DE2453274A1 - Verfahren zum ausgleich von thermischen laengenaenderungen von wanderrosten - Google Patents

Verfahren zum ausgleich von thermischen laengenaenderungen von wanderrosten

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DE2453274A1
DE2453274A1 DE19742453274 DE2453274A DE2453274A1 DE 2453274 A1 DE2453274 A1 DE 2453274A1 DE 19742453274 DE19742453274 DE 19742453274 DE 2453274 A DE2453274 A DE 2453274A DE 2453274 A1 DE2453274 A1 DE 2453274A1
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Germany
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grate
lower run
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station
lifting
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DE19742453274
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Inventor
Konrad Dipl Ing Schymura
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausgleich von thermischen Längenänderungen von Wanderrosten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleich von thermischen Längenänderungen eines aus Ober- und Untertrum, einer Hubradstation mit einem Antrieb für die Hubräder, einer beweglichen Senkradstation und einer endlosen Kette von Rostwagen auf dem Ober- und Untertrum und in der Hub- und Senkradstation bestehenden Wanderrostes, wobei die bewegliche Senkradstation durch die thermischen Längenänderungen der Rostwagen in und gegen die Laufrichtung des Wanderrostes verschoben wird und durch eine gegen die Laufrichtung des Wanderrostes angreifende Rückholkraft im Kontakt mit dem Ober- und Untertrum gehalten wird und die Rostwagen auf dem Untertrum durch den Antrieb der in der Senkradstation befindlichen Rostwagen zu den Hubrädern geschoben werden Auf Wanderrosten zum Sintern von feinkörnigen Erzen oder zur thermischen Behandlung von Pellets dehnen sich die Rostwagen infolge der Erwärmung aus und die aus den Rostwagen gebildete Kette erfährt dadurch eine thermische Längenänderung. Umgekehrt erfährt die Kette der Rostwagen eine Verkürzung, -wenn die Temperatur der Rostwagen sinkt. Die Rostwagenkette setzt sich aus einer größeren Anzahl einzelner Rostwagen zusammen.
  • Jeder Rostwagen weicht durch Fertigungstoleranzen und Verschleiß maßlich vom theoretischen Längenmaß ab. Diese Abweichungen summieren sich im Ober- und Untertrum und ergeben zufällige und wechselnde Gesamtlängen der Rostwagen auf dem Ober- und Untertrum. Zur Verhinderung der Beschädigung des Wanderrostes müssen diese Längenveränderungen der Kette der Rostwagen kompensiert werden.
  • Dies geschieht in der Weise, daß die Senkradstation in Laufrichtung des Wanderrostes beweglich angeordnet wird, Dadurch kann sie bei einer Verlängerung der Kette der Rostwagen in Laufrichtung ausweichen und bei einer Verkürzung der Kette der Rostwagen wieder heranbewegt werden. Die Begrenzung der Ausweichbewegung und die Kraft für das Heranbewegen der Senkradstation kann durch ein Rückholgewicht oder durch Federn erzeugt werden (GB-PS 857 134).
  • Diese Senkstation hat jedoch zwei Aufgaben zu erfüllen, nämlich das Ausgleichen der auftretenden Längenunterschiede in der oberen Kette der Rostwagen und das Umlenken der Rostwagen vom Obertrum auf das Untertrum unter gleichzeitigem Vorschub der auf dem Untertrum befindlichen Rostwagen zum Hubrad. Als Antrieb für beide Tätigkeiten dient die Rückholkraft. Sie muß also so groß gewählt werden, daß sie beide Tätigkeiten erfüllt. Bei der ersten Tätigkeit muß sie nur den Fahrwiderstand der gesamten Senkradstation, d.h. einschließlich der darin befindlichen Rostwagen, überwinden. Bei der zweiten Tätigkeit bewirken die Rostwagen, die sich in der Senkradstatior. befinden und durch die Zähne der Senkräder abgestützt werden, ein An triebsmoment, das die Kette der Rostwagen auf dem Untertrum vorschiebt und das durch die Rückholkraft aufgenommen werden muß. Tritt eine Verkürzung der Kette der Rostwagen auf dem Obertrum ein, dann muß die Rückholkraft sogar die Rostwagen, die sich in der Senkradstation befinden, samt den Senkrädern in entgegengesetzter Richtung beschleunigen und drehen, um den entstehenden Spalt zwischen den Rostwagen zu schließen. Das dazu erforderliche Antriebsmoment bezieht sich aber nicht auf die Drehachse der Senkräder, sondern auf einen Momentanpol, der in der Kette der Rostwagen auf dem Untertrum liegt. Aus der Konstruktion der Rostwagen und dem des Zahnprofiles der Senkräder ergibt sich, daß der Momentanpol in Abhängigkeit von der Stellung der Rostwagen auf dem Untertrum und der Stellung der Senkräder seine Position laufend und in bestimmten Stellungen sogar sprungartig wechselt. Dadurch wird für die Rückstellbewegung ein variables Rückstellmoment erforderlich.
