DE2741465A1 - Verfahren zum anbringen von bezugspunkten fuer die magnetische ablenkeinheit einer farbbildroehre, vorrichtung zum durchfuehren eines derartigen verfahrens und bildroehre mit durch dieses verfahren oder diese vorrichtung angebrachten bezugspunkten - Google Patents
Verfahren zum anbringen von bezugspunkten fuer die magnetische ablenkeinheit einer farbbildroehre, vorrichtung zum durchfuehren eines derartigen verfahrens und bildroehre mit durch dieses verfahren oder diese vorrichtung angebrachten bezugspunktenInfo
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Description
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PHN. 8527«
,, ρ,.···...,, γ· ν..,....· ■ :■■■ ... Γ·'·'!-,νΓη - */- Duys/WJM/Va.
2-9-1977.
"Verfahren zum Anbringen von Bezugspunkten für die magnetische Ablenkeinheit einer Farbbildröhre, Vorrichtung
zum Durchführen eines derartigen Verfahrens und Bildröhre mit durch dieses Verfahren oder diese
Vorrichtung angebrachten Bezugspunkten".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen und Anbringen von Bezugspunkten für die
magnetische Ablenkeinheit, die im Betriebszustand rings
um den Hals und den trichterförmigen Teil der Umhüllung einer Farbbildröhre vom sogenannten "In-line"-Typ angebracht
ist, wobei dieser Hals drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegende Elektronenstrahlerzeugungssysteme
enthält, und wobei diesen Elektronenstrahlerzeugungssystemen gegenüber ein Bildschirm liegt.
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Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf
eine Bildröhre mit durch dieses Verfahren angebrachten Bezugspunkten, auf eine Vorrichtung zum Durchführen
dieses Verfahrens und auf eine durch diese Vorrichtung hergestellte Bildröhre.
Ein derartiges Verfahren ist aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 7·500·853
bekannt, in der beschrieben ist, dass in der Bildröhrenfabrik Bezugspunkte auf dem Hals und/oder dem trichter—
förmigen Teil der Umhüllung mit Hilfe einer sogenannten Probenablenkeinheit angebracht werden. Die Probenablenkeinheit
ist eine Ablenkeinheit, deren Ablenkeigenschaften
genau, z.B. durch Hall-Sondenmessungen, definiert sind. Eine derartige Umhüllung soll dann mit einer Ablenkeinheit
kombiniert werden, die gleichfalls mit Bezugspunkten auf einer Probenbildröhre versehen ist. Dieses Verfahren
hat den Nachteil, dass die Einstellung der Ablenkeinheiten auf die Einstellung der Probenablenkeinheit und nicht
auf die Lage und die Richtung eines Elektronenstrahls bezogen wird. Durch Asymmetrie in der Ablenkeinheit
und/oder durch eine nicht ganz richtige Positionierung der Elektronenstrahlerzeugungssysteme in dem Hals beim
Einschmelzen können grosse Ungenauigkeiten auftreten. Die Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Verfahren an—
zugeben, bei dem diese Nachteile vermieden werden und bei dem die Einstellung der Ablenkeinheit mit Hilfe von
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Bezugspunkten auf der Umhüllung durch die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse des Elektronenstrahls
des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems bestimmt wird.
Nach der Erfindung wird bei einem Verfahren der im ersten Absatz genannten Art diese Aufgabe dadurch
gelöst, dass mit einem Farbreinheitsmagnet der Elektronenstrahl des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssysteras
auf die übliche Weise farbrein auf den Bildschirm eingestellt
wird, dass rings um den Hals der Farbbildröhre in der Nähe des Elektronenstrahlerzeugungssystems ein
dynamisches magnetisches Mehrpolfeld in einer zu der Achpe der Farbbildröhre nahezu senkrechten Ebene erzeugt
wird, und dass dann die Farbbildröhre derart in der zu der Achse dieser Farbbildröhre senkrechten Ebene verschoben
wird, dass ein Punkt auf dem Bildschirm erhalten wird, wonach die Bezugspunkte auf dem Röhrenhals und/
oder dem trichterförmigen Teil der Umhüllung angebracht
werden, die die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems
festlegen, die durch die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Mehrpolfeldes und dem Punkt auf
dem Bildschirm bestimmt werden.
