DE2740392B2 - Vorrichtung zum Ausgleich von Längenänderungen von Wanderrosten - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleich von Längenänderungen von WanderrostenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich von Längenänderungen eines Wanderrostes,
bestehend aus Ober- und Untertrum, einer H'/.bradsta
tion mit einem Antrieb für die Hubräder, einer
beweglichen Senkradstation und einer endlosen Kette von Rostwagen auf dem Ober- und Untertrum und in
der Hub- und Senkradstation, wobei die Rostwagenkette auf dem Ober- und Untertrum an beiden Enden
is zwangsgeführt, die Kette der Rostwagen in der Hub-
und Senkradstation getrennt ist, die bewegliche Senkradstation durch thermische Längenänderungen
und oszillierende Längenunterschiede in und gegen die Laufrichtung des Wanderrostes verschoben und durch
eine gegen die Laufrichtung des Wanderrostes etwa in der Mitte der Senkradstation angreifende Rückholkraft
im Kontakt mit dem Ober- und Untertrum gehalten wird, und die Rostwagen auf dem Untertrum durch den
Antrieb der in der Senkradstation befindlichen Rostwa
gen zu den Hubrädern geschoben werden.
Auf Wanderrosten zum Sintern von feinkörnigen Erzen oder zur thermischen Behandlung von Pellets
dehnen sich die Rostwagen infolge der Erwärmung aus und die aus den Rostwagen gebildete Kette erfährt
dadurch eine thermische Längenänderung. Umgekehrt erfährt die Kette der Rostwagen eine Verkürzung, wenn
die Temperatur der Rostwagen sinkt. Die Rostwagenkette setzt sich aus einer größeren Anzahl einzelner
Rostwagen zusammen. Jeder Rostwagen weicht durch
Fertigungstoleranzen und Verschleiß maßlich vom
theoretischen Längenmaß ab. Diese Abweichungen summieren sich im Ober- und Untertrum und ergeben
zufällige und wechselnde Gesamtlängen der Rostwagen auf dem Ober- und Untertrum. Zur Verhinderung der
Beschädigung des Wanderrostes müssen diese Längenveränderungen der Kette der Rostwagen kompensiert
werden. Außerdem müssen oszillierende Längenveränderungen der Rostwagenkette kompensiert werden.
Dies geschieht in der Weise, daß die Senkradstation in
Laufrichtung des Wanderrostes beweglich angeordnet
ist. Dadurch kann sie bei einer Verlängerung der Kette der Rostwagen in Laufrichtung ausweichen und bei
einer Verkürzung der Kette der Rostwagen wieder heranbewegt werdm Die Begrenzung der Ausweichbe-
1So wegung und die Kraft für das Heranbewegen der
Senkradstation kann durch ein Rückholgewicht oder durch Federn erzeugt werden (GB-PS 8 57 134).
Wird die erforderliche Vorspannkraft durch Rückholgewichte erzeugt, so ist sie von der Bewegungsrichtung
der Senkradstation und des Rückholgewichtes abhängig und wird von den während der pulsierenden Bewegungen auftretenden Beschleunigungen beeinflußt. Wird die
Vorspannkraft durch Federn erzeugt, dann variiert sie in Abhängigkeit von der Fedei konstanten und dem
Federweg.
Aus der DE-OS 21 34 190 ist ein Wanderrost bekannt,
bei dem die Rostwagenkette auf dem Obertrum kurz vor der Senkstation einen Spalt haben muß. Die
Rostwagen werden in der Senkstation, die keine
M Senkräder aufweist, freilaufend in Kurvenschienen vom
Ober- auf das Untertrum geführt. Das Fehlen der Senkräder hat zur Folge, daß die Rostwagenkette auf
dem Obertruni nicht zwangsgeführt und somit nicht
immer mit Sicherheit geschlossen ist. Dadurch kann bei
nicht geschlossenen Rostwagen Material durchfallen oder zwischen die Druckflächen der Rostwagen
gelangen und deren erhöhten Verschleiß verursachen. Die Einstellung der erforderlichen Spaltbreite erfolgt in
der Weise, daß die Senkstation im unteren Bereich durch mechanische Verschiebevorrichtungen, die auf
beiden Seiten angeordnet and miteinander mechanisch gekoppelt sind, in Längsrichtung verschoben und
arretiert werden. Zur Ermöglichung eines parallelen Verschieben der Senkstation sind außerdem im
mittleren oder oberen Bereich beidseitig elastische Puffer angeordnet, die als Hydraulikzylinder mit
gemeinsamer Verbindung zu einem Hydraulikspeicher ausgebildet sein können. Die Senkstation wird mittels
der mechanischen Verschiebevorrichtung gegen die elastischen Puffer gedrückt Die Senkstation ist zwar
verschiebbar ausgebildet, ist jedoch in der eingestellten Arbeitsposition stationär angeordnet.
