DE2739669A1 - Multiplex-decoder mit verzerrungsfreiem differenzverstaerker - Google Patents
Multiplex-decoder mit verzerrungsfreiem differenzverstaerkerInfo
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Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_cj ,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Multiplex-Decoder, insbesondere
auf einen Multiplex-Decoder mit einem verzerrungsfreien, doppelt abgeglichenen Differenzverstärker.
Die Erfindung und der Stand der Technik werden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild mit dem Grundaufbau des erfindungsgemäßen Multiplex-Decoders;
Fig. 2 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Multiplex-Decoders;
Fig. 3 das Schaltbild eines Multiplex-Decoders mit bekannten Differenzverstärkern; und
Fig. 4 in einem Diagramm die Abhängigkeit des Emitterwiderstandes
vom Emitterstrom eines Transistors.
Es wurde bereits eine Vollwellen-Koinzidenz-Zeittei]schaltung
mit einem doppelt abgeglichenen (double-balanced) Differenzverstärker
der in Fig. 3 gezeigten Art als Multiplex-Decoder für FM-Stereo-Rundfunkempfänger vorgeschlagen (s. z.B. die in der
US-PS 3 5 73 382 beschriebenen Den.oduiatoren) . Be:i derartigen
Multiplex-Decodern bereiten jedoch die auftretenden Signalverzerrungen ernste Schwierigkeiten. Derartige Signa]Verzerrungen
dürften hauptsächlich auf dem in Differenzschaltung geschalteten Transistorpaar beruhen, dessen Basen ein zusammengesetztes
Stereosignal zugeführt wird. Die Transistoren Q5
und Qg bilden einen sogenannten Signaleingabeverstärker. Beim
Empfang von Stereoprogrammen dienen andere in Differenzschaltung
geschaltete Transistorpaare Q1, Q2 und Q3, Q., denen ein Schaltsignal
eines Unterträgers zugeführt wird, als jeweilige Schaltelemente. Im einzelnen wird den Basen der Transistoren Q1 und
Q4 der gleiche Unterträger von 38 kHz zugeführt, der jedoch gegenüber
dem den Basen der Transistoren Q2 und Q3 zugeführten
Signal um 180 phasenverschoben ist. Die Kollektoren der Tran-
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sistoren Q1 und Q, und die der Transistoren Q2 und Q. sind jeweils
miteinander verbunden und über Lastwiderstände R^ bzw.
RLR an eine Speisespannung +V angeschlossen. Dann werden die
demodulierten, stereophon auf den linken und rechten Kanal bezogenen Signale vom Ausgang OUTT bzw. OUT1, abgegriffen, die mit
den Verbindungspunkten der Kollektoren und Belastungswiderstände
verbunden sind. Die paarweise in Differenzschaltung geschalteten Transistoren Q.., Q^/ Q3 und Q. werden zwischen zwei extremen Zuständen
geschaltet; im eingeschalteten Zustand ist die Impedanz fast Null und im ausgeschalteten Zustand fast unendlich. Somit
besteht kaum die Möglichkeit, daß Signalverzerrungen auftreten. Die Transistoren Q,- und Qß werden jedoch im Zwischenbereich betrieben,
d.h. im aktiven Bereich ihrer Kennlinie, so daß an dieser Stelle die Entstehung von Signalverzerrungen sehr wahrscheinlich
ist.
Eine genauere Untersuchung der Erscheinung hat zur Aufdeckung folgender Ursachen der Signalverzerrung geführt.
Der Emitterwiderstand re jedes Transistors Q~ und Qg ist nicht
stets konstant, sondern vom Emitterstrom abhängig. Genauer, der Emitterwiderstand re und der Emitterstrom IE sind gemäß einer
Exponentialfunktion voneinander abhängig. Wenn daher ein Bezugspunkt bei einem kleinen Emitterstrom IE2 durch Wahl einer niedrigen
Basis-Vorspannung bestimmt wird, wird die Änderung des Emitterwiderstandes re- in Bezug auf die Änderung eines Wechselstromsignals
iE groß. Dies ist der Grund für die Änderung des Verstärkungsfaktors des Transistors bei Änderung des Eingangssignals und führt direkt zur Signalverzerrung. Um diese Signalverzerrung
zu vermindern, kann der Vorspannpunkt auf einen Punkt IE1 verschoben werden, um den herum die Änderung Are., des
Emitterwiderstandes re klein ist, d.h., die Basis-Vorspannung ist hoch und der Emitterstrom groß. Im gegenwärtigen Zustand
sollte die Basis-Vorspannung auf 8 bis 9 V eingestellt werden, um die Signalverzerrung auf 0,01 % herabzudrücken. Dies erfordert
eine sehr hohe Speisespannung +V , z.B. 30 V. Falls eine verhältnismäßig niedrige Speisespannung +V , beispielsweise
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12 V verwendet wird, ist eine derartig hohe Basis-Vorspannung praktisch nicht erreichbar, weil die Ausgangsspannung auf die
Speisespannung +V begrenzt ist.