Der grösste Vorteil dieses Verfahrens ist der, dass die Bezugspunkte die Lage und die Richtung
der Elektronenstrahlachse des Elektronenstrahls des
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mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems dieser Röhre
festlegen. Dadurch erweist es sich als möglich, eine genau hergestellte Ablenkeinheit dadurch einzustellen,
dass sie gegen die Bezugspunkte geschoben wird, wodurch die elektronenoptische Achse der Ablenkeinheit mit der
Elektronenstrahlachse des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems
zusammenfällt. Für weniger genau hergestellte
Ablenkeinheiten erweist sich eine kleine Korrektur schon als genügend, um die Achsen zusammenfallen
zu lassen.
Vorzugsweise ist der magnetische Mehrpol ein dynamisches magnetisches Vierpolfeld.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie enthält: einen Halter für die Farbbildröhre, mit dem diese eine Translations- und eine Kippbewegung
vollführen kann, einen Mehrpolmagnet, der rings um den Hals der Farbbildröhre angeordnet werden kann, ein Instrument
zur Beobachtung und Lokalisierung des Punktes auf dem Bildschirm und ein Werkzeug zur Einstellung der
Bezugspunkte.
Das Instrument zur Lokalisierung des Punktes auf dem Bildschirm kann ein einfaches Fernglas sein.
Es ist aber auch möglich, dafür eine Matrix lichtempfindlicher Elemente, z.B. von Photodioden, zu verwenden.
Diese kann nämlich mit einem Prozesscomputer verbunden
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werden, der den Halter für die Farbbildröhre und/oder das Werkzeug zur Einstellung der Bezugspunkte steuert.
Das Werkzeug zur Einstellung der Bezugspunkte kann eine Anzahl von Elementen aufweisen. Es ist z.B. möglich,
die Bezugspunkte dadurch anzubringen, dass eine Menge eines thermoplastischen Materials oder eines Materials
mit einem Härtungsmittel zwischen eine Ablenkeinheit und den Hals und/oder Konus gespritzt oder gegossen wird.
Das Werkzeug enthält in diesem Falle eine Spritz- oder Giessvorrichtung.
Eine andere Möglichkeit ist die Anbringung eines Ringes oder einer Anzahl von Verdickungen rings
um den Hals und/oder den trichterförmigen Teil der Umhüllung, der, abhängig von der Richtung und der Lage
der Elektronenstrahlen, mit einer Schneidevorrichtung abgeschliffen wird. Mit dieser Spritz- oder Giessvorrichtung
oder Schneidevorrichtung kann gleichzeitig die Lage der Ablenkeinheit in der Richtung der Achse
der Farbbildröhre die die Farbreinheit mitbestimmt, festgelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Verfahren, Fig. 2 eine Matrix mit lichtempfindlichen Elementen, und
Figuren 3 und k einige mögliche Vierpole.
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In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Farbbildröhre dargestellt. Die GlasumhUllung 1 ist mit einem
Hals 2, einem trichterförmigen Teil 3 und einem Frontglas
h versehen. Auf der Innenseite des Frontglasses h ist der Bildschirm 5 angebracht, der bei einer Farbbildröhre
vom "In-line"-Typ meistens aus einer grossen
Anzahl von Trios streifenförmiger Leuchtstoffgebiete
besteht. In dem Hals 2 der Umhüllung sind drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme
6, 7 und 8 angeordnet, die mit ihren Achsen in einer Ebene liegen und drei Elektronenstrahlen erzeugen, die die Offnungen 9 in
der Farbauswahlelektrode 10 unter einem kleinen Winkel zueinander passieren, so dass sie demzufolge je nur
streifenförmige Gebiete einer bestimmten Farbe treffen.
In diesem Falle ist die Röhre farbrein eingestellt.