Aus der DE-OS 24 53 274 ist es bekannt, die Größe
der an der Senkradstation gegen die Laufrichtung des Wanderrostes angreifenden Rückholkraft so zu bemessen, daß sie gerade den Fahrwiderstand der Senkradstation mit den darin befindlichen Rostwagen und bei
horizontaler Rücklaufbahn den Fahrwiderstand der Rostwagen auf dem Untertrum überwindet, und daß
durch einen mit der Achse der Senkräder verbundenen Bremsantrieb das von den in der Senkradstation
befindlichen Rostwagen erzeugte Drehmoment auf das zum Vortrieb der Rostwagen auf dem Untertrum
erforderliche Drehmoment aufgefangen wird. Zur Erzeugung der Rückholkraft wird ein Gegengewicht
bevorzugt, da dieses — im Gegensatz zu Federkräften, pneumatischen oder hydraulischen Kräfien — in
einfacherer Weise stets eine konstante statische Kraft erzeugt. Die Erzielung der Ruckholkraft durch ein
Gegengewicht hat jedoch auch, wie bereits geschildert, Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und insbesondere den Einfluß der
oszillierenden Bewegungen mit ihren Beschleunigungskräften auf die Rückholkraft weitgehend auszuschalten
und damit die mechanischen Beanspruchungen möglichst gering zu halten. Weiterhin soll die Senkradstation
für Reparaturarbeiten schnell in Laufrichtung des Wanderrostes verschiebbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine hydraulisch wirkende
Rückholvorrichtung, die an der beweglichen Senkradstation angreift und als Rückholkraft eine konstant
eingestellte Vorspannkraft erzeugt, und einen mit der hydraulisch wirkenden Vorrichtung verbundenen gasgefüllten Druckspeicher zum Ausgleich von durch
Bewegungen der Senkradstation verursachte Veränderungen der Vorspatsnkraft.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß die an der Senkradstation gegen die Laufrichtung des Wanderrostes angreifend angeordnete Rückholvorrichtung mit
einer Rückholkraft ausgebildet ist, von der der Fahrwiderstand der Senkradstation mit den darin
befindlichen Rostwagen und bei horizontal angeordneter Rücklaufbahn der Fahrwiderstand der Rostwagen
auf dem Untertrum gerade überwunden wird, und daß ein Bremsantrieb mit der Achse der Senkräder
verbunden angeordnet ist, von dem das von den in der Senkradstation befindlichen Rostwagen erzeugte Drehmoment bis auf das zum Vortrieb der Rostwagen auf
dem Untertrum erfordertiche Drehmoment aufgefangen wird. Dadurch kann die Rückholkraft klein gehalten
werden.
Eine voi^ugsweise Ausgestaltung besteht darin, daü
die in horizontaler Richtung beweglich angeordnete
Senkradstation auf jeder Seite durch einen etwa in der
Mitte angeordneten Hydraulikzylinder mit der Tragkonstruktion des Wanderrostes verbunden ist, die die
Vorspannkraft erzeugende Seite des Zylinders über eine mit Flüssigkeit gefüllte Leitung mit einer Pumpe
ίο verbunden ist, zwischen Pumpe und Zylinder ein Ventil
angeordnet ist, zwischen Ventil und Zylinder eineVerbindungsleitung zu einem mit einer elastischen oder
verschiebbaren Trennwand ausgestatteten Druckspeicher angeordnet ist und der Druckspeicher auf der
is durch die Trennwand von der Flüssigkeit abgetrennten
Seite über ein Absperrventil mit einer Gasdruck-Quelle verbunden ist Als elastische Trennwand kann eine Blase
oder Membrane verwendet werden und als verschiebbare Trennwand ein Kolben. Als sichere und einfache
Trennwand ist insbesondere eine Blase, zu verwenden, in
die das Gas gefüllt wird und die von der Flüssigkeit umgeben ist Das hinter der Pumpe angeordnete Ventil
kann als Rückschlagventil und/oder Steuerventil ausgebildet seia Die Pumpe wird bei Erreicher, des
Arbeitsdruckes im Druckspeicher abgestellt und dann nur noch zum Ausgleich von Druckverlust infolge von
Leckverlusten eingeschaltet Vorteilhaft wird zunächst in den Druckspeicher Gas — im allgemeinen Stickstoff
— bis zu etwa 50 bis 70% des Arbeitsdruckes eingefüllt, und dann mit der Pumpe über die Hydraulikflüssigkeit
— im allgemeinen öl — der Arbeitsdruck eingestellt
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß in
der Verbindungsleitung des Druckspeichers ein Absperrventil angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die
J5 Senkradstation in Laufrichtung des Wanderrostes zu
verschieben, ohne daß der Speicherdruck abgelassen werden muß. Es braucht dann nur noch der Druck in der
Leitung in dem Zylinder abgelassen werden. Ein Verschieben der Senkradstation ist erforderlich, wenn
Rostwagen ausgewechselt oder Reparaturen ausgeführt werden.
