DE2738428A1 - Verfahren und einrichtung zur vorbereitung eines brennstoff-luft-gemisches - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur vorbereitung eines brennstoff-luft-gemisches

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DE2738428A1 DE19772738428 DE2738428A DE2738428A1 DE 2738428 A1 DE2738428 A1 DE 2738428A1 DE 19772738428 DE19772738428 DE 19772738428 DE 2738428 A DE2738428 A DE 2738428A DE 2738428 A1 DE2738428 A1 DE 2738428A1
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Description

PATENTANWALT! ZELLENTIN * 9 7 Ί 8 Λ ? P
ZWEIBRÜCKENSTR. I' M £ / O Q *♦ Λ Ο
QOOO MÜNCHEN 2'-
Osrodek Badawczo-Rozwojowy Samochodow Malolitrazowych PL 2520
"BOSMAL" 25. August 1977
Bielsko-Biala, Polen AS/Bd
Verfahren und Einrichtung zur Vorbereitung eines Brennstoff-Luft-Gemisches
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufbereitung eines Brennstoff-Luft-Gemisches, insbesondere für die Versorgung von Verbrennungsmotoren mit Kerzenzündung.
Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Verfahren zur zerstäubung von flüssigen Brennstoffen für die Speisung von Verbren* nungsmotoren mit Kerzenzündung unter Nutzung von Gas mit hoher Geschwindigkeit bekannt.
Am weitesten verbreitet ist die Zerstäubung des Brennstoffes in einem Vergaser mit Venturirohr, seltener dagegen in einem Vergaser mit veränderlichem Querschnitt des Lufttrichters. Es sind auch neue Entwicklungen bekannt, die die Verbesserung der Versorgungssysteme bezwecken, wie: Zerstäubung im akustischen
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"Dresserator"-Spalt mit veränderlichem Lufttrichter, Zerstäubung in Leerlaufdüsen des von Ford konstruierten Typs Sonic, Autotronics Induction System, das von Jet Propulsion Laboratory California Institute of Technology verwendet wird. Zerstäubung in akustischen Spalten gemäß Entwicklungen der Firmen Modular Sonics Corporation und Sonic Development Corporation of America, welche in modifizierten Ausführungen von der Firma Olson genutzt werden und endlich die Zerstäubung des Brennstoffes unter Zufuhr von Luft zum Einspritzventil, die von der Deutschen Vergaser Gesellschaft sowie unabhängig davon durch Tecalemit-Jackson bearbeitet wird.
Nachteile der nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren sind entweder eine zu hohe Kompliziertheit des Brennstoff-Zerstäubungsgerätes selbst, insbesondere der die Zusammensetzung und Menge des Brennstoff-Luft-Gemisches regelnden Systeme, oder die qualitativ unzulängliche Zerstäubung des Brennstoffes und die ungenügende Präzision bei der Regulierung des Gemisches im Hinblick auf die gegenwärtig an Verbrennungsmotoren gestellten Anforderungen bezüglich Reinheit und Effektivität des Verbrennungsvorganges.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Präzisionsregelung der quantitativen und qualitativen Zusammensetzung des Gemisches und ihrer erwünschten Zerstäubung und Homogenisierung zur Gewährleistung des vollständigen Verbrennens des Gemisches anzugeben und eine Einrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens zu schaffen, welche konstruktiv einfach und billig ist.
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Die gestellte Aufgabe wurde gelöst. Indem erfindungsgemäß ein Verfahren ausgearbeitet wurde, das sich durch ein ihm zugrundeliegendes neuartiges Prinzip von allen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren unterscheidet, und indem eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens entwickelt wurde.
