DE2739285A1 - Verfahren zur herstellung eines hydroxylaminsalzes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hydroxylaminsalzesInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - L>r. H. Assmann - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-tng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
8000 München 2 BrauhausstreOe 4 Telefon Semmel Nr. 225341 Telegramme Zumpat ■ Telex S 29 878
2844 OT
STAMICARBON B.V., GELEEN (Niederlande)
Verfahren zur Herstellung eines Hydroxylaminsalzes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hydroxylaminsalzes durch Reduktion von Nitrationen oder Stickstoffmonoxid mit Wasserstoff in Gegenwart eines platin- und/oder palladiumhaltigen Katalysators in
einem sauren Reaktionsmittel.
Ein solches Verfahren (siehe z.B. die amerikanische Patentschrift
3.767.758 und die britische Patentschrift 772.693) findet heutzutage in grossem Umfang Anwendung. Das dabei anfallende Hydroxylamin wird als Ausgangsstoff für
die Oximierung von Cyclohexanon zu Cyclohexanonoxim benutzt, das seinerseits
zu Caprolactam umgelagert wird.
Nähere Prüfung des Verhaltens einer hydroxylaininsalzhaltigen Lösung,
die einen platin- und/oder palladiumhaltigen Katalysator berührt, in Abwesenheit von Wasserstoff hat ausgewiesen, dass sich das Hydroxylamin unter gleich-
zeitiger Bildung von NO zersetzen kann. Eine solche Zersetzung findet nicht
statt, wenn bei der Herstellung von Hydroxylamin unter den üblichen Bedingungen,
Wasserstoff in Form kleiner Gasbläschen in der flüssigen Phase vorhanden ist.
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Es besteht jedoch die Gefahr, dass durch den Kontakt der HydroxylaminsalzlOsung mit dem Katalysator in Abwesenheit von Wasserstoff, wie dies
bei zeitweiliger Unterbrechung des Herstellungsprozesses möglich ist,
das dabei anfallende NO zusammen mit ausserhalb der flüssigen Phase
vorhandenem Wasserstoff ein explosives N0O-H -Gemisch bildet. Auch Kohlen-Wasserstoffe, die im benutzten Wasserstoff vorhanden sein können, können
mit NO ein explosives Gemisch bilden. Es wurde nunmehr gefunden, dass
der Anfall von NO erheblich zurückgedrängt werden kann, wenn man den bei
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der obengenannten Herstellung eines Hydroxylaminsalzes anzuwendenden
Katalysator einer Sonderbehandlung unterzieht.
Das erfindungsgemSsse Verfahren zur Herstellung eines Hydroxylaminsalzes durch Reduktion von Nitrationen oder Stickstoffmonoxid mit
Wasserstoff in Gegenwart eines platin- und/oder palladiumhaltigen Katalysators in einem sauren Reaktionsmittel wird dadurch gekennzeichnet, dass
ο der anzuwendende Katalysator einige Zeit bei einer Temperatur von 60-140 C
mit einer wSsserigen Salzlösung mit einem pH von 1-3,5 in Berührung
gebracht wird.
Es zeigt sich, dass die Selektivität des Katalysators sich nach
der erfindungsgemSssen Behandlung nicht geändert hat, während die Aktivität
des behandelten Katalysators nur wenig geringer ist als die Aktivität des
unbehandelten Katalysators, was durch Anwendung einer etwas grOsseren
Menge des behandelten Katalysators bei der Reduktion wettgemacht werden kann.
Der Katalysator wird beim erfindungsgemMssen Verfahren vorzugsweise mit einer wässerigen Salzlösung mit einem pH von 1,5-2,5 behandelt.
