DE2738333A1 - Gelaender fuer treppen, bruecken, einfriedungen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gelaender fuer treppen, bruecken, einfriedungen und verfahren zu seiner herstellung

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DE2738333A1
DE2738333A1 DE19772738333 DE2738333A DE2738333A1 DE 2738333 A1 DE2738333 A1 DE 2738333A1 DE 19772738333 DE19772738333 DE 19772738333 DE 2738333 A DE2738333 A DE 2738333A DE 2738333 A1 DE2738333 A1 DE 2738333A1
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Geländer für Treppen, Brücken. Einfriedungen und Ver-
  • fahren zu seiner Herstellung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Geländer für Treppen, Brücken und Einfriedungen mit einem Handlauf, mit senkrechten im Abstand voneinander angeordneten und mit ihrem Fuß in einem Unterbau eingelassenen senkrechten Tragstützen, mit parallel zu dem Handlauf zwischen den Tragstützen und im Abstand von dem Unterbau gelegenen Verbindern und ferner mit senkrechten, mit ihren Enden an dem Handlauf und den Verbindern gehaltenen Streben mit geringerem Durchmesser als die Breite des Handlaufs und des Verbinders.- Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung des Geländers.
  • Geländer der genannten Art sind bekannt. Die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen, z.B. des Handlaufes und der Verbinder mit den Tragstützen einerseits, wie auch der Streben mit dem Handlauf und den Verbindern andererseits erfolgt im allgemeinen durch Verschweißen der genannten Teile miteinander.- Insbesondere bei im freien gelegenen Treppen, Brücken und Einfriedungen bedürfen diese eines ständigen Anstriches oder anderweitigen Schutzes gegen Korrosion.- Sind die Streben zwischen dem Handlauf und den Verbindern mit Verzierungen versehen oder sind sie einer besonderen Formgebung unterworfen, so erfordert die Herstellung der Streben einen hohen Kostenanteil an dem Gesamtgeländer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Geländer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchem ein zeit- und kostenaufwendiges Verbinden der wesentlichen Teile des Geländers entfallen kann, ferner die Streben des Geländers keinem Korrosionsschutz zu unterwerfen sind und letztlich, sofern diese Streben eine besondere Formgestaltung erhalten, diese in einfacher und kostensparender Weise erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Geländer der eingangs genannten Gattung vor, bei dem der Handlauf und die Verbinder aus mehreckigem oder rundem Hohlprofilmaterial, die Streben aus einem mechanisch belastbaren Innenteil und einem Kunststoffmantel bestehen und die Enden der ummantelten Streben in das Innere des Handlaufs und der Verbinder zum Verankern der Strebenenden an dem Handlauf und den Verbindern ragen.
  • Bei der praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geländers kann der Kunststoffmantel auf dem Strebeninnenteil aufgesprüht oder aufgeschäumt oder mehrteilig mit dem Innenteil verbunden, z.B. verklebt, sein.
  • Vorzugsweise sind die Enden der Kunststoffummantelung mit Rippen, Ausnehmungen, Rillen oder Nasen versehen. Die Rippen od.dgl. dienen einerseits zur Verankerung der Enden der Streben in dem Handlauf und den Verbindern, andererseits dazu, im Zusammenwirken mit Dichtungsmitteln an den Rändern der Öffnungen, durch welche die Strebenenden in das Innere des Handlaufes und des Verbinders gesteckt werden, diesen Innenraum des hohlen Handlaufs und der hohlen Verbinder abzudichten. Hierzu kann der Rand der genannten Öffnungen abgewinkelt werden. Die Abwinklungen in Form von Randlappen können hierbei zwischen die Rippen od.dgl. der Kunststoffummantelung oder in die Ausnehmungen, Rillen und derselben ragen.
  • Für die Verankerung der mit einem Kunststoffmantel versehenen Streben in dem Handlauf und dem Verbinder dient eine Füllmasse, die ganz oder teilweise das Innere des Handlaufs und des Verbinders ausfüllt und die sich zum Zwecke der festen Verankerung der Strebenenden in dem Handlauf und den Verbindern in die Rippen, Ausnehmungen, Rillen oder zwischen die Nasen der Ummantelung setzen kann.