Das Prinzip des erfindungsgemäBen Verfahrens zur Aufbereitung eines Brennstoff-Luft-Gemisches besteht darin, daß der Brennstoff auf kontinuierliche Weise durch Luft oder ein anderes Gas, ζ. Β. Verbrennungsgas, von höherem Druck als der Umgebungsdruck in die Zerstäuberdüsen angesaugt oder ihnen zugeführt und aus dem Schwimmerschacht angesaugt wird#wobei die Menge dieses Gases einige bis einige zehn Prozent der durch den Motor angesaugten Füllung bildet,und die Menge des bezogenen Brennstoffes dem Druck dieses Gases proportional ist, wobei dieser Druck durch ein Aufbereitungs- und Steuersystem je nach der Umdrehungsgeschwindigkeit der Motorwelle und der Belastung des Motors sowie eventuell nach anderen Hilfsparametern derart geregelt wird,, daß im Vollast- ; bereich des Motors eine Gemischkomposition eingestellt wird, welche den maximalen effektiven Druck gewährleistet, und im Bereich der Teilbelastungen des Motors ein minimaler Brennstoffverbrauch und/ oder ein minimaler Gehalt an toxischen Bestandteilen in den Verbrennungsgasen gewährleistet wird und daß der Brennstoff in einem Zerstäuber, der in der Saugleitung des Motors vor der Drosselklappe angeordnet ist, kontinuierlich und homogen, zweckmäßiger-
weise mehrfach, zerstäubt wird, wobei in einigen Zerstäuberstufen die Verwendung von Gas mit geregeltem Druck wie oben und in anderen die Verwendung z. B. von
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Verbrennungsgasen mit gegenüber dem geregelten unterschiedlichem Druck möglich ist und wo nach der Zerstäubung das so vorbereitete Gemisch vor der Drosselklappe in die Saug-..; leituna des Motors, möalichst unter Wahruna einer axialen Strömung des Gemisches, einoeführt wird, wo das Gemisch mit der vom Motor anaesauaten Luft vermenat wird und dann die Zylinder auf bekannte Viel se füllt. Dagegen ist es bei Motorleerlauf, wenn der Brennstoffverbrauch gering und Qualität der Zerstäubung schlechter ist, vorteilhaft, zusätzlich noch die hierbei auftretende große Differenz der Drücke vor und nach der Drosselklappe für eine weitere Homogenisierung des Gemisches durch Zusammenstoß und Expansion von vorher geteilten und beschleunigten Strömen auszunützen und bei Bremsung mittels des Motors die dabei auftretende noch größere Druckdifferenz zum Absperren der Zufuhr von verdichtetem Gas über den Zerstäuber zwecks Unterbrechung des Brennstoffverbrauchs auszunützen.
Das Wesen der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufbereitung eines Brennstoff-Luft-Gemisches zur Schaffung von Voraussetzungen für eine leichte quantitative und qualitative Steuerung der Gemischkomposition und seiner entsprechenden Zerstäubung und Homogenisierung besteht darin, daß die Einrichtung mit einem vorteilhafterweise mehrstufigen Zerstäuber ausgestattet ist, der in der Saugleitung des Motors vor der Drosselklappe angeordnet und durch einen Kanal für die Brennstoffzufuhr mit einem Schwimmerschacht verbunden ist, sowie mittels
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einer Preßluft- oder anderen Gasleitung, z.B. Verbrennungsgasleitung mit einem Aufbereitungs-und Steuersystem zur Regelung des Drucks dieses Gases je nach Drehgeschwindigkeit der Motorwelle und Belastung des Motors verbunden ist, wobei der Zerstäuber einen das Gemisch in die Saugleitung des Motors Über der Drosselklappe entspannenden Diffusor aufweist, wo das Gemisch mit der durch den Motor angesaugten Luft vermengt wird und in die Zylinder einströmt.
Der mehrstufige Zerstäuber besteht dabei in der erfindungsgemäßen Einrichtung aus einer Reihe von Düsen verschiedener Form, Abmessungen, Anzahl und Wirkungsrichtungen, sowie aus Durchlauf- und BrennstoffZuleitungskanälen, welche vorteilhafterweise ein Element bilden, so daß der angesaugte beziehungsweise geförderte und angesaugte Brennstoff durch die verschiedenen Geschwindigkeiten und Strömungsrichtungen der verdichteten Gasströme mehrmals genau zerstäubt und homogenisiert wird, wobei eine oder mehrere Stufen des Zerstäubers mit der Zuleitung eines Gases mit Parametern, die sich vom verdichteten Gas unterscheiden, z.B. eines Verbrennungsgases aus dem Auspuffsystem, verbunden sein kann.
