DE2740949A1 - Anordnung mit einem auf einem drehbar gelagerten koerper befestigten zahnkranz, insbesondere einem anlasser-zahnkranz - Google Patents

Anordnung mit einem auf einem drehbar gelagerten koerper befestigten zahnkranz, insbesondere einem anlasser-zahnkranz

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DE2740949A1
DE2740949A1 DE19772740949 DE2740949A DE2740949A1 DE 2740949 A1 DE2740949 A1 DE 2740949A1 DE 19772740949 DE19772740949 DE 19772740949 DE 2740949 A DE2740949 A DE 2740949A DE 2740949 A1 DE2740949 A1 DE 2740949A1
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DE
Germany
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segments
ring gear
teeth
flywheel
welding
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DE19772740949
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English (en)
Inventor
Karl Ing Grad Ashauer
Dieter Steffens
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Anordnung mit einem auf einem drehbar
  • gelagerten Körper befestigten Zahnkranz, insbesondere einem Anlasser-Zahnkranz Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art. Für die Herstellung einer aus einer Schwungscheibe und einem Anlasser-Zahnkranz bekannten Anordnung dieses Aufbaus ist es bekannt, den späteren Zahnkranz aus Halbzeug zu einem Ring zu walzen, die Trennfuge zwischen den sich gegenüberstehenden Stirnflächen des Rings zu verschweißen, den Ring zu glühen und die Verzahnung durch Schaben, Stoßen oder Fräsen herzustellen; daran schließt sich ein örtliches induktives Härten an. Der so hergestellte Zahnkranz wird dann auf die Schwungscheibe der zugehörigen Brennkraftmaschine, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, aufgeschrumpft oder aufgeschweißt.
  • Diese bekannte Ausbildung des Zahnkranzes und das damit verbundene Erfordernis des Schweißens desselben im Bereich der Trennfuge zwischen den sich gegenüberstehenden Stirnflächen erfordert eine zeitaufwendige Herstellung der Zähne durch spanabhebende Formung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne zusätzlichen Herstellungsaufwand so ausgebildet ist, daß vor dem Herstellen der Zähne keine Beeinflussung des Gefüges im Material des Zahnkranzes auftritt und dem gemäß die Herstellung der Zähne durch Stanzvorgänge erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben zwei mögliche Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung, die die Herstellung derselben nach den in Anspruch 4 bzw. 5 angegebenen Verfahren gestatten. Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung nach Anspruch 2 sind die Stirnflächen einander benachbarter Segmente überhaupt nicht miteinander verbunden; die jeweils einen Zahnkranz bildenden Segmente werden während des Zusammenbaus in einer Vorrichtung und später durch Schweißverbindungen an dem drehbar gelagerten Körper, im bevorzugten Anwendungsfall also an der Schtungscheibe,gehalten. Ist dagegen die erfindungsgemäße Anordnung gemäß Anspruch 3 ausgebildet, so ist es möglich, die Segmente bereits vor dem Aufbringen auf den drehbar gelagerten Körper unter Ausnutzung der Haken gleichsam lose zu dem Zahnkranz zusammenzufügen und diesen auf den drehbar gelagerten Körper aufzubringen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 eine Draufsicht auf eine aus Schwungscheibe und Zahnkranz bestehende Anordnung wiedergibt, deren Zahnkranz aus drei wie in einem Explosionsbild nochmals herausgezeichneten Segmenten zusammengesetzt ist, während Figur 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung zeigt. Figur 3 schließlich zeigt die beiden Segmente eines aus zwei Segmenten bestehenden Zahnkranzes, die im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden mit das lose Zusammensetzen der Segmente zu dem Zahnkranz zulassenden Haken versehen sind.