CC
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verzerrung des Ausgangssignals eines Multiplex-Decoders möglichst klein
zu halten. Es soll weiter ein Multiplex-Decoder geschaffen werden, mit dem die Verzerrung des Ausgangssignals der mit
den paarweise in Differenzschaltung geschalteten Schalttransistoren
in Reihe liegenden, in einem Paar in Differenzschaltung geschalteten Signaleingabe-Transistoren vermindert ist.
Ferner soll ein Multiplex-Decoder mit einem in Differenzschaltung geschalteten Transistorpaar zur Signaleingabe geschaffen
werden, die je eine negative Rückkopplung oder Gegenkopplung mit verhältnismäßig kleiner Anzahl von Einzelteilen
haben, bei denen die Signalverzerrung vermindert werden kann, ohne die Basis-Vorspannung des Transistors oder
die Speisespannung auf einen hohen Wert treiben zu müssen. Ferner soll ein Multiplex-Decoder mit einem Differenzverstärker
mit verringerter Verzerrung geschaffen werden, der als monolithische integrierte Schaltung hergestellt werden kann.
Nach einem Aspekt der Erfindung enthält ein Multiplex-Decoder
zwei Paare von Differenzschaltungen mit vier Transistoren, die durch Signale zum Schalten des linken und rechten Kanals
gespeist werden, und zwei Signaleingabe-Verstärker, die an die jeweilige Differenzschaltung angeschlossen sind, wobei
wenigstens ein Signaleingabeverstärker, dem ein zusammengesetztes Stereosignal zugeführt wird, ein Gegenkopplungsverstärker
ist.
Der erfindungsgemäße Multiplex-Decoder enthält also zwei
Paare von Transistor-Differenzschaltungen, die durch Schaltsignale
eines 38-kHz-Unterträgers zum Trennen eines zusammengesetzten Stereosignals in Signale für den linken und den
rechten Kanal gespeist werden, einen Differenzverstärker,
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der aus zwei Transistoren gebildet ist, die an die jeweiligen Differenzschaltungen
zum Verstärken und Eingeben des zusammengesetzten Signals angeschlossen sind, und eine Konstantstromquelle,
wobei wenigstens einer der Differenz-Transistorpaarverstärker, der mit dem zusammengesetzten Signal gespeist
wird, aus einem Gegenkopplungsverstärker besteht, um die Ausgangssignalverzerrung
des Transistorverstärkers infolge Änderungen des Emitterwiderstandes des Transistorverstärkers bei
Änderungen des zusammengesetzten Eingangs-Stereosignals zu unterdrücken. Infolgedessen wird die Signalverzerrung der getrennten
Signale für den linken und rechten Kanal vermindert.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen .
Fig. 1 zeigt das Schaltbild des Grundaufbaus des erfindungsgemäßen
MultipIex-Decoders, Fig. 2 das Schaltbild einer konkreten
Ausführungsform des Grundaufbaus der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 sind die Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4
die Schalttransistoren für den linken und rechten Kanal; sie bilden einen doppelt abgeglichenen Differenzverstärker und
werden durch Schaltsignale von 38 kHz, die gegeneinander um 180 phasenverschoben sind, gespeist; diese werden den Basen
der Transistoren Q1 und Q. bzw. den Basen der Transistoren Q2
und Qo zugeführt. Ein Signaleingabeverstärker 1 zum Verstärken
des Bezugs-Vorspannsignals V™« ist mit einer Gegenkopplungsschaltung 2 versehen; der andere Signaleingabeverstärker 3
zur Verstärkung eines Eingangssignals V- , beispielsweise eines zusammengesetzten Stereosignals, ist mit einer Gegenkopplungsschaltung 4 versehen. Ein Belastungswiderstand R_L für den linken
Kanal und ein Belastungswiderstand R1. _ für den rechten Kanal
sind an die Speisespannungsquelle +V angeschlossen. Ein Widerstand R verbindet die Verstärker 1 und 3 in Differenzschaltung.
