DE2738046A1 - Spurenwechselradsatz fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Spurenwechselradsatz fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F7/00—Rail vehicles equipped for use on tracks of different width
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
218/17047 DS
19. August 1977 KURFf . . ..-;.
JEUEFON äÜ3 50 71
Pa tentanmeldung der Firma
ATELIERS DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE VEVBY S.A.
Vevey (Waadt, Schweiz)
Spurwechselradsatz für Schienenfahrzeuge
lR/ACH/HW/ek-11. 5fö g 8 O 9 / Q 9 2
Die Erfindung betrifft einen Radsatz mit veränderbarer Spurweite für Schienenfahrzeuge. Man kennt bereits derartige
Spurwechselradsätze, umfassend Laufräder, die entweder auf der Welle festsitzen oder auf letzterer frei
drehen. Die axiale Lage ist in jedem Falle durch mechanische Elemente festgelegt, welche eine Axialverriegelung
bilden.
Die Erfindung betrifft einen Radsatz mit veränderbarer Spurweite, umfassend eine feststehende Welle, die an dem Kasten
des Wagens oder an seinem Gestell bzw. an einem Drehgestell befestigt ist, wobei diese Welle hohl ist und zwischen ihren
Befestigungspunkten am Wagen die Laufräder trägt, die mittels Zylinderrollenlagern gelagert sind, und deren axiale
Lage durch ein Kugeldrucklager festgelegt wird, das einen axialen Anschlag bildet und in einem verschiebbaren Axialeinstellring
sitzt, dessen Lage in der Regel durch einen zu den beiden Rädern derselben Radachse gemeinsamen Sperriegel
festgelegt wird, der eine, möglichst senkrecht zur Welle verschiebbare starre Einheit bildet, wobei ein Führungselement
zwischen der Welle und dem Sperriegel angeordnet ist, um ihr Axialspiel auf einen Mindestwert zu beschränken,
der jedoch für ein einwandfreies Ein- und Ausrücken des Riegels ausreicht, und wobei diese Einheit derart angeordnet
ist, dass die Spurweite der Laufräder veränderlich
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ist und dem Bahnwagen die ?ahrt auf Bahnlinien gestattet, deren Spurweite verschieden ist, und zu diesem Zweck weist
der Sperriegel einen in der Hohlwelle eingebauten Teil auf, der aus einer Stange mit zwei Zähnen besteht, die rechtwinklig
zu den Axialeinstellringen jedes Laufrades stehen und mit denselben zusammenwirken, wobei die mechanische
Vorrichtung zur Steuerung der Ein- und AusrUckbewegung des Riegels zwei beiderseits des Riegels angeordnete Kniehebel
umfasst, der von der Aussenseite des Radsatzes durch zwei axial verschiebbare Teile und ein Zwischenglied gesteuert
wird, das die Bewegungen des Steuermechanismus der Riegelstange überträgt und das Bestreben hat, ihn bei normaler
Fahrt des Rafeatzes in der eingerückten Lage zu halten und ihm den durch den Kniehebel erzeugten Druck zu übertragen,
der die beiden Zähne des Riegels bis an den Grund ihrer Aussparungen presst, die in den Axialeinstellringen
der Laufräder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Zwischengliedes zur Übertragung der Ein-
und Ausrückbewegung des Riegels mit der Riegelstange kleine Schwingungen dieser Stange gestattet, und die AbstützdrUcke
der beiden Zähne des Riegels an den Grund ihrer Aussparungen ausgleicht.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemässen
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Spurwechselradsatzes. In der Zeichnung sind die in den verschiedenen Figuren übereinstimmenden Elemente mit den
gleichen Bezugsziffern angedeutet. Jenachdem, ob diese
Ziffern ein sich symmetrisch links oder rechts auf dem Radsatz befindliches Element betreffen, werden sie mit
den Kennbuchstaben a, bzw. b versehen. Es zeigen:
Fig. 1 den Radsatz einer ersten Ausführungsform im Schnitt; Fig. 2a, 2b, 2c und 2d Teilansichten der Radachse nach
Fig. 1 in Schnitt, die vier verschiedene aufeinanderfolgende Lagen der erfindungsgemässen Einrichtung
während eines Ausrück- bzw. Einrückvorganges des Riegels darstellen;
Fig. 2a den eingerückten Riegel in normaler Lage;
Fig. 2b den eingerückten Riegel bei maximal gespannten Kniehebeln;
Fig. 2c den eingerückten Riegel bei ungöspannten Kniehebeln;
Fig. 2d den Riegel in ausgerückter Lage;
Fig. 3 eine Teilansicht der Radachse nach Fig. 1 in horizontaler
Ebene;
Fig. 4 einen senkrechten Axialschnitt durch eine Radachse,
der die Riegelbetätigungsvorrichtung gemäss einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
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Pig. 5 die Ausführungsvariantc in Schnitt der Riegelbetätigungsvorrichtung
gemäss Fig. 4, die mit einer Blattfeder zur axialen Einstellung ausgerüstet ist;
!'ig. 6 eine Ausführungsvariante im Schnitt der Riegelbetätigungsvorrichtung,
die mit einer schwenkbar angeordneten Stange zur axialen Einstellung ausgerüstet
ist.