Eine bevorzugte Ausgesstaltung besteht darin, daß
die andere Seite der Hydraulikzylinder über eine separate Leitung mit der Pumpe verbunden ist, die zum
Wegschieben der Senkradstation in Laufrichtung des Wanderrostes mit Flüssigkeit unter Druck gefüllt wird.
Dadurch ist eine sehr schnelle Verschiebung der Senkradstation in Laufrichtung des Wanderrostes ohne
weitere Hilfsmittel möglich.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher und beispielsweise erläucert:
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Wanderrostec,
wobei zur Verdeutlichung die Tragkonstruktion des Wancidrrostes weitgehend weggelassen wurde.
Fig.2 ist eine Draufsicht auf die Senkradstaiion,
wobei die Rostwagen und Teile der Tragkonstruktion weggelassen wurden.
Der Wanderrost besteht aus dem Obertrum 1, dem Untertrum 2, der H"bradstation 3, dem Antrieb 4 für die Hubräder 5, der beweglichen Senkradstation 6 und einer endlosen Kette von Rostwagen 7 auf dem Obsrtrum J
und Untertrum 2 sowie in der Hubradstation 3 und Senkradstation 6. Die Senkradstation 6 ist in Richtung
der Pfeile beweglich angeordnet und wird bei
h"> Längenänderungen ('er Rostwagen 7 in und gegen die
durch den Pfeil angegebene Laufrichtung des Wanderrostes verschoben. Die Kette der Rostwagen 7 auf dem
Obertrum 1 und dem Untertrum 2 ist geschlossen und
zwangsgeführt. Die Zwangsführung erfolgt an beiden
Enden durch die Hubräder 5 der Hubradstaüon 3 und die Senkräder 8 der Senkradstation 6. Durch die Teilung
und Ausbildung der Zahnflanken der Hubräder 5 und Senkräder 8 erfolgt eine Trennung der Rostwagen
voneinander, wenn sie in die Hubradstation 3 und Senkradstation 6 einlaufen. In der Mitte der Senkradstation
6 ist auf beiden Seiten ein Hydraulikzylinder 9 befestigt. Die andere Seite der Hydraulikzylinder 9 ist
an der Tragkonstruktion 10 des Wanderrostes befestigt. Die Seite des Zylinders 9, welche die Vorspannkraft und
darauf die Rückholkraft erzeugt, ist über die Leitung 11
mit der Pumpe 12 verbunden. In der Leitung Il ist ein
Steuerventil 13 angeordnet, das bei ausgeschalteter Pumpe 12 den Arbeitsdruck in der Leitung 11 von der
Pumpe 12 wegnimmt. Die Leitung 11 ist über die Verbindungsleitung 14 mit dem Druckspeicher 15
verbunden, in dem eine elastische Blase angeordnet ist. deren öffnung über Leitung 16 und Absperrventil 17 mit
einer Stickstoffflasche als Gasdruck-Quelle 18 verbunden ist. Die andere Seite des Hydraulikzylinders 9 ist
über Leitung 19 und Steuerventil 13 mit der Pumpe 12 verbunden und in Arbeitsstellung drucklos. In der
Leitung 14 und den Leitungen Il und 19 sind Sicherheitsventile 20a, 20b angeordnet, die im Falle
eines Rohrbruches schließen. Das Manometer 21 zeigt den Gasdruck in der Blase im Druckspeicher 15 und das
Manometer 22 den Gasdruck in der Gasdruck-Quelle 22 an. An der Leitung 16 ist ein Nachfüllstutzen 23 mit
Ventil 24 angeordnet, durch den der Gasdruck in der Gasdruck-Quelle 18 ergänzt werden kann. Die Blase in
dem Druckspeicher 15 ist mit einem Sicherheitsventil 25 versehen. Über dem Sicherheitsventil 20a befindet sich
ein Absperrventil 27, das betätigt wird, wenn die Senkradstation 6 durch Druck in Leitung 19 in
Laufrichtung des Wanderrostes verschoben wird. Durch
=> Schließen dieses Ventils 27 wird der Druck im
Druckspeicher 15 aufrechtgehalten. Zum Verschieben der Senkradstation 6 wird über das Steuerventil 13. das
als Vierwegeventil ausgebildet ist, die Leitung Il drucklos gemacht und deren Flüssigkeit in den
in drucklosen Flüssigkeitstank 26 geleitet. 28 ist ein
elektrischer Schaltschrank. In den Leitungen 11 und 19
sind kurz vor den Hydraulikzylindern 9 Ventile 29 angeordnet, die zur Durchspülung der Leitungen zum
Auswechseln von gealterter Hydraulikflüssigkeit die-
r. nen. Dies kann erforderlich werden, da praktisch keine
Zirkulation der Flüssigkeit erfolgt. Die Senkradstation 6
ist mit den Trägern 30 ihrer Tragkonstruktion auf
