DE2739875A1 - Rotor einer rohrlosen schnellverseilmaschine in buegelbauweise - Google Patents

Rotor einer rohrlosen schnellverseilmaschine in buegelbauweise

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DE2739875A1
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DE
Germany
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rotor
bracket
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DE19772739875
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Inventor
Martin Dipl Ing Poida
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
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    • D07B2207/207Sequential double twisting devices

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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Rotor einer rohrlosen Schnellverseilmaschine in Bügelbauweise
Anwendungsgebiet der Srfinduns
Die Erfindung betrifft den Rotor einer rohrlosen Schnellverseilmaschine in Bügelbauweise, der aus einer Anzahl von einzelnen Rotorsektionen besteht, die untereinander durch Bügel, die der Drahtführung dienen, verbunden sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Schnellverseilmaschinen in Bügelbauform sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden.
Sine bekannte Ausführung zeigt die britische Patentschrift Nr. 1 175 589, Int. Cl. D 07 b, 3/12. Bei der darin gezeigten Verseilmaschine sind die Bügel in die einzelnen Rohrsektionen hineingeführt und dort miteinander verbunden, so daß sich ein durchgängiges Führungsband ergibt. Das Führungsband ist dabei genau der Form der Flugkurve der Drähte angepaßt. Die Drähte werden an der Innenseite des Bügels bzw. des Führungsbandes geführt. Sine andere Ausführungsvariante in der gleichen Patentschrift sieht vor, die einzelnen Drähte an der Außenseite des Bügels zu führen. In diesem Falle sind die Bügel an der Stirnseite von Scheiben, die den Abschluß der einzelnen Rohrsektionen bilden, befestigt« Auch hier ist der Bügel der Form der Flugkurve der Drähte angepaßt«
Auch in der USA-Patentschrift Nr. 2 723 525 (N. Kl. 57 - 58,36) ist eine derartige Verseilmaschine beschrieben. Hier erfolgt die Führung der Drähte an der Innenseite der Bügel, wobei die
letzteren ebenfalls die Form der Flugkurve der Drähte aufweisen.
Weiterhin wird in einem Prospekt der Fae Pourtier, Frankreich, ebenfalls eine Schnellverseilmaschine gezeigt, deren einzelne Rotorsektionen über Bügel verbunden sind und die Drahtführungselemente an den Innenseiten der Bügel in Form von kleinen Rollen angeordnet sind. Auch hier hat der einzelne Bügel die Form der Flugkurve der Drähte. Allen bekannten Lösungen ist die Form des Bügels gemeinsam, die genau der Flugkurve, d. h. der Seillinie, entspricht. Daraus ergeben sich die folgend genannten Nachteile:
- Auf Grund der immer vorhandenen Schwankungen der Abbremskraft der einzelnen Drähte im Spulenträger ergibt sich eine Flugkurve der Drähte, die von der idealen Seillinie abweicht. Oftmals kommt es zu einer Zunahme der Drahtkräfte infolge der abnehmenden Spulenfüllung an den Ablaufspulen. Die einzelnen Drähte nehmen infolgedessen eine flachere Flugbahn ein. Bei außen am Bügel geführten Drähten schleifen diese am Bügel und führen im Laufe der Zeit zu einer Zerstörung desselben. Die Bügel müssen aus diesem Grunde als Verschleißteil ausgebildet werden· Der gleiche Nachteil tritt auch bei den Ausführungen auf, bei denen die Drähte an der Innenseite des Bügels geführt werden. Hier tritt der Verschleißeffekt dann auf, wenn
2. B0 die Drahtkräfte zu schwach eingestellt oder die Spulenbremsen verölt sind.
- Die Ausbildung der Bügelform entsprechend der im wesentlichen vorgegebenen Seillinie hat den Nachteil, daß die Bügel sehr große Axialkräfte hervorrufen, die durch die Rotorlagerung, deren Größe wiederum im Zusammenhang mit der Drahtführung gesehen werden muß, aufgenommen werden müssen, wobei die größten Belastungen an den Lagerständern am Ende des Rotors auftreten. Die großen Lagerkräfte bewirken, daß die Lebensdauer dieser Wälzlager sehr klein ist und daher häufig Lagerschäden auftreten. Das Beherrschen der Axialkräfte wird damit zum größten Problem bei den rohrlosen Schnellverseilmaschinen in Bügelbauform.
den, durch Verkleinerung aer
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Bs sind Versuche bekannt geworden, durch Verkleinerung Masse des Bügels, z. B. durch den Einsatz von Kunststoffen, die Axialkräfte zu verringern· Dieser Lösungsweg hat den Nachteil, daß die Kunststoffe auf Grund ihrer Kriechneigung durch spezielle Einlegestoffe verstärkt werden müssen. Dadurch wird die Befestigung von Führungselementen sehr schwierig. Außerdem ist der Kunststoff wenig verschleißfest gegenüber schleifenden Drähten und recht kostspielig· ie Lagergröße und der Lagerabstand bei den einzelnen Rotor- Sektionen wird im wesentlichen durch die Belastung und die Rotordrehzahl bestimmt· Dadurch ist zwangsläufig auch der Anstieg der Seillinie, bezogen auf die Rotorachse, d· h, der Durchgangswinkel der Drähte durch die Rotorsektionen, festgelegt· Da andererseits der Flugkreisdurchmesser der Seillinie infolge des Durchmessers der Ablaufspulen nahezu festliegt, ist die Form der Seillinie, d· h· die Flugkurve der Drähte entlang der Rotorachse, für die jeweiligen Verseilmaschinengrößen vorgegeben· Die Länge der Seillinie, d. h, der horizontale Abstand der Schnittpunkte der Seillinie mit der Ro- torachse, liegt damit ebenfalls fest· Dieser Abstand bestimmt, neben der Materialdichte des Bügels, entscheidend die Größe des Horizontalzüges im Seil«
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung soll die axiale Belastung der Lagerung und der Lagerständer verkleinert und der Verschleiß der Führungselemente verringert werden·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die erfindungsgemäße Aufgabenstellung besteht darin, die Axialkräfte zu reduzieren und das Schleifen der Drähte am
Bügel zu vermeiden·
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der horizontale Abstand der Schnittpunkte des in Form einer Seillinie angeordneten Bügels mit der Rotorachse wesentlich kürzer ist als der horizontale Abstand der Schnittpunkte der von den
Drähten gebildeten Seillinie mit der Rotorachse·
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Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß jedes Ende eines Bügels durch einen Durchbruch der als hochstegiger Hingflansch . ausgebildeten Rotorsektionsenden geführt und am Außenmantel der Pührungskörper der Rotorsektion lösbar befestigt ist»
Zur Erfindung gehört weiterhin, daß die Führungsnippel im Ringflansch einen größeren Abstand als im Scheitelpunkt des Bügels zu diesem aufweisen, wobei die Anordnung der Führungsnippel im gesamten Bogenbereich keine Berührungspunkte der Seillinie des Drahtes mit dem Bügel aufweist·
Ausführungsbeispiel
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden· Ss bedeuten«
Fig· 1t die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen rohrlosen Schnellverseilmaschine in Bügelbauweise
Fig· 2t eine Rotorsektion gemäß Fig. 1 im Längsschnitt
Fig· 3t eine Teilansicht des Bügelanschlusses an der Rotorsektion gemäß Fig· 2 teilweise geschnitten
Fig« 4t Führung der Drähte entlang eines Bügels im Schnitt·
Gemäß der Fig« 1 besteht die Schnellverseilmaschine aus den einzelnen auf dem Fundament 4 montierten Lagerständern 1, in denen die einzelnen Rotorsektionen 2 sowie die Transmission gelagert sind· Zwischen den Lagerständern 1 auf den Lagerzapfen 6 der Rotorsektionen 2 (Fig. 2) sind die Spulenträger 5 frei pendelnd gelagert« Am Mitdrehen werden die Spulenträger 5 durch ihren tiefliegenden Schwerpunkt gehindert· Hinter dem letzten Lagerständer 1 befindet sich noch die Vorformeinrichtung (nicht dargestellt) sowie der Preßbackenhalter 7 mit der Abzugs- und Aufwickeleinrichtung (nicht dargestellt)· Die Rotorsektionen 2 bestehen gemäß Fig· 2 aus einer im Lagerständer 1 gelagerten Welle 8, auf der zumin* dost bei den mittleren Lagerständern 1 zwei glockenförmig ausgebildete Führungskörper 9 fixiert sind· Die Führungskörper 9 weisen am Umfang der offenen Seite einen relativ hochstegigen Ringflansch 10 auf, der die Führungsnippel
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(Fig# 3) für die Drähte oder Litzen 12 aufnimmt. Der einzelne Ringflansch 10 weist an seiner Basis zwei um 180° versetzt angeordnete Durchbrüche 13 auf, durch die das jeweilige Ende der die Rotorsektionen 1 verbindenden Bügel 14 hindurchgeführt und auf dem Mantel des Führungskörpers 9 befestigt ist. Dabei sind die Bügel 14 in Form einer Seillinie angeordnet, wobei der Abstand der gedachten Schnittpunkte der Seillinie mit der Rotormittenachse so kurz gehalten wird, wie es der Spulendurchmesser und die Länge des Spulenträgers 5 zuläßt, Im Gegensatz dazu sind die Abstände der einzelnen Lagerständer 1 zueinander und damit der Schnittpunkte der Seillinie der Drähte und Litzen 12 mit der Rotormittenachse infolge des erforderlichen Wälzlagerabstandes im Lagerständer und des sich daraus ergebenden Durchgangswinkels der Seillinie der Drähte und Litzen 12 durch die Rotorsektionen 8 wesentlich größer. Das hat zur Folge, daß die Seillinie der Drähte 12 am Anfang des Bügels 14 den größten Abstand und im Scheitelpunkt des Bügels den kleinsten Abstand zu diesem aufweist, der sich dann zur Gegenseite hin wieder vergrößert« (siehe Fig. 4) Damit diese Seillinie der Drähte 12 bei jeder Umfangsgeschwindigkeit des Rotors erhalten bleibt, sind auf dem Bügel 14 Führungsnippel 12 mit entsprechenden Abständen angeordnet. Durch die verkürzten Abstände der Schnittpunkte der Bügel 14 mit der Rotorachse ergibt sich für die Rotorlagerung eine wesentlich geringere axiale Belastung als es bei den bisherigen Ausführungen der Fall war. Andererseits garantiert die wesentlich längere Seillinie der Drähte 12, daß die letzteren in keiner Bewegungsphase des Rotors am Mantel der Führungskörper 9 schleifen. Damit wird der Verschleiß wesentlich verringert und die Drahtspannung durch den Wegfall dieser Reibung von einer wichtigen Störgröße befreit.
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Aufstellung der Bezugszeichen
1 - Lagerstander
2 - Rotorsektionen
3 - Transmission
4 - fundament
5 - Spulenträger
6 - Lagerzapfen
7 - Preßbackenhalter
8 - Welle
9 - Führungskörper
- Ringflansch
- Führungsnippel
- Draht oder Litze
- Durchbruch
- Bügel
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Claims (1)