Die nachstehend aufgeführten Teile sind in der Zeichnung dargestellt:
la - b das Laufrag
2a - b der Laufkranz
3a - b der Radkranz
4a - b die Radnabe
5 die Radwelle
6a - b äusseres Rollenlager
7a - b Innenring des Rollenlagers 6
3a - b Rollenkranz des Zylinderrollenlages 6
9a - b Aussenring des Rollenlagers 6
10a - b inneres Rollenlager
lla - b Innenring des Rollenlagers 10
12a - b Rollenkrans des Zylinderrollenlagers 10
13a - b Aussenring des Rollenlagers 10
14a - b Längskugellager
809809/0926 _6_
15a - b Innenring des Längskugellagers 14
I6a - b Aussenring des Längskugellagers 14 17a - b Büchse zur Befestigung der Welle am Wagenkasten
20a - b Axiale inc te Hr ing
21a - \> Verriegelungslöcher für die breitere Spurveite
22a - b Verriegclungslöcher für die schmälere Spurweite 24a - b Sperriegel
25 - - - Zwischenglied des Riegels
26a - b Zahn des Riegels
27a - b Kegelabschnitt zur Verlängerung des Riegelzwischengliedes
34a - b Hülse
353. - b Riegelbetätigungsschuh
36a - b Lolzen zur Lagerung deo Riegelbetätigungschuhs
37 - - - feststehender Schutz
46 - - - Schwenkachse des Riegels
47 Blattfedern
48 _ _ _ Verbindung der Blattfedern mit den Riegel
49a - b Teil zur Verbindung der Blattfedern mit dem Kniehebel
50a - b Blattfeder zur Axialeinstellung des Riegels 51a - b Ililfsblattfeder
52a - b Vorsprung des Verschlussdeckels 53a - b Befestigung der Ililfsblattfedern am Deckel
54a - b Teil zur Abstützung der Blattfeder zur Axialeinstellung des Riegels
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55a - b Stellschraube
56a - b Sieherheitsgegennutter
57a - b Befestigung der Hilfsblattfeder an dem Abstützteil
54
58a - b Stange zur Axialeinstellung des Riegels
59a - b Gelenk
60a - b AbstUtzpunkt der Stange 58a - b
61a - b Riegelbetätigungsschiene
62a - b Axialanschlag
74a - b Pestspannteilesatz
75a - b Federscheibe
76a - b Verschlusshülse
77a - b zweiteiliger Anschlagring
78 Riegelstange
79a - b axial verschiebbarer Teil
80a - b Schwenkachse
81a - b innerer Abstützschuh
82a - b ausserer Abstützschuh
83a - b Verlängerungsarni
84a - b Kniehebel
85a - b Schwenkachse des Zwischengliedes vom Riegel
86a - b Verbindungsrippe des Kniehebels
87a - b Fläche des Kniehebels 84 zum Ausrücken des Riegels
88a - b feststehende Fläche
89a - b Dichtung
90a - b Verschlussdeckel
91a - b Öffnung zum Durchgang des Armes
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Die Radachse besteht aus einer Hohlwelle jj, deren Enden
je eine VerschlusshUlse J6_ und eine Buchse 23 tragen, die
eine Ringnut aufweist, in welcher ein zweiteiliger Anschlagring 2Z sitzt. Die Buchse 23. dient zur Befestigung der Hohlwelle
jj am Wagenkasten. Durch diesen Anschlagring 22 uncl
die VerschlusshUlse J6. werden sämtliche auf der Hohlwelle
Jj? montierten Teile, nämlich die Hülsen 24. sowie die Innenringe
11 und 2. der Zylinderrollenlager 10 und 6 durch Verspannung
der Federscheiben 2£ axial blockiert, indem diese
Teile fest aneinander gepresst werden. Die Büchse 23. zur Befestigung der Hohlwelle am Wagenkasten kann gegebenenfalls
derart gestaltet werden, dass sie zur Befestigung der Radachse am Rahmen des Drehgestells dienen kann. Ferner