Die farbreine Einstellung erfolgt u.a. mittels des Farbreinheitsmagnets 11. Die Farbbildröhre wird mittels
eines Halters, dessen Teile 12, die die Röhre einklemmen, in der Figur dargestellt sind, in der Vorrichtung
zum Durchführen des Verfahrens derart festgehalten, dass die Röhre eine Kipp- und eine Translationsbewegung
vollführen kann. Rings um den Hals und/oder den trichterförmigen Teil der Umhüllung ist ein dynamischer Vierpol
13 derart angebracht, dass sich die Röhre in bezug auf
diesen Vierpol und in einer zu der Röhrenachse 14 senkrechten Ebene bewegen kann. Gegen das Frontglas h
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-ST-
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ist eine Matrix 15 lichtempfindlicher Elemente angebracht,
mit deren Hilfe die Lage des Punktes auf dem Bildschirm lokalisiert werden kann. Das Verfahren nach der Erfindung
geht nun wie folgt vor sich.
Mit Hilfe des Farbreinheitsmagnets 11 und des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems 7 wird
der von diesem Elektronenstrahlerzeugungssystera erzeugte
Elektronenstrahl farbrein auf den Bildschirm eingestellt. Der magnetische Vierpol 13 wird mit einer
wechselnden Spannung erregt, so dass öin dynamisches magnetisches Vierpolfeld erzeugt wird. Wenn der Elektronenstrahl
nicht durch die Mitte des Vierpols geht, wird dieser abgelenkt, was auf dem Bildschirm 5 dadurch
sichtbar wird, dass ein meistens krummer Strich erhalten wird. Dies kann auch mit der Matrix 15 festgestellt
werden. Der dynamische Vierpol 13 wird nun in bezug auf
die Umhüllung in einer zu der Röhrenachse 1k senkrechten
Ebene verschoben, und zwar solange, bis ein Punkt auf dem Bildschirm 5 erhalten wird. Dies wird auch wieder
mit der Matrix 15 oder mittels eines Fernglases festgestellt. Die Achse des Elektronenstrahls des mittleren
Elektronenstrahlerzeugungssystems wird nun durch die Lage des Punktes auf dem Bildschirm und die Mitte 16
(siehe Figuren 3 und k) des dynamischen Vierpolfeldes
festgelegt. Die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse werden also völlig durch die Lagen des
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- JlT-
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Halters 12 und des Vierpols 13 in bezug aufeinander,
die die Lage der Mitte -16 festlegen, und durch die Lage
des Punktes auf dem Bildschirm 5 bestimmt, die durch die Matrix 15 festgelegt wird. Diese Information wird
einem Prozesscomputer 17 zugeführt, der das Werkzeug zur Einstellung der Bezugspunkte steuert. Dies kann
z.B. dadurch erfolgen, dass ein Ring 20 um den trichterförmigen Teil 3 der Umhüllung 1 oder um den Hals 2 angebracht
wird. Dieser Ring weist derartige Abmessungen auf, dass durch das Abschneiden des Ringes jnit Hilfe
der Meissel 18 und 19, die von dem Prozesscomputer 17 gesteuert werden, die Bezugspunkte eingestellt werden.
Die Bezugspunkte bilden in diesem Falle die Bezugsflächen 21 und 22. Mit Hilfe der Bezugsfläche 22 wird
zugleich die Lage der Ablenkeinheit in Richtung der Röhrenachse ~\k festgelegt. Es ist aber auch möglich,
statt eines Ringes drei Nocken zu verwenden, und die Bezugspunkte werden dann durch das Abschleifen oder
Hinzufügen von Material von oder zu den Nocken einge— stellt. Es ist nicht von wesentlicher Bedeutung, die
Matrix 15 zu verwenden. Das Feststellen, ob ein Punkt abgebildet wird, und die Lokalisierung könnenauch mit
Hilfe eines einfachen Fernglases erfolgen.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Einstellung der Bezugspunkte besteht darin, mit Stellschrauben
oder durch Festleimen Distanzplatten auf dem
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Hals 2 und/oder dem trichterförmigen Teil 3 der Umhüllung
1 zu befestigen.
Fig. 2 zeigt die Matrix 15 mit einer
Vielzahl von Photodioden 23. Wenn eine Zeile auf dem
Bildschirm abgebildet wird, fällt Licht auf mehrere Photodioden. Die Röhre wird weiter in dem Mehrpol bewegt,
bis nur auf eine einzige Photodiode Licht fällt. Dann wird ein Punkt auf dem Bildschirm abgebildet. Die
Photodiode legt zugleich die Lage des Punktes in dem Achsensystem X-Y fest.