  • Betrachtet man zunächst das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2, so ist mit 1 eine übliche und daher im einzelnen nicht zu beschreibende Schwungscheibe einer Brennkraftmaschine bezeichnet. Auf einem Absatz 2 trägt die Schwungscheibe 1 den Anlasser-Zahnkranz 3, der in diesem Ausführungsbeispiel aus drei Segmenten 4, 5 und 6 zusammengesetzt ist. Zwischen den Stirnflächen einander benachbarter Segmente ist ein sehr kleiner Spalt (Stoßfuge) in der Größenordnung von 0,1 mm gewahrt. Die Segmente sind durch Schweißverbindungen an der Schwungscheibe 1 gehalten.
  • Die Herstellung dieser Anordnung erfolgt so, daß zunächst aus weichgeglühtem Stangenmaterial die Form der Segmente durch Walzen und/ oder Pressen hergestellt, dann die Zähne feingestanzt werden; anschließend werden die Segmente in eine figürlich nicht dargestellte Vorrichtung eingelegt und durch Schweißen auf der Schwungscheibe 1 festgelegt. Schweißverbindungen zwischen den Stirnflächen einander benachbarter Segmente sind somit vermieden, so daß keine Gefügeänderungen erfolgen und demgemäß die Zähne auf einfachstem Wege hergestellt werden können.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 besteht der Zahnkranz aus zwei etwa halbkreisförmigen Segmenten 10 und 11, die mit Haken 12, 13 bzw. 14, 15 versehen sind. Dabei weisen die Haken abwechselnd radial nach außen oder radial nach innen. Die Ausbildung der jeweils paarweise zu verbindenden hakenförmigen Endbereiche ist so getroffen, daß diese sich radial überlappen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Herstellung so, daß die in Figur 3 dargestellten beiden Segmente 10 und 11 unter Ausnutzung der Haken 12 bis 15 lose zusammengesetzt und der so gewonnene Zahnkranz auf den in Figur 2 mit 2 bezeichneten Absatz der Schwungscheibe aufgefügt wird. Grundsätzlich wäre es möglich, auch hier den Zusammenhalt zwischen Zahnkranz und Schwungscheibe durch Schweißverbindungen herzustellen. Von Wichtigkeit ist aber wieder das Fehlen von Schweißverbindungen zwischen einander benachbarten Segmenten.
  • Verständlicherweise wird man die Zähne örtlich induktiv härten.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1. Anordnung mit einem auf einem drehbar gelagerten Körper befestigten Zahnkranz, insbesondere mit einem auf einer Schwungscheibe einer Brennkraftmaschine befestigten Anlasser-Zahnkranz, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (3) aus zumindest zwei in einer Ebene liegenden Segmenten (4,5,6) besteht und Schweißverbindungen allenfalls zwischen den Segmenten (4,5,6) einerseits und dem drehbar gelagerten Körper (1) andererseits vorhanden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnflächen einander benachbarter Segmente (4,5,6) sich mit vorgegebenem Abstand gegenüberstehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Endbereiche einander benachbarter Segmente (10,11) hakenartig (bei 12, 13, 14, 15) ineinandergreifen.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen der Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weichgeglühtes Stangenmaterial zu den Segmenten (4,5,6) geformt wird, die Zähne gestanzt, die Segmente (4,5,6) in eine Vorrichtung eingelegt und auf den drehbar gelagerten Körper (1) aufgeschweißt werden.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen der Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weichgeglühtes Stangenmaterial zu den Segmenten (10,11) geformt, die Zähne und Haken (12,13,14,15) gestanzt, die Segmente (10,11) über die Haken (12,13,14,15) zum Zahnkranz zusammengesetzt und dieser auf den drehbar gelagerten Körper aufgefügt wird.
DE19772740949 1977-09-10 1977-09-10 Anordnung mit einem auf einem drehbar gelagerten koerper befestigten zahnkranz, insbesondere einem anlasser-zahnkranz Withdrawn DE2740949A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686384A1 (fr) * 1992-01-16 1993-07-23 Peugeot Boite de vitesses pour vehicule automobile.
US11560943B2 (en) * 2018-04-27 2023-01-24 Andritz Oy Transmission wheel and a method for its mounting

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FR2686384A1 (fr) * 1992-01-16 1993-07-23 Peugeot Boite de vitesses pour vehicule automobile.
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