DE2740974A1 - Einrichtung zum abschneiden von endlosbaendern - Google Patents

Einrichtung zum abschneiden von endlosbaendern

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DE2740974A1
DE2740974A1 DE19772740974 DE2740974A DE2740974A1 DE 2740974 A1 DE2740974 A1 DE 2740974A1 DE 19772740974 DE19772740974 DE 19772740974 DE 2740974 A DE2740974 A DE 2740974A DE 2740974 A1 DE2740974 A1 DE 2740974A1
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detector
drive
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Eudor Louis Jorin
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Coats and Clark Inc
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Coats and Clark Inc
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/30Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier
    • B26D5/32Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier with the record carrier formed by the work itself

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abschneiden von Endlosband auf vorgegebene Längen, wobei das Endlosband unterscheidbare Stellen von einem ersten und einem zweiten Typ aufweist, die unter regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschneiden von Reißverschlüssen mit einer vorgegebenen Länge voneinem Endlos-Reißverschlußband, welches aus miteinander kämmenden Reißverschluß-Teilbändern besteht und untere Anschläge und Gleiter unter regelmäßigen Abständen trägt.
  • Bisher bekannte Einrichtungen zum Abschneiden von Endlosbändern benutzen Mikroschalter, um den Betrieb von pneumatisch betätigten Schneideinrichtungen elektromechanisch zu triggern. Bei bisher bekannten Einrichtungen dieser Art treten Probleme bei Steuern der Schneideinrichtungen auf, wenn bestimmte Längen der einzelnen Reißverschlüsse abgeschnitten werden sollen, und es werden fehlerhafte Schnitte an den Enden der Reißverschlußbänder durchgeführt.
  • Ferner ist es schwierig, die bekannten Einrichtungen so zu steuern, daß sie mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, was selbstverständlich unter dem Gesichtspunkt der Erhöhung des Produktions-Wirkungsgrades der Einrichtung erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, mit der die Produktionsgeschwindkeit erhöht werden kann, mit der Reißverschlüsse oder dergleichen von einem Endlosvorratsband abgetrennt werden können, während gleichzeitig die Genauigkeit bei den einzelnen Schnitten erhöht werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird das Endlos-Reißverschlußband durch eine Antriebs- bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung an eine vorzugsweise pneumatisch betätigte Schneideinrichtung zugeführt. Das Endlosband wird durch eine Führungsstange im wesentlichen horizontal und tangential zu der Oberseite der Antriebsrolle zugeführt, und Detektoren sind entlang der Führungsstange stromauf von der Antriebsrolle vorgesehen.Insbesondere ist ein Detektor für die unteren Anschläge der Reißverschlüsse, vorzugsweise in Form eines Nahwirkungsdetektors, stromauf von der Antriebsrolle vorgesehen. Ein Detektor für die Gleiter der Reißverschlüsse ist zwischen dem Detektor für die Anschläge und der Antriebsrolle vorgesehen und besteht vorzugsweise aus einer Lichtquelle, die oberhalb und auf einer Seite des Reißverschlußbandes angeordnet ist, und aus einem Photodetektor, der auf der anderen Seite des Reißverschlußbandes angeordnet und mit der Lichtquelle ausgerichtet ist. Verzögerungseinrichtungen, beispielsweise ein Univibrator oder ein Zeitverzögerungsrelais, spricht an, wenn festgestellt ist, daß ein Gleiter an dem entsprechenden Detektor vorbeiläuft, um den Detektor für die Anschläge während einer vorgegebenen Zeitdauer auf zusteuern.