Bei einem pH von weniger als 1,5 beginnt das Edelmetall des Katalysators sich nSmlich einigermassen zu lösen, wahrend bei einem pH Über 2,5 der
Einfluss der Behandlung auf die Hydroxylaminzersetzung etwas geringer zu
werden beginnt. Die Temperatur, bei der die Behandlung des Katalysators im Bereich von 60-140 C ausgeführt wird, kann schwanken. Am günstigsten ist
eine Temperatur von 75-100 C. Bei Anwendung atmosphärischen Drucks kann dann ein gutes Ergebnis erzielt werden. Die Behandlungsdauer kann variieren.
In der Praxis kann der erwünschte Effekt z.B. in 5-80 Stunden erreicht
werden. Je höher die Temperatur und je niedriger der pH-Wert, umso kürzer
kann die Behandlungszeit sein. Bei der erfindungsgemässen Behandlung des
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Katalysators kommen für die wässerige Salzlösung mehrere Salze in
Betracht. Beispiele für geeignete Salze sind die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze von Salpetersäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure und
Essigsäure. Wenn in der wässerigen Salzlösung ein Nitrat verwendet wird,
kann bei einer kürzeren Behandlungszeit bereits ein gutes Ergebnis erreicht werden. Die Salzkonzentration kann in weiten Grenzen schwanken, z.B.
zwischen 2 und 50 Gew.-%. Die für ein bestimmtes Resultat benötigte Behandlungszeit nimmt bei Anwendung einer niedrigeren Konzentration zu.
Während der Behandlung wird vorzugsweise ein Inertgas durch die
wässerige Lösung geleitet, wie Stickstoff, Kohlendioxid oder Helium, um zu vermeiden, dass Luftsauerstoff, der das Auflösen des Edelmetalls aus
dem Katalysator bewirken kann, in der wässerigen Lösung vorhanden ist.
Diese Inertgase brauchen nicht ganz rein zu sein und dürfen
z.B. eine geringe Menge Wasserstoff enthalten.
Der Druck als solcher is nicht kritisch. Bei Anwendung von Temperaturen Über dem Siedepunkt der wässerigen Lösung muss die Behandlung
jedoch unter überatmosphärischem Druck ausgeführt werden, um den flüssigen
Zustand beizubehalten.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
In einem mit einem Rührwerk und einem Rückflusskühler versehenen
Kolben mit einem Inhalt von 5 1 werden 30 g Katalysator in 5000 g wässeriger Salzlösung 25 Stunden auf einer Temperatur von ca. 80 C in Suspension
gehalten. Der Katalysator ist ein im Handel erhältlicher Palladium/Platin-Katalysator auf einem Träger aus Kohlenstoff (8 Gew.-% Palladium,
2 Gew.-% Platin).
Die 5000 g wässerige Salzlösung bestehen aus Wasser, 10,5 Mol
Phosphorsäure, 14 Mol Ammoniumnitrat und so viel Ammoniakwasser (25 Gew.-%),
dass das pH der Lösung 1,5 ist.
Während der Behandlung wird mit einer Geschwindigkeit von ca. 2 1 je Minute Stickstoff (mit einem Wasserstoffgehalt von ca. 0,1 Vol.-%)
durch die Suspension geleitet.
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Um den Effekt auf die Zersetzung von Hydroxylamin zu prüfen, werden 6 g behandelter Katalysator 8 Stunden lang bei einer Temperatur
von 60 C mit 1200 g einer durch Reduktion eines Nitrats erhaltenen wässerigen Lösung in Berührung gebracht, die je kg 0,5 Mol Monohydroxylammoniumphosphat,
0,2 Mol Ammoniumnitrat, 0,9 Mol Monoammoniumphosphat und 0,7 Mol Phosphorsäure enthält, Das pH dieser Lösung beträgt 1,7.
Während des Zersetzungsversuchs wird Helium durch die wässerige Lösung geleitet, um das anfallende N0O abzuführen. Das Helium N 0-Gemisch
wird gaschromatographisch analysiert. Je Stunde werden im Durchschnitt
8 mMol NO gebildet und zersetzen sich 30 mMol Hydroxylamin.