Der Widerstand R dient ferner als Widerstand für die Trennungs-
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steuerung. Der Wert des Widerstandes R wird so gewählt, daß
die an den Kollektoren der Transistoren g und Q. auftretenden
Übersprechsignale durch die außer Phase gedämpften Signale gelöscht
werden, die durch den Widerstand R übertragen werden, wobei der Dämpfungsgrad durch die relativen Werte des Widerstandes
R und die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 1 und des
Verstärkers 3 bestimmt wird. Da erfindungsgemäß das Eingangssignal und die Bezugs-Vorspannung dem Decoder über gegengekoppelte
Verstärker zugeführt werden, die je aus einem Verstärker Am und einer negativen Rückkopplungsschaltung β
bestehen, kann die Signalverzerrung vermindert werden.
Der Grund für die Verminderung der Signalverzerrung durch die
Gegenkopplungsverstärkung ist folgender:
Die gesamte harmonische Verzerrung, die zunächst am Ausgang des Verstärkers A ohne Gegenkopplung erzeugt wird, sei D
und die sich durch die Gegenkopplung ergebende Verzerrung D4-.
Dann gilt folgende Gleichung:
D4. = D - ^D4-A
worin A der Verstärkungsfaktor des Signaleingabeverstärkers
ohne Gegenkopplung und P der Gegenkopplungsgrad der Rückkopplungsschaltung
sind. Die obige Gleichung kann folgendermaßen umgeschrieben werden:
"f 1 + pA
Das bedeutet, daß die Verzerrung durch die Gegenkopplung auf 1/(1 + (3a) , beispielsweise 1/100 verringert wird. Die Verzerrung
kann somit auf einen unbedeutenden Rest herabgedrückt werden.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild, bei dem das oben erläuterte Prinzip der Erfindung angewandt ist. Der Verstärker 3 enthält einen
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als Emitterfolger geschalteten npn-Transistor Qg (1. Stufe),
einen pnp-Transistor Q1n mit mehreren Kollektoren (2. Stufe),
der in Diodenschaltung zwischen den Kollektor da3 Transistors
Qn und die Speisespannung V geschaltet ist, und einen dritten
npn-Transistor Q1,- (3. Stufe). Der Kondensator C2 ist zwischen
die Basis des Transistors Q , und Masse geschaltet, um die Phase des durch den Verstärker 3 verstärkten Signals zu kompensieren
und so unerwünschte Schwingungen zu verhindern. Ein zwischen Basis und Emitter des Transistors Q1g geschalteter Widerstand
R, gestattet, daß der Vorstrom durch den anderen Kollektor des Transistors Q1Q auf einen großen Wert anwächst. Der Transistor
Q1Q kann somit durch eine große Amplitude von seiner Basis zugeführten
hochfrequenten Signalen gespeist werden. Die Rückkopplungsschaltung 4 besteht aus einem zwischen die Emitter der
Transistoren Q16 und Qq geschalteten Leitungsweg. Soll der Gegenkopplungsgrad
einstellbar sein, so wird zwischen diese Emitter ein als Leitungsweg dienender einstellbarer Widerstand geschaltet.
Der Emitter des npn-Verstärkungstransxstors Q16 ist an
eine Konstantstromquelle IS2 angeschlossen. Ähnlich enthält
der Verstärker 1 Transistoren Q15, Q7 und Qg. Die Rückkopplungsschaltung
2 besteht ebenfalls aus einem zwischen die Emitter der Transistoren Q15 und Q- geschalteten Leitungsweg. Der Emitter
des Verstärkungstransistors Q15 ist an eine Konstantstromquelle
IS1 angeschlossen.
Das Bezugs-Vorspannsignal Vp,™ und das zusammengesetzte Stereosignal
V. werden folgendermaßen einer Gegenkopplungsverstärkung unterzogen.
Wenn das Stereosignal V. über einen bestimmten Bezugswert ansteigt,
erhöht sich der Kollektorstrom des Transistors Q9. Dann
steigt der Kollektorstrom durch den anderen Kollektor (Knotenpunkt b) des Transistors Q10 ebenfalls an und die Spannung am
Emitter des Transistors Q.,, steigt. Da die erhöhte Emitterspannung
auf den Emitter (Knotenpunkt a) des Transistors Q„
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über den Leitungsweg zwischen den Emittern der Transistoren Q16 und Qg rückgekoppelt wird, sinkt die ßasis-Emitter-Vorspannung
des Transistors Qg und somit auch dessen Kollektorstrom.