Die Drosselklappe des Gerätes, vorteilhaft in Form sich symmetrisch öffnender Elemente, deren Gestalt dem Sitz und der Saugleitung des Motors angepaßt ist, kann mit einer Motorleerlaufdüse ausgestattet werden, die nur bei geschlossener Drosselklappe wirksam wird und aus einer in die
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Strömungsachse des Gemisches eingesetzten Laval-Düse, einer unter derselben konzentrisch angeordneten Spaltöffnung und einer nächsten, entsprechend abgestuften Düse zur Expansion des homogenisierten und zerstäubten Gemisches unter der Drosselklappe besteht.
Der Schwimmerschacht der Einrichtung wird auf bekannte Weise durch eine Verbindungsöffnung zum Raum in der Saugleitung des Motors über der Drosselklappe entlüftet, oder vorteilhafter mittels eines Kanals mit der das verdichtete Gas zum Zerstäuber fördernden Leitung verbunden, wodurch die erwünschte Regelung der Brennstoffzufuhr außer durch Ansaugen des Brennstoffes in den Zerstäuberdüsen erzielt wird.
Das Aufbereitungs-und Steuersystem der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht aus einer Aufbereitungseinheit für das Gas, z.B. vorteilhaft aus einer Verdrängungspumpe, die mit der Motorwellendrehung gekuppelt ist', auf deren Achse ein am besten - Fliehkraftregler zur Steuerung eines Zapfventils montiert ist, oder aus einem Reduktor. Weiter besteht es aus einem Steuersystem für die Aufbereitungseinheit zur Regelung des Gasdrucks in Abhängigkeit von der Motorwellendrehzahl und der Motorlast mit Hilfe eines Kompensations-Steuerbehälters, aus Verbindungsleitungen zum Zerstäuber sowie aus einer Förderdrosselklappe, die pneumatisch mit dem Druck unter der Drosselklappe und mechanisch mit dem Gashebel in Tandem gekuppelt ist, oder aus einem Steuersystem,
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bei dem die Regelung mit Hilfe eines Förderventils erfolgt, das mit Hilfe eines pneumatischen Arbeitszylinders durch den Druck unter der Drosselklappe sowie in Tandem mit der Drosselklappe mechanisch durch das Gaspedal gesteuert wird, oder das alternativ mit einem elektronischen Drucksteuersystem für das verdichtete Gas verbunden ist, für welches die bestimmenden Signaleingänge Drehzahl der Motorwelle, Stellung des Gaspedals und Masse der vom Motor angesaugten Füllung und die Hilfssignale Temperatur und Feuchtigkeit der angesaugten Luft, sowie Temperatur des Motors sind.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die quantitative und qualitative Präzisionssteuerung der Komposition des Gemisches sowie die Gewährleistung des Erreichens des erwünschten Zerstäubungsgrades und der Homogenisierung des Gemisches und dadurch die richtige Verbrennung der Gemische bei einem bedeutenden Luftüberschußfaktor. Auch die Zylinderfüllung erreicht einen besseren Grad. Dies hat die Senkung des Brennstoffverbrauchs und die Herabsetzung des Gehaltes an toxischen Bestandteilen in den Abgasen zur Folge, während gleichzeitig die Kennwerte des Motors verbessert werden: es steigt die Leistung und das Moment. Dabei ist die die Erzielung der obigen Vorteile gestattende erfindungsgemäße Einrichtung kontruktiv und herstellungstechnologisch gesehen einfach und billig.
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Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Fig.2 den Leerlaufzerstäuber der erfindunqsqemäßen Einrichtunq
Fiq.3 den Länqsschnitt der erfindunqsqemäßen Einrichtunq in einer alternativen AusfUhrunq,
Fiq.4 den Länqsschnitt der erfindunqsqemäßen Einrichtunq qemäß Fiq. 3 mit einem alternativen Zerstäuber, Fiq.5 eine Draufsicht auf die erfindunqsqemäße Einrichtung mit Schnitt durch das Förderventil.