  • Bei großen Wanderrosten nimmt das erforderliche Rückstellmoment beträchtliche Ausmaße an und erzeugt und bedarf auch einer entsprechend großen Reaktionskraft im Untertrum.
  • Hier spielen die Druckrollen und Stirnplatten der Rostwagen die Rolle des Widerlagers und übernehmen eine sehr starke Belastung. Da der Rollwiderstand der Kette der Rostwagen auf dem Untertrum für die Entstehung der erforderlichen Reaktionskraft nicht ausreicht, überträgt sich diese bis zur Antriebstation in der Hubradstation. Weiterhin kann durch Toleranzen der Rostwagen und der Zahnprofile der Momentanpol zu beiden Seiten der Senkradstation an unterschiedlichen Positionen auftreten und damit unterschiedliche Rückstellmomente verursachen. Dadurch tritt eine zusätzliche asymmetrische Belastung der Senkradstation ein.
  • Es ist auch bekannt, die Senkräder durch einen Motor zu bremsen und anzutreiben und die Drehbewegung der Senkräder mit der Drehbewegung der Hubräder zu koppeln (DT-PS 589 984, US-PS 2 853 288). Bei diesen Verfahren sind jedoch auf dem Untertrum nur in der Nähe der Hub- und Senkradstation Rostwagen vorhanden. Der Rücklauf der Rostwagen von der Senkradstation zur Hubradstation erfolgt durch eine Beschleunigungsvorrichtung. Es entsteht also nicht das Problem, die Längenänderung einer geschlossenen Kette von Rostwagen auszugleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wanderrost mit einer geschlossenen Kette von Rostwagen und einer beweglichen Senkradstation einen Längenausgleich zu ermöglichen, wobei die mechanischen Beanspruchungen der Rostwagen, der Senkradstation und des gesamten Wanderrostes möglichst gering sind.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Größe der an der Senkradstation gegen die Laufrichtung des Wanderrostes angreifenden Rückholkraft so bemessen wird, daß sie gerade den Fahrwiderstand der Senkradstation mit den darin befindlichen Rostwagen und bei horizontaler Rücklaufbahn den Fahrwiderstand der Rostwagen auf dem Untertrum überwindet, und daß durch einen mit der Achse der Senkräder verbundenen Bremsantrieb das von den in der Senkradstation befindlichen Rostwagen erzeugte Drehmoment bis auf das zum Vortrieb der Rostwagen auf dem Untertrum erforderliche Drehmoment aufgefangen wird Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Rückholkraft durch ein Gegengewicht erzeugt wird. Ein Gegengewicht bleibt stets konstant und ist einfacher als z. B.
  • eine Federkraft oder eine pneumatische oder hydrauliche Kraft.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß der Bremsantrieb mit der Bewegung des Hubrades und der Rostwagenkette synchronisiert wird Die Synchronisation erfolgt in der Weise, daß die Drehgeschwindigkeiten der Hub-und Senkräder gleich sind. Dies geschieht zweckmäßigerweise auf elektrischem Weg. Dadurch wird eine gleichmäßige Bewegung der Kette der Rostwagen mit möglichst geringer Beanspruchung erzielt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß der Bremsantrieb durch einen mit der Achse der Senkräder verbundenen Gleichstrommotor erzeugt wird, Mit einem Gleichstrommotor wird eine gute Steuerungsmöglichkeit auch in Abahängigkeit von der Bewegung des Hubrades und der Rostwagen auf dem Obertrum ermöglicht.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher und beispielsweise erläutert, Der Wanderrost besteht aus dem Obertrum 1, dem Untertrum 2, der Hubradstation 3, dem Antrieb 4 für die Hubräder 5, der beweglichen Senkradstation 6 und einer endlosen Kette von Rostwagen 7 auf dem Obertrum 1 und Untertrum 2 sowie in der Hubradstation 3 und Senkradstation 6. Die Senkradstation 6 ist in Richtung der Pfeile beweglich angeordnet und wird bei Längenänderungen der Rostwagen 7 in und gegen die durch den Pfeil angegebene Laufrichtung des Wanderrostes verschoben.