gleiten zwei achssymmetrisch angeordnete Axialeinstellringe _20 auf der Hohlwelle jj. Jeder Axialeinstellring 20
trägt ein Längskugellager 14, welches einen axialen Anschlag
bildet, und dessen Innenring 1£ auf dem besagten
Ring 20 sitzt, während sein Aussenring 16 in. der Nabe 4
des Rades 1 eingesetzt ist, in welcher die beiden möglichst weit voneinander entfernten Zylinderrollenlager _6 und 10
befestigt sind.
Anstatt eine Führung mit drei Elementen vorzusehen, nämlich zwei Zylinderrollenlager 6 und 10 und ein Längskugellager
I4, wäre es möglich, die Wirkung der beiden letzteren
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Elenente zu kombinieren, z.B. indem das Zylinderrollenlagei-10
auf dem Ring 20 anstelle des Längskugellagers I4.
montiert würde. In diesen Falle wird also eine andere Ausfuhrung des Zylinderrollenlages 10 vorgesehen, das gleichzeitig
axiale wie auch radiale Belastungen aufzunehmen gestattet. Diese Vereinfachung wird deshalb ermöglicht, da
im Hinblick auf die relative Lage des Laufkranzes 2 in bezug auf die Rollenkränze G und 12 der Zylinderrollenlager
(> und 10 die vertikale Belastung grösstenteils durch
das Rollenlager (> aufgenommen wird, und das Rollenlager
nur einen sehr kleinen Teil dieser Belastung aufnimmt.
Die Radscheibe des Rades 1 trägt einen Kranz 2>
auf welchem der eigentliche Radkranz 2 befestigt ist.
Die Einrichtung umfasst ferner einen Sperriegel 2£, bestehend
aus einer zentralen Stange J8. mi"t zwei Zähnen 26a und 26b,
die in den entsprechenden, in den Axialeinstellringen 20a und 20b eingearbeiteten, zu ihrer Festlegung dienenden Verriegelungslöchern
eingerückt werden.
Die Verriegelung bzw. Entriegelung der Räder 1 erfolgt durch die Verschiebung des Sperriegels 2£, der seine Zähne
26 in den Verriegelungslöchern der Axialeinstellringe 20 einrückt bzw. aus diesen Löchern ausrückt. Während diesen
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Vorgängen, die abglichst senkrecht zur Achse erfolgen,
wird der Riegel stets axial geführt, und dies durch diverse Vorkehrungen, z.B. wie es aus Fig. 1 hervorgeht, durch
Führung der Aussenf lache von mindestens einen Zahn 26a oder 26b in bezug auf die Welle £.
Die Stange 22» die mit den Zähnen 2β_ den Riegel 2J± bildet,
ist mittels der Schwenkachse £6 mit einem Zwischenglied
25 befestigt, das sich bis zu den Achaenden mit zwei Kegelab
schnitten 27 erstreckt. Letztere bilden mit dem zentralen Teil 2£ eine Stange 78, die praktisch die Radachse
auf ihre ganze Länge durchsetzt. Die Steuereinrichtung ist an den beiden Enden der Radachse angeordnet und zwischen
derselben und den Enden dieser Stange 7_8 montiert. Diese Achse trägt,im Falle genäss den Fig. 1 und 2, einen
Kniehebel 84,, dessen anderes Ende am Punkt 80 in bezug auf einen längsverschiebbaren Teil "J2. angelenkt ist. Dieser
Teil erstreckt sich mittels des Verlängerungsarmes 82,
bis zur Radachse hinaus und durchsetzt durch die Öffnung 91 einen Verschlussdeckel 22, der an jedem Ende der Hohlwelle
£ befestigt ist. Dieser Arm 8£ trägt einen Riegelbetätigungsschuh
2£, der an einem Bolzen 2Ü angelenkt ist.