  • Wenn ein unterer Anschlag während dieser Zeitdauer festgestellt wird, wird eine zweite Zeitverzögerungsschaltung, die aus einem Univibrator oder einem Zeitverzögerungsrelais bestehen kann, erregt, so daß die Steuer einrichtung für die Schneideinrichtung an einer vorgegebenen Zeit nach der Feststellung des unteren Anschlages durch den entsprechenden Detektor betatigt wird. In dieser Einrichtung ist bevorzugt, daß die Schneideinrichtung pneumatisch betätigt wird und daß die letztgenannte Zeitverzögerungseinrichtung ein pneumatisches Ventil steuert, um die Schneideinrichtung pneumatisch zu betätigen.
  • Selbstverständlich werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Zeitverzögerungen unter Berücksichtung der Transportgeschwindigkeit des Reißverschlußbandes und der Abstände zwischen den Detektoren, den Antriebsrollen und der Schneideinrichtung ausgewählt, so daß die Schneideinrichtung das Reißverschlußband an der gewünschten Stelle abschneidet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Eine teilweise, schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Schneiden von Reißverschlußband; Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Einrichtung von Fig. 1 entlang der Linie II-II; Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Einrichtung von Fig. 1 entlang der Linie III-III; und Fig. 4 ein vereinfachtes Diagramm einer Steuereinrichtung, die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendbar ist.
  • In Fig. 1 ist eine vereinfachte, teilweise Schnittdarstellung einer automatisch arbeitenden Einrichtung zum Schneiden von Reißverschlußband dargestellt. Die Einrichtung kann Reißverschlüsse mit bestimmten Längen von einem kontinuierlichen Band aus ineinandergreifenden Teilbändern von herkömmlichem Reißverschlußband abschneiden.
  • Die Einrichtung weist ein geeignetes Maschinenbett 10, beispielsweise einen Tisch, auf, auf dem ein Maschinenrahmen 11 montiert ist. Der Maschinenrahmen 11 kann in seiner einfachsten Form aus zwei parallelen, unter Abstand angeordneten Platten 12 bestehen, von denen nur eine in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Platten durch Querträger 13 und 14 und durch ein Oberteil 15 miteinander verbunden sind, damit der Maschinenrahmen die erforderliche Stabilität erhält und die verschiedenen Maschinenelemente in dem Maschinenrahmen montiert werden können. Fig. 1 zeigt daher im wesentlichen das Innere der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Eine Antriebsrolle 20 ist auf einer Welle 21 montiert, die drehbar in der Platte 12 des Maschinenrahmens gelagert ist. Die Welle 21 erstreckt sich durch die Platte 12 hindurch, und ein geeignetes Antriebsrad 22 ist auf dem Wellenansatz (nicht gezeigt) der Welle 21 montiert. Ein Motor 23, der gegebenenfalls unterhalb des Maschinenbetts 10 montiert sein kann, ist mit dem Antriebsrad 22 durch einen Riemen 24 verbunden, um die Antriebsrolle 20 drehen zu können.
  • Ein Hebel 30 ist schwenkbar auf einer Welle 31 montiert, die in den Seitenplatten 12 des Maschinenrahmens gelagert ist. Eine Zufuhrrolle 32 ist drehbar an einem Ende des Hebels 30 montiert und so angeordnet, daß sie an der Antriebsrolle 20 angreifen kann.
  • Um die Zufuhrrolle 32 in Position zu bringen, ist ein Strömungsmittel-Arbeitszylinder 33, beispielsweise ein Luftdruckzylinder oder ein hydraulischer Zylinder, an dem Oberteil 15 des Maschinenrahmens montiert. Die Kolbenstange 34 des Zylinders erstreckt sich durch eine Öffnung in dem anderen Ende des Hebels 30. Eine Mutter 35 ist auf das Ende der Kolbenstange 34 angeschraubt, und Druckfedern 36 und 37 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Hebels 30 angeordnet und umgeben die Kolbenstange 34. Die Feder 36 erstreckt sich bis zu der Mutter 35, und die Feder 37 erstreckt sich bis zu der Halterung 38 des Zylinders 33, so daß der Zylinder die Zufuhrrolle 32 gegen die Wirkung der Federn in Position bringen kann.
