DE2739278A1 - Vorrichtung zum heben von rindern, pferden und dergleichen schweren tieren - Google Patents

Vorrichtung zum heben von rindern, pferden und dergleichen schweren tieren

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DE2739278A1
DE2739278A1 DE19772739278 DE2739278A DE2739278A1 DE 2739278 A1 DE2739278 A1 DE 2739278A1 DE 19772739278 DE19772739278 DE 19772739278 DE 2739278 A DE2739278 A DE 2739278A DE 2739278 A1 DE2739278 A1 DE 2739278A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes

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Description

  • Vorrichtung zum kleben von Rindern, rferden und dergleichen
  • schweren Tieren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben von Rindern, Pferden oder anderen schweren Tieren, mit einem starren Joch, mit dem zwei voneinander beabstandete Greifteile verbunden sind, die mittels eines geeigneten, verschraubbaren Verstellmechanismus bzw. einer Einstellvorrichtung, aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um ein Ergreifen des jeweiligen Tieres zu ermöglichen, und zwar vorzugsweise an dessen abragende Hüftknochen und mit Mitteln zum Verbinden der Vorrichtung mit einer beliebigen Hubvorrichtung, wie z.B. einem Haken. lubvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise durch die U.S. Patentschriften 2,909,153v 42,575v 3,085,553 und 3,D27,406 bekannt.
  • Ein häufig beobachtetes Phänomen bei großen Tieren, wie z.0.
  • Rindern und Pferden, ist, daß diese bei der 6eburt von Jungtieren in liegender Stellung bleiben. Auch Krankheitszustände verschiedener Arten können die Tiere unfähig machen, sich zu erheben. Um es einem Veterinär zu ermöglichen, eine Diagnose zu stellen, ist es daher häufig erforderlich, ein Tier zum Stehen zu bringen. Aunerdem kann ain Tier vom Liegen wund werden.
  • Es ist erwiesen, daß sich beispielsweise eine Kuh durch einen Reflex auf die Vorderbeine stellt, wenn deren rückwärtiger Teil durch eine tiubvorrichtung der oben beschriebenen Art angehoben wird. Dies ist natürlich die Art und Weise, mit der sich eine Kuh normalerweise erhebt. Eine andere Möglichkeit ist es, das lier unter seinem Bauch anzuheben, dann verursacht jedoch ein anderer Reflex, daß sich das Tier schnell wieder niederlegt.
  • Obwohl aus vorstehend aufeeführten Patentschriften bekannte Hubvorrichtungen das Heben eines Tieres in der angegebenen Art an sich ermöglichen, weisen diese jedoch den Nachteil auf, daß die beiden Greifteile der Vorrichtung einerseits bei Beeinn des Anhebens eines Tieres aus dessen liegender Stellung mit äußerst ungleichem Druck an die abragenden Hüftknochen des Tieres angreifen und andererseits sind sie hartnäckig während des siebens des Tieres von der liegenden in die stehende Stellung.
  • Dies führt dazu, daß das Tier keine Bereitschaft zeigt, beim Aufrichten bzw. Sieben mitzuhelfen.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heben von schweren Tieren zur Verfügung zu stellen, bei der die Greifteile an Armen angeordnet sind, die durch erste Gelenke am Joch angelenkt und durch zweite Gelenke, die von den ersten Gelenken beabstandet angeordnet sind, an der Einstellvorrichtung angeordnet sind. Die Einstellvorrichtung ist derart vorgesehen, daß sie die beiden Gelenke aufeinander zu und voneinander weg bewegt, um Bewegungen der Greifteile aufeinander zu und voneinander weg durch Verschwenken der Arme in Relation zu den ersten Gelenken zu ermöglichen.
  • Durch die erfindungsgemäu ausgebildete Gelenkverbindune zwischen Joch, Einstellvorrichtung und Greifteilen, paßt sich die Vorrichtung während des Hubvorganges in flexibler Weise an die ßewegungen einer Kuh oder eines anderen Tieres an, und es hat sich erwiesen, daß diese Tatsache ein Tier anregt, beim Heben bzw.
  • Aufrichten selbst mitzuhelfen.
  • Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigt: -Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der an eine Kuh in halb liegender Stellung angreifenden Vorrichtung' und Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung und eines Tieres, wobei das Tier stehend bzw. aufgerichtet dargestellt ist.
  • Die in don Fig. 1 und 2 veranschaulichte Vorrichtung umfaBt ein starres Joch 1, zwei Greifteile 2, 3 und eine Einstelivorrichtung die in diesem Falle als Stange 5 ausgebildet und mit einem Gewinde 4 versehen ist. Die Stange 5 ist mit einer Kurbel 6 versehen, durch welche sie von Ffland verdrehbar ist.
  • Die Greifteile 2, 3 sind an den einen Enden zweiarmiger Hebel 7 bzw. 0 angeordnet, deren Lager ), ) an den freien Enden des Jochs 1 vorgesehen sind, während die anderen Enden der Hebel 7,G gegenüber der Stange 5 über Gelenkstellen 11, 12 gelagert sind, die von den Lagern 9, 10 beabstandet angeordnet sind. nas am einen Ende der Stange 5 vorgesehene Gewinde 4 derselben greift in einen entsprechenden, mit einem Gewinde versehenen Abschnitt der Gelenkstelle 11 ein, während die Gelenkstelle 12 in axialer Richtung nicht bewegbar mit der Stange 5 verbunden ist. Wird die Stange 5 in der einen oder anderen RicIxtung verdreht, dann werden die beiden Gelenkstellen 11,12 entweder aufeinander zu ode voneinander weg bewegt, und die Greifteile werden daher voneinander weg oder aufeinander zu bewegt, weil die Hebel 7, 8 um die Lager 9, 10 verschwenkt werden.
  • Ein Verbindungsmittel in Form eines Ringes 13, zum Verbinden der Vorrichtung mit einer beliebigen Hubvorrichtung, we z.D. dem Ileken eines Flaschenzuges, einer Kette od.dgl.. ist in diesem Falle am Joch 1, ungefähr in der Mitte zwischen dessen Enden fest gelegt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Joch selbst nach oben gekrümmt oder gebogen auseebildet ist, um sich auf diese Weise der Tierform verhältnismäßig gut anzupassen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist jeder Hebel 7, 8 zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende, iabartige Elemente 14, 15 auf, die über einen kreisringf'.)rmigen Teil 16 miteinander e verbunden sind und eine reifteil hilden. Dieser kreisringförmige Greifteil kann in vorteilhafter Weise mit weichem Material, wie z S. einem Gummischlauch 17, überzogen werden, um das Tier vor Verletzungen zu schützen. Zwischen den beiden parallelen, stabartigen Elementen 14, 15 ist auf einem Schraubbolzen eine ihm gegenüber verschwenkbare Manschette 16 gelagert, die mit dem Joch 1 verbunden ist und das Lager 9 bzw. 10 jedes Hebels 7 bzw.
  • 8 bildet. Ein Achszapfen 19 ist an den oberen Enden zwischen den beiden Elementen 14, 15 schwenkbar gelagertes er ist mit der Stange 5 verbunden und bildet ein gelenk bzw. die entsprechende Celenkstelle. Was die Gienkstells 11 im besonderen anbelangt, so weist der Achszapfen 19 eine mit einem Gewinde versehene, durchgehende Offnung auf, durch welche der mit einem Gewinde 4 versehene Abschnitt der Stange 5 greift. Der entsprechende Achszapfen des gelenkes 12 weist eine einfache Durchgangsöffnung auf, in der die Stange frei drehbar gelagert ist, jedoch ist das Gelenk in axialer Richtung, in geeigneter Weise in Bezug auf die Stange 5 nicht bewegbar, z.B. mittels nicht eezeietor Hülsen, Ringe od.del.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Joch 1 derart in Dezug auf die Stange 5 angeordnet, daß sic die Lager 9, 10 zwischen den Greifteilen 2, 3 und den Gelenkstellen 11, 12 befinden.