Der längsverschiebbare Teil 22. stützt sich über innere
und äussere Abstutzschuhe 81 bzw. 02 gegen die innere
Fläche der Welle £ 1^ gegen eine Fläche des Verschluss-
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deckels 20 ab. Im Falle genäss dieser Figur besteht der Kniehebel
84. aus zwei Seitenteilen, welche die Enden der Riegelstange
2§ sowie einen Abschnitt des längsverschiebbaren Teils
7J3 umgeben. Diese beiden Seitenteile des Kniehebels 84. sind
durch eine Rippe 86 verbunden, die sich in der eingerückten Stellung der Riegelstange 7J3 gegen die untere Fläche des
Verlängerungsarms 8£ abstützt.
Die Fig. 2a, 2b, 2c, 2d zeigen vier verschiedene aufeinanderfolgende
Lagen der Riegelbetätigungsvorrichtung während eines Ausrück- bzw. Einrückvorganges. Die Radachse befindet sich
dabei auf der nicht dargestellten wohlbekannten Umspuranlage, die einen ersten Satz von Betätigungschienen 61a umfasst,die
auf den Riegel einwirken und seinen Ausrück- bzw. Einrückvorgang bewerkstelligen, wobei die Spurweitenänderung der Räder
durch auseinander- oder zusammenlaufende Hauptschienen erzielt wird.
Die Anordnung gemäss Fig. 2a ist jener der Fig. 1 ähnlich, bei welcher jedoch die den Betätigungsschuh 35a umgebende
Riegelbetätigungsschiene 61a dargestellt ist. Diese Lage entspricht der unter Normaldruck eingerückten Riegelstange 78,
also der Lage der Einrichtung bei Beginn der Spurweitenänderung, wenn die Räder 1 auf die dazu dienende Umspuranlage
auffahren. Bei der Vorwärtsbewegung der Räder 1 gehen die
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Betätigungsschienen 61a und 61b auseinander und üben einen
Druck auf die Schuhe J5j>
aus, der bestrebt ist, sie auseinander zu rücken. Dabei hat die Schwenkachse OO das Bestreben,
aus der Radachse zu treten.
Die Fig. 2b zeigt die relative Lage der genannten Teile, wenn die Schwenkachse 80 sich in bezug auf den Kniehebel
8£ in der gleichen senkrechten Ebene wie die Schwenkachse
8j? befindet. In dieser Lage wird die Schwenkachse 8J? gesenkt,
die Riegelstange 7J3 maximal durchgebogen,und die
Kniehebel 84, üben einen abwärts gerichteten senkrechten
Druck auf die Zähne 26, die in die entsprechenden Löcher ganz eindringen, aus.
Die Fig. 2c zeigt die Lage dieser Teile in dem Augenblick, in dem der längsverschiebbare Teil TJJ, bei fortgesetzter
Auswärtsbewegung der Kniehebel 8£ über eine Fläche 8J mit
einer feststehenden Flaue 88 der Radachse in Berührung
kommt. In dieser Lage ist die Kraft, die bestrebt ist die Riegelstange J8. zu verformen, null. Bei fortgesetztem Vorgang
zum Auswärtsbewegen der längsverschiebbaren Teile J2.
wird ein Anheben der Schwenkachsen 8£ bewirkt, wobei sich
der Kniehebel 84 mit einem gewissen Schlupf auf der feststehenden
Fläche 88 abwälzt. Dieses Anheben der Schwenkachsen 8£ führt zum Ausrücken der Zähne 26 der Riegelstanflg 78,
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An Ende des Vorgangs ist, wie in Pig. 2d dargestellt, das
Ausrücken der Zähne 26 völlig durchgeführt.