  • An der Senkradstation 6 greift gegen die Laufrichtung des Wanderrostes eine Rückholkraft 8 an. Diese Rückholkraft 8 hält die Senkradstation 6 und die darin befindlichen Rostwagen 7 im Kontakt mit dem Obertrum 1, dem Untertrum 2 und den darauf befindlichen Rostwagen 7. Die in der Senkradstation 6 befindlichen Rostwagen 7 erzeugen einen Antrieb, der die auf dem Untertrum 2 befindlichen Rostwagen 7 zu den Hubrädern 5 schiebt. Die Größe der Rückholkraft 8 wird so bemessen, daß sie gerade ausreicht, den Fahrwiderstand der Senkradstation 6 mit den darin befindlichen Rostwagen 7 und den Fahrwiderstand der Rostwagen 7 auf dem Untertrum zu überwinden. Diese Rückholkraft 8 wird durch das Gegengewicht 9 erzeugt. Mit der Achse der Senkräder 10 ist der Bremsantrieb 11 verbunden. Die Größe des Bremsantriebs 11 wird so geregelte daß der Bremsantrieb 11 das von den in den Senkrädern 10 befindlichen Rostwagen 7 erzeugte Drehmoment bis auf das zum Vortrieb der Rostwagen 7 auf dem Untertrum 2 erforderliche Drehmoment auffängt.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß mit einer beträchtlich kleineren Rückholkraft eine geschlossene Kette von Rostwagen erzielt wird, die Belastung der Druckrollen der Rostwagen auf die notwendige Vorschubkraft der Rostwagen auf den Untertrum beschränkt, der Druck an den Stirnflächen der Rostwagen wesentlich verringert und die Belastung der Stahlkonstruktion verringert wird,. und eine zusätzliche Beeinflussung der Antriebsstation durch Reaktionskräfte aus der Rückholkraft im Ober- oder Untertrum unterbleibt,

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Ausgleich von thermischen Längenänderungen eines aus Ober- und Untertrum, einer Hubradstation mit einem Antrieb für die Hubräder, einer beweglichen Senkradstation und einer endlosen Kette von Rostwagen auf dem Ober- und Untertrum und in der Hub- und- Senkradstation bestehenden Wanderrostess wobei die bewegliche Senkradstation durch die thermischen Längenänderungen der Rostwagen in und gegen die Laufrichtung des Wanderrostes verschoben wird und durch eine gegen die Laufrichtung des Wanderrostes angreifende Rückholkraft im Kontakt mit dem Ober- und Untertrum gehalten wird und die Rostwagen auf dem Untertrum durch den Antrieb der in der Senkradstation befindlichen Rostwagen zu den Hubrädern geschoben werden dadurch gekennzeichnets daß die Größe der an der Senkradstation gegen die Laufrichtung des Wanderrostes angreifenden Rückholkraft so bemessen wird, daß sie gerade den Fahrwiderstand der Senkradstation mit den darin befindlichen Rostwagen und bei horizontaler Rücklaufbahn den Fahrwiderstand der Rostwagen auf dem Untertrum überwindet, und daß durch einen mit der Achse der Senkräder verbundenen Bremsantrieb das von den in der Senkradstation befindlichen Rostwagen erzeugte Drehmoment bis auf das zum Vortrieb der Rostwagen auf dem Untertrum erforderliche Drehmoment aufgefangen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholkraft durch ein Gegengewicht erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsantrieb mit der Bewegung des Hubrades und der Rostwagenkette synchronisiert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsantrieb durch einen mit der Achse der Senkräder verbundenen Gleichstrommotor erzeugt wird.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2355262A1 (fr) * 1976-06-18 1978-01-13 Krupp Koppers Gmbh Dispositif pour compenser la variation de longueur de la chaine de chariots de grillage d'une machine a fritter a tapis
FR2358629A1 (fr) * 1976-07-15 1978-02-10 Krupp Koppers Gmbh Dispositif compensateur destine a compenser la variation de longueur de la chaine de chariots-grilles d'une machine a agglomerer a bande
FR2402832A1 (fr) * 1977-09-08 1979-04-06 Metallgesellschaft Ag Procede et installation pour compenser des dilatations d'une grille mobile
US6425478B1 (en) * 1997-12-23 2002-07-30 Ferag Ag Conveyor device and corresponding transport means
CN100387922C (zh) * 2002-12-26 2008-05-14 首钢总公司 链篦机挠性轴篦床

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