DE2740360A1 - Teppichbearbeitungswalze fuer trockensauggeraete - Google Patents

Teppichbearbeitungswalze fuer trockensauggeraete

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DE2740360A1
DE2740360A1 DE19772740360 DE2740360A DE2740360A1 DE 2740360 A1 DE2740360 A1 DE 2740360A1 DE 19772740360 DE19772740360 DE 19772740360 DE 2740360 A DE2740360 A DE 2740360A DE 2740360 A1 DE2740360 A1 DE 2740360A1
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DE
Germany
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roller
projections
carpet
annular disc
annular
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Application number
DE19772740360
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English (en)
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Helmut Schneider
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Werner and Mertz GmbH
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Werner and Mertz GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam

Description

  • Beschreibung
  • Bearbeitunqswalze für Teppichtrockensaugreinigungsgerät Die Erfindung betrifft eine weiterentwickelte Bearbeitungswalze in einem Teppichtrockensaugreinigungsgerät gemäß DT-PS 2708 681 (Deutsche Patentanmeldung P 27 08 681.3-15) gemäß Oberbegriff des Patentanspruches. Eine Bearbeitungswalze aus unterschiedlich schräggestellten Ringscheibenvorsprüngen mit dazwischen befindlichen freibleibenden Ringnuten war bereits in der US-PS 2 476 537 beschrieben worden. Die Wirkung dieser Bearbeitungswalze sollte darin bestehen, infolge der schnellen Rotation dieser Walze ein schnelles seitliches Hin- und Herschütteln des Teppichflors mit entsprechend intensiver Lockerung der Staubteilchen im Teppichflor für den Abtransport durch den Luftstrom eines Staubsaugers zu erreichen. In der Praxis hat sich dieser Vorschlag nicht durchführen lassen, weil angenommen worden war, das Material einer solchen Profilwalze müsse aus elastischem, leicht nachgijbigem Material bestehen, um den Teppich nicht zu beschädigen. Ein solches Material vermag aber den dauernden Abknickungen bei den blitzschnellen Lateralbewegungen nur sehr kurze Zeit zu widerstehen, d.h., diese Profilwalzen unterlagen einem zu großen Verschleiß.
  • Für die mechanische Staublockerung in Staubsaugergeräten waren deshalb praktisch nur Bürstenwalzen und Klopfwaizen gebräuchlich.
  • Erst durch die Ausführung der Profilwalze gemäß dem Hauptpatent mit einem formfesten Profil, senkrecht angeordneten nutenbegrenzenden Flächen bei den schräggestellten Ringscheibenvorsprüngen und gegenseitige progressive Verdrehung der Schrägstellungsausrichtungen der einzelnen Ringscheibenvorsprünge war die Grundidee der den Teppichflor hemmenden und seitlich rüttelnden Profilwalzen praktisch einsatzfähig geworden. Der Einsatz einer Profilwalze gemäß Hauptpatent hat gegenüber der Bürstenwalze den Vorteil, daß sie den Teppich nicht einseitig bestreicht, sondern in blitzschneller Folge hin- und herfrisiert und dadurch den Teppichflor gründlich durchschüttelt. Damit ist eine wesentlich intensivere Staubpartikelentfernung aus dem Teppichflor erreichbar.
  • Sowohl bei der Bürstenwalze wie auch bei der Profilwalze ist es aber technisch schwierig, den unter den Düsenkanten zum Teil auch durch den Teppichflor wandernden Luftstrom nahe genug an den Ort der mechanischen Bearbeitung durch Bürsten- oder Massagewalze heranzubringen. Bei dem Reinigungsvorgang überstreicht zuerst eine Staubsaugerdüsenkante den Flor, dann schlagen die Borsten der Bürste in einer Richtung gegen den Teppichflor und legen diesen entsprechend um. Während des Borstenschlages ist der Teppich, wenn überhaupt, nur sehr geringer Luftströmung ausgesetzt und diese Luftströmung ist durch die Mitnahme der Luft zwischen den Borsten parallel zur Teppichoberfläche gerichtet. Durch das Aufeinanderlegen der Teppichflorfasern werden nur die allerobersten Enden dieser Fasern von Borsten und Luftstrom erreicht. Im weiteren Verlauf des Überstreichens des Teppichs mit dem Bürstensauger wandert die zweite Saugdüsenkante über den Teppichflor. Die Bürste hat also wenig Chance, tief sitzenden Schmutz aus dem Teppichflor herauszutransportieren.
