DE2741343A1 - Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums - Google Patents

Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums

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DE2741343A1
DE2741343A1 DE19772741343 DE2741343A DE2741343A1 DE 2741343 A1 DE2741343 A1 DE 2741343A1 DE 19772741343 DE19772741343 DE 19772741343 DE 2741343 A DE2741343 A DE 2741343A DE 2741343 A1 DE2741343 A1 DE 2741343A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
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    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group —CO—N<, e.g. carboxylic acid amides or imides; Thio analogues thereof
    • A01N37/20Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group —CO—N<, e.g. carboxylic acid amides or imides; Thio analogues thereof containing the group, wherein Cn means a carbon skeleton not containing a ring; Thio analogues thereof

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Description

- 2 - O.Z, 32 791
Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums
Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur Regulierung den Pflanzenwachstums, insbesondere von Citruspflanzen, speziell zur Verminderung der Haftfestigkeit von Citrusfrüchten an Citruspflanzen, die substituierte H-Benzylammoniumsalze oder ein substituiertes Pettsäureamid enthalten.
Bei der Ernte von Früchten, die an Bäumen hängen, muß die Frucht vom Baum gepflückt werden, d.h. die Frucht muß vom Stiel, an dem sie hängt, oder der Stiel der Frucht nuß vom Ast, an dem er hängt, gelöst werden. Wenn die Ernte der Früchte nicht mit der Hand, sondern mechanisch erfolgt, beispielsweise durch Schütteln des Baumes, dann ist es für den Erfolg dieser Erntemaßnahme wesentlich, wie stark die Verbindung zwischen Baum und Frucht ist.
Ist die Reißfestigkeit dieser Verbindung groß, dann kann die Ernte der Früchte nur durch sehr starkes Schütteln des Baunes erfolgen. Dadurch wird aber der Baum stark geschädigt, weil zahlreiche Äste abbrechen und die Verwurzelung im Boden gelöst werden kann.
Ist die Reißfestigkeit dieser Verbindung klein, dann kann die Ernte der Früchte schon durch schwaches Schütteln des Baumes erfolgen. In diesem Falle besteht aber die Gefahr, daß die Früchte schon vor der Ernte beispielsweise durch Bewegung der Äste im Wind vom Baum fallen. Es werden also Mittel benötigt, nach deren Anwendung das Laub der Bäume und die unreifen Früchte unverändert fest mit den Ästen verbunden bleiben und die reifen Früchte nur noch schwach mit dem Baum verbunden sind. Solche Mittel v/erden auch als Mittel zur Verbesserung der Abszission bezeichnet.
Es ist bekannt, daß oxalkylierte Alkylphenole in wäßriger Lösung in Konzentrationen von 500 bis 20.000 ppm (parts per million)
909812/0397
ORIGINAL INSPECTED
27*1343
- 3 - O. Z. 32
die Abszission von Oliven deutlich verbessern (!led. Face Landbouww. Rijksuniv. Gent, 41/2, 1976, S0 1073 - 1085).
Aus der gleichen Veröffentlichung ist bekannt, daß substituierte IJ-Benzy !ammoniumsalze eine gleiche Wirkung nicht oder nur in sehr geringem Maße zeigen.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen aus der Gruppe N,N-Dir,iethyl-N-C12-C1^-alkyl-N-benzyl-ammoniumsalz, N,N-Dimethyl-NjN-dibenzyl-ammoniumsalz und Fettsäure-iJ-ß-hydroxyäthyl-H-ß-aminoäthylamid
die Abszission von Früchten, insbesondere von Citrusfrüchten,
deutlich verbessern»
Salze sind allgemein Salze von anorganischen oder organischen Säuren, beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Dodecylbenzolsulfonsäure.
C12~Cl4~Alkylreste s^-nd beispielsweise n-Dodecylreste und n-Tetradecylreste.
Fettsäuren sind beispielsweise geradkettige, gesättigte oder un gesättigte Carbonsäuren mit 16 bis Io C-Atomen.
Citrusfrüchte sind beispielsweise Apfelsinen, Bitter Orangen, Grapefruits, Limetten, Mandarinen, Pomeranzen und Zitronen.
Die Förderung der Abszission ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung« Ständig steigenden Arbeitskräftekosten für die herkömmliche manuelle Ernte kann in bekannter Weise durch eine Mechanisierung begegnet werden. Diese setzt jedoch die Verwendung geeigneter Abszissionsmittel voraus» Die Anwendung der neuen Mittel kann demzufolge die Ernte von Großkulturen, z.B, Citrus, Kaffee, Kern-, Stein-, Schalen- und Beerenobst, insbesondere bei mechanischer Ernte, verbessern„
909812/0397 - 4 -
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- 4 - 0„Z. 52 791
Außerdem wird durch eine Verbesserung der Abszission der bei der manuellen Ernte entstehende Verlust durch Frucht- und Astholzbeschädigungen und damit häufig verbundenen Schadpilzbefall verringert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Anwendung und die Vorteile der neuen Mittel.