  • Wenn ein Tier hochgehoben werden soll, werden die Greifteile 2,3 durch die Kurbel 6 über eine Entfernung, die erforderlich ist, um die Vorrichtung über den abragenden Hüftknochen des Tieres anzuordnen, auseinanderbewegt. flaraufIin werden die Greifteile abgesenkt und durch Betätigen der Kurbel in entgegengesetzter nrehrichtung, so weit auseinander zu bewegt, daß ein fester "Griff" des Tieres sichergestellt ist, woraufhin ein Ilubhaken 20 mit dem Ring 13 (Fig. 3) verbunden wird. Nun kann das Tier auf einfache Weise rasch aus einer sitzenden bzw. liegenden Stellung (Fig. 3) in die stehende, aufrechte Stellung (Fig. 4) angehoi,un werden.
  • Durch die gelenkige Vierpunkt-Verbindung (Lager 9 und 10 und Gelenkstellen 11, 12) zwischen Joch 1, Stange 5 und den Hebeln 7 und 8, die mit den!Greifteilen 2 und 3 verbunden sind, weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung eine gute Anpassungsfähigkeit beim Heben von Tieren auf und ermöglicht weiter hin ein im wesentlichen senkrechtes Anheben eines Tieres aus der sitzenden bzw. liegenden in die stehende Stellung. Dabei wird der durch die Vorrichtung ausgeübte Druck ungefähr gleichmäßig auf die beiden abragenden tiüftknochen eines Tieres verteilt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß verhältnismäßig wenig Raum oberhalb des Tieres erforderlich ist, und zwar auFgrund der gekrummten Ausbildung des Jochs. Dies ist insbesondere in begrenzten Räumen wichtig, in denen auch die Hubvorrichtung, an welcher die Vorrichtung festgelegt ist, untergebracht werden muß.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R ü C 1I E ()1. Vorrichtung zum Heben von Tieren, mit einem starren Joch, an dem zwei voneinander beabstandet angeordnete Greifteile gelagert sind, die durch eine Einstelivorrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um ein Ergreifen eines Tiers. zu ermöglichen und mit Mitteln zum Verbinden der Vorrichtung mit einer beliebigen Hubvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifteile (2, 3) an den einen Enden zweiarmiger Hebel (7, 8) angeordnet sind, deren Lager (9, 10) am Joch (11 und deren andere Enden über Gelenkstellen (11,12), die voneinander beabstandet sind, mit der Einstellvorrichtung (5) gelenkig verbunden sind und daß die Einstellvorrichtung derart ausgebildet ist, daB die beiden Gelenkstellen (11, 12) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um durch Verschwenken der Hebel (7, 0) um die Lager (9, 10) Bewegungen der Greifteile aufeinander zu und voneinander weg zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lager (9, 10) zwischen den Gelenkstellen (11, 12) und den Greifteilen (2, 3) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einstellvorrichtung aus einer drehbaren Stange (5) besteht, die sich in Gewindeeingriff mit einer (11) der beiden Gelenkstellen (11, 12) befindet, während die andere (12) der Gelenkstellen mit der Stange axial nich bewegbar verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Hebel (7, ß) zwei im wesentlichen parallel verlaufende, stahartige Elemente (14, 15) aufweist, die durch einen einen Greifteil bildenden, kreisringförmigen Teil (16) miteinander verbunden sind, eine drehbar gelagerte Manschette (1ß), ein Lager bildend, mit dem Joch (1) verbunden ist und dan ein drehbar gelagerter Achszapfen (19) , eins Gelenkstelle bildend, mit der Stange (5) verbunden ist, wobei die Manschette (18) und der Achszapfen (19) zwischen den beiden parallel verlaufenden, stabartigen Elementen (14, 15) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c 1-, g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Joch (1) eine nach ohen gekrümmte oder gebogene Form aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1047104A (en) * 1910-09-07 1912-12-10 Shepley H Moss Cow-holder.
US2942575A (en) * 1958-10-13 1960-06-28 William H Boyd Cattle hoist

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US2942575A (en) * 1958-10-13 1960-06-28 William H Boyd Cattle hoist

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