  • Die Füllmasse ist vorzugsweise eine flüssig oder breiig in den Handlauf und die Verbinder einbringbare und aushärtende Masse. Diese verbindet sich vorzugsweise mit dem metilischen Material des Handlaufs und der Verbinder an den Berührungsflächen.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Geländers nach der Erfindung sieht vor, daß nach dem Verbinden der Enden der Verbinder mit den Tragstützen die unteren Strebenenden in die Verbinder eingesetzt, die oberen Strebenenden in den Handlauf eingesteckt und hiernach die Verbinder und der Handlauf mit der durch im Abstand voneinander angeordnete, anschließend verschließbare Bohrungen einfüll- oder eindrückbaren, aushärtbaren Füllmasse verfüllt wird.- Hierbei können vor dem Einfüllen der Füllmasse die Ränder der Einstecköffnungen des Handlaufs und der Verbinder abgedichtet oder zur dichtenden Anlage an dem Strebenmantel gebracht werden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Geländers und des Verfahrens zum Herstellen desselben ist darin zu sehen, daß die Verbindung der kunststoffummantelten Streben mit dem metallischen Handlauf und den metallischen Verbindern in einer Weise erfolgt, daß keine zusätzlichen und aufwendigen Verbindungsmittel notwendig werden, daß ferner an der Unterseite des Handlaufs die Einstecköffnungen der Streben derart gestaltet werden können, daß die genaue parallele und senkrechte Stellung der Streben zueinander erreichbar ist, indem die später verschließbaren Öffnungen zunächst größer als der Durchmesser der ummantelten Streben gestaltet werden, und ferner daß den Streben durch den Kunststoffmantel in arbeits- und kostensparender Weise 3ede beliebige Form gegeben werden kann, ohne hierdurch die mechanische Beanspruchbarkeit der Streben unter das zulässige Maß zu nindern.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Geländers und seiner Teile wiedergegeben und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des aufgestellten Geländers, Fig. 2 bis 5 verschiedene Ausbildungsformen der Streben, Fig. 6 bis 9 die Verankerung der Strebenenden in dem Handlauf und den Verbindern und Fig. 10 eine Abdichtungsmöglichkeit der Öffnungsränder gegenüber dem Kunststoffmantel der Streben.
  • Das erfindungsgemäße Geländer besteht im wesentlichen aus den senkrechten im Abstand voneinander angeordneten Tragstützen 1, dem Handlauf 2, den zwischen zwei benachbarten Tragstützen gelegenen und parallel zum Handlauf 2 gerichteten Verbindern 3 sowie den zwischen diesen und dem Handlauf gelegenen senkrechten Streben 4.
  • Diese bestehen, wie Fig. 2 bis 5 erkennen lassen, u.a. aus einem tragenden, mechanisch beanspruchbaren Innenteil 5 in Form eines Hohlprofiles von rechteckigem oder rundem Querschnitt. Umgeben ist dieser tragende metallische Innenteil 5 von einem Kunststoffmantel 6, der die verschiedensten Formen besitzen kann. Der Kunststoffmantel 6 kann, wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, einteilig ausgebildet sein und aus auf den Teil 5 aufgeschäumtem oder aufgespritztem Kunststoffmaterial bestehen.- Gemäß der Ausführung nach Fig.
  • 4 und 5 kann der Mantel auch aus vorgefertigten Kunststoffteilen 7,8 bestehen, die an ihren Längskanten 9,10 z.B.
  • durch Kleben miteinander verbunden sind. Auch können die Teile 7,8, aus denen der Mantel 6 besteht, an ihrer Innenseite 11 mit dem Innenteil 5 verklebt sein.- Der tragende Innenteil 5 der Strebe 4 ist allseitig von dem Kunststoffmantel 6 über seine gesamte Länge umschlossen, so daß es keines Korrisionsschutzes für den metallischen Innenteil 5 bedarf. Der Mantel 6 bietet somit nicht nur die Möglichkeit, den Streben 4 in einfacher und kostensparender Weise eine beliebige äußere Form zu geben, sondern gewährt auch eine Einsparung der Pflege der Streben während der Lebenszeit des Geländers.