  • Aber auch bei Ersatz der Bürstenwalze durch eine Profilwalze gemäß Hauptpatent wird der durch das Hin- und Herrütteln des Teppichflors gelockerte Schmutz von dem unter den Staubsaugerdüsenkanten herkommenden Luftstrom nur unvollständig erfaßt und abtransportiert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, die Profilwalze gemäß Hauptpatent in solcher Weise auszugestalten, daß der von der Außenluft herkommende Luftstrom vor seinem Entweichen durch den Saugdüsenkanal näher an den Sitz der Staubpartikel lm Teppichflor herangeführt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei den im Anspruchsoberbegriff genannten Teppichbearbeitungswalzen dadurch erreicht, daß man die im kennzeichnenden Teil des Anspruches definierten Merkmale vorsieht.
  • Die erfindungsgemäße Teppichbearbeitungswalze hat gegenüber ihrem größten Außendurchmesser der Ringprofile einen verhältnismäßig großen, die Ringnutenböden darstellenden Kerndurchmesser, der beispielsweise um nur 5 mm kleiner als der Außendurchmesser gehalten erden braucht. Beim Aufliegen der Bearbeitungswalze auf dem Teppichflor liegt also durch das Einsinken der Ringprofile auch der Walzenkernaußenmantel auf. Diese Bearbeitungswalze besitzt einen inneren Hohlraum, der mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden kann.
  • Die Luftlöcher im Walzenkernaußenmantel können einen Durchmesser von beispielsweise 1,5 mm besitzen. Diese Luftlöcher ermöglichen den Zutritt der Atmosphären luft nicht nur unter den Düsenkanten des Staubsaugers her, sondern direkt auf den mit der Bearbeitungswalze geschüttelten Teppichflor, wodurch der Abtransport der gelockerten Staubpartikel erleichtert wird.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal sind die Luftlöcher jeweils paarweise gegenüberliegend an den Stellen maximaler Aus ladungen der Ringscheibenvorsprünge eingelassen. Hierdurch wird erreicht, daß die durch die Luftlöcher aus dem Walzenkern strömende Luft immer dann gegen den Teppich zielt, wenn der Flor gerade durch die benachbarten Ringprofile in der einen bzw. in der anderen Richtung parallel zur Walzenachse beiseite geschoben wird. Der Flor wird also in der einen Richtung gescheitelt und erhält dabei einen in der Scheitelrichtung rasch durcheilenden Luftstrahl in den Scheitel und dann wiederum beim Scheiteln in der anderen Richtung einen zweiten Luftstrahl durch den Scheitel.
  • Bei der raschen Drehung der Bearbeitungswalze unterstützt die Zentrifugalkraft den Luftaustritt aus den Bohrungen, der auch durch die Saugwirkung des Unterdrucks, der die Bearbeitungswalze umgibt, erzeugt wird.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal sollten die Luftlöcher eine Bohrungslänge von etwa einem Drei- bis Vierfachen ihres Durchmessers haben, damit die Austrittsluft möglichst als gebündelter Strahl austritt und außerdem während ihrer Verweilzeit in der Bohrung die volle Winkelgeschwindigkeit der Walze erhält.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist die Bearbeitungswalze aus einzelnen gleichförmigen Bauelementen zusammengesetzt, die gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 4 den Hohlraum für die Luftzuführung zu den Luftlöchern in den einzelnen Bauelementen enthalten.
  • Zur näheren Erläuterung sei die Erfindung anhand der beigegebenen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Skizze der Luftströme und Figur 2 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht eines der zur Bearbeitungswalze zusammensetzbaren Bauelemente.
