DE2739734A1 - Stuetz- und fuehrungseinrichtung fuer gusstraenge - Google Patents

Stuetz- und fuehrungseinrichtung fuer gusstraenge

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DE2739734A1
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Werner Scheurecker
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
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Description

A 35 837
' t. SeP, 1977
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Wien, Österreich
Stütz- und Führungseinrichtung
für Gußstränge
809811/0783
-χ-
Die Erfindung betrifft eine Stütz- und Führungseinrichtung für Gußstränge, insbesondere Brammengußstränge an einer Stranggießanlage, mit mehreren auswechselbaren, jeweils an gegenüberliegenden Seiten Rollen aufweisenden Stützelementen.
Der aus der Kokille austretende, eine Strangschale von nur sehr geringer Dicke aufweisende Strang muß über eine große Länge gestützt und geführt werden. Die dazu dienende eine entsprechend große Längserstreckung aufweisende Stütz- und Führungseinrichtung ist wegen ihres hohen Eigengewichtes und der sich damit ergebenden Manipulationsschwierigkeiten in mehrere, einzeln ausbaubare und auswechselbare Stützelemente unterteilt.
Es ist beispielsweise aus der DT-PS 1 285 095 bekannt, die Stütz- und Führungseinrichtung senkrecht zur Strangbahnachse in leichter handhabbare Stützelemente zu teilen. Die in Stranglängsrichtung hintereinander liegenden Stützelemente sind, um eine zufriedenstellende Strangqualität zu erreichen, insbesondere bei Bogenstranggießanlagen, sorgfältig gegeneinander auszurichten. Besonders störend für die Strangqualität wirkt sich eine gegenseitige Versetzung zwischen benachbarten Stützelementen aus, wodurch die Rollenbahn nicht mehr kontinuierlich verläuft» sondern Sprungstellen aufweist. Diese Sprungstellen verursachen neben einer Qualitätseinbuße eine starke Erhöhung der Ausziehkräfte und starke Verformungen der Strangschale, wodurch sogar Risse in der Strangschale entstehen können.
Zur Durchführung von Reparaturen wird das schadhafte Stützelement in der Regel nicht an Ort und Stelle repariert, sondern aus der Anlage ausgebaut, zu einem Reparaturstand gebracht und durch ein intaktes, bereits auf die gewünschte Strangdicke eingestelltes Stützelement ersetzt. Auf diese Weise will man Stillstandszeiten der Anlage möglichst kurz halten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Lagekontrolle sowie das genaue Ausrichten des neu eingesetzten Stützelementes zu der durch die übrigen Stützelemente gebildeten Strangführungsbahn sehr schwierig ist. Dadurch geht der durch das Austauschreparaturverfahren erzielte Zeitgewinn zum Großteil wieder verloren.
Weiters ist es wichtig, eine Kontrolle der Lage der Stützelemente in kurzen Zeitabständen, etwa zu Beginn jeder Schicht, vorzunehmen, um Schäden zu entdecken noch bevor die Strangqualität
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nachteilig beeinflußt wird. Dies war bisher wegen des hohen Zeitaufwandes einer solchen Kontrolle nicht möglich.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Stütz- und Führungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein exaktes Vermessen und eine genaue Einstellung der einzelnen Stützelemente zueinander in einfacher und zeitsparender Weise und mit einfachen Mitteln möglich ist, so daß eine Reparatur durch Austausch eines Stützelementes nur kurze Stillstandszeiten erfordert bzw. daß eine laufende Kontrolle der Lage der Stützelemente möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß benachbarte Stützelemente an ihrer Trennstelle gegenüberliegend angeordnete, einander hintergreifende schulterförmige Vorsprünge besitzen, an denen jeweils eine Rolle gelagert ist, die sich zu einem Paar einander gegenüberliegender Rollen ergänzen. Durch die Bildung eines solchen "Ergänzungs"-Rollenpaares, dessen Rollen benachbarten Stützelementen angehören, braucht zur Kontrolle der Lage der Stützelemente nur der Abstand dieser Rollenpaare, beispielsweise mittels eines Stangenmikrometers, nachgemessen zu werden. Zeigt sich bei einer Kontrolle nach längerem Betrieb, daß der Abstand der Rollen dieser Rollenpaare nicht mehr dem SoIl-Abstand entspricht, so kann dies die Ursache darin haben, daß entweder der Rollendurchmesser dieser Rollen nicht mehr dem Nenndurchmesser entspricht oder daß eines der Stützelemente beispielsweise durch Ausziehen eines erkalteten Stranges überbeansprucht und dadurch verformt worden ist. Im letzteren Fall ist das beschädigte Stützelement auszutauschen. Wenn man nach dem Austausch eines Stützelementes eine unzulässige Abweichung des Ist-Abstandes vom Soll-Abstand der den benachbarten Stützelementen gemeinsamen Rollenpaare feststellt, ist die Lage des neu eingesetzten Stützelementes so weit zu verändern, bis der Abstand dieser Rollenpaare mit dem Soll-Abstand übereinstimmt. Durch eine regelmäßige Kontrolle des Rollenabstandes der den benachbarten Stützelementen gemeinsamen Rollenpaare ist es möglich, Schäden an der Anlage bereits festzustellen, bevor die Strangqualität leidet.
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Für Bogenstranggießanlagen ist zweckmäßig ein schulterförmiger, eine Rolle tragender Vorsprung an einem Biegeelement und der andere, die Gegenrolle tragende Vorsprung an einem kreisbogenförmigen Stützelement vorgesehen.
Vorteilhaft ist weiters ein schulterförmiger, eine Rolle tragender Vorsprung an einem kreisbogenförmigen Stützelement und der andere, die Gegenrolle tragende Vorsprung an einem Richtelement vorgesehen.