Fiq.6 einen Querschnitt des Zerstäubers aus Fig. 3 Fiq.7 einen Querschnitt der Alternativlösung des Zerstäubers aus Fig.4 mit Speisung durch zwei Gasquellen.
Wie in den Zeichnungen zu den Anwendungsbeispielen dargestellt ist, ist die erfindungsgemäße Einrichtung wahlweise mit einem Zerstäuber 1 (Fig.1), oder 2 (Fig.3,6) oder 3 (Fig.4,7) ausgestattet, der in der Saugleitung 4 des Motors vor einer Drosselklappe 5 (Fig. 1) oder 6 (Fig.3,4) angeordnet und durch einen Kanal 7 für die Brennstoffzufuhr mit einem Schwimmerschacht 8, sowie durch eine Leitung 9 für die Zufuhr von Luft oder einem anderen Gas, z.B. von Ver-
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brennungsgas von höherem Druck als der Umgebungsdruck, mit einem Aufbereitungs-und Steuersystem verbunden ist.
Der auf bekannte Weise erzeugte Druck des über die Leitung 9 zugeführten Gases wird prinzipiell in Abhänqiqkeit von der Drehgeschwindigkeit der Motorwelle und von der Motorlast, sowie zusätzlich auch noch in Abhängigkeit von anderen Parametern geregelt und bestimmt die momentane Brennstoffzufuhr und dient gleichzeitig zur Zerstäubung des Brennstoffes und zur Homogenisierung des aufbereiteten Gemisches in den aufeinander folgenden Stufen des Zerstäubers 1,2 oder 3, welcher mit einem Diffusor 10 zum Entspannen des Gemisches bei seinem Austritt in die Saugleitung 4 des Motors über der Drosselklappe 5 oder 6, wo das Gemisch mit durch den Motor angesaugter Luft vermengt wird und in die Zylinder einströmt, abschließt.
Der mehrstufige Zerstäuber 1,2 oder 3 der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht aus einer Reihe von Düsen von verschiedener Form, Abmessung, Anzahl und Wirkungsrichtung, sowie aus Brennstoffzuführkanälen, welche vorteilhafterweise ein Element bilden, wodurch der Brennstoff infolge verschiedener Geschwindigkeiten und Wirkungsrichtungen der Gasströme mehrfach zerstäubt und homogenisiert wird, wobei es möglich ist, einzelne Stufen mit Gas von geregeltem Druck, wie vorbeschrieben, und andere mit Gas von anderen Parametern zu versorgen, beispielsweise werden eine oder zwei Stufen des Zerstäubers 3 mit einer Leitung 11 zur Zufuhr von Verbrennungs-
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gasen aus dem Auspuffsystem verbunden (Flg.4).
Im Leerlauf des Motors, wenn die Drosselklappe 5, oder vorteilhafter die Drosselklappe 6 in Form von symmetrisch öffnenden Elementen, die einen fast axialen Durchfluß des Gemisches gestatten und in ihrer Form dem Sitz und dem Querschnitt der Saugleitung angepaßt sind, geschlossen ist, ist die geförderte Brennstoffmenge gering und die Qualität der Zerstäubung schlechter. Es ist dann zweckmäßig, die hohe Differenz der Drücke über und unter der Drosselklappe 5 oder 6 für die weitere Homogenisierung des Gemisches auf dem Wege des Zusaminenprallenlassens von vorher aufgeteilten und beschleunigten Gemischströmen auszunützen, was in einem Leerlaufzerstäuber 12 erreicht wird, der aus einer Laval-DUse, einem unter derselben konzentrisch angeordneten Spalt, sowie aus einer nachfolgenden entsprechend abgestuften Düse zur Expansion des homogenisierten und zerstäubten Gemisches unter der Drosselklappe 5 oder 6 besteht.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird die Schwimmerkammer 8 durch Verbindung derselben durch eine öffnung mit dem Raum der Saugleitung 4 des Motors über der Drosselklappe auf bekannte Weise entlüftet (s.Fig.1), vorteilhafter jedoch ist die Verbindung des Schwimmerschachtes 8, nach Figur 3, oder 4, durch einen Kanal 13 mit der Leitung 9, wodurch die erwünschte geregelte Zufuhr des Brennstoffes zu den Düsen des Zerstäubers gleichzeitig mit dem Ansaugen erreicht wird.