Rollen 31 verfahrbar gelagert.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die
von der thermischen Ausdehnung der Rostwagen und durch mechanische Ursachen bewirkten oszillierenden
Bewegungen verursachten Beschleuntgungskräfte auf die Senkradstation bei zwangsgeführter Kette der
Rostwagen auf dem Ober- und Untertrum in einfacher
>i Weise aufgefangen und somit ihr Einfluß auf die
Rückholkraft weitgehend ausgeschaltet werden kann. Dadurch werden die mechanischen Beanspruchungen
gering gehalten. Außerdem kann trotzdem die Senkradstatio.i
sehr schnell in Laufrichtung des Wanderrostes
in verschoben werden, die Spannung der Kette der
Rostwagen aufgehoben und dadurch Reparaturen oder Rostwagenwech^el schnell durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausgleich von Längenänderungen eines Wanderrostes, bestehend aus Ober-
und Untertrum, einer Hubradstation mit einem Antrieb für die Hubräder, einer beweglichen
Senkradstation und einer endlosen Kette von Rostwagen auf dem Ober- und LJntertrum und in der
Hub- und Senkradstation, wobei die Rostwagenkette auf dem Ober- und Untertrum an beiden Enden
zwangsgeführt, die Kette der Rostwagen in der Hub- und Senkradstation getrennt ist, die bewegliche
Senkradstation durch thermische Längenänderungen und oszillierende Längenunterschiede
in und gegen die Laufrichtung des Wanderrostes verschoben und durch eine gegen die Laufrichtung
des Wanderrostes etwa in der Mitte der Senkradstation angreifende Rückholkraft im Kontakt mit dem
Ober- und Untertrum gehalten wird, und die Rostwagen auf dem Untertrum durch den Antrieb
der in der Senkradstation befindlichen Rostwagen zu den Hubrädern geschoben werden, gekennzeichnet durch eine hydraulisch wirkende
Rückholvorrichtung, die an der beweglichen Senkradstation angreift und als Rückholkraft eine
konstant eingestellte Vorspannkraft erzeugt, und einen mit der hydraulisch wirkenden Vorrichtung
verbundenen gasgefüllten Druckspeicher zum Ausgleich von durch Bewegungen der Senkradstation
verursachte Veränderungen der Vorspannkraft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daZ die an der Senkradstation gegen die
Laufrichtung des Wacderros; -s angreifend angeordnete Rückholvorrichtuig mit einer Rückholkraft
ausgebildet ist, von der der "ahrwiderstand der Senkradstation mit den darin befindlichen Rostwagen und bei horizontal angeordneter Rücklaufbahn
der Fahrwiderstand der Rostwagen auf dem Untertrum gerade überwunden wird, und daß ein
Bremsantrieb mit der Achse der Senkräder verbunden angeordnet ist, von dem das von den in der
Senkradstation befindlichen Rostwagen erzeugte Drehmoment bis auf das zum Vortrieb der
Rostwagen auf dem Untertrum erforderliche Drehmoment aufgefangen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in horizontaler Richtung
beweglich angeordnete Senkradstation auf jeder Seite durch einen etwa in der Mitte angeordneten
Hydraulikzylinder mit der Tragkonstruktion des Wanderrostes verbunden ist, die die Vorspannkraft
erzeugende SeUe des Zylinders über eine mit Flüssigkeit gefüllte Leitung mit einer Pumpe
verbunden ist, zwischen Pumpe und Zylinder ein Ventil angeordnet ist, zwischen Ventil und Zylinder
eine Verbinclungsleitung zu einem mit einer elastischen oder verschiebbaren Trennwand ausgestatteten Druckspeicher angeordnet ist und der
Druckspeicher auf der durch die Trennwand von der Flüssigkeit abgetrennten Seite über ein Absperrventil mit einer Gasdruck-Quelle verbunden ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung des
Druckspeichers ein Absperrventil angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite der Hydraulikzylinder über eine separate Leitung mit der Pumpe
verbunden ist. die zum Wegsrhieben der Senkrad-
Station in Laufrichtung des Wanderrostes mit
Flüssigkeit unter Druck gefüllt wird.
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