DE2736555A1 - Durchgangsverdrahtete anfangsleuchte - Google Patents

Durchgangsverdrahtete anfangsleuchte

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DE2736555A1
DE2736555A1 DE19772736555 DE2736555A DE2736555A1 DE 2736555 A1 DE2736555 A1 DE 2736555A1 DE 19772736555 DE19772736555 DE 19772736555 DE 2736555 A DE2736555 A DE 2736555A DE 2736555 A1 DE2736555 A1 DE 2736555A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine durchgangsverdrahtete .infangsleuchte einer aus Anfangsleuchte und Verbindungrleuchten bestehenden Lichtbandanordnung mit zwei an geqenüberliegenden Enden der Anfangsleuchte fest montierten Steckern, die durch Rücksprünge in der Abdeckung der Kontaktstifte mit Bezug auf die Aufnahme einer mit korrespondiercn Vorsprüngen versehenen Gerätesteckdose einer Netzansc'llu8-leitung codiert sind.
  • Lichtbandanordnungen werden insbesondere im Wohnbercich bei Wohn- und Küchenmöbeln benutzt. Da der hersteller nicht wissen kann, mit welcher Zuordnung die Möbel relativ zu den vorhandenen Netzsteckdosen aufgestellt werden, ist es erwünscht, durchgangsverdrahtete ,«-nfangsleuchten zu verwenden, die wahlweise netzseitig rechts oder links eingespeist werden können. Die Codierung der fest an der Anfangsleuchte montierten Stecker in Bezug auf die ufnahme der an den Netzanschlußleitungen befestigten spannungsführenden G»rätesteckdosen ist vorgeschrieben.
  • Dabei soll der für die Einspeisung nicht benutzte Stecker unabhängig von der Codierung für das Anschließen der Verbindungsleuchten z.B. vermittels uncodierter Gerätesteckdosen oder Doppelkupplungen verwendbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zu verhindern, daß von Laien durch Unachtsamkeit in beiden gegenüberliegenden Steckern der Anfangsleuchte codierte Gerdtesteckdosen von Netzanschlußleitungen eingeführt werden mit der Folge, daß bei einer mit dem Netz verbundenen Anschlußleitung die zweite Anschlußleitung an den offenen Kontaktstiften Spannung führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form und/oder die Position der Rücksprünge der Codierung veränderbar ist.
  • Für die Anfangsleuchten dieses Typs ist bezeichnend, daß die an gegenüberliegenden Enden angeordneten, fest montierten Stecker stets mit den Rück prüngen der Codierung ausqerüstet sind, da es andernfalls nur schwer möglich wäre, den gleichen Stecker wahlweise für codierte und uncodierte Gerätesteckdosen zu benutzen. Gemäß der Erfindung müssen die Rücksprünge der Codierung in ihrer Form und/oder in ihrer Anordnungsposition veränderbar sein, damit auf einfachste Weise möglich ist, den nicht für die Stromeinspeisung benutzten Stecker zu decodieren, so daß der Laie daran gehindert ist, aus IJnachtiamkeit zwei Netzanschlunleitunqen mit codierten Gcrziteteckdosen zu verwenden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtungen zum Verändern der Rücksprünge der Codierung nur von der Innenseite des Leuchtengehäuses zugänglich sind. Das Verändern der Codierung kann somit nur durch den Fachmann bei geöffnetem Leuchtengehäuse erfolgen. Natürlich kann auch vorgesehen sein, daß die Vorrichtungen zum Verändern der Codierungs-Rücksprünge von außen zu betätigen sind, dann sollte dics aber aus Sicherheitsgründen nur mit einem Spezialwerkzeug möglich sein.
  • Während bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen der Erfindung das Verändern der Codierungs-Rücksprünge stets durch den Fachmann erfolgen sollte, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß das Verändern der Codierungs-Rücksprünge auch automatisch erfolgen kann, sobald ein Laie eine Netzanschlunlcitunq mit einer codierten Gerätesteckdose an einen der v nüberliegenden Stecker einer Anfangsleuchte angeschlo;sen hat. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Vorrichtungen zum Verändern der Codierungs-Rücksprünge eines Steckers nur durch eine auf den gegenüberliegenden Stecker aufschiebbare codierte Gerätesteckdose betätigbar sind. Hierfür bieten sich mechanische und auch elektromagnetische Konstruktionen an, von denen eine bevorzugte mechanische Konstruktion nnchfolqend nach beschrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Lehre dürfte in der Praxis besonderes vorteilhaft bei Anfangsleuchten benutzbar sein, bei denen die Abdeckung der Kontaktstifte der Stecker durch die Gehäusewand des Lampengehäuses gegeben ist und bei denen in der Gehäusewand ausgehend von der Steckeröffnung eine Ausnehmung als Codierungs-Rücksprung eingeschnitten ist.
  • Diese Ausnehmungen können wahlweise durch den Fachmann vermittels an der Gehäuseinnenwand geführter Schieber abdeckbar sein. Die Schieber können vertikal oder horizontal geführt sein. In gleicher Weise können auch Klappen o.ä. benutzt werden. In jedem Fall muß jedoch vorher das Lampengehäuse geöffnet werden, um eine Abdeckung des Codierungs-Rücksprunges, d.h. eine Veränderung der Codierung vornehmen zu können.
  • Eine besonders zweckmäßige und auch kostengünstige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zum Verändern der Codierung die Ausnehmung in der Gehäusewand des Lampengehäuses vermittels eines in eine Lochung in der Gehäusewand einsetzbaren Blendknopfes abdeckbar ist, der mit einem verbreiterten Kopfflansch die Ausnehmung übergreift.
  • Dieser Blendknopf kann in einfachster Weise von außen in die Lochung eingedrückt werden, wobei er in zweckmäßiger Weise so einrastet, daß die Einrastung nur von innen bei geöffnetem Gehäuse von dem Fachmann lösbar ist.
  • Ist die Lochung als Rundbohrung ausgebildet, dann sollte der Blendknopf einen kreisrunden Kopfflansch besitzen, der an keine bestimmte Drehposition gebunden ist. ndererseits kann die Lochung auch durch eine ausgestanzte Dreiecköffnung gegeben sein, wobei der Blendknopf dann einen dreieckförmigen Kopfflansch aufweist.
  • Bei den in der Praxis häufig benutzten Anfangsleuchten, bei denen die Abdeckung der Kontaktstifte der Stecker durch die Gehäusewand des Lampengehäuses gegeben und eine Ausnehmung als Codierungs-Rücksprung in die Gehäusewand eingeschnitten ist, kann gemän einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einfachster Weise ein automatisches Verändern der Codierungs-Rücksprünge erfolgen, so daß auch die Handhabung der Veränderung der Codierung durch den Laien problemlos durchzuführen ist.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Codierungs-Vorsprung der Gerätesteckdose beim Durchtritt durch die Gehäusewand-Ausnehmung gegen die die Gehäusewand-Ausnehmung abdeckende Anlagefläche eines Mitnehmers zur Anlage kommt und diesen in Vorschubrichtung bewegt, und daß ein identischer Mitnehmer vor der Gehäusewand-Ausnehmung der zweiten Steckeröffnung verschiebbar gelagert ist, wobei beide Mitnehmer zur Durchführung einer gleichgerichteten Vorschubbewegung miteinander gekoppelt sind.
  • Die Koppelung der beiden Mitnehmer kann zweckmanig vermittels einer Stange erfolgen, die an den gegenüberliegenden Gehäusewandungen befestigt ist und auf der ein mit den beiden Mitnehmern endseitig verbundener Schlitten aus Kunststoff, z.B. ein Kunststoffrohr, verschiebbar gelagert ist.
  • Wird bei einer derartig ausgebildeten Anfangsleuchte eine codierte Gerätesteckdose einer Netzanschlußleitunq auf einen der beiden Stecker der Anfangsleuchte aufgeschoben, dann betätigt der Codierungs-Vorsprung automatisch den Mitnehmer mit der Folge, daß der damit gekoppelte zweite Mitnehmer an dem gegenüberliegenden Stecker vorgeschoben wird und den Codierungs-Rücksprung in der Gehäusewandung abdeckt, so daß die Anfangsleuchte nicht mehr mit einer zweiten Netzanschlußleitung versehen werden kann. Andererseits kann nach dem Herausziehen der codierten Gerätesteckdose wieder frei gewählt werden, ob die Anfangsleuchte netzseitig rechts oder links eingespeist werden soll.
  • Die Koppelung der beiden Mitnehmer kann natürlich auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise vermittels eines Seilzuges oder aber vermittels einer verschiebbar gelagerten Kunststoffplatte, die zugleich die spannungsführenden Teile bei geöffnetem Leuchtengehäuse abdeckt.
  • Das ergäbe eine zusätzliche Sicherheit.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1-3 Ansichten einer in der Praxis bevorzugten Anfangsleuchte, Fig. 4-6 Ansichten von Vorrichtungen zum Verändern der Codierungs-Rücksprünge, Fig. 7+8 einen Längs- und einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum automatischen Veränderung der Codierungs-Rücksprünge.
  • In den Figuren 1 - 3 ist schematisch eine Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte dargestellt. Zu erkennen ist das Leuchtengehäuse 9 und die stirnseitigen Halter 10 für das Einsetzen der Leuchtstofflampe 11. An den gegenüberliegenden Enden des Leuchtengehäuses 9 ist jeweils ein Stecker 12 mit den Kontaktstiften 13 angeordnet. Die Abdeckung der Kontaktstifte ist durch die Gehäusewand 14 gegeben, die in Fig. 3 in der Draufsicht zu erkennen ist. Aus Fig. 3 ist weiterhin erkennbar, daß in die Gehäusewand 14 ausgehend von der Steckeröffnung 15 eine Ausnehmung 16 als Codierungs-Rücksprung eingeschnitten ist.
  • Aus Fig. 4 ist erkennbar, wie der Codierungs-Rücksprung 16 wahlweise durch einen Schieber 17 abgedeckt werden kann.
  • Dcr Schieber ist nur von innen bei geöffnetem Leuchtengehäuse zugänglich und ist durch Bördelkanten 18 geführt, die beim Ausstanzen der Steckeröffnung 15 gleich mit angeformt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Codierungs-Rücksprung 16 durch den Kopfflansch 19 eines Blendknopfes 20 abgedeckt. Der Kopf des Blendknopfes ist leicht ballig geformt und schmiegt sich der Oberfläche des Leuchtengehäuses an, so daß der Blendknopf zwar von außen in die Bohrung 21 eingedrückt werden kann, jedoch von aunen nicht wieder entfernt werden kann. Dazu ist das Öffnen des Leuchtengehäuses erforderlich, so daß der eingerastete Blendknopf von innen vermittels eines Werkzeuqes oder per Hand herausgedrückt werden kann.
  • In Fig. 6 ist eine mit Fig. 5 vergleichbare Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist jedoch der Blendknopf 22 mit einem dreieckförmigen Kopfflansch 23 verschen.
  • Um stets die richtige Zuordnung des Kopfflansches zum Codierungs-Rücksprung 16 zu haben, ist die Rastöffnung 24 als Dreieck eingestanzt. Natürlich sind auch alle anderen geometrischen Formen anstelle der in Fig. 6 gezeigten denkbar.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen in einem Längsschnitt und in einem vergrößerten Querschnitt eine Vorrichtung zum automatischen Verändern der Codierungs-Rücksprünge. Zu erkennen sind die Mitnehmer 25, die in der Ansicht gemäß Fig. 8 bis an die Steckeröffnung 15 herangeführt sind, diese aber nicht mehr abdecken, so daß die Steckeröffnung 15 für uncodierte Gerätesteckdosen zugänglich bleibt.
  • Die Mitnehmer decken dagegen den Codierungs-Rücksorung 16 ab, wenn sie sich in der bis an die Gehäusewand vorgeschobenen Position befinden, wie dies in Fig. 7 rechtsseitig dargestellt ist. Wird auf der rechten Seite der dargestellten Anfangsleuchte die codierte Gerätesteckdose einer Netzanschlußleitung in die Steckeröffnung 15 eingeführt, dann wird der Mitnehmer 25 nach links bewegt.
  • Dabei verschiebt sich die offene Kunststoffhülse 26, die als Schlitten auf dem Blechstreifen 27 aufgesteckt ist, der mit seinen beiden Enden an den stirnseitigen Geh;iusewandungen der Anfangsleuchte befestigt ist. Bei der nach links gerichteten Verschiebebewegung des auf der rechten Seite in Fig. 7 dargestellten Mitnehmers bewegt sich der auf der linken Seite dargestellte Mitnehmer 25 ebenfalls nach links und blockiert so den Codierungs-Rücksprung 16 des linken Steckers, so daß mit diesem keine Netzanschlußleitung mit codierter Gerätesteckdose mehr verbunden werden kann.

Claims (14)

  1. Durchgangsverdrahtete Anfangs leuchte Ansprüche I.jDurchgangsverdrahtete Anfangs leuchte einer aus Anfangsleuchte und Verbindungsleuchten bestehenden Lichtbandanordnung mit zwei an gegenüberliegenden Enden der Anfangsleuchte fest montierten Steckern, die durch Rücksprünge in der Abdeckung der Kontaktstifte mit Bezug auf die Aufnahme einer mit korrespondierenden Vorsprüngen versehenen Gcrätesteckdose einer Netzanschlußleitung codiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und/oder die Position der Rücksprünge (16) der Codierung veränderbar ist.
  2. 2. Anfangsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (17,20,23) zum Verändern der Rücksprünge (16) der Codierung nur von der Innenseite des Leuchtengehäuses (9) zugänglich sind.
  3. 3. Anfangsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Verändern der Rücksprünge der Codierung von außen nur mit einem Spezialwerkzeug zu betätigen sind.
  4. 4. Anfangsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (25) zum Verändern der Codierung Rücksprünge (16) eines Steckers (12) nur durch eine auf den gegenüberliegenden Stecker aufschiebbare codierte Gerätesteckdose betätigbar sind.
  5. 5. Anfangsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dan die Abdeckung der Fontaktstifte (13) der Stecker (12) durch die Gehäusewand (14) des Lampengehäuses (9) gegeben ist und da3 in die Gehäusewand ausgehend von der Steckeröffnung (15) eine Ausnehmung (16) als Codierungs-Rücksprung eingeschnitten ist.
  6. 6. Anfangsleuchte nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1G) vermittels eines an der Gehäuseinnenwand geführten Schiebers (17) abdeckbar ist.
  7. 7. Anfangsleuchte nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) vermittels eines in einer Lochung (21,24) in der Gehäusewand einsetzbaren Blendknopfes (20,22) abdeckbar ist, der mit einem verbreiterten Kopfflansch (19,23) die Ausnehmung übergreift.
  8. 8. Anfangsleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dan der Blendknopf (20) in die Lochung (21) einruste., wobei die Einrastung nur von innen l(isbar ist.
  9. 9. Anfangsleuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch aekennzeichnet, daß die Lochung als Rundbohrung (21) ausgebildet ist und der Blendknopf (20) einen kreisrunden Kopfflansch (19) besitzt.
  10. 10. Anfangsleuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch seXcfnnzeichnet, daß die Lochung als Dreieck (24) ausgebildet ist und der Blendknopf (22) einen dreieckförmigen ilop1-flansch (23) besitzt.
  11. 11. Anfangsleuchte nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierungs-Vorsprung der Gcrätesteckdose beim Durchtritt durch die Gehäusewand-Ausnehmung (16) gegen die die nehäuscwand-Ausnehmung abdeckende Anlagefläche eines Nitnehmers (25) zur Anlage kommt und diesen in Vorschubrichtung bewegt, und daß ein identischer Mitnehmer (25) vor der Gehäusewand-Ausnehmung der zweiten Steckeröffnung verschiebbar gelagert ist, wobei beide tXitnehmer zur Durchführung einer gleichgerichteten Vorschubbewegung miteinander gekoppclt sind.
  12. 12. Anfangsleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung der beiden Mitnehmer (25) vermittels einer Stange (27) erfolgt, die an den gegenüberliegenden Gehäusewandungen (14) befestigt ist und auf der ein mit den beiden Mitnehmern endseitig verbundenes Sunststoffrohr (26) verschiebbar gelagert ist.
  13. 13. Anfangsleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung der beiden Mitnehmer vermittels eines Seilzuges erfolgt.
  14. 14. Anfangsleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung der beiden Mitnehmer durch eine verschiebbare Kunststoffplatte erfolgt, die zugleich die spannungsführenden Teile bei geöffnetem Leuchtengehäuse abdeckt.
DE19772736555 1977-08-13 1977-08-13 Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte Expired DE2736555C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014213570A1 (de) * 2014-07-11 2016-01-14 Osram Gmbh Halbleiterlampe mit Sockel mit Kodiervorsprung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7001155U (de) * 1970-01-15 1970-07-30 Heinz Dey Fa Lichtleistenband.
DE7018695U (de) * 1970-05-20 1970-09-10 Abke Hermann Vorrichtung zur mehrpoligen elektr. schraubenlosen steckverbindung von leuchten jeder art zu lichtbaendern.

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