  • Bei der gezeigten Position der Zufuhrrolle 32 wird kein Druck auf die Zufuhrleitung 39 des Zylinders 33 aufgebracht, und die Zufuhrrolle 32 wird federnd auf die Antriebsrolle 20 zu gedrückt. Wenn Druck auf die Zufuhrleitung 39 aufgebracht wird, wird der Hebel 30 in die in gestrichelten Linien gezeigte Position verschwenkt, so daß die Zufuhrrolle 32 außer Eingriff mit der Antriebsrolle 20 kommt. Ein einstellbarer Anschlag 40, der so angeordnet ist, daß er an der Halterung 38 angreift, kann auf dem Hebel 30 vorgesehen sein.
  • Eine hohle Stütze 45 ist an dem Maschinenrahmen befestigt und erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 12 nahe bei der Antriebsrolle 20. Die Stütze 45 trägt ihrerseits eine Bandführungsstange 46, die so montiert ist, daß ein Reißverschlußband 47 tangential zu dem oberen Teil der Antriebsrolle 20 zugeführt wird. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, verläuft der Teil der Führungsstange 46 neben der Antriebsrolle 20 horizontal, während das andere Ende der Führungsstange 46 gegebenenfalls kurvenförmig verlaufen kann, um das zugeführte Reißverschlußband einfacher von einem Reißverschlußbandvorrat zuführen zu können. Um das Reißverschlußband auf die Führungsstange 46 zu leiten, kann eine Führungseinrichtung 48 vorgesehen sein. Die Führungseinrichtung 48 besteht aus einer Seitenplatte 49, die an jeder Seite der Führungsstange befestigt ist, und einer Stange 50, die sich zwischen den Seitenplatten 49 erstreckt und von der Führungsstange 46 einen Abstand hat.
  • Das Reißverschlußband 47 ist ein Endlosband aus miteinander kämmenden Reißverschlußbandhälften, und das Reißverschlußband trägt Reißverschlußgleiter 51, untere Anschläge 52 und obere Anschläge 53. Bei bisherigen Maschinen zum Schneiden von Reißverschlußband sind Einrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, um die Gleiter 51 neben die jeweiligen, oberen Anschläge 53 zu bewegen, bevor die Arbeitsgänge der Schneid- und Anschlag-Einrichtung durchgeführt werden. DiesesPositionieren der Gleiter wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgenutzt, um die Schnitte an dem Reißverschlußband an genau bestimmten Stellen anzubringen, wie im folgenden noch beschrieben wird.
  • Ein Nahwirkungsdetektor 55, beispielsweise der Nahwirkungsdetektor vom Typ PS - 1 der Firma Namco Relay Co., ist auf der Führungsstange 46 in einer Position unter Abstand von der Antriebsrolle 20 montiert. Dieser Nahwirkungsdetektor liefert ein Ausgangssignal an seinen Ausgangsleitungen 56 immer dann, wenn ein Metallteil, beispielsweise die Anschläge oder Gleiter des Reißverschlußbandes 47, über ihn hinwegläuft.
  • Zusätzlich ist eine Photodetektoreinrichtung 57 vorgesehen, um festzustellen, wenn Gegenstände in einem vorgegebenen Abstand oberhalb der Führungsstange 46 sich an einer vorgegebenen Stelle der Führungsstange zwischen dem Nahwirkungsdetektor 55 und der Antriebsrolle 20 an der Photodetektoreinrichtung 57 vorbei transportiert werden. Insbesondere ist die Photodetektoreinrichtung 57 so in Position gebracht, daß sie feststellt, wenn Gleiter 51 an ihr vorbei bewegt werden, die sich oberhalb des Reißverschlußbandes 47 erstrecken. Dabei sollen jedoch die oberen und Unteren Anschläge an dem Reißverschlußband nicht von der Photodetektoreinrichtung 57 erfaßt werden.
  • Eine Bandführungsplatte 60 ist vorgesehen und liegt auf der Oberseite der Bandführungsstange 46. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, die eine Schnittdarstellung der Bandführungsstange 46 in dem Bereich des Nahwirkungsdetektors 55 ist, hat die Bandführungsplatte 60 einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 61 in ihrer unteren Oberfläche, um die beiden Seiten 47a und 47b des Reißverschlußbandes 47 zu führen. Ein geeigneter Griff 62 ist in an sich bekannter Weise an der Oberseite der Bandführungsplatte 60 befestigt, um die Bandführungsplatte 60 leicht entfernen zu können, wenn bei Inbetriebnahme der Einrichtung das Reißverschlußband eingelegt wird. Ferner dienen Führungen 59, die an der Führungsstange 46 an seinen Seitenkanten befestigt sind, zur genauen Positionierung der Bandführungsplatte 60. Fig. 2 zeigt ferner, daß der Detektorkopf des Nahwirkungsdetektors 55 neben den Anschlägen auf dem Reißverschlußband liegen, während diese durch die Einrichtung transportiert werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Photodetektoreinrichtung eine Lichtquelle 65 auf, die auf einer Seite der Führungsstange 46 angeordnet ist und einen Lichtstrahl quer zu dem Reißverschlußband auf einen geeigneten, an sich bekannten Photodetektor 66 richtet, der auf der anderen Seite des Reißverschlußbandes auf der Oberseite der Führungsstange 46 angeordnet ist. Der Photodetektor 66 ist so angeordnet, daß er den Durchtritt von Licht durch einen in Querrichtung verlaufenden Kanal 67 in der Führungsplatte 60 an einer Position oberhalb des Reißverschlußbandes feststellt, so daß der Photodetektor den Durchtritt von Gleitern 51 auf dem Reißverschlußband, jedoch nicht den Durchtritt von Anschlägen auf dem Reißverschlußband feststellt.
  • Die Leiter 68 für die Stromversorgung der Lichtquelle 65, und die Leiter 69 zum Weiterleiten der Signale von dem Photodetektor 66 verlaufen nach unten durch geeignete Bohrungen in der Führungsstange 46 und von dort in die mittige Bohrung 70 in der hohlen Stütze 45. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Leiter 56 von dem Nahwirkungsdetektor 55, die Leiter 68 für die Stromversorgung der Lichtquelle und die Leiter 69 zur Aufnahme der Signale von dem Photodetektor zu einer Steuereinrichtung 71 geführt, die noch beschrieben wird.
  • Um das Reißverschlußband durchtrennen zu können, ist ein weiterer Strömungsmittelzylinder 75, beispielsweise ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, auf dem Querträger 33 des Maschinenrahmens montiert, wobei dieser Zylinder 75 durch eine geeignete Leitung 76 versorgt wird. Die Kolbenstange des Zylinders 75 ist über ein Abstandsstück 77 mit einem Schlitten 78 gekoppelt, um den Schlitten 78 zu bewegen. Der Schlitten 78 kann beispielsweise auf dem Querträger 14 des Maschinenrahmens geführt sein. Die Kupplung 79 des Abstandsstückes 77 ist zwischen den Seitenplatten 14 des Maschinenrahmens leicht zugänglich, so daß diese Kupplung leicht eingestellt werden kann. Gegebenenfalls können herkömmliche Führungselemente, beispielsweise Führungsnuten oder dergleichen, auf dem Querträger 14 vorgesehen sein, um die Gleitbewegung des Schlittens 78 gut zu führen.
  • Ein Messer 80 ist lösbar auf dem Schlitten 78, beispielsweise durch eine Schraube 81, befestigt. Das Messer 80 ist so geführt, daß es sich in Richtung auf ein Gegenmesser 82 bewegt, welches starr an dem Querträger 14 montiert ist. Die Stirnfläche des Gegenmessers liegt unter einem kurzen Abstand von der Seite der vertikalen Ebene entfernt, in der die Tangente an die Antriebsrolle 20 liegt, wobei der Zylinder 50 auf der gegenüberliegenden Seite dieser Ebene angeordnet ist. Daher kann das Reißverschlußband, welches von der Antriebsrolle 20 angetrieben wird und sich von dieser Antriebsrolle 20 nach unten bewegt, durch eine horizontale Bewegung des Messers 80 gegen das Gegenmesser 82 abgetrennt werden. Das Reißverschlußband, welches von dem Endlosband durch das Messer 80 abgetrennt ist, beispielsweise der Reißversch ußabschnitt 68, fällt daher senkrecht von der Schneideinrichtung beispielsweise durch eine Öffnung 84 in dem Maschinenbett 10 nach unten, so daß die Reißverschlußabschnitte in einem geeigneten Behälter oder einer Fördereinrichtung gesammelt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zur Steuerung des Betriebs der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Mit anderen Worten sind in dieser Figur Elemente gezeigt, die für die Steuereinrichtung 71 verwendet werden können. In der gezeigten Einrichtung sind die Leitungen 69, die die Signale von dem Photodetektor führen, an eine Verzögerungsschaltung, beispielsweise einen Univibrator 85 angeschlossen. Der Ausgang des Univibrators, der beispielsweise eine Verzögerung von 70 m sec geben kann, wird als ein Eingang an ein UND-Glied 86 angelegt. Der Ausgang des Nahwirkungsdetektors 55 auf der Leitung 56 dient als anderer Eingang für das UND-Glied. Der Ausgang des UND-Gliedes erregt eine weitere Verzögerungsschaltung, beispielsweise den Univibrator 87. Der Univibrator 87 kann das Signal beispielsweise um 170 m sec verzögern. Der verzögerte Ausgang des Univibrators 87 wird von dort zur Betätigung eines pneumatischen Ventils 88 an dieses angelegt, um momentan Druckluft von einer Druckluftquelle 89 über die Leitung 76 an den Zylinder 75 zuzuführen.
  • Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt.
  • Wenn der Photodetektor 66 feststellt, daß ein Gleiter 51 auf dem Reißverschlußband an ihm vorbeibewegt wird, erzeugt er ein Signal, welches den Univibrator 85 betätigt. Folglich wird das UND-Glied 86 während einer Zeitdauer von 70 m sec eingeschaltet. Wenn der Nahwirkungsdetektor 55 feststellt, daß der untere Anschlag 52 während dieser Periode vorbeibewegt wird, verläuft das Signal durch das UND-Glied 86 hindurch, um den Univibrator 87 zu betätigen. Es ist zu beachten, daß der Nahwirkungsdetektor 55 das Auftreten eines oberen Anschlages 53 während dieser Periode nicht feststellt, was auf den Abstand zwischen dem Nahwirkungsdetektor und dem Photodetektor zurückzuführen ist.
  • Bei Ablauf der Verzögerungsdauer des erregten Univibrators 87 wird ein Signal an das pneumatische Ventil 88 angelegt, um dadurch die Erregung des pneumatischen Zylinders 75 zu gestatten, so daß durch eine schnelle Bewegung des Messers 88 das Band, welches zwischen dem Messer 80 und dem Gegenmesser 82 hindurchläuft, durchschnitten wird. Der abgetrennte Bandabschnitt 85 fällt sodann in einen geeigneten Behälter oder einen Förderer, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Selbstverständlich werden die Verzögerungszeiten der Univibratoren, die im Zusammenhang mit Fig. 4 genannt wurden, durch die Geschwindigkeit der Antriebsrollen bestimmt. Dies gilt auch für die Abstände zwischen den verschiedenen Elementen, so daß der Punkt, an dem das Reißverschlußband durchtrennt werden soll, zum richtigen Zeitpunkt genau vor dem Messer 80 liegt. Es ist zu beachten, daß, wenn kein unterer Anschlag auf dem durchgehenden Reißverschlußband vorhanden war, beispielsweise wenn der untere Anschlag während des vorhergehenden Herstellungs-Arbeitsschrittes weggelassen wurde, das Messer nicht betätigt wird, und daß ein neuer Schneidzyklus gestartet wird, wenn der nächste Gleiter an dem Photodetektor vorbeiläuft.