Ist in einer Bogenstranggießanlage ein Treibrollenelement einem kreisbogenförmigen Stützelement und einem Richtelement zwischengeschaltet, ist zweckmäßig ein schulterförmiger, eine Rolle tragender Vorsprung an dem kreisbogenförmigen Stützelement und an dem Treibelement und der andere, die Gegenrolle tragende Vorsprung an dem Treibelement sowie an dem Richtelement vorgesehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei der das Biegeelement zwecks Einbringens eines Anfahrstranges in die Stütz- und Führungseinrichtung ausschwenkbar ist, ist der schulterförmige Vorsprung am bogenaußenseitigen, ausgeschwenkten Ende des Biegeelementes vorgesehen.
Weiters ist zweckmäßig das Richtelement in annähernd vertikaler Richtung ein- und ausbaubar, wobei an einem oder beiden Enden schulterförmige Vorsprünge an der Oberseite des Richtelementes vorgesehen sind.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsformen für Bogenstranggießanlagen für Brammengußstränge in der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine schematisch dargestellte Gesamtansicht einer Stütz- und Führungseinrichtung nach einer Ausführungsform; Fig. 2 zeigt in gleicher Ansicht ein Detail einer Stütz- und Führungseinrichtung nach einer anderen Ausführungsform. Fig. 3 veranschaulicht eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2.
Der mit 1 bezeichneten Kokille ist eine in ihrer Gesamtheit als Stütz- und Führungseinrichtung bezeichnete den Strang an seinen Breitseiten mittels Rollen stützende bogenförmige Strangführung nachgeordnet.
Zunächst wird der aus der Kokille 1 austretende Gußstrang von den an der Kokille befestigten Fußrollen 2 gestützt. Die an die Fußrollen anschließende Stütz- und Führungseinrichtung ist bis zum
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nicht mehr dargestellten horizontalen Strangführungsteil gemäß Fig. 1 in drei auswechselbare Teile getrennt, u.zw. in das die Biegerollen 4 enthaltende Stützelement 3 (Biegeelement) und in ein kreisbogenförmiges Stützelement 5, dem ein Richtrollen 6 aufweisendes Stützelement 7 (Richtelement) nachgeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind an den Trennstellen 8, 9 und 10 der Stütz- und Führungseinrichtung die benachbarten Stützelemente mit einander hintergreifenden schulterförmigen Vorsprüngen 11, 12 ausgestattet, an denen jeweils eine Rolle 13 bzw. 14 gelagert ist. Diese an den Vorsprüngen 11, 12 gelagerten Rollen 13, 14 bilden somit "Ergänzungs"-Rollenpaare, die den Strang an jeweils einer Stelle seiner Längserstreckung beidseitig stützen. Die Trennstellen 8, 9 und 10 sind gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zwischen der Fußrollenstützeinrichtung der Kokille 1 und dem Biegeelement 3, zwischen dem Biegeelement 3 und dem kreisbogenförmigen Stützelement 5 sowie zwischen diesem und dem nachfolgenden Richtelement 7 angeordnet.
Das Biegeelement 3 ist um den an der Bogenaußenseite angeordneten ortsfesten Bolzen 15 mittels eines Druckmittelzylinders 16 zum Zweck des Einbringens eines Anfahrstranges in die Stütz- und Führungseinrichtung schwenkbar gelagert. In der ausgeschwenkten Stellung, die in Fig. 1 mit strichlierten Linien dargestellt ist, kann der Anfahrstrang entlang der Kufen 17 eingefädelt werden. Damit der Rollenabstand der an den Enden des Biegeelementes und der an dem kreisbogenförmigen Stützelement angeordneten Rollen möglichst gering gehalten werden kann, ist der schulterfönnige Vorsprung 11 des Biegeelementes an der Trennstelle 9 an der Bogenaußenseite angeordnet. Das Richtelement 7 weist den schulterförmigen Vorsprung 12 an der Ober- bzw. Bogeninnenseite auf, wodurch es, ohne den Ausbau eines anderen Stützelementes zu erfordern, senkrecht nach oben aus der Anlage herausgehoben werden kann. Der schulterförmige Vorsprung 12 des Richtelementes 7 ist über Lenker 18 an dem Richtelement 7 angelenkt und mittels eines Druckmittelzylinders 18' senkrecht zur Strangoberfläche bewegbar, wodurch die angetriebene Rolle 14 an den Strang gepreßt werden kann. Ein nicht dargestellter Anschlag sorgt dafür, daß die Rolle 14 nicht über das Maß der gewünschten Strangdicke von der Strangoberfläche wegbewegt werden kann. Der schulterförmige Vor-
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sprung 12 des Richtelementes 7 kann auch starr, etwa wie der Vorsprung 11 der Biegeeinrichtung 3, ausgeführt sein.
Das kreisbogenförmige Stützelement 5 wird zweckmäßig nach Ausschwenken des Biegeelementes 3 horizontal in Richtung des Pfeiles 19 aus der Anlage herausgefahren, beispielsweise mittels eines Wagens. Der Ausbau des Biegeelementes 3 erfolgt senkrecht nach oben.
Zum Einstellen der Lage der Stützelemente 3, 5 und 7 zueinander dienen übliche in der Höhe und in horizontaler Richtung einstellbare Auflager, die nicht dargestellt sind.
Die horizontale Strangführung kann von herkömmlicher Bauart sein, da eine gegenseitige Versetzung der in der Horizontalen angeordneten Stützelemente leicht mittels eines Lineales meßbar ist.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem kreisbogenförmigen Stützelement 51 und dem Richtelement 7' ein Treibrollen 20 aufweisendes Stützelement (Treibelement) 21 vorgesehen. An den Trennstellen 22, 23 beiderseits des Treibelementes 21 sind erfindungsgemäß ebenfalls schulterförmige Vorsprünge 11, 12 vorgesehen, wobei unter Bedachtnahme auf den Ausbau des Richtelementes T nach oben der zum Richtelement 71 gehörende schulterförmige Absatz 12 an der Ober- bzw. Bogeninnenseite angeordnet ist. Der die Treibrolle 20 stützende Querträger 24 ist, um einen hindernisfreien Ausbau des Richtelementes 7' in Richtung des Pfeiles 2 5 zu ermöglichen, an seiner dem Richtelement zugekehrten Seite abgeschrägt.
B0981 1 /0783
Le e rs e i t