In Figuren 3 und k sind zwei Möglichkeiten
zum Erzeugen eines dynamischen magnetischen Vierpolfeldes dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Toroidausführung
eines Vierpols. Das Vierpolfeld wird durch die Feldlinien 24 bestimmt und dadurch erzeugt, dass ein Wechselstrom
durch die Windungen 25 der um den Jochring 26 gewickelten Spulen geschickt wird.
Fig. k zeigt einen dynamischen Vierpol mit radial liegenden Spulen 27· Bekanntlich gibt es
noch viel mehr Möglichkeiten zum Erzeugen eines dynamischen magnetischen Vierpols. Ausserdem ist die Erfindung
nicht auf einen Vierpol beschränkt, sondern kann auch mit Erfolg ein Sechspol, Achtpol usw. verwendet
werden. Ein grosser Vorteil ist der, dass, wenn die Bezugspunkte auf die Lage und die Richtung der
Elektronenstrahlachse bezogen sind, Ablenkeinheiten
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verschiedener Typen, z.B. vom doppelten Satteltyp, vom
Toroidtyp oder vom Hybridtyp, auf einer Umhüllung eines bestimmten Typs auf einfache Weise dadurch eingestellt
werden können, dass man die elektronenoptische Achse derselben mit der durch Bezugspunkte festgelegten
Elektronenstrahlachse zusammenfallen lässt.
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Claims (8)
1.) Verfahren zur Einstellung und Anbringung
von Bezugspunkten für die magnetische Ablenkeinheit, die im Betriebszustand rings um den Hals und den trichterförmigen
Teil der Umhüllung einer Farbbildröhre vom sogenannten "In-line"-Typ angebracht ist, wobei dieser
Hals drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegende Elektronenstrahlerzeugungssysteme enthält, und wobei
diesen Elektronenstrahlerzeugungssystemen gegenüber ein Bildschirm liegt, dadurch gekennzeichnet, dass
mittels eines Farbreinheitsmagnets der Elektronenstrahl des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems auf
Übliche Weise farbrein auf den Bildschirm eingestellt wird, dass um den Hals der Farbbildröhre in der Nähe
des Elektronenstrahlerzeugungssystems ein dynamisches magnetisches Mehrpolfeld in einer zu der Achse der
Farbbildröhre nahezu senkrechten Ebene erzeugt wird, und dass dann die Farbbildröhre in der zu der Achse
dieser Farbbildröhre senkrechten Ebene derart verschoben wird, dass ein Punkt auf dem Bildschirm erhalten
wird, wonach die Bezugspunkte auf dem Röhrenhals und/ oder dem trichterförmigen Teil der Umhüllung angebracht
werden, die die Lage und die Richtung der Elektronenstrahlachse des Elektronenstrahls des mittleren Elektronenstrahlerzeugungssystems
festlegen, die durch die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Mehrpolfeldes und dem Punkt auf dem Bildschirm bestimmt werden.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dynamische magnetische Mehrpolfeld
ein dynamisches magnetisches Vierpolfeld ist.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
sie enthält: einen Halter für die Farbbildröhre, mit dem diese eine Translations- und eine Kippbewegung vollführen
kann, einen Mehrpolmagnet, der rings um den Hals der Farbbildröhre angeordnet werden kann, ein Instrument
zur Beobachtung und Lokalisierung des Punktes auf dem Bildschirm, und ein Werkzeug zur Einstellung der
Bezugspunkte.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch
gekennzeichnet, dass das Instrument ein Fernglas ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch
gekennzeichnet, dass das Instrument aus einer Matrix lichtempfindlicher Elemente besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, dass diese Matrix lichtempfindlicher
Elemente mittels eines Prozesscomputers den Halter und/oder das Werkzeug steuert.
7· Vorrichtung nach Anspruch 3» 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine Schneidevorrichtung
ist.
8. Farbbildröhre, die mit Bezugspunkten für
die magnetische Ablenkeinheit versehen ist, die durch
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das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 eingestellt und angebracht sind.
9· Farbbildröhre, die mit Bezugspunkten für
die magnetische Ablenkeinheit versehen ist, die mittels der Vorrichtung nach Anspruch 3» ^>
5> 6 oder 7 eingestellt und angebracht sind.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |