DE2736574A1 - Verfahren zum transferbedrucken von textilstuecken bzw. -bahnen, insbesondere von fussbodenbelaegen mit einem textilen flor o.dgl. - Google Patents

Verfahren zum transferbedrucken von textilstuecken bzw. -bahnen, insbesondere von fussbodenbelaegen mit einem textilen flor o.dgl.

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DE2736574A1
DE2736574A1 DE19772736574 DE2736574A DE2736574A1 DE 2736574 A1 DE2736574 A1 DE 2736574A1 DE 19772736574 DE19772736574 DE 19772736574 DE 2736574 A DE2736574 A DE 2736574A DE 2736574 A1 DE2736574 A1 DE 2736574A1
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DE
Germany
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pile
dye
carrier
textile
floor
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DE19772736574
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Inventor
Klaus Meigen
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0076Transfer-treating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Transferbedrucken von Textilstücken bzw.
  • -bahnen insbesondere von FußbodenbeläRen nit einem textilen Flor od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transferbedrucken von Textilstücken bzw. -bahnen, insbesondere von aus einem wärmebeständigen Träger oder Boden und einem darauf aufgebrachten textilen Flor od.dgl. gebildeten Fußbodenbelag.- Wenn hier nachstehend von Flor und Bodenbelag oder Teppich gesprochen wird, so soll sich die Erfindung in gleicher Weise auf solche flächenhaften Produkte beziehen, die einen irgendwie gearteten Träger mit darauf aufgebrachten textilen Florfäden, Schlingen od.dgl. aufweisen.
  • Es ist weitläufig bekannt, das Transferbedrucken textiler Warenbahnen dadurch durchzuführen, daß man die zu bedruckende Seite des Textils oder Teppichs mit der den sublimierbaren Farbstoff tragenden Seite einer Druckfolie in BerUhrung bringt und dem Farbstoff die für seine Sublimation notwendige Wärme zuführt.
  • Durch die US-PS 4.007.003 ist ein Verfahren zum Bedrucken von Teppichen u.dgl. bekannt, bei welchem äuf die Rückseite des mit dem Flor oder den Schlingen versehenen Teppichs eine poröse Druckfolie aufgelegt wird, wobei der sublimierbare Farbstoff dem Träger oder dem Boden des Teppichs zugekehrt ist.- Bei dieser bekannten Ausführungsform bedarf es einer Druckfolie, auf welcher der sublimierbare Farbstoff aufgetragen ist und des Mitführen dieser Druckfolie beim Transferdruckvorgang.- Dieses bekannte Verfahren hat ferner den Nachteil, daß der Träger oder Boden des Teppichs das Herangelangen der Farbstoffmoleküle an den Flor oder die Schlingen des Teppichs behindert, so daß die Gefahr besteht, daß der dem Träger oder Boden des Teppichs benachbarte Fußbereich des Flors oder der Schlingen mit Farbstoffmolekülen versehen wird, die Spitzen oder Köpfe des Flors oder der Schlingen hingegen nicht mit derselben Menge an Farbstoffmolektllen wie der Fußbereich versehen werden. Ist der Träger oder Boden des Teppichs sehr dicht, so dringen die Farbstoffmoleküle nur in den Boden und in den Fußbereich der Flor- oder Schlingenfäden ein.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des eingangs genannten Transferdruckverfahrens für Textilstücke, -bahnen und Teppiche mit textilem Flor oder Schlingen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Textilstück bzw. die -bahn oder der Träger oder Boden unmittelbar als Farbstoffträger dient.
  • Die Erfindung geht hierbei von dem Gedanken aus, daß das Texteilstück bzw. die -bahn oder der Träger oder Boden unmittelbar mit dem Farbstoff versehen wird und hiernach der Träger oder Boden mit dem Farbstoff der Wärme ausgesetzt wird, die zur Sublimation des Farbstoffes notwendig ist. Durch dieses Verfahren erübrigt sich eine Druckfolie, die beim Stückebedrucken auf 3edes Stück aufzulegen ist bzw. beim kontinuierlichen Bedrucken iit der Textil oder Teppichbahn mitzuführen ist, wobei es ftlr den Transferdruck darauf ankommt, in welcher dichten Anlage die Folie an den Flor oder die Schlingen kost. Wird ein starkes AndrUcken der Druckfolie an den Flor oder die Schlingen des Teppichs notwendig, tritt bei bekannten lusführungsformen ein unerwUnschtes Flachdrücken des Flors oder der Schlingen ein. Beim erfindungsgemäßen Verfahren tritt dies nicht ein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausiührungsfor des Verfahrens nach der Erfindung zum Bedrucken von mit einem Flor od.dgl.
  • versehenen Teppichen sieht vor, daß der Farbstoff unmittelbar auf den flor- oder schlingenlosen Träger oder Boden des Teppichs aufgetragen wird, hiernach der Flor oder die Schlingen auf die den Farbstoff tragende Seite des Trägers oder Bodens aufgebracht werden und dann dem Farbstoff die für seine Sublimation notwendige Wärme zugeführt wird. Der Vorteil gerade dieses Verfahrens besteht darin, daß der sublimierbare Farbstoff auf der Seite des Bodens oder Trägers aufgebracht ist, der dem Flor oder den Schlingen benachbart ist. Der Farbstoff braucht daher im Gegensatz zu dem bekannten, eingangs beschriebenen Verfahren nach der US-PS 4.007.003 nicht den Träger oder Boden zu durchdringen, womit das Verfahren unabhängig von der Dichte des Trägers oder Bodens ist. Dieser könnte daher auch beschichtet und weitgehend gas- und luftundurchlässig sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, wie aus Vorstehendem hervorgeht, ein Andrücken einer Druckfolie an den Flor nicht notwendig. Insofern ist der Flor an seiner dem Träger oder Boden abgekehrten Seite unabgedeckt.
  • In weiterer vorteilhaiter Ausgestaltung der Erfindung benutzt das Verfahren ein poröses Auflager. Hierbei kann ein an sich bekannter Gas- oder Luftstrom (DT-OS 2.156.154) von der dem Flor abgekehrten Träger oder Bodenseite in Richtung auf die Florspitzen durch den Teppich geleitet werden. Bei dieser Ausführungsforn des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich gegenüber bekannten Verfahren eine Reihe wesentlicher Vorteile, nämlich daß ein Durchfärben des Flors oder der Schlingen von ihrem Fuß bis zu ihrem Kopf oder Spitze gewährleistet ist, ohne daß eine Druckfolie notwendig wäre, so daß sich in einfacher Weise ein hervorragend durchgefärbter Flor oder Schlingen ergeben.
  • Auf der Zeichnung sind die Verfahrensschritte des vorstehend zuletzt beschriebenen Verfahrens dargestellt.
  • Ausgangsbestandteil des zu erzeugenden Teppichs ist dessen poröser Träger oder Boden 1, der zunächst an seiner Oberseite 2 und seiner Unterseite 3 keine besondere Bearbeitung erfahren hat. Die Dichte des Trägers oder Bodens 1 ist derart, daß ein Gas- oder Luftstrom, der untenstehend noch näher erläutert wird, durch den Träger oder Boden von der Unterseite 3 zur Oberseite 2 hindurchgeführt werden kann. Hierzu kann, wie gleichfalls unten noch näher beschrieben wird, ein Druckunterschied zu beiden Seiten des Teppichs erzeugt werden.
  • Auf die Oberseite 2 des Teppichs wird der sublimierbare Farbstoff 4 in bekannter Weise aufgetragen.- Der weitere Verfahrensschritt besteht darin, daß gemäß Fig. 3 z.B. in einer bekannten Tuftingmaschine der textile Flor 5 aufgebracht wird.
  • Der Flor ist auf der Oberseite 2 des Trägers oder Bodens 1 angebracht, die auch den sublimierbaren Farbstoff 4 trägt.
  • Dies bedeutet, daß in dem Zustand nach Fig. 3 der Fuß 6 des Flors dem Farbstoff 4 benachbart ist.
  • Gemäß Fig. 4 wird danach dem Träger 1 bzw. dem Farbsstoff 4 die für seine Sublimation notwendige Wärme zugeführt. Dies kann durch Aufliegen des Trägers auf einer entsprechenden wärmeabgebenden Unterlage, z.B. einer Drehtrommel oder aber durch Strahlung von der Oberseite her erfolgen. Gleichzeitig oder kurz danach wird in Richtung der Pfeile 7 ein Luftstrom durch den Träger oder Boden 1 und den Flor 5 geschickt, wodurch die sublimierten Farbstoffmoleküle von dem Fußbereich 6 bis an die Spitzen 7 des Flors 5 gebracht werden.
  • Der Luftstrom in Richtung der Pfeile 7 ist vorzugsweise erwärmt und kann dem Farbstoff 4 alleine die Sublimationswärme mitteilen oder aber es können außer dem erwärmten Luft- oder Gasstrom in Richtung der Pfeile 7 noch zusätzliche Mittel zur Erzeugung der Sublimationswärme des Farbstoffes vorgesehen werden.
  • Wird ein flor- oder schlingenloses gewebtes oder gestricktes Textilstück oder die solche -bahn, d.h. ein einlagiges Textil, behandelt, so genügt es, bei günstigen Verhältnissen die den Farbstoff tragende Seite des Textilgutes oder der -bahn über eine gasundurchlässige Unterlage, z.B. eine Drehtroamel mit geschlossenem Mantel zu führen, so daß die Farbstoffmoleküle nur in das Textilstück oder die -bahn entweichen können.-Vorzugsweise aber wird man beim Bedrucken eines Textilstückes oder einer -bahn wiederum einen Luft- oder Gasstrom durch das Stück oder die Bahn schicken, der das Mitreissen der Farbstoffmoleküle in das Textil fördert.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zum Transferbedrucken von Textilstücken bzw.
    -bahnen, insbesondere von aus einem wärmebeständigen Träger oder Boden und einem darauf aufgebrachten Flor od.dgl. gebildeten Fußbodenbelag, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilstück bzw. das -band oder der Träger oder Boden unmittelbar als Farbstoffträger dient.
  2. 2) Verfahren zum Bedrucken von mit einem Flor od.dgl. versehenen Teppichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff unmittelbar auf den florlosen Träger oder Boden aufgetragen wird, hiernach der Flor auf die den Farbstoff tragende Seite des Trägers oder Bodens aufgebracht und dann dem Farbstoff die für seine Sublisation notwendige Warme zugeführt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flor an seiner dem Träger oder Boden abgekehrten Seite unabgedeckt ist.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 unter Anwendung eines porösen Trägers oder Bodens, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas-oder Luftstrom von der dem Flor abgekehrten Träger- oder Bodenseite in Richtung auf die Florspitzen durch den Teppich geleitet wird.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß zum Bedrucken eines einlagigen Textilstückes oder einer -bahn diese nit der lit Farbstoff versehenen Stück- oder Bahnseite über eine geschlossene Unterlage geführt werden.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bedrucken eines einlagigen Textilstückes oder einer -bahn mit der dieser mit den Farbstoff versehenen Stück- oder Bahnseite über eine luftdurchlässige Unterlage geführt werden und von der nit den Farbstoff versehenen Textilseite zur gegenüberliegenden Seite ein Gas- oder Luftstrom geleitet wird.
DE19772736574 1977-08-13 1977-08-13 Verfahren zum transferbedrucken von textilstuecken bzw. -bahnen, insbesondere von fussbodenbelaegen mit einem textilen flor o.dgl. Pending DE2736574A1 (de)

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DE (1) DE2736574A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001025524A1 (en) * 1999-10-07 2001-04-12 Walk Off Mats Limited Manufacturing and printing process
EP3625057A4 (de) * 2017-05-15 2021-01-06 Engineered Floors LLC Vakuumextraktionsdrucken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001025524A1 (en) * 1999-10-07 2001-04-12 Walk Off Mats Limited Manufacturing and printing process
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