Bei Wiederholung dieses Zersetzungsversuchs unter denselben Bedingungen aber mit einem unbehandelten Katalysator bilden sich in
1,5 Stunden 64 mMol NO bei einer Zersetzung von 240 mMol Hydroxylamin.
Um den Einfluss der Katalysatorbehandlung auf die Selektivität und Aktivität des Katalysators zu prüfen, wird eine Menge des auf die
obenbeschriebene Weise behandelten Katalysators für die Herstellung von Hydroxylaramoniumphosphat benutzt, und zwar auf folgende Weise:
In einem mit einem Rührwerk und 4 Filterkerzen aus gesintertem Stahl versehenen Reaktor mit einem Nutzinhalt von 3 1 wird bei einer
Temperatur von ca. 60 C und einem Wasserstoffdruck von 10 at kontinuierlich
Nitrat katalytisch zu Hydroxylamin reduziert. Die in den Reaktor eingeleitete wässerige Lösung (10,5 kg je Stunde) enthält je kg 2 Mol
Phosphorsäure und 2,8 Mol Ammoniumnitrat. Die Rührgeschwindigkeit beträgt 2000 Umdrehungen pro Minute. Der Reaktor enthält 20 mg Katalysatormasse.
Nach jeweils 10 Minuten wird die sich an den Filterkerzen ansammelnde Katalysatormasse mittels eines kurzen Druckstosses in die Reaktionsflüssigkeit
zurückgeführt.
Die je Zeiteinheit zugeführte Menge Nitratlösung wird durch die
Aktivität des Katalysators bedingt. Die ReaktionsflUssigkeit (pH 1,8) wird
Über die Filterkerzen abgeführt. Je g Edelmetall im Katalysator wird eine konstante Produktion von 120 g Hydroxylamin (vorhanden als gelöstes
Monohydroxylammoniumphosphat) je Stunde erreicht. Diese Situation kann
ohne signifikante Unterschiede eine Woche lang ununterbrochen beibehalten werden, worauf der Versuch beendet wird.
Bei Wiederholung dieses Versuches mit einem unbehandelten Katalysator kann dasselbe Ergebnis mit 18 g statt 20 g Katalysator erreicht
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werden; die Katalysatoraktivität nimmt durch die Behandlung also nur
wenig ab, während die Selektivität nicht ungünstig beeinflusst wird.
Die in Beispiel I beschriebene Behandlung wird jetzt 70 Stunden lang mit einer Lösung mit einem pH von 2 ausgeführt. Die
wässerige Salzlösung ist durch Neutralisation einer wässerigen Lösung, die 2,8 Mol/kg NH1NO und 2,1 Mol/kg H PO enthält, mit 25 Gew.-% NH„-Wasser
bis pH = 2 erhalten. Während der Behandlung wird mit einer Geschwindigkeit von 1,5 l/min Helium durch die Suspension geleitet.
ο werden 6 g behandelter Katalysator bei 60 C 20 Stunden mit 1 Liter einer
durch Reduktion von NO erhaltenen wässerigen Lösung in Berührung gebracht. Diese Lösung enthält je kg 0,7 Mol Phosphorsäure, 0,5 Mol Monoammoniumphosphat und 1,3 Mol Monohydroxylammoniumphosphat.
Während des Versuchs wird Helium durch die wässerige Lösung geleitet, um das anfallende NO abzuführen. Das He/N 0-Gemisch wird gaschromatographisch analysiert. Je Stunde fallen im Durchschnitt 9 mMol NO
an und zersetzen sich 35 mMol Hydroxylamin.
Bei vierstündiger Wiederholung des Versuchs mit derselben wässerigen Lösung und einem unbehandelten Katalysator zersetzen sich pro
Stunde im Durchschnitt 170 mMol Hydroxylamin und fallen 40 mMol NO an.
ο in 5000 g wässeriger Lösung 25 Stunden bei einer Temperatur von 95 C
in Suspension gehalten.