  1. 273987b
    Erfindungsanspruch
    Rotor einer rohrlosen Schnellverseilmaschine in Bügelbauweise, der aus einer Anzahl von einzelnen Rotorsektionen besteht, die untereinander durch Bügel, die der Drahtführung dienen, verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß der horizontale Abstand der Schnittpunkte des einzelnen in Form einer Seillinie angeordneten Bügels (14) mit der Rotorachse wesentlich kurzer gehalten ist als der horizontale Abstand der Schnittpunkte der von den Drähten gebildeten Seillinie mit der Rotorachse·
    2, Rotor einer rohrlosen Schnellverseilmaschine in Bügelbauweise nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedes Ende eines Bügels (14) durch einen Durchbruch (13) in dem hochstegigen Ringflansch (10) des glockenförmig ausgebildeten Führungskörpers (9) der Rotorsektionsenden hindurchgeführt und am Außenmantel des Führungskörpers (9) lösbar befestigt ist«
    3· Rotοχ einer rohrlosen Schnellverseilmaschine in Bügelbauweise nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsnippel (11) im Ringflansch (10) einen größeren Abstand als im Scheitelpunkt des Bügels (14) zu diesen aufweisen, wobei die Anordnung der Führungsnippel (11) im gesamten Bogenbereich keine Berührungspunkte der Seillinie des Drahtes (12) mit dem Bügel (14) zuläßt.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772739875 1977-02-21 1977-09-05 Rotor einer rohrlosen schnellverseilmaschine in buegelbauweise Withdrawn DE2739875A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD19746177A DD129668B1 (de) 1977-02-21 1977-02-21 Rotor einer rohrlosen schnellverseilmaschine in buegelbauweise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2739875A1 true DE2739875A1 (de) 1978-08-31

Family

ID=5507425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772739875 Withdrawn DE2739875A1 (de) 1977-02-21 1977-09-05 Rotor einer rohrlosen schnellverseilmaschine in buegelbauweise

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AT (1) AT358432B (de)
DD (1) DD129668B1 (de)
DE (1) DE2739875A1 (de)
GB (1) GB1596206A (de)
HU (1) HU175424B (de)
IT (1) IT1089153B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519040A1 (fr) * 1981-12-30 1983-07-01 Thaelmann Schwermaschbau Veb Guide-fil sur le rotor d'une toronneuse grande vitesse non tubulaire

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519040A1 (fr) * 1981-12-30 1983-07-01 Thaelmann Schwermaschbau Veb Guide-fil sur le rotor d'une toronneuse grande vitesse non tubulaire

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Publication number Publication date
AT358432B (de) 1980-09-10
GB1596206A (en) 1981-08-19
ATA658877A (de) 1980-01-15
DD129668B1 (de) 1982-12-29
IT1089153B (it) 1985-06-18
DD129668A1 (de) 1978-02-01
HU175424B (hu) 1980-07-28

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Legal Events

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