Claims (7)

Vereinigte österreichische SLs;n- vnc A 35 C37 - re ■ Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Sitz. V.'ien Werksgelände 2739734 A-4o7.o Linz l. September 197? Patentansprüche: Dipl.-Ing. Walter Jackisch 7 Stuttgart N, Minjilwnli
1. Stütz- und Führungseinrichtung für Gußstränge, insbesondere Brammengußstränge an einer Stranggießanlage, mit mehreren auswechselbaren, jeweils an gegenüberliegenden Seiten Rollen aufweisenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stützelemente (2, 3, 5, 7, 51, 71, 21) an ihrer Trennstelle (8, 9, 10, 22, 23) gegenüberliegend angeordnete, einander hintergreifende schulterförmige Vorsprünge (11, 12) besitzen, an denen jeweils eine Rolle (13, 14) gelagert ist, die sich zu einem Paar einander gegenüberliegender Rollen ergänzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Bogenstranggießanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein schulterförmiger, eine Rolle (13) tragender Vorsprung (11) an einem Biegeelement (3) und der andere, die Gegenrolle (14) tragende Vorsprung (12) an einem kreisbogenförmigen Stützelement (5) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Bogenstranggießanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein schulterförmiger, eine Rolle (13) tragender Vorsprung (11) an einem kreisbogenförmigen Stützelement (5) und der andere, die Gegenrolle (14) tragende Vorsprung (12) an einem Richtelement (7) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Bogenstranggießanlage, wobei zwischen einem kreisbogenförmigen Stützelement und einem Richtelement ein Treibelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schulterförmiger, eine Rolle (13) tragender Vorsprung (11) an dem kreisbogenförmigen Stützelement (51) und an dem Treibelement (21) und der andere, die Gegenrolle (14) tragende Vorsprung (12) an dem Treibelement (21) sowie an dem Richtelement (7') vorgesehen ist (Fig. 2).
5. Einrichtung .nach Anspruch 2, wobei das Biegeelement zwecks . Einbringens eines Anfahrstranges in die Stütz- und Führungseinrichtung ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schulterförmige Vorsprung (11) am bogenaußenseitigen, ausgeschwenkten Ende des Biegeelementes (3.) vorgesehen ist.
809811/0783
ORIGINAL INSPECTED
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtelement (7, 71) in annähernd vertikaler Richtung ein- und ausbaubar ist, wobei an einem oder beiden Enden schulterförmige Vorsprünge (12) an der Oberseite des Richtelementes (7, 71) vorgesehen sind.
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DE2739734A 1976-09-09 1977-09-03 Stütz- und Führungseinrichtung für gegossene Stränge Expired DE2739734C2 (de)

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ES (1) ES462230A1 (de)
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Date Code Title Description
OD Request for examination
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