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Das Aufbereltungs-und Steuersystem der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht aus einer Gasaufbereitungseinheit, beispielsweise vorteilhafterweise aus einer Verdrängungspumpe 14, die mit der Drehzahl der Motorwelle gekuppelt ist, auf deren Achse ein Regler 15, vorteilhafterweise ein Fliehkraftregler, zur Steuerung eines Zapfventils 16 angeordnet ist, oder z.B. ein Reduktor, sowie aus einem mit ihm verbundenen Steuersystem zur Bestimmung des Druckes des über den Zerstäuber 1,2, oder 3 zugeführten Gases in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Motorwelle und von der Motorlast sowie von anderen Hilfsparametern.
Das Steuersystem der erfindungsgemäßen Einrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht aus einem Kompensations-Steuerbehälter 17, der Leituna 9, in welcher eine FörderdrosselklaDDe 18 anaeordnet ist. die Dneumatisch mit dem Drucke unter der Drosselklappe 5 oder 6 und mechanisch mit dem Gaspedal in Tandem mit der Drosselklappe 5 oder 6 gekoppelt ist, sowie aus einer Leerlaufleitung 19 des Motors, die derart wirkt, daß im Leerlauf des Motors das Gas bei geschlossenen Drosselklappen 5 oder 6 und 18 nur durch die Leitung 19 strömt, daß es bei Teilbelastungen des Motors durch die Leitung 9 entsprechend der Öffnung der Drosselklappe 5 oder 6 und der damit verbundenen teilweisen Öffnung der Förderdrosselklappe 18 fließt und daß bei voller Belastung des Motors dynamische Steuerung durch Anreicherung des Gemisches bei voller Öffnung der Drossel-
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klappe 5 durch weitere öffnung der Förderdrosselklappe 18 erfolgt; beim Bremsen mit Hilfe des Motors dagegen sind die Drosselklappen 5 oder 6 und 18 sowie die Leerlaufleitung 19 des Motors geschlossen.
Bei der in den Fig. 3,4, und 5 dargestellten Ausführungsalternative besteht das Steuersystem aus einem Förderventil 20, das in der Leitung 9 angeordnet ist, und mit Hilfe eines pneumatischen Kraftzylinders 21 durch den Druckwert unterhalb der Drosselklappe 5 oder 6 sowie mechanisch vom Gaspedal in Tandem mit der Drosselklappe 5 oder 6 gesteuert wird und so wirkt, daß beim Motorbremsen das Förderventil 20 vollständig geschlossen ist und beim Leerlauf des Motors nur ein Spalt von gerade erforderlichem Querschnitt geöffnet wird. Bei teilweisen Belastungen des Motors ist der Uffnungszustand des Förderventils 20 eine Funktion des Druckes unter der Drosselklappe 5 oder 6, die von der Drehzahl und Belastung des Motors abhängt; bei voller Belastung des Motors erfolgt die dynamische Steuerung der Anreicherung des Gemisches bei voller öffnung der Drosselklappe 5 oder 6 durch weiteres mechanisches öffnen des Förderventils 20 bis zu seiner vollständigen öffnung durch weiteres Drücken des Gaspedals.