  • Die Antriebsrolle 20 wurde als einzige Rolle beschrieben, obwohl diese Rolle auch durch ein Rollenpaar verwirklicht werden kann, welches auf der Welle 21 montiert ist und einen Abstand zueinander hat, so daß die Reißverschlußelemente dazwischen hindurch treten können. Mit anderen Worten können zwei Rollen vorgesehen sein, so daß nur die seitlichen Trägerbänder des Reißverschlußbandes angetrieben werden. Die Zufuhrrolle 32 kann in ähnlicher Weise ebenfalls als Rollenpaar ausgebildet sein. Ferner sind die Antriebsrollen 20 und die Zufuhrrollen 32 vorzugsweise gerändelte Rollen.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird das Reißverschlußband durch die Antriebsrollen 20 und die Zufuhrrollen 32 angetrieben, wenn der Zylinder 33 nicht erregt ist. Um das Laden der Einrichtung zu gestatten, muß die Zufuhrrolle 32 jedoch von der Antriebsrolle 20 weg bewegt werden. Zu diesem Zweck wird Druckmittel an die Leitung 39 abgegeben, um eine Verschwenkung des Hebels 30 zu bewirken, so daß die Zufuhrrolle 32 von der Antriebsrolle 32 wegbewegt wird. Wenn die Bandführungsplatte 60 von Hand von der Oberseite der Führungsstange 46 abgenommen ist, kann daher ein neues Endlos-Reißverschlußband leicht in die Einrichtung eingeführt werden. Die Steuerung des Zylinders 33 kann entweder automatisch oder von Hand erfolgen.
  • Der Einfachheit halber wurden die Verzögerungseinrichtungen als Univibratoren beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, daß andere Verzögerungseinrichtungen ebenfalls für diesen Zweck verwendet werden können. Es ist ferner zu beachten, daß das pneumatische Ventil 88 beispielsweise ein Ventil sein kann, wie es in der US-PS 3,378,121 beschrieben ist. Solche Ventile haben sich als sehr befriedigend in der erfindungsgemäßen Einrichtung herausgestellt.
  • Andererseits ist die erfindungsgemäße Einrichtung jedoch nicht auf die Verwendung dieser Ventile beschränkt.

Claims (12)

  1. Einrichtung zum Abschneiden von Endlosbändern Patentansprüche Einrichtung zum Abschneiden von Endlosbändern mit untereidbaren Stellen von einem ersten und einem zweiten Typ, die in regelmäßigen Abständen an dem Band erscheinen, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Schneideinrichtung (80, 82), eine Steuereinrichtung (71) zur Betätigung der Schneideinrichtung, eine Transporteinrichtung (20, 32) zum Vorwärtstransportieren des Bandes in Richtung auf die Schneideinrichtung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, eine erste Detektoreinrichtung (55), die so angeordnet ist, daß sie feststellt, wenn eine Stelle des ersten Typs an einer ersten vorgegebenen Position vorbeibewegt wird,- eine zweite Detektoreinrichtung (65, 66), die so angeordnet ist, daß sie feststellt, wenn eine Stelle des zweiten Typs an einer zweiten, vorgegebenen Position vorbeibewegt wird, eine erste Verzögerungseinrichtung (85), die auf die Erfassung einer Stelle des ersten Typs anspricht, um die Erfassung einer Stelle des zweiten Typs während einer zweiten, vorgegebenen Zeitdauer zu ermöglichen, und eine zweite Verzögerungseinrichtung (87), die auf die Erfassung einer Stelle des zweiten Typs innerhalb der ersten, vorgegebenen Periode anspricht, um die Steuereinrichtung während einer zweiten, vorgegebenen Zeitdauer nach Feststellung der Stelle des zweiten Typs zu erregen.
  2. 2. Einrichtung zum Abschneiden eines Endlosbandes mit unterscheidbaren Stellen eines ersten und eines zweiten Typs, die unter regelmäßigen Abständen auf dem Band erscheinen, wobei das Endlosband ein Reißverschlußband aufweist, welches aus zwei nebeneinander liegenden, miteinander kämmenden Reißverschlußteilbändern besteht und untere Anschläge und Gleiter trägt, gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (80, 82), eine Antriebs- bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung (20, 32), die das Reißverschlußband (47) der Schneideinrichtung (80, 82) zuführt, eine Detektoreinrichtung (55), die so angeordnet ist, daß sie feststellt, wenn die unteren Anschläge an einer vorgegebenen Position stromauf von der Schneideinrichtung vorbei bewegt werden, eine Detektoreinrichtung (65, 66), die so angeordnet ist, daß sie anspricht, wenn die Gleiter (51) an einer zweiten Position stromauf von der Schneideinrichtung vorbei bewegt werden, und die so angeschlossen ist, daß sie die erstgenannte Detektoreinrichtung (55) nur während einer ersten, vorgegebenen Zeitdauer nach der Feststellung eines Schiebers (51) aufsteuert, und durch eine Zeitverzögerungseinrichtung (85, 87), die anspricht, wenn ein unter er Anschlag von der Detektoreinrichtung (55) festgestellt wird, um die Schneideinrichtung (80, 82) an einem vorgebenen Zeitpunkt nach dem Erfassen eines unteren Anschlages zu betätigen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (55) für die Anschläge einen Nahwirkungsdetektor aufweist, der stromauf von der Antriebs- bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung (20, 32) angeordnet ist, und daß die Detektoreinrichtung (65, 66) für die Gleiter (51) eine Photodetektoreinrichtung aufweist, die zwischen der erstgenannten Detektoreinrichtung (55) und der Antriebs- bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung (20, 32) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Führungsstange (46), die so angeordnet ist, daß das Reißverschlußband tangential zu der Antriebs- bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung (20, 32) zugeführt wird, wobei die Detektoreinrichtung (55) für die Anschläge und die Detektoreinrichtung (65, 66) für die Gleiter entlang der Führungsstange (46) stromauf von der Antriebs-bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung (20, 32) das Reißverschlußband nach unten transportiert, und daß die Schneideinrichtung (80, 82) unterhalb der Antriebs- bzw. Zufuhr-Rollenrichtung (20, 32) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (80, 82) ein festes Gegenmesser (82), das auf einer Seite des Reißverschlußbandes unterhalb der Antriebs-bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung (20, 32) angeordnet ist, und ein pneumatisch betätigtes Messer (80) aufweist, welches auf der anderen Seite des Reißverschlußbandes unterhalb der Antriebs- bzw.