  • In Fig. 1 ist in seitlichem Schnitt der Staubsaugerdüsenkanal D, der mit seinen unteren Kanten X f dem Teppichflor 2 auf liegt, zusammen mit dem Walzenkern arbeitungswalze sichtbar. Der Walzenkern trägt auf seinem Außenmantel 5A die Ringscheibenvorsprüng 4 elche im unteren Teil die Fasern des Teppichflors beiseite geschoben haben. Der Wa lzenkernaußenmante 1 5A enthält die ihn durchbohrenden Luftlöcher 5L in den Hohlraum 5H hinein. Der Walzenkernaußenmantel 5A stützt sich durch 5B Stützbrücken uf den Walzenkerninnenmantel 51, der wiederum auf dem Antriebsachsenkern 5K rotierbar sitzt. Bei der Rotation der Bearbeitungswalze strömt die in die Bohrung der Luftlöcher 5L eingedrungene Luft zunächst in den Unterdruckraum, der die Bearbeitungswalze umgibt. Dabei wird diese Luft durch den Sog und die Zentrifugalkraft stark nach außen beschleunigt.
  • Erreicht dieser Luftstrahl jedoch bei der Rotation der Walze den gescheitelten Flor der Teppichoberfläche, so trifft er mit seiner vollen, vorher aufgenommenen kinetischen Energie auf den Teppichflor, wird dort durch den Aufprall auf den Scheitelgrund der beiseite geschobenen Fasern des Teppichflors und den dort auch von den Düsenkanten des Staubsaugers her eindringenden Luftstrom von Atmosphärendruck plötzlich abgebremst und verwirbelt.
  • Bei weiterer Drehung des Walzenkerns verläßt der Luftstrahl den Teppich, um bis zu seiner Rückkehr in Teppichrichtung wieder beschleunigt zu werden. Diese in kurzen Intervallen (zweimal pro Walzenumdrehung) in oder auf den gescheitelten Teppichflor auftreffenden und entlang der Scheitelrichtung durcheilenden Luftstrahlstöße bzw. Luftdruckanstiegsstöße, lockern und erfassen den im Teppichflor verankerten Schmutz und Staub nicht nur von oben, sondern nach dem Abwandern des Luftdruckstoßes auch von unten nach oben, weil der Luftstrahl im Teppichflorscheitel zuerst auf den Scheitelgrund auftrifft und nach der Druckentlastung von dort aus horizontal als eine Luftabströmung schräg nach oben abgelenkt wird. Dabei reißt er den Schmutz mit sich fort und transportiert ihn in den Absaugstrom D des Staubsaugers.
  • Fig. 2 zeigt ein Bauelement 7 der zu einer Bearbeitungswalze zusammensteckbaren und auf einen Antriebsachsenkern aufsteckbaren Sockelmuffe 10. Der ausgehöhlte Walzenkern besteht aus einem Walzenkernaußenmantel 5A und einem Walzenkerninnenmantel 51, die gegenseitig abgestützt sind durch die Walzenkernstützbrücken 5B.
  • Diese speichenartigen Walzenkernstützbrücken 5B sind nicht in der gesamten Länge der Sockelmuffen ausgebildet, damit sie bei dem Zusammenstecken der Sockelmuffen nich#urchgängige Innenwände bilden und den Hohlraum nicht in unterschiedliche Abteilungen auseinandertrennen. Der Walzenkernaußenmantel 5A trägt den Ringscheibenvorsprung 3 und bildet den Ringnutenboden 4. In den Ringnutenboden 4 sind die Luftlöcher 5L eingelassen, derart, daß sie mit den entsprechenden Bohrungen der benachbarten Sockelmuffe zusammenpassen. Die Sockelmuffen werden durch die Axialvor sprünge 8 und Axialeinbuchtungen 9 in der gewünschten Verdrehungsrichtung aneinandergefügt. Dabei beträgt der Verdrehungswinkel Rx = 3600, geteilt durch die Anzahl der Ringe bzw. Sockelmuffen auf dem (nicht gezeigten) Antriebsachsenkern. Die aneinandergrenzenden Plächen der Sockelmuffen amAußenmantel 5 A und am Innenmantel ST stehen jeweils senkrecht zur Rotationsachse und ergeben auf diese Weise einen festen Zusammenhalt der zusammengesteckten Sockelmuffen.
  • Der entsprechend einem Bund auf einer Hülse einstückig auf dem Walzenkernaußenniantel 5A ausgebildete Ringscheibenvorsprung 3 besitzt die zum Beiseiteschieben dienende r@@gnutenbegrenzende Fläche 6. der Teppichflorfasern

Claims (4)

  1. Teppichbearbeitungswalze für Trockensaugreinigungsgeräte P a t e n t a n s p r ü c h e Weiterentwickelte Bearbeitungswalze in einem Teppichtrockensaugreinigungsgerät gemäß DT-PS . ... ... (Deutsche Patentanmeldung P 27 08 681.3-15), die bei kreisrundem Querschnitt aus einer Vielzahl von unterschiedlich schräggestellten Ringscheibenvorsprüngen mit dazwischen befindliahen frei bleibenden Ringnuten von wenigen Millimetern Weite besteht und ein formfestes Profil aus nutenbegrenzenden Flächen aufweis@, @@@ches in einer von einer planen Ebene abweichenden Formgebung auf ihrem Gesamtbereich radial senkrecht zur Walzenachse stehen , @@@ Schrägstellungsrichtungen der Ringscheibenvorsprünge aufweist, bei denen die jeweilige Ausrichtung zwischen den entgegengesetzten äußersten Ringscheibenvorsprungausladungen bei jeder einzelnen Ringscheibe auf der Walzenachse gegenüber der Schrägstellungsausrichtung der Nachbarringscheiben derart gegeneinander verdreht ist, daß der Verdrehungswinkel gleich 3600, geteilt durch die Anzahl der Ringscheibenvorsprünge auf der Walzenachse ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Ringnuten##### (4) durch den Walzenkernaußenmantel (5A) hindurch Luftlöcher (5L) zu einem mit der #ußenluft in Verbindung stehenden, in dem die Ringscheibenvorsprünge (3) tragenden Walzenkern F7 angeordneten Hohlraum (5H) eingelassen sind.
  2. 2. Bearbeitungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlöcher (bL) paarweise gegenüberliegend jeweils an den Stellen maximaler Aus ladungen der Ringscheibenvorsprünge (3) eingelassen sind.
  3. 3. Bearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlöcher Bohrungen besitzen, deren Länge das drei-bLs vierfache ihres Durchmessers beträgt.
  4. 4. Bearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ringscheibenvorsprünge (3) in einer Vielzahl von Bauelementen (7) gleichförmig jeweils einstückig als äußerer Teil von einzelnen, mittels ineinandergreifender axialer Vorsprünge (8) und Einbuchtungen (9) zu einer Walze zusammensteckbaren, und auf einem Achsenantriebskern (5K) aufsteck- und damit verbindbaren Sockelmuffen (10) ausgebildet sind, wobei die Sockelmuffen (10) mit Ausnahme von stabilitätserhaltenden Stützbrücken (5B) zwischen dem verbleibenden Walzenkerninnenmantel (51) und Walzenkernaußenmantel (5A) axial ausgehöhlt sind und die Luftlöcher (5L) enthalten.
DE19772740360 1976-11-20 1977-09-08 Teppichbearbeitungswalze fuer trockensauggeraete Pending DE2740360A1 (de)

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SE7713001A SE421584B (sv) 1976-11-20 1977-11-17 Med snabb rotation drivbar behandlingsvals for rengoringsapparat for mattor
GB48148/77A GB1591835A (en) 1976-11-20 1977-11-18 Soil-loosening roller for wet or dry carpetcleaning apparatus
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