In einer Alternativausführung der Einrichtung wird der Druck des dem Zerstäuber 1,2, oder 3 zugeführten Gases durch ein elektronisches System geregelt, das Druck und Fördermenge
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der Pumpe oder des Reduktors in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal direkt steuert, das durch die Dateneingänge: Drehgeschwindigkeit der Motorwelle, Stellung des Gaspedals, Masse der vom Motor angesaugten Füllung, Temperatur und Feuchtigkeit der vom Motor angesaugten Luft sowie Temperatur des Motors, bestimmt wird.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE ZELLENTIN PL 252° ZWHIBRÜCKENSTR. 15 25 Auaust1977 OOOO MÜNCHEN 22 Auaust Λ? 11 AS/Bd PATENTANSPRÜCHE
1./Verfahren zur Aufbereitung eine Brennstoff-Luit-Gemisches durch Zerstäubung des Brennstoffes unter Verwendung eines Zerstäubungsgases von hoher Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff durch Luft oder ein anderes Gas, z. B. Verbrennungsgas von höherem Druck als der Umgebungsdruck, kontinuierlich angesaugt wird, wobei die Menge dieses Gases einige bis mehrere zehn Prozent der vom Motor angesaugten FUIlladung beträgt und die Brennstoffördermenge proportional zum Druck dieses Gases ist, der in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Motors und der Motorlast, sowie von anderen Hilfsparametern derart geregelt wird, daß im Vollastbereich des Motors eine Gemischkomposition eingestellt wird, die den vollen maximalen Effektivdruck
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ORIGINAL INSPECTED
gewährleistet und daß sich im Bereich der Teilbelastunqen des Motors ein minimaler Brennstoffverbrauch und/oder
ein minimaler Gehalt an Giftstoffen im Verbrennungsgas ergibt, und daß gleichzeitig der Brennstoff auf kontinuierliche Weise zerstäubt und homogenisiert wird und vorteilhaft mehrmals, und danach das so aufbereitete Gemisch
in die Saugleitung des Motors vor der Drosselklappe eingeführt wird, wo es mit der durch den Motor angesaugten Luft vermengt wird und die Zylinder in bekannter Weise füllt, und daß beim Bremsen mit Hilfe des Motors, wenn die Drosselklappe geschlossen ist, die hierbei auftretende hohe Druckdifferenz zum Absperren der Zufuhr des verdichteten Gases zum Zerstäuber zwecks Unterbrechung der Brennstoffzufuhr, ausgenützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß im Motorleerlauf, bei geschlossener Drosselklappe, wenn die Brennstofförderung gering und die Qualität
der Zerstäubung des Brennstoffes schlechter ist, die
in diesem Moment bedeutende Differenz der Drücke über und unter der Drosselklappe zur weiteren Homogenisierung des Gemisches auf dem Wege des Zusammenpralles und der Expansion von vorher geteilten und beschleunigten Brennstoff strömen ausgenützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselklappe mit symmetrisch öffnenden
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Elementen verwendet wird, die das Erreichen eines fast axialen Durchflusses des Gemisches erlaubt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 gekennzeichnet dadurch, daß der Brennstoff außer angesaugt zu werden auf kontinuierliche Weise durch das Gas von geregeltem Druck, wie in Anspruch 1, zu den Zerstäuberdüsen gefördert wird, wobei Zerstäuber vorgesehen sind, die ein integrales, nicht verstellbares Element bilden, in welchem die Zerstäubung durch die Einwirkung von Gasströmen von geregeltem Druck erfolgt, oder Zerstäuber, bei denen in einigen Zerstäubungstufen Gas von geregeltem Druck, in anderen dagegen Gas mit anderen Kennwerten, z.B. Verbrennungsgas aus dem Abgassystem, verwendet wird und daß dabei die Regelung des Gasdruckes, gemäß den Relationen wie in Anspruch 1, unter Anwendung eines Förderventils erfolgt, das mit Hilfe eines pneumatischen Kraftzylinders vom Druck unter der Drosselklappe, sowie mechanisch vom mit der Drosselklappe in Tandem verbundenen Gaspedal gesteuert wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung von Druck und Fördermenge des über den Zerstäuber eingeführten Gases auf dem Wege der elektronischen Verarbeitung der Eingangsdaten: Drehgeschwindigkeit der Motorwelle, Stellung des Gaspedals, Masse der vom Motor angesaugten Fülladung, sowie hilfsmäßig Tem-
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peratur und Feuchtigkeit der vom Motor angesaugten
Luft, sowie Motortemperatur, zu einem Ausgangssignal erfolgt,
das beispielsweise einen Reduktor oder eine Pumpe steuert.
6. Einrichtung zum Aufbereiten eines Brennstoff-Luft-Gemisches dadurch gekennzeichnet, dasß sie einen, vorteilhaft mehrstufigen Zerstäuber aufweist (1), der aus einer Reihe von Düsen von verschiedener Form, Größe, Anzahl und Wirkungsrichtung besteht, sowie aus Brennstoff- und Durchlaßkanälen, die vorteilhafterweise ein Element darstellen, und der in der Saugleitung (4) des Motors vor einer Drosselklappe (5) angeordnet und durch einen Kanal (7) mit einem Schwimmerschacht (8), der mit Brennstoff versorgt wird, sowie über eine Leitung (9) für Luft oder ein anderes Gas, z. B. Verbrennungsgas, von einem höheren Druck als der Umgebungsdruck mit einem Aufbereitungs- und Steuersystem verbunden ist und mit einem Diffusor (10) abschließt, der in die Saugleitung (4) des Motors über der Drosselklappe (5) einmündet, wo das Gemisch mit durch den Motor angesaugter Luft vermengt wird und die Zylinder füllt, wobei das Aufbereitungs- und Steuersystem der Einrichtung aus einer Pumpe (14) vorteilhafterweise einer mit der Motordrehzahl gekuppelten Verdrängungspumpe, einem mit ihr verbundenen Regler (15), vorteilhaft einem Fliehkraftregler, und einem von ihm gesteuerten Zapfventil (16) besteht, sowie aus einem mit jenen verbundenen !Compensations-
Steuerbehälter (17), der Leitung (9), in welcher eine Förderdrosselklappe (18)
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angeordnet 1st, die pneumatisch mit dem Druck unter der Drosselklappe (5) und mechanisch mit dem Gaspedal und parallel mit der Drosselklappe (5) gekoppelt ist, sowie aus einer Leerlaufleitung (19) des Motors
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (5) mit einem Motorleerlaufzerstäuber (12) ausgerüstet ist, der aus einer in der
' Gemischdurchströmachse angeordneten Laval-DUse, einem unter derselben konzentrisch angeordneten Spalt sowie aus einer nachfolgenden entsprechend abgestuften Düse zur Entspannung des Gemisches besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Drosselklappe (6) aufweist, die aus sich symmetrisch öffnenden Elementen besteht, die in ihrer Form dem Sitz angepaßt sind, der seinerseits dem Querschnitt der Saugleitung (4) des Motors angepaßt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zerstäuber (2) oder (3) in Form eines integralen, eine Düsenverstellung verhindernden Elementes vorhanden ist, dem der Brennstoff außer auf dem Wege des Ansaugens, unter geregeltem Druck aus dem, mit der Leitung (9) über einen Kanal (13) verbundenen Schwimmerschacht (8) zugeführt wird, wobei einige Stufen des Zerstäubers (3) mit der Leitung (9) und andere mit einer
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Leitung (11) verbunden sind, welche Gas von anderen Parametern, z.B. Verbrennungsgas aus dem Abgassystem zuführt, während das Steuersystem für die Regelung des Druckes in der Leitung (9) aus einem in dieselbe eingebauten Förderventil (20) besteht, das mechanisch mit einem vom Druckwert unter der Drosselklappe (5,6) gesteuerten pneumatischen Kraftzylinder (21) sowie mit dem Gaspedal in Tandem mit der Drosselklappe ( 5,6) gekoppelt ist, wobei die Bestandteile der Einrichtung eine einheitliche, blockmäßiqe Einheit bilden.
10. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungs- und- Steuersystem ein elektronisches System darstellt, das aus Gebern der Parametereinqänqe: Drehzahl der Motorwelle, Stellunq des Gaspedals, Masse der durch den Motor angesaugten Fülladung, sowie hilfsweise Temperatur und Feuchtigkeit der vom Motor angesaugten Luft und Temperatur des Motors selbst, sowie aus einem Datenverarbeitungsblock zur Wandlung der erhaltenen Eingangsdaten in ein Ausgangssignal, das die Pumpe oder den Reduktor steuert und somit Druck und Fördermenge des Gases in der Leitung (9) bestimmt, besteht.
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DE19772738428 1976-08-27 1977-08-25 Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung eines Brennstoff-Luft-Gemisches Expired DE2738428C2 (de)

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Citations (7)

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