Un die Verriegelung zu bewirken genügt es, die oben beschriebenen
Torgänge in umgekehrter Reihenfolge durch Zusammenführen
der Riegelbetätigungsschuhe 35a und 35b zu bewerkstelligen, bis ihre Lage jener gemäss Fig. 2a entspricht.
Die auf Biegung beanspruchte Riegelstange 2§ ist bestrebt
die Zähne 26 des Riegels bis an den Grund des entsprechenden Verriegelungsloches zu drücken. Ausserdem kommt der
obere Punkt der Rippe 86 zur Verbindung der beiden Seitenteile des Kniehebels 8£ mit dem Betätigungsarm 83. des verschiebbaren
Teils 79 in Kontakt und bildet also einen mechanischen Endanschlag.
Es ist zu bemerken, dass die Schwenkachse 80 tiefer in der Radachse liegt als die Schwenkachse 85.. Es ergibt sich, dass
die Lage der ganzen Einrichtung bei eingerücktem Riegel stabil ist. Die Verspannung der Stange erzeugt eine Gegenwirkung, die bestrebt ist, den längsverscMebbaren Teil 22
mit seinen Abstützschuhen 81 und 82 gegen die Gleitflächen an der Hohlwelle _5_ und am Verschlussdeckel $Q zu drükken. Die GrSsse der Verformung und der Betätigungskräfte
hängt von der Form der zusammenwirkenden Teile afo.
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ITach den Entriegelungsvorgang erfolgt die Spurweitenänderung
automatisch. Da jedes Zylinderrollenlager auch unter Belastung eine Axialverschiebung eines seiner Ringe
im Verhältnis zum anderen gestattet, ist eine automatische Axialverschiebung des Rades möglich, wenn es auf der Umspuranlage
abrollt. Sobald die gewünschte Spurweite erreicht ist, genügt es, die Verschiebung anzuhalten und
den Riegel wieder einzurücken, um die Räder in der der neuen Spurweite entsprechenden Lage zu arretieren.
Die Fig. 3 ist eine Ansicht des Riegels im Schnitt in horizontaler
Ebene und zeigt das Gelenk 46, das den Riegel 24 t
bestehend aus einer mit zwei Zähnen 26a und 26b versehenen Stange 7J3, mit dem Zwischenglied des Riegels verbindet, welches
einen zentralen Teil 2£ aufweist, der sich beiderseits
mit zwei Kegelabschnitten 27a und 27b bis zu ihrer Verbindung mit der Betätigungseinrichtung erstreckt. Das Gelenk
46, das zwischen dem Riegel und seiner Betätigungsstange montiert ist, dient zum Ausgleich der Kräfte, welche die
beiden Zähne 26 bis an den Grund des entsprechenden Verriegelungsloches drücken.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung.
In diesem Fall liegen die Kniehebelvorrichtungen dem Riegel näher und sind also nahe bei der Rad-
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achsennitte angeordnet, wobei die Arne 82, dementsprechend
verlängert sind. Die Arbeitsweise ist im grossen und ganzen die gleiche wie im Falle gemäss den Fig. 1 und 2.
Hier besteht jedoch die Riegelstange aus geschichteten Blattfedern 4J£, die in ihrer Mitte 48 an der Mitte der
Riegelstange 2§_ befestigt sind und mit ihren Enden über
Verbindungsstücke 4J). n^ ^en Schwenkachsen Σ3£ der Kniehebel
84 verbunden sind. Das Vorhandensein der Blattfedern
gestattet, aufgrund ihrer Elastizität, kleine Schwingungen des Riegels um eine horizontale Achse. Sie erfüllen denselben
Zweck wie das Gelenk 4j5 gemäss Fig. 3·
Abschliessend zeigt die Fig. 5 in kleinerem Hasstab eine ähnliche konstruktive Lösung wie Fig. 4, die jedoch durch
Blattfedern zur Axialeinstellung ergänzt wird. Zu diesem Zweck ist eine %Q der geschichteten Blattfedern 4j[ in
ihrer Mitte praktisch in der Mitte des Riegels befestigt und erstreckt sich beiderseits der Kniehebelvorrichtung
bis zu den Achsenden. Ein Abstützteil £4_ ist an jedem Ende
der Blattfeder £0 befestigt und trägt senkrecht zur
letzteren eine am Punkt ^L befestigte Hilfsfeder jjl, die
ihrerseits mit ihrem oberen Ende am Punkt £2. ei*1©*3 Vorsprungs
^2 vom Verschlussdeckel ^O befestigt ist, der
ausserdem eine Stellschraube ££, deren Achse jener der
Blattfeder £0 entspricht, und eine Gegenmutter £6 trägt,
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die zur Blockierung der Stellschraube J^ dient.