Die relative Spannungsdifferenz zwischen Basis und Emitter des Eingabe-Verstärkungstransistors Qg steigt geringfügig
an. Der Emitter-Vorstrom des Transistors Q1g kann auf einen
geringen Wert eingestellt werden, beispielsweise auf den Arbeitspunkt IE- der Fig. 4.
Wie erwähnt, kann also erfindungsgemäß die Signalverzerrung durch die Gegenkopplungsverstärkung auf einen kleinen Wert
gedrückt werden.
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L e e r s e i t e
Claims (5)
- SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMAMIAHILFPLATZ 2 4 3. MÜNCHEN 9O Ar7OQCCQPOSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O1 D-8000 MÖNCHEN 95 ζ. I 0 *J D 0 3KAS)L LUOWIO SCHIRFDIPt.. CHEM. OR. ALEXANDER V. FÜNERDIPL. INQ. PETER STREHLDIPL. CHEM. DR. URSULA 5CHÜ3SL-HOPFDIPL. INO. DIETER EBSINQHAUSDR. INQ. DIETER FINCKTELEFON (ΟβΟ) 48 9OUTELEX 8-23 885 AURO OTELEORAMME AUROMARCPAT MÖNCHENHITACHI, LTD. DA-14188DE/bi
- 2. September 1977P_a_t_e_n_t_a_n_s_g_r_ü_c_h_eMultiplex-Decoder, gekennze ich net durch zwei Paare von Differenzschaltungen, bestehend aus vier Transistoren (Q., Q2; Q , Q,), die durch Signale zum Schalten des linken und rechten Stereokanals getrieben werden, zur Erzeugung getrennter Signale für den linken und rechten Kanal aus einem zusammengesetzten Stereosignal, und durch einen ersten und einen zweiten Verstärker (1, 3), die an das jeweilige Differenzschaltungspaar zur Zufuhr des zusammengesetzten Stereosignals (V. ) in Gegenphase angeschlossen sind, wobei der mit dem zusammengesetzten Stereosignal gespeiste erste und/oder zweite Verstärker aus einem Gegenkopplungsverstärker (4) besteht.8098 11/07 70 ORIÖINAL INSPECTED"2. Multiplex-Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Verstärker (1, 3) gegengekoppelt und mittels eines Trennungs-Steuerwiderstandes (R ) zum Löschen von Obersprechsignalen verbunden sind, wobei dem ersten und zweiten Verstärker das zusammengesetzte Stereosignal (V. ) bzw. ein Bezugssignal (Vpc-p) zugeführt werden.
- 3. Multiplex-Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanal-Schaltsignal ein Unterträgersignal mit einer Frequenz von 38 kHz ist.
- 4. Multiplex-Decoder nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verstärker in Differenzschaltung geschaltet und über ein Widerstandselement (R ) verbunden und je mit einer Konstantstromschaltung (IS1, IS2) verbunden sind. '
- 5. Multiplex-Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungsverstärker folgende Bestandteile enthält: einen ersten Transistor (Q16) mit dem Leitfähigkeitstyp des in Differenzschaltung geschalteten Transistorpaars (Q3/ Q4)/ dessen Kollektor an die miteinander verbundenen Emitter des in Differenzschaltung geschalteten Schalttransistorpaars und dessen Emitter an eine Konstantstromquelle (IS-) angeschlossen ist, einen zweiten Transistor (Qg) des Leitfähigkeitstyps des ersten Transistors, dessen Basis das zusammengesetzte Stereosignal (V. )80981 1 /0770zugeführt wird und dessen Emitter an einen Emitterwiderstand (R.) angeschlossen sind, einen dritten Transistor (Q10) mit unterschiedlichem Leitfähigkeitstyp, dessen erster Kollektor und dessen Basis an den Kollektor des zweiten Transistors,
dessen Emitter an die Speisespannung (+V ) und dessen zwei-C Cter Kollektor an die Basis des ersten Transistors angeschlossen sind, und eine Gegenkopplungsschaltung, die zwischen die Emitter des ersten und zweiten Transistors zur Rückkopplung
einer am Emitter des ersten Transistors auftretenden Emitterspannung zum Emitter des zweiten Transistors geschaltet
ist.809811/0 770 ^
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