DE2736555C2 - Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte - Google Patents

Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte

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DE2736555C2
DE2736555C2 DE19772736555 DE2736555A DE2736555C2 DE 2736555 C2 DE2736555 C2 DE 2736555C2 DE 19772736555 DE19772736555 DE 19772736555 DE 2736555 A DE2736555 A DE 2736555A DE 2736555 C2 DE2736555 C2 DE 2736555C2
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Hermann 4972 Löhne Abke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Leuchtengehäuses vor jedem Codier-Rücksprung (16) ein Schieber (25) schiebbar gelagert ist,
der beim Dc&chtritt des Vorsprunges des Steckteiles durch den SückspruRg in der Gehäusestirnwand gegen eine den Rücksprung abdeckende Anlagefläche des Schiebers zur Anlage kommt und diesen in Vorschubrichtung bewegt,
wobei die beiden Schieber gegenüberliegender Stirnseiten des Leuchtengehäases zur Durchführung einer gleichgerichteten Vorschubbewegung miteinander gekoppelt sind.
2. Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Schieber (25) mittels einer Stange (27) erfolgt, die an den gegenüberliegenden Gehäusewandungen-{14) befestigt ist und auf der ein mit den beiden Schiebern endseitig verbundenes Kunststoffrohr (26) verschiebbar gelagert ist.
3. Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Schieber mittels eines Seilzuges erfolgt.
4. Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Schieber durch eine verschiebbare Kunststoffplatte erfolgt, die zugleich die spannungsführenden Teile bei geöffnetem Leuchtengehäuse abdeckt.
Die Erfindung betrifft eine durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Anfangsleuchten für Lichtbänder dieser Art sind beispielsweise in dem DE-GM 70 18 695 und dem DE-GM 70 01 155 beschrieben. Solche Lichtbänder werden insbesondere für Wohn- und Küchenmöbel benutzt. Das Verbinden der Anfangsleuchten der Lichtäänder mit den bauseits vorhandenen Netzsteckdosen erfolgt mittels einer gesonderten Netzanschlußleitung und wird üblicherweise von Nichtfachleuten beim Aufstellen der Möbel vorgenommen.
Da der Hersteller der Lichtbänder im voraus nicht wissen kann, mit welcher Zuordnung die Möbel relativ zu den bauseits vorhandenen Netzsteckdosen aufgestellt werden, sind die bekannten Anfangsleuchten an den zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Leuchtengehäuses jeweils mit einer dem Querschnittsprofil des Steckteils der Netzanschlußleitung entsprechenden Stecköffnung ausgerüstet. Die jeweils für die Net/.einspeisung nicht benutzte Stecköffnung der Anfangsleuchte dient dann zur Aufnahme der Steckverbindung zur benachbarten Verbindungsleuchte.
Bei diesen bekannten Anfangsleuchten besteht die Möglichkeit der unsachgemäßen Handhabung, indem beispieisweise eine zweite Netzanschlußleitung in die nicht belegte Stecköffnung der Anlangsleuchte eingesteckt wird, obwohl in diese bereits auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. in die dort angeordnete Stecköff- !0 nung eine Netzeinspeisung erfolgt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte der vorgenannten Art zu schaffen, die eine unsachgemäße Handhabung bei der Netzeinspeisung bzw. beim Zusammenstecken der Anfangsleuchte mit Verbindungsleuchten ζ.: einem Lichtband verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einer durchgangsverdrahteten Anfangsleuchte der vorausgesetzten Art ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 M angegebenen Merkmale charakterisiert
Bei einer solchen Anfangsleuchte wird durch die miteinander gekoppelten Schieber automatisch jeweils der Codier-Rücksprung einer Stecköffnung gesperrt, wenn in die Stecköffnung der gegenüberliegenden Stirnseite des Leuchtengehäuses ein mit einem entsprechenden Codier-Vorsprung versehener Steckteil eingeführt ist Da es Vorschrift ist. die Netzansehlußleitungen für Lichtbänder dieser Art mit codierten Steckteilen auszurüsten, ist damit gewährleistet, daß jede solche Anfangsleuchte nur mit einer Netzanschlußleitung verbunden werden kann. Dennoch bleibt die jeweils gegenüberliegende Stecköffnung frei für die Aufnahme eines nicht mit einem Codier-Vorsprung versehenen Steckteiles, wie er für die Steckverbindung zur benachbarten Verbindungsleuchte verwendet wird.
Da die Sperrschieber für die Codier-Rücksprünge der Stecköffnungen der beschriebenen Anfangsleuchte miteinander gekoppelt sind, erfolgt das Sperren bzw. Entsperren eines Codier-Rücksprunges automatisch beim Anschließen der ersten Netz^irchlußleitung, so daß auch dem Nichtfachmann kein Fehler beim Anschließen der Lichtbänder unterlaufen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß die Kopplung der Schieber mittels einer Stange erfolgt, die an den gegenüberliegenden Gehäusewandungen der Anfangsleuchte befestigt ist und auf der ein mit den beiden Schiebern endseitig verbundenes Kunststoffrohr verschiebbar gelagert ist.
Sind im Inneren des Leuchtengehäuses die Platzverhältnisse beengt, dann sieht eine andere Ausführungsform der Erfindung vor. daß die Kopplung der Schieber mittels eines Seilzuges erfolgt.
Besonders zweckmäßig ist eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kopplung der Schieber durch eine verschiebbare Kunststoffplatte erfolgt, die zugleich die spannungsführenden Teile der Leuchte bei geöffnetem Leuchtengehäuse abdeckt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es M zeigen
Fig. 1 — 3 Ansichten einer Anfangsleuchte. Fig. 4 und 5 einen Längs- und einen Querschnitt durch eine Anfangsleuchte gemäß Fig. 1—3.
In den Fig. 1—3 ist schematisch eine durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte dargestellt. Das Leuchtengehäuse 9 trägt die siirnseitigen Halter 10 für das Einsetzen der Leuchtstofflampe 11. In den gegenüberliegenden Enden des Leuchtengehäuses 9 ist jeweils ein
Stecker 12 mit den Koniakistiften 13 angeordnet. Die Abdeckung der Koniakistiftc ist durch die Gehäusestirnwand 14 gegeben, die in F i g. 3 in der Draufsicht zu erkennen ist. In die Gehäusestirnwand 14 ist ausgehend von der Stecköffnung 15 jeweils eine Ausnehmung als Codier-Rücksprung 16 eingestanzt.
Die Fig.4 und 5 zeigen in vinem Längsschnitt und in einem vergrößerten Querschnitt die bevorzugte Ausgestaltung der Anfangsleuchte gemäß Fig. 1—3. Der in F i g. 4 auf der .-achten Seite dargestellte Schieber 25 deckt in der dargestellten Position den Codier-Rücksprung 16 ab. wie dies aus F i g. 5 genauer zu ersehen ist. Dabei ist die eigentliche Stecköffnung 15 nicht abgedeckt, so daß diese Stecköffnung für einen uncodierten. d.h. nicht mit einem Codier-Vorsprung versehenen Steckteil zugänglich bleibt.
Wird auf der rechten Seite der dargestellten Anfangsleuchte der codierte, d. h. mit einem Codier-Vorsprung versehene Steckteil einer Nelzanschlußleitung in die Stecköffnung 15 eingeführt, dann wird der Schieber 25 nach links bewegt. Gleichzeiiig verschiebt sich das geschlitzte Kunststoffrohr 26. das auf der Stange 27 aufgesetzt ist in der Darstellung von rechts nach links und bewegt den auf der linken Seite dargestellten Sperrschieber 25 in eine den Codier-Rücksprung der zugeordneten Stecköffnung sperrenden, d. h. abdeckenden Position.
Im Ergebnis ist damit gewährleistet, daß die bereits mit einer Netzanschlußleitung verbundene Anfangsleuchte nicht mehr mit einer zweiten Netzanschlußleitung versehen werden kann. Andererseits kann nach dem Herausziehen der Netzanschlußleitung aus der Anfangsleuchte wieder frei gewählt werden, ob bei einem erneuten Anschließen der Anfangsleuchte netzseitig rechts oder links eingespeist werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte einer aus einer Anfangsleuchte und Verbindungsleuchten durch Steckverbindungen zusammengesteckten Lichtbandanordnung,
wobei die Anfangsleuchte an den zwei gegenüberliegenden Stirnseiten ihres Leuchtengehäuses (9) jeweils eine dem Querschnittsprofil eines Steckteiles entsprechende Stecköffnung (15) aufweist, und die Steckverbindung durch einen vom Rand der Stecköffnung (15) ausgehenden Codier-Rücksprung (16) in der Gehäusestirnwand (14) und einem korrespondierenden Vorsprung an dem Steckteil codiert ist,
DE19772736555 1977-08-13 1977-08-13 Durchgangsverdrahtete Anfangsleuchte Expired DE2736555C2 (de)

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DE2736555A1 DE2736555A1 (de) 1979-02-22
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