Beispiel 1
Die in Tabelle 1 aufgeführten Ergebnisse zeigen folgendes Bild., Im Gegensatz zu den bekannten Wirkstoffen A, B und C wird durch den erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoff D die Fruchtfesthaltekraft von 100 auf 0 % verringert. Es kommt zu keinem vorzeitigen Fruchtabfall. Die Früchte hängen am Tag der Ernte noch am Baum und können mit entsprechendem mechanischem Gerät leicht geerntet werden. Der Wirkstoff D führt zu keinem qualitativ minderwertigen Fallobst.
Durch die Behandlung mit dem Wirkstoff D können gelegentlich leichte bis mittlere Verbrennungen auf der Fruchtschale entstehen, jedoch kommt es zu keiner qualitätsmindernden Fleckenbildung.
909812 /03Ö?
Tabelle
Behandelte Frucht: Citrus sinensis, var. Valencia Behandlung am 22.u3.7o Ernte am 29.03.76
Phytotoxische Schäden
Wirkstoff
Konten- Fruchtfesthaltekraft Dlattfall Pruchtfal 1 tration
Blütenfall zvüne Früchte
Verbrennungen
Flecken
reife Früchte
Verbrennunnen
Flecken!
Abrißschäden an der Schale
ppm
- 9
Unbehandelt
11,273
100
1,0
1,0
1,0
1,0
10
CO O CO
O CO (O
A bekannt B bekannt C bekannt
468
398
11,273 11,273 11,273
100 100 100
ι, b O 0 O 1,0 1,0
O O O O 1,0 1,0
ι, 5 O O O 1,0 1,0
ι, O weni p,er
als 1
6,0 1,0
1,0 1,0 1,0
1,0 1,0 1,0
0 0 0
3,5
1,0
Wirkstoff A = oxalkyliertes Isooctylphenol, erhalten durch Umset ι: um; von 1 Mol Isooctylphenol mit etna 50 Molen !Ethylenoxid
Wirkstoff B = oxalkyliertes Isononylphenol, erhalten durch Umsetzung von 1 Mol Isononylphenol mit etwa 20 Molen Äthylenoxid
Wirkstoff C = oxalkyliertes Isooctylphenol, erhalten durch Umuot^uric von 1 Mol Isooctylphenol mit etwa 25 Molen Propylenoxid
und etwa 1JO Molen Kthylenoxid
Wirkstoff D = !J,H-Dirnethyl-U-C12-C. j -alkyl-U-benzyl-ammoniuinchlorid
- 6 - O, Z. 32 791
Beispiel 2
Die genäß Tabelle 2 erzielten Ergebnisse ergeben folgendes Bild, Es zeigt sich, daß nicht nur der Wirkstoff D, sondern ebenso auch die Wirkstoffe Ξ und P die Fruchtfesthaltekraft erheblich vermindern. Damit wird auch hier die für mechanische Erntegeräte gewünschte Maximale Fruchtfesthaltekraft von 3,13 kg unterschritten,
Ebenso wie bei Beispiel 1 kommt es au keinem unerwünschten vorzeitigen Fruchtabfall, es entsteht kein Fallobst.
Alle drei Wirkstoffe D, E und F eignen sich wegen ihrer gute, 'wirkung als Abszissionsmittel und sind den bekannten Vergleiehssubstanzen A, B und C deutlich überlegen. Darüber hinaus sind sie voll pflanzenverträglich»
Die Wirkstoffe sind in Wasser leicht löslich» Die Anwendung erfolgt z.B. in Form von direkt versprühbaren, wäßrigen Lösungen, Suspensionen, Dispersionen, Emulsionen, öldispersionen, Staubemitteln durch Spritzen, Versprühen, Vernebeln oder Beregnung. Die Anwendungsformen sollen in jedem Fall eine möglichst feine und gleichmäßige Verteilung der erfindungsgemäßen Mittel gewährleisten.
Unter Berücksichtigung der für eine gleichmäßige Verteilung erforderlichen Wassermengen kann die Aufwandmenge der erfindungsgemäßen Wirkstoffe etwa 0,5 bis 40,0 kg/ha betragen»
Die Formulierungen enthalten zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent an Wirkstoff.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können ferner in Kombination mit ölen, Tensiden, Fungiziden, Insektiziden, Acariziden,
- 7 909812/0397
ORIGINAL INSPECTED
27*13*3
- 7 - O. ζ. 32 791
Bakteriziden, Spurenelementen, Düngemitteln, Reifemitteln, Wachstumsregulatoren, Synergisten, Antischaummittel^ Repellents, Atractants, Frostschutzmittel, Antitranspirationsmitteln und Farbstoffen ausgebracht werden.
90981 2/0397
Tabelle
Behandelte Frucht: Citrus sinensis, var. Valencia Behandlung am 07.02.77 Ernte am It.02.77
Phytotoxische Schäden
Wirkstoff
Konzen- Fruchtfesthaltekraft Blattfall tration Fruchtfall Bliltenfall grüne Früchte
f»rün
Verbrennungen
Flecken
reife Früchte
Verbrennungen
Fleckenl
Abrißschäden an der Schale
ppm 1-9
Unbehandelt
10,050
100 1,0
D E F
1.000 2,960 1.000 2,9 1.000 3,210
29 mehr 35
29 als
32 O
0 0 0
Wirkstoff E = IJ.U-Dimethyl-N.N-dibenzyl-ammoniumchlorid Wirkstoff F = Fettsäure-IJ-ß-hydroxyüthyl-N-ß-aminoäthyl-amict.
BASF Aktiengesellschaft 1,0
100
1,0 1,0 0
1,0 1,0 0'
1,0 1,0 10

Claims (2)

4 / «* t J 4 J BASF Aktiengesellschaft Unser Zeichen: O. Z. ^2 791 Sws/mh 6700 Ludwigshafen, 12.09.1977 Patentansprüche
1. Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums, enthaltend eine Verbindung aus der Gruppe Ν,Ν-Dimethyl-N-C.. p~ci l\~ alkyl-N-benzyl-amnoniumsalz, NjN-Dimethyl-NjN-dibenzylammoniumsalz und Fettsäure-N-ß-hydroxyäthyl-N-ß-arainoäthylamid.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend N,N-Dimethyl-N-C12~c-i h" alkyl-N-benzyl-anmoniunchlorido
368/77 9098 12/0397
ORIGINAL INSPECTED
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