    Zufuhr-Rolleneinrichtung (20, 32) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Zufuhr-Rolleneinrichtung eine erste Antriebsrolle (20) mit einer im wesentlichen horizontalen Achse, eine Einrichtung (23) zum Antreiben der Antriebsrolle (20) und eine Zufuhrrolle (32) aufweist, die unter Federwirkung gegen die Antriebsrolle (20) gedrückt wird, und daß ferner eine Führungsstange (46) vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß das Reißverschlußband im wesentlichen horizontal und tangential zu der Oberseite der Antriebsrolle (20) zugeführt wird, wobei der Detektor (55) für die Anschläge und der Detektor (65, 66) für die Gleiter (51) entlang der Führungsstange (46) stromauf von der Antriebsrolle (20) angeordnet sind, und daß die Zufuhrrolle (32) unter Federwirkung gegen die Seite der Antriebsrolle (20) gedrückt wird, um das Reißverschlußband nach unten zu richten, wobei die Schneideinrichtung (80, 82) unterhalb der Antriebsrolle (20) und der Zufuhrrolle (32) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Hebeleinrichtung (30), auf der die Zufuhrrolle (32) angeordnet ist, eine Federeinrichtung (34, 36), die die Hebeleinrichtung (30) unter Vorspannung setzt, um die Zufuhrrolle (32) in Richtung auf die Antriebsrolle (20) zu drücken, und durch eine pneumatische Einrichtung (33), die mit der Hebeleinrichtung (30) gekoppelt ist, um die Zufuhrrolle (32) von der Antriebsrolle (20) wegzudrücken.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Führungsstange (46), die sich im wesentlichen senkrecht erstreckt, um das Reißverschlußband tangential der Oberseite der Antriebsrolle (20) zuzuführen, daß die Detektoreinrichtung (55) für die Anschläge einen Nahwirkungsdetektor aufweist, der sich durch die Führungsstange stromauf von der Antriebsrolle (20) erstreckt, daß der Detektor (65, 66) für den Gleiter (51) eine Lichtquelle (65), die oberhalb der Führungsstange (46) auf einer Seite des Reißverschlußbandes angeordnet ist, und einen Photodetektor (66) aufweist, der mit der Lichtquelle (65) auf der anderen Seite des Reißverschlußbandes ausgerichtet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (65, 66) für die Gleiter (51) zwischen dem Detektor (55) für die Anschläge und der Antriebsrolle (20) angeordnet ist, und daß eine Führungsplatte (60) abnehmbar auf der Führungsstange (46) oberhalb des Detektors (55) für die Anschläge und des Detektors (65, 66) für die Gleiter angeordnet ist und eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut in ihrer unteren Oberfläche aufweist, durch die das Reißverschlußband hindurchtritt.
  11. 11. Verfahren zum Abschneiden von Reißverschlüssen mit einer vorgegebenen Länge von einem Endlos-Reißverschlußband, welches aus nebeneinander liegenden, miteinander kämmenden Reißverschlußteilbändern besteht und untere Anschläge sowie Gleiter aufweist, die unter regelmäßigen Abständen auf dem Band angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißverschlußband einer Schneideinrichtung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zugeführt wird, daß der Durchtritt eines Gleiters bei einer ersten Position der Schneideinrichtung festgestellt wird, daß der Durchtritt eines unteren Anschlages bei einer zweiten Position stromauf von der Schneideinrichtung festgestellt wird, was bei einer vorgegebenen Zeit nach Feststellung eines Gleiters auftritt, und daß die Schneideinrichtung betätigt wird, um das Reißverschlußband bei einer vorgegebenen Zeit nach Feststellung eines unteren Anschlages durchzuschneiden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Reißverschlußband auch obere Anschläge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter gegen die oberen Anschläge in Position gebracht werden, bevor das Reißverschlußband der Schneideinrichtung zugeführt wird.
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DE19772740974 Pending DE2740974A1 (de) 1977-09-12 1977-09-12 Einrichtung zum abschneiden von endlosbaendern

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328034A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-16 Rengo Co., Ltd., Osaka Vorrichtung zum feststellen von markierungen auf materialbahnen
DE202010008477U1 (de) 2010-09-08 2011-12-09 Ksa Gmbh & Co. Kg Nähvorrichtung zum Einnähen eines Reißverschlusses in einen Borderstreifen für Matratzenhüllen

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DE202010008477U1 (de) 2010-09-08 2011-12-09 Ksa Gmbh & Co. Kg Nähvorrichtung zum Einnähen eines Reißverschlusses in einen Borderstreifen für Matratzenhüllen

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