Die Arbeitsweise dieser Einheit ist die folgende:
Bei eingerücktem Riegel ist die Blattfeder ^O praktisch
geradlinig, die Stellschrauben liegen gegen die Abstützteile ^£ an und sind blockiert. Wenn in dieser Lage die
von den Rad herrührenden Schubkräfte dem Riegel übertragen werden, so ist letzterer bestrebt, sich axial zu verschieben.
Jedoch ist diese Bewegung deshalb nicht möglich da kein Axialspiel zwischen der Radachse und dem durch die
Blattfeder ^O verlängerten Riegel vorhanden ist. Die einzig
möglichen Bewegungen des Riegels sind jene, die der Druckbeanspruchung dieser Teile entsprechen und sind also
gering.
Diese starre und spiellose Verbindung gestattet jedoch die Ausrückbewegung des Riegels, wie sie In Pig. 5 gestrichelt
angedeutet ist. Beim Ausrücken des Riegels sind also die Blattfedern ^Qa und £1 sehr leicht gekrümmt, wobei
die Abstützteile %& leicht zusammengerückt werden.
Es empfiehlt sich, die nötigen Vorkehrungen zu treffen, damit die Blattfedern £0 genügend starr sind, um unter
Wirkung der Schubkräfte das Knicken derselben zu verhindern, damit sie genügend biegsam bleiben, um die Betätigung
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zum Ausrücken des Riegels nicht zu behindern. Man könnte
auch noch zusätzliche Vorrichtungen zur Verhütung eines allfäiligen
Knickens vorsehen.
Die Ausführung gemäss Fig. 4 zeigt das Zwischenglied 2?5_ des
Riegels, ilas in Form von geschichteten Blattfedern ausgebildet
ist. Selbstverständlich muss dieses Glied eine gewisse Elastizität aufweisen, um die Khiehebelbewegungen
zu gestatten und die Aufrechterhaltung der Abstützkräfte der Zähne zu gewährleisten. Wenn aber die erforderliche
Durchbiegung dieses Gliedes gering ist, können also die geschichteten Blattfedern durch eine einzige Blattfeder ersetzt
werden, welche denselben Zweck erfüllt.
Die ?ig. 4 und 5 zeigen die Zusammenstellung der Verriegelungsglieder
in den Lagen, die dem eingerückten Riegel entsprechen. Da also das Zwischenglied 2%. des Riegels geradlinig
ist und dem Riegel eine Einrückkraft übertragen soll, nüssen die als Zwischenglied des Riegels dienenden geschichteten Blattfedern bei ihrer Fertigung leicht gekrümmt werden.
Ihr Geraderichten im Betrieb entspricht bereits einer Verformung, welche die gewünschte KräfteUbertragung gewährleistet.
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gestattet eine unmittelbare Wirkung der Schiene auf die Lage dec Riegels £4· Es ist erkennbar, dass, obgleich die
Betätigungsvorrichtung ein wie die Stange 78 ähnliches EIenent
mit einer gewissen Elastizität umfasst, welches in der
Gliedverkettung zur Verbindung des !liegelbetätigungsschuhs
22 niit dem Riegel 2^ liegt, die Hubwege dieser beiden Elenente
übereinstionen werden. Es ergibt sich, dass dabei der
Betätigungsschuh unmittelbar einwirkt, sowohl bei dem Einrlickvorgang,
als auch bei den AusrUckvorgang des Riegels, was die Betriebssicherheit stark erhöht.
Die ?ig. 1 veranschaulicht die Aussenringe £ uttd 12, der Rollenlager
_6 und 10» wie wenn sie aus einem Stück bestehen
würden. Selbstverständlich können diese Ringe gegenenfalls aus mehreren Teilen gefertigt werden, die jeweils durch Zwischenhülsen
getrennt werden.
Jede der dargestellten Ausführungsformen oder Varianten gewährleisten
die Axialeinstellung der Räder durch einen Ring 20, der auf der Achse stationär ist, dies wohlverstanden
nicht im Zeitpunkt, bei dem ein Spurweitenänderungsvorgang vollzogen wird. Dabei wird der Ring auf der Achse verschoben,
und seine Bewegung wird durch jene des Rades gesteuert. Es ist erkennbar, dass es erforderlich ist, diesen Ring derart
zu führen, dass die Verriegelungslöcher _21 oder 22
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genau vor den Zähnen ,26 zu liegen kommen. Diese Führung
wird durch nicht dargestellte Elemente gewährleistet, bestehend z.B. aus einer im Ring 20 eingearbeiteten Nut und
einem Vorsprung der Achse, der in die besagte Nut eindringt, deren Verlauf geradlinig oder spiralförmig sein kann.
Der Spurwechselradsatz umfasst ausserdem die üblichen Vorrichtungen, die zur guten Erhaltung der Teile erforderlich
sind, z.B. die diversen Dichtungen, die das Innere der Achse und der Räder von der umgebenden Luft zu
isolieren gestatten, welche die Oxydierung von gewissen Teilen verursachen kann. Ferner ist es notwendig, Schmiernippel
zur einwandfreien Schmierung und andere Elemente zur Abführung eines allfälligen Fettüberschusses vorzusehen.
Die Steuerung der beschriebenen Verriegelungseinrichtungen wird durch Riegelbetätigungsschuhe 55 erzielt. Selbstverständlich
könnten sich auch andere Elemente wie z.B. Rollen eignen.
Die Fig. 1 zeigt eine besondere konstruktive Anordnung der Riegelzähne, gemäss welcher die letzteren ausgebaut
werden können, falls die Räder der Normalspur entsprechen, und dies ohne dass der Ausbau anderer Teile erforderlich
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sei, zvjar mit Ausnahme von einigen Stöpseln und Schrauben.
Somit kann die ganze Riegelbetätigungsvorrichtung von der eigentlichen Radachse ausgebaut werden, wobei die Welle _£
und die kompletten Räder 1 nicht abgesetzt werden müssen. Das Verhalten dieser Vorrichtung kann also leicht überprüft
werden, weil die erforderlichen Arbeiten dazu einfach und geringfügig sind.
Me Fig. 5 zeigt eine konstruktive Lösung der Einrichtung bei welcher die AxialfUhrung mit einer Blattfeder erzielt
wird. Zahlreiche andere Ausführungsformen wären noch denkbar. Insbesondere könnte gemässPig. 6 die Blattfeder durch
eine hohle oder volle Stange ersetzt werden, die in bezug auf das Glied zur Übertragung der Bewegungen zum Ein- und
Ausrücken des Riegels _2£ gelenkig ist und sich gegen die
Punkte 60a und 60b abstützt, wenn der Riegel mit seinen
Ende gegen eine Fläche 62b eines Axialanschlages eingerückt ist, welcher auf dem Verschlussdeckel 90a, 90b festsitzt.
Punkte 60a und 60b abstützt, wenn der Riegel mit seinen
Ende gegen eine Fläche 62b eines Axialanschlages eingerückt ist, welcher auf dem Verschlussdeckel 90a, 90b festsitzt.
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Claims (1)
- l· a t e η t a η s ρ r U c h el.< ^adsiitis nit veränderbarer Spurweite, unfascend nine Te st stehende './eile, die an den Kasten des l/agens oder an seinen Gestell bzw. an einen Drehgestell befestigt ist, wobei diese T./elle hohl ist und zwischen ihren Befestigungcpiiiikten an Vagen die Laufräder trägt, die nittels Cy] .üiderrOllcnlagern gelagert sind, und deren a::iale Lage durch ein Kugeldrucklager festgelegt wird, das einen A:;ialen Anschlag bildet und in einen verschiebbaren Axialeinstellring sitzt, dessen Lage in der Regel durch eine zu den beiden Bädern derselben Radaohse gemeinsamen Sperriegel festgelegt wird, der eine möglichst senkrecht zur Welle verschiebbare starre Einheit bildet, wobei ein 7ührungselement zwischen der Welle und den Sperriegel angeordnet ist, un ihr A:iialspiel auf einer. Ilindestwert su beschränken, der jedoch für ein I]in- und Ausrücken des Riegels ausreicht, und wobei diese 3inheit derart angeordnet ist, dass die Spurweite der laufräder veränderlich ist und dem Bahnwagen die ?ahrt auf liahnlinien gestattet, deren Spurweite verschieden ist, und κν. diesen Zweck unfasst der Riegel einen in der Hohl-VCv.:ο eingebauten Teil, der aus e5.ner Stange mit zwei Zähnen besteht, die rechtwinklig su den A::ialeinstell-Büüb09/0926ORIGINAL INSPECTEDringen jedes Laufrades stehen und mit denselben zuoanmenv/irken, wobei die mechanische Vorrichtung zur Steuerung der Ein- und Ausrückbewegung des Riegele swei beider seit α dec Siegele enge ordne te Kniehebel umfasst, der von der Außenseite dec Radsatzes durch zwei axial verschiebbare i'eile und ein Zwischenglied gesteuert wird, darj die Bewegungen des oteuermechanismus der Riegelstange üb ei* trägt und das Bestreben hat, bei normaler ?ahrt des Radsatzes, ihn in doi- eingerückten lage zu halten und ihn den durch den Kniehebel erzeugten Druck zu übertragen, der die beiden Zähne des Riegels bis an den Grund ihrer Aussparungen presst, die in den Axialeinstellringen der Laufräder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbindung des Zwischengliedes zur übertragung der Ein- und Ausrückbewegung (25; 27) des Riegels mit der Riegelstange (71!) kleine Schwingungen dieser Stange gestattet und die Abstützdrücke der beiden Zähne (26) an den Grund ihrer Aussparungen ausgleicht.2. Radsatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Verbindung zwischen dem Zwischenglied zur Übertragung der Ein- und Ausrückbewegung des Riegels (25; 27) und der Riegelstange (78) ein Gelenk anfasst.809809/09261. Radsatz na^h /.η sprach 1, dadurch r, e k e η η zeichnet , cLo.sc das Zwischenglied zur Übertragung ■J.cr Ein- und Aucrückbevjecuns des llie;;els (25; 27) aus mindestens einer Blattfeder (47) besteht, die einerseits in ihrer Mitte an der Kitte der Riegelstange (40) und andererseits r.rit ihrer* Enden (49) an den bellen Kniehebeln (84) befestigt ist. wobei die^Elastizität der Blattfeder (47) kleine Schwingungen der Riegelstan~e (73) r-estattet.4. Radsatz nach Anspruch 3>, dadurch ζ ° k e η η zeichnet , dass mindestens eine in ihrer Ilitte an der Riegelstange (73) befestigte (48) Blattfeder (47) sich ausserdern bei normaler jVüirt dec Radsatzes über zwei Anschläge (50) CeCen die mit der Welle des Radsatzes fest verbundenen Teile (60) abstützt und die Axialführun^ der .'.ic.-.-elstan^e ^evährleistet, v;obci ilirc Ein- und Ausrückbo'.je^uix^en möglich sind.':>. Radsatz nach Anspruch 3> dadurch β e k e η η zeichnet , dass mindestens eine Blattfeder (47) des Zwischengliedes zur Übertragung der Ein- und Ausrückbewejvuv; des Riejelc, beiderseits der Kniehebel (04) bis zu den Enden der Radachse, wo sie geführt ist, verlängert ist, wobei diese Einheit derart angeordnet ist, dass bei der Spurweitenänderung der Räder die Ein- und Ausrückbe-•..'c^iuv;cn des Tiiecels gestattet wird, inden eine leichte809809/0925- 24 -BAD ORIGINAL·Durchbiegung der Blattfeder bewirkt wird, die, falls der Riegel eingerückt ist, gerade gerichtet ist und sich dabei nit ihren Enden Qe^en. einen Anschlag (55) abstützt (54) und die Axialführung des Riegels gewährleistet.6. Ilausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , das mindestens der eine der beiden Anschläge (55) einstellbar ist.109809/092«
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