  • Die Enden 12 des Kunststoffmantels 6 tragen Ringnuten 13 oder vorspringende ausgeklinkte Nasen 14 (Fig. 6) oder andersartige Vor- oder Rücksprünge.
  • Die Unterseite des Handlaufs 2 wie auch die Oberseite der Verbinder 3 weisen in entsprechendem Abstand Löcher 15 auf, deren Querschnitt etwas geringer ist, als der Außenquerschnitt der Ummantelung an oder in Nähe der Strebenenden 12.
  • Die Ränder 16 der Löcher 15 sind nach innen oder nach außen umgebogen, wie dies in Fig. 6, 7 und 8 gezeigt ist. Die umgebogenen Ränder 16 der Löcher 15 können in eine entsprechende Ringnut 13 oder zwischen Nasen od.dgl. ragen, so daß der Innenraum 17,18 des Handlaufs bzw. der Verbinder weitgehend abgedichtet ist. Gegebenenfalls kann, wie Fig. 10 zeigt, der Rand 16 durch leichtes Verbiegen in Richtung des Pfeiles 19 in die Nut 13 abgebogen werden. Dies erfolgt insbesondere dann, wenn der aufgebogene Rand 16 groß gehalten ist, um die Lape der Strebenenden korrigieren zu können.
  • Das obere und untere Ende der Ummantelung 6 und des Innenteils 5 der Streben können Bohrungen 20 aufweisen.
  • Der Handlauf 2 und die Verbinder 3 tragen an einer geeigneten Stelle Bohrungen 21,22, durch die ein geeignetes Füllmaterial 23 in den Innenraum 17,18 und gegebenenfalls über die Bohrungen 20 in den Handlauf und den Verbinder eingebracht wird, das die Enden der ummantelten Streben 4 umschließt. Das Füllmaterial ist in einzufüllendem Zustand vorzugsweise dickflüssig oder breiig und kann daher auch in die Rillen 13, wie dies in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, eindringen. Hierdurch erhalten die kunststoffummantelten Streben 4 eine innige Verankerung, da das Füllmaterial an der Innenwand des Handlaufs und der Verbinder haftet. Durch die Bohrungen 20 in dem Mantel 6 und dem Innenteil 5 kann ebenfalls Füllmaterial in die Streben 4 gelangen.
  • Auch die Tragstützen 1 können auf Höhe des Handlaufes und gegebenenfalls der Verbinder 3 mit Löchern versehen sein, durch die das Ftlilmaterial in die Tragstützen 1 einzudringen vermag. Durch die erhärtete Füllmasse in dem Handlauf, den Streben, den Verbindern und den Tragstützen erhalten diese Teile eine erhöhte Festigkeit.
  • Wird das erfindungsgemäße Geländer als Treppengeländer mit geneigtem Handlauf und geneigten Verbindern angewendet, so ragen die Enden der Streben 4 mit Spiel in die zunächst unverfüllten Verbinder und den Handlauf. Haben die Streben ihre gewünschte senkrechte Lage erhalten und sind der Handlauf und die Verbinder in ihrer Neigung ausgerichtet, so wird gegebenenfalls nach Verschließen der Öffnungsränder 16 der Löcher 15 das Fuilmaterial in die Räume 17, 18 eingebracht.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist das Füllmaterial eine nicht schrumpfende, in den weitgehend abgeschlossenen Räumen 17, 18 aushärtende Masse, die vorzugsweise innig an den Wänden der genannten Räume haftet.
  • Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsform kann das in den Handlauf 2 und/oder das in die Verbinder 3 ragende Ende der Strebe fast ganz oder teilweise ohne Ummantelung belassen sein, so dass das Fuilmaterial unmittelbar an und in den Teil 5 der Strebe 4 gelangt. Hierbei kann das Ende des Teils 5 in entsprechender Weise mit Nasen, Rippen od.dgl. sowie gegebenenfalls mit einer ober mehreren Bohrungen versehen sein, durch die das FUllmaterial in das Innere der Strebe gelangen kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Geländer für Treppen, Brücken und Einfriedungen mit einem oberen Handlauf, mit senkrechten im Abstand voneinander angeordneten und mit ihrem Fuß in einem Unterbau eingelassenen senkrechten Tragstützen, mit parallel zu dem Handlauf zwischen den Tragstützen und im Abstand von dem Unterbau gelegenen Verbindern und ferner mit senkrechten, mit ihren Enden an dem Handlauf und den Verbindern gehaltenen Streben mit geringerem Durchmesser als die Breite des Handlaufs und der Verbinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (2) und die Verbinder (3) aus mehreckigem oder rundem Hohlprofilmaterial, die Streben (4) aus einem mechanisch belastbarem Innenteil (5) und einem Kunststoffmantel (6) bestehen und die Enden der ummantelten Streben (4) in das Innere des Handlaufs (2) und der Verbinder (3) unter Verankern der Strebenenden (12) mit dem Handlauf weiden Verbindern ragen.
  2. 2) Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (6) auf dem Innenteil (5) aufgesprüht oder aufgeschäumt oder mehrteilig mit dem Innenteil verbunden, z.B. verklebt ist.
  3. 3) Geländer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kunststoffi1mmantelung mit Rippen, Ausnehmungen, Rillen, Nasen (13,14) versehen sind.
  4. 4) Geländer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) der Öffnungen (15), durch die hindurch die Strebenenden in den Handlauf (2) bzw. die Verbinder (3) ragen, unter Anlage an dem Kunststoffmantel abgewinkelt ist.
  5. 5) Geländer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (2) und die Verbinder (3) mit einer Füllmasse (23) ganz oder teilweise verfüllt sind.
  6. 6) Geländer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (23) eine flüssig oder breiig in den Handlauf und die Verbinder einbringbare, aushärtende Masse ist.
  7. 7) Geländer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (23) eine sich mit dem metallischen Material des Handlaufs und der Verbinder an den Berührungsflächen verbindende Masse ist.
  8. 8) Geländer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eins der Strebenenden mit einer oder mehreren Bohrungen versehen ist, durch die hindurch Fiillmasse aus dem Handlauf oder dem Verbinder in den Innenraum der Strebe eindringt.
  9. 9) Geländer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (1) an ihren oberen in den Handlauf (2) ragenden Enden mit einer oder mehreren Bohrungen versehen sind, durch die hindurch Füllmasse in die Tragstütze gelangt.
  10. 10) Verfahren zur Herstellung eines Geländers nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbinden der Enden der Verbinder nit den Tragstützen die unteren Strebenenden in die Verbinder eingesetzt, die oberen Strebenenden in den Handlauf eingesteckt und hiernach die Verbinder und der Handlauf mit der durch im Abstand voneinander angeordnete anschließend verschließbare Bohrungen einfUll- oder eindrückbaren, aushartbaren FUllmasse verfüllt wird.
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen der Füllmasse die Ränder der Einstecköffnungen (15) des Handlaufs (2) und der Verbinder (3) abgedichtet oder zur dichtenden Anlage an dem Strebenmantel (6) gebracht werden.
  12. 12) Verfahren nach Anspruch 8 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verlegen des Geländers als Treppengeländer die Streben (4) mit starkem Spiel in die Öffnungen (15) des Handlaufs (2) und der Verbinder (3) eingesetzt, hiernach parallel zueinander ausgerichtet werden und der Handlauf (2) und die Verbinder (3) ihre parallele geneigte Lage erhalten und danach die Innenräume des Handlaufs und der Verbinder mit dem nicht schrumpfenden und an den Innenwänden der Verbinder und des Handlaufs haftenden FUllmaterial verfüllt werden.
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