Der Katalysator ist ein im Handel erhältlicher Palladium/Platin-Katalysator auf einem Aktivkohleträger (8 Gew.-% Palladium, 2 Gew.-%
Platin). Die wässerige Lösung besteht aus Wasser, 14 Mol H„PO. und so
viel Ammoniakwasser (25 Gew.-%), dass der pH-Wert 1,7 ist.
Während der Behandlung wird mit einer Geschwindigkeit von 2 l/min
Kohlendioxid durch die Suspension geleitet.
Um den Einfluss auf die Zersetzung von Hydroxylamin zu prüfen, werden 6 g behandelter Katalysator bei 60 C 2 Stunden lang mit 1 Liter
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einer durch Reduktion eines Nitrats erhaltenen Lösung in Berührung
gebracht. Diese Lösung enthält je kg 0,7 Mol Monohydroxylamoniumphosphat,
1,9 Mol Ammoniumnitrat, 0,9 Mol Monoammoniumphosphat und 0,45 Mol Phosphorsäure, wahrend des Versuchs wird Helium durch die Lösung geleitet,
um das anfallende NO abzuführen. Je Stunde werden im Durchschnitt 15,4
mMol HO gebildet und zersetzen sich 59 mMol Hydroxylamin. Wiederholung des Versuchs mit einem unbehandelten Katalysator ergibt einen mittleren
N2O-Anfall von 70 mMol je Stunde.
Auf die in Beispiel III beschriebene Weise wird bei 80 C derselbe Katalysator 70 Stunden lang in 5000 g einer aus Wasser, 16 Mol
H PO und so viel NH -Wasser (25 Gew.-%), dass das pH 3 betragt, bestehenden
Lösung behandelt. Während der Behandlung wird mit einer Geschwindigkeit von 1,5 l/min Stickstoff (verunreinigt mit 0,3 % H2) durch die Suspension
geleitet.
Die Zersetzung des Hydroxylamine mit dem auf diese Weise behandelten Katalysator bei dem in Beispiel III beschriebenen Versuch führt
zur Bildung von im Durchschnitt 27 mMol NO je Stunde.
Das in Beispiel I beschriebene Verfahren wird als Vorbehandlung
anderer im Handel erhältlicher Palladium/Platin-auf-Kohlenstoff-Katalysatoren
wiederholt.
Der Effekt der Behandlung auf die Zersetzung von Hydroxylamin (geprüft auf die in Beispiel I beschriebene Weise) wird in unterstehender
Tabelle zusammengefasst;
vor der Behandlung nach der Behandlung
0,4 0,85 3,2 4
V | 10 | 0 | 2 |
VI | 8,9 | 0,63 | 4 |
vii | 7 | 2,4 | 35 |
VIII | 2,7 | 6,3 | 50 |
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Claims (6)
1.) Platin- und/oder palladiumhaltiger Katalysator
zur Herstellung eines Hydroxylaminsalzes durch Reduktion von Nitrationen oder Stickstoffmonoxid mit Wasserstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator einige Zeit bei einer Temperatur von 6o - l4o 0I mit einer wäßrigen
Salzlösung mit einem pH von 1 - 3*5 in Berührung gebracht
worden ist.
2.) Verfahren zur Herstellung eines Hydroxylaminsalzes durch Reduktion von Nitrationen oder Stickstoffmonoxid
mit Wasserstoff in Gegenwart eines platin- und/oder palladiumhaltigen Katalysators in einem sauren Reaktionsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß der anzuwendende Katalysator gemäß Anspruch 1 hergestellt worden ist, indem er einige
Zeit bei einer Temperatur von 60 - l4o 0C mit einer wäßrigen
Salzlösung mit einem pH von 1 - 3,5 in Berührung gebracht wird.
3·) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Temperatur von 75 - 100 0C benutzt wird.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein pH von 1,5 - 2,5 benutzt wird.
5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Salzlösung benutzt wird, in der ein
Nitrat gelöst ist.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die wäßrige Salzlösung ein Inertgas
geleitet wird.
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |