DE2736506A1 - N-(2-hydroxyalkyl)-derivate des n-phosphonomethylglycin zur behandlung von zuckerrohr - Google Patents

N-(2-hydroxyalkyl)-derivate des n-phosphonomethylglycin zur behandlung von zuckerrohr

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DE2736506A1
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phosphonomethylglycine
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Ballwin Van Gaertner
Philip Curtis Hamm
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Monsanto Co
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/20Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
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    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
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Description

DR. BERG D!:'L.-lNG. STAFF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2736505
8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 8602 45
Anwaltsakte 28 330 12. 8. 1977
MONSANTO COMPANY ST.LOUIS / MISSOURI / USA
N-(2-Hydroxyalkyl)-Derivate des N-Phosphonomethylglycin zur Behandlung von Zuckerrohr
Die Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter N-(2-HydroxyalkyD-Derivate des N-Phosphonomethylglycin zur Behandlung von Zuckerrohrpflanzen, um deren Saccharosegehalt zu erhöhen.
In der US-PS 3 556 762 wird die Verwendung bestimmter Aminophosphonatverbindungen zur Behandlung von Zuckerrohr, um dessen Saccharosegehalt zu erhöhen, beschrieben. Bei diesen
/ - 2 D/b O9-21-1O89A GW
• ((W4I ·» H 72 S Manchen SO, MiuerkirchrrsiralJe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
•*?043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3190002624
•»3J10 TELEX: 0524 56OBERGd Posischeck München 65343(0«
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Verbindungen müssen drei Säuregruppen vorhanden sein, die an das Stickstoffatom gebunden sind, und jede Bindung erfolgt über eine Alkylen- (oder Methylen-) brücke. Eine oder zwei dieser Säuregruppen müssen Phosphorigesäure, die restliche Gruppe oder Gruppen müssen Karbonsäure (Essigsäure) sein. Die US-PS 3 910 969 zeigt, daß N-Phenylsulfonamidoderivate des N-Phosphonomethylglycin für die Behandlung von Zuckerrohr zur Erhöhung seines Saccharosegehaltes brauchbar sind.
Es wurde in Obereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gefunden, daß bestimmte N-(2-Hydroxyalkyl)-Derivate des N-Phosphonomethylglycin, zusammen mit dessen Estern und Salzen, zur Erhöhung des Saccharosegehalts von Zuckerrohrpflanzen verwendet werden können. Diese Derivate können durch die folgende Formel dargestellt werden,
M1O
HO
0 ti
P-CH
0 π
MO-C-CH
CH-OH
worin χ 0 oder 1, y 1 oder 2, und ζ 0 oder 1 bedeuten, die Summe von χ + ζ 2 ist, R aus Wasserstoff, Methyl, Äthyl,
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_r_
273650S
Hydroxymethyl, Niedrigalkoxymethyl und Niedrigalkenoxymethyl, M aus Wasserstoff, Niedrigalkyl und Alkalimetall, und M1 aus Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl und Alkalimetall gewählt werden. "Niedrig" bedeutet hier Radikale mit geraden und verzweigten Ketten mit ein bis vier Kohlenstoffatomen.
In der US-PS 3 835 000 wird N-(2-Hydroxyäthyl)-N-phosphonomethylglycin durch eine Formel als Ausgangsmaterial in einem chemischen Verfahren gekennzeichnet und ein allgemeines Verfahren zur Herstellung solcher Ausgangsstoffe wird in Spalte 4 beschrieben. Es ist dies eine Verbindung der für die vorliegende Erfindung brauchbaren Gruppe, in der χ Null bedeutet, y und ζ jeweils 1 bedeuten und R Wasserstoff darstellt. Die anderen erfindungsgemäßeη Verbindungen sind neu und schließen insbesondere alle diejenigen ein, bei denen χ 1 bedeutet, sowie alle, bei denen R nicht Wasserstoff darstellt. Die Alkalimetallsalze dieser speziellen neuen Verbindungen werden bei der Ausführung der nachfolgend beschriebenen Verfahren besonders bevorzugt.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Verbindungen sieht die Umsetzung eines geeigneten Epoxids mit einem Salz des N-Phosphonomethylglycin vor. Wenn y 1 bedeutet, können die beiden Reaktionsteilnehmer in etwa äquimolaren Mengen verwendet werden, ein Epoxidüberschuß kann jedoch dazu beitragen, die Umsetzung rasch zu Ende zu führen. Wenn y 2 bedeutet, wird das Ausgangssalz in einem molaren Ver-
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" /10
hältnis von etwa 2:1 zum Epoxid verwendet. Die durch diese' Umsetzungen erhaltenen Produkte sind Salze und aus ihnen können, wenn gewünscht, mit bekannten Verfahren die entsprechenden freien Säuren gebildet werden. Diese Säuren sind bei Zimmertemperaturen stabil, bilden jedoch Laktone, wenn die Temperaturen erhöht werden. Die N-Oxide dieser Produkte erhält man durch Umsetzung mit einem geeigneten Oxidationsmittel.
Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Zimmertemperatur oder darunter ausgeführt; Außenkühlung kann auf Grund von exothermem Temperaturanstieg notwendig werden. Die Umsetzung sollte bei einem pH von etwa 6 bis 9 durchgeführt werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Herstellung bestimmter einzelner, erfindungsgemäßer Verbindungen näher erläutern.
Beispiel 1
Das Dinatriumsalz des N-Phosphonomethylglycin wird hergestellt, indem man eine Aufschlämmung von 16,9 g (0,10 mol) N-Phosphonomethylglycin in 30 ml Wasser mit 16 g (0,20 mol) 50%igem wässrigen Natriumhydroxid behandelt. Die heiße Lösung wird gerührt und in einem Eisbad auf 5 bis 10 0C abgekühlt.
Dieser Dinatriumsalzlösung werden 8,1 g (0,11 mol) Glycidol zugegeben. Die Lösung wird über Nacht gerührt und erwärmt sich in dem schmelzenden Eisbad. Um die Reaktion zu Ende zu
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fuhren, werden 2,0 g Glycidol zugegeben und die Lösung bei 22 0C gerührt. Die Lösung bleibt einige Tage stehen und wird dann zur Trockne drehverdampft. Der Feststoff wird dann über Kaliumhydroxidpellets in einem Vakuumdesiccator bei weniger als 1 mm Hg nachgetrocknet. Man erhält das Dinatriumsalz des N-(2,3-Dihydroxy-l-propyl)-N-phosphonomethylglycin als weißes, sprödes, aufgeschäumtes Glas.
Beispiel 2
Einer wie in Beispiel 1 hergestellten Lösung des Dinatriumsalzes des N-Phosphonomethylglycin werden 4,6 g (0,05 mol) Epichlorhydrin zugegeben und die Lösung wird über Nacht bei 20 bis 25 0C gerührt. Die Lösung bleibt einige Tage stehen, wobei ausreichend Natriumhydroxidlösung nachgegeben wird, so daß ein Phenolphthaleinindikator kräftig rosa gefärbt bleibt. Weitere 2,0 g Epichlorhydrin werden zugegeben, um die Reaktion vollständig zu Ende zu führen. Die Lösung bleibt dann einige weitere Tage unter Zugabe von Natriumhydroxid wie zuvor stehen. Anschließend wird die Lösung zur Trockne drehverdampft, der Rückstand wird über Kaliumhydroxidpellets nachgetrocknet. Das als weißes, aufgeschäumtes Glas erhaltene Produkt ist das Tetranatriumsalz des N,N1-Di(carboxymethyl)-N1N1 -diiphosphonomethyD-l, 3-diamino-2-propanol.
Beispiel 3
2,7 g (0,01 mol) Äthyl-N-(phenoxyhydroxylphosphinylmethyl)- glycinat in 10 ml Wasser werden 0,8 g (0,01 mol) 50%iges
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Al
wässriges Natriumhydroxid zugegeben. Die Lösung wird in einem Druckbehälter geschüttelt und gekühlt. Sie wird dann mit 0,5 g (0,0114 mol) Äthylenoxid behandelt, verschlossen und auf 20 0C bis 25 0C erwärmt, anschließend über Nacht stehen gelassen. Die erhaltene Lösung wird zur Trockne verdampft, der Rückstand im Vakuum über Kaliumhydroxidpellets nachgetrocknet. Das als brüchiges weißes Glas erhaltene Produkt ist das Mononatriumsalz des N-(2-HydroxyäthyI)-N-(hydroxyphenoxyphosphinylmethyl)-glycin in Form des Hemihydrats. Die Elementaranalyse ergibt 41,09% Kohlenstoff, 5,05% Wasserstoff und 9,70% Phosphor verglichen mit den für C11H15NaNO6P · 1/2 H3O berechneten Werten von 41,26%, 5,04% und 9,67%.
Beispiel 4
8,5 g (0,05 mol) N-Phosphonomethylglycin in 30 g Wasser werden 0,8 g 50%iges wässriges Natriumhydroxid zugegeben. Die Lösung wird gekühlt und 3,6 g (0,05 mol) 1,2-Butylenoxid werden zugegeben. Diese Lösung wird in einem verschlossenen Behälter über Nacht auf einem Polymerrad rotiert. Zusätzliche Mengen von 1,2-Butylenoxid werden zugegeben, bis kein N-Phosphonomethylglycin in der Lösung mehr festgestellt werden kann, und nichtumgesetztes 1,2-Butylenoxid wird mit Äthyläther und Benzol extrahiert. Die Lösung wird zur Trockne drehverdampft und der Rückstand im Vakuum über Natriumhydroxidpellets nachgetrocknet. Das als spröder weißer Schaum erhaltene Produkt ist das Dinatriumsalz des N-(2-Hydroxy-l-
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butyD-N-phosphonomethylglycin. Die Elementaranalyse ergibt 30,68% Kohlenstoff, 5,48% Wasserstoff, ι»,70% Stickstoff und 10,20% Phosphor, verglichen mit den für C7H14NNa2O-P berechneten Werten von 29,19%, 4,95%, 4,91% und 10,86%.
Beispiel 5
Einer Aufschlämmung von 16,9 g (0,1 mol) N-Phosphonomethylglycin in 50 ml Wasser werden 16 g (0,2 mol) 50%iges wässriges Natriumhydroxid zugegeben. Die heiße Lösung wird in einem Kolben, der mit einem Tropftrichter mit Druckausgleich und einem nach außen entlüfteten Trockeneiskondensator ausgestattet ist, gerührt und auf 35 0C abgekühlt. Dieser Lösung werden 6,0 g (0,I+ mol) Propylenoxid zugegeben. Die Lösung wird über Nacht gerührt. Um die Umsetzung zum Abschluß zu bringen, werden 2,0 g Propylenoxid zugegeben, die Lösung wird gerührt und bleibt dann mehrere Tage stehen. Anschließend wird die Lösung zur Trockne drehverdampft und der Feststoff im Vakuum über Kaliumhydroxidpellets getrocknet. Das als spröder, weißer, aufgeschäumter Feststoff erhaltene Produkt ist das Dinatriumsalz des N-(2-Hydroxy-l-propyl)-N-phosphonomethylglycin. Die Elementaranalyse ergibt 27,54% Kohlenstoff, 4,63% Wasserstoff und 10,38% Phosphor, verglichen mit den für OgP berechneten Werten von 26,58%, 4,46% und 11,42%.
Beispiel 6
Einer wie in Beispiel 1 hergestellten Lösung des Dinatriumsalzes des N-Phosphonomethylglycin werden 5,0 g (0,114 mol)
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Äthylenoxid durch einen Trockeneiskondensator zugegeben. Die Lösung wird über Nacht in einem schmelzenden Eisbad gerührt und bleibt mehrere Tage stehen. Zur Vervollständigung der Umsetzung werden mehrfach Portionen von 0,5 bzw. 1 g Äthylenoxid zugegeben, wobei nach jeder Zugabe über Nacht eine Reaktionsperiode vorgesehen wird. Die Lösung wird dann zur Trockne drehverdampft und der Feststoff wird über Kaliumhydroxidpellets nachgetrocknet. Das als brüchiger weißer Schaum erhaltene Produkt ist das Dinatriumsalz des N-(2-Hydroxyäthyl) -N-phosphonomethylglycin. Die Elementaranalyse ergibt 22,96% Kohlenstoff, 4,27% Wasserstoff und 11,31% Phosphor, verglichen mit den für C,H.nNNao0cP berechneten Werten von 23,36%,
O IU i D
3,92% und 12,05%.
Beispiel 7
Eine Lösung des Dinatriumsalzes des N-Phosphonomethylglycin wird wie in Beispiel 1 hergestellt. Zu 27,5 g (0,0437 mol) der Lösung werden 5,1 g (0,05 mol) Äthylglycidylather gegeben. Die Lösung wird mit 30 ml Wasser verdünnt, 1 Tropfen Aliquat 336 Phasenübergangs-Katalysatorlösung wird zugegeben. Sie wird dann 5 Tage auf einem Polymerrad rotiert, mit 1,0 g Äthylglycidylather behandelt, 10 Tage rotiert, mit Holzkohle erwärmt und zur Entfernung von harzigem Material gefiltert. Die Lösung wird dann zur Trockne drehverdampft und der Feststoff über Kaliumhydroxidpellets bei 100 0C und weniger als 1 nun Hg nachgetrocknet. Das als gelbbraunes brüchiges aufgeschäumtes Glas erhaltene Produkt ist das Dinatriumsalz des
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N-(3-Äthoxy-2-hydroxy-1-propy1)-N-phosphonomethylglyein. Die Elementaranalyse ergibt 31,15% Kohlenstoff, 5,62% Wasserstoff und 8,87% Phosphor, verglichen mit den für CgH16NNa2O7P berechneten Werten von 30,49%, 5,12% und 9,83%.
Beispiel 8
Einer Lösung von 0,05 mol des in Beispiel 5 hergestellten Produkts werden 11,3 g (0,1 mol) 30%iges Wasserstoffperoxid zugegeben. Die Lösung bleibt mehrere Tage stehen und wird dann über Nacht auf 40 0C bis 45 0C erhitzt. Sie wird bei 40 0C bis 45 0C und < 1 mm Hg zur Trockne drehverdampft und mehrere Tage über Kaliumhydroxid nachgetrocknet. Das als brüchiger weißer Schaum erhaltene Produkt ist das Dinatriumsalz des N-(2-Hydroxypropyl)-N-phosphonomethylglycin, N-0xid.
Beispiel 9
Einer Lösung von 0,05 mol des in Beispiel 6 hergestellten Produkts werden 11,3 g (0,1 mol) 30%iges Wasserstoffperoxid zugegeben. Die Lösung bleibt drei Tage bei 20 0C bis 25 0C stehen, dann wird sie über Nacht in einem Ofen auf HO 0C bis 45 0C erhitzt. Sie wird bei 40 0C bis 45 0C zur Trockne dreh verdampft und der Feststoff im Vakuum mehrere Tage über Kaliumhydroxidpellets nachgetrocknet. Das als brüchiger weisser Schaum erhaltene Produkt ist das Dinatriumsalz des
N-(2-Hydroxyäthyl)-N-phosphonomethylglycin, N-0xid.
/ - 10
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Beispiel 10
Einer Lösung von 10,0 g des wie in Beispiel 1 hergestellten Produkts in 30 ml Wasser werden 6,8 g 30%iges Wasserstoffperoxid zugegeben. Die Lösung bleibt einen Tag bei 20 C bis 25 C stehen, wird über Nacht in einem Ofen auf 15 C erhitzt und schließlich bei weniger als 50 C zur Trockne drehverdampft. Der Feststoff wird im Vakuum über Kaliumhydroxidpellets nachgetrocknet. Das als brüchiger weißer Schaum erhaltene Produkt ist das Dinatriumsalz des N-(2,3-Dihydroxy-1-propy1)-N-phosphonomethylglycin, N-0xid.
Beispiel 11
Einer Lösung von 10,0 g des wie in Beispiel 2 hergestellten Produkts in 30 ml Wasser werden 7,5 g 30%iges Wasserstoffperoxid zugegeben. Die Lösung bleibt einen Tag bei 20 0C bis 25 0C stehen, wird über Nacht in einem Ofen auf 45 0C erhitzt, bei weniger als 50 0C zur Trockne drehverdampft, und der Feststoff im Vakuum über Kaliumhydroxidpellets nachgetrocknet. Das als brüchiger weißer Schaum erhaltene Produkt ist das Tetranatriumsalz des N,N'-Di(carboxymethyl)-N,N'-di(phosphonomethyl)-l,3-diamino-2-propanol,N,N'-Dioxid.
Beistiel 12
Einer Lösung von 18,6 g (0,02 mol) des wie in Beispiel 1 hergestellten Dinatriumsalzes werden U,7 g Isopropylglycidylather zugegeben. Es wird 1 Tropfen Aliquat 336 Phasenübergangs-Ka-
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talysatorlösung zugegeben und das Gemisch nahezu 6 Tage auf einem Polymerrad rotiert. Eine ölschicht wird mit Äthyläther extrahiert, abgetrennt und beseitigt. 12 g der restlichen hellgelben wässrigen Schicht werden mit Kohle abfiltriert, in einem Vakuumdesiccator bei < 1 mm Hg verdampft und bei 50 0C und < 1 mm Hg nachgetrocknet. Das als farbloses aufgeschäumtes Glas erhaltene Produkt ist das Dinatriumsalz des N-(3-Isopropoxy-2-hydroxy-l-propyl)-N-phosphonomethylglycin. Die Elementaranalyse ergibt 33,04% Kohlenstoff, 5,77% Wasserstoff, 38·»% Stickstoff und 8,17% Phosphor, verglichen mit den für C9H1-NNa2O7P berechneten Werten von 32,81%, 5,51%, «»,25% und 9,41%.
Beispiel 13
Einer Lösung von 18,7 g (0,02 mol) des wie in Beispiel 1 hergestellten Dinatriumsalzes werden 2,7 g (0,03 mol) Methylglycidylather zugegeben. Das Gemisch wird etwa 10 Tage auf einem Polymerrad rotiert. Die klare Lösung wird dreimal mit Äthyläther extrahiert, restlicher Äther wird mit Stickstoff ausgeblasen. Das in einer hellgelben wässrigen Lösung erhaltene Produkt wird durch NMR-Spektroskopie als das Dinatriumsalz des N-(3-Methoxy-2-hydroxy-l-propyl)-N-phosphonomethylglycin identifiziert.
Beispiel 11
Einer Lösung von 18,7 g (0,02 mol) des wie in Beispiel 1 hergestellten Dinatriumsalzes werden 3,1 g (0,03 mol)
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Allylglycidylather zugegeben und das Gemisch wird etwa 10 Tage auf einem Polymerrad rotiert. Eine ölschicht wird zweimal mit Äthyläther extrahiert und restlicher Äther wird mit Stickstoff ausgeblasen. Die restliche farblose Lösung wird durch eine Säule mit Ionenaustauschharz in saurer Form geleitet. Die Abschnitte 24-50 werden gesammelt und ein Teil dieser Schnitte wird mit 50%igem Natriumhydroxid neutralisiert. Das in einer farblosen wässrigen Lösung erhaltene Produkt wird durch NMR-Spektroskopie als das Dinatriumsalz des N-(3-Allyloxy-2-hydroxy-l-propyl)-N-phosphonomethylglycin identifiziert.
Um für die Anwendung bei Zuckerrohrpflanzen die geeigneten Mengen und den richtigen Zeitpunkt zu bestimmen» muß sowohl das Alter der Pflanze als auch ihr Reifegrad berücksichtigt werden, da in den verschiedenen geographischen Regionen das Zuckerrohr unterschiedlich nach einer Wachstumszeit von 9 bis etwa 30 Monaten geerntet wird. Etwa zwei bis zehn Wochen vor dem vorgesehenen Erntetermin können etwa 0,11 bis 5,6 kg pro Hektar aufgebracht werden. Vorzugsweise erfolgt die Anwendung 3 bis 7 Wochen vor der Ernte.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können auf die Pflanzen bequem als wässrige Lösung oder Suspension aufgebracht werden. Der Wirkstoff kann selbstverständlich in seiner Form als freie Säure verwendet werden, allerdings kann er auch als eines der beschriebenen Salze Anwendung finden, wodurch Ne-
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beneigenschaften wie Löslichkeit oder Stabilität verbessert werden. So kann beispielsweise eine flüssige Zubereitung aus einem Sprührohr aufgebracht, oder eine staubförmige Zubereitung, bei der der Wirkstoff mit einem inerten Feststoff wie Ton verdünnt ist, von einem Flugzeug aus auf den Pflanzen verteilt werden. Geeignete flüssige Zubereitungen enthalten oberflächenwirksame Mittel, wie sie in den US-PSen 3 224 865 und 3 2U5 775 aufgeführt sind. Bevorzugte oberflächenwirksame Mittel, die in erfindungsgemäßen flüssigen Zubereitungen verwendet werden können, sind die nicht-ionischen Arten wie Alkylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanole, Polyäthylenoxidaddukte von Fett- und Harzsäuren sowie langkettige Alkylmercaptanaddukte mit Äthylenoxid.
Ein besonders bevorzugter Träger für die erfindungsgemäßen Säuren oder Salze ist Wasser, dem etwa 0,1 bis 2,0 Gew.% oberflächenwirksames Mittel zugesetzt sind. Es erwies sich als günstig, die Zubereitungen auf die Pflanzen in Form von wässrigen Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen aufzubringen, wobei die Verdünnung so gehalten wird, daß eine Sprühmenge von etwa 10 bis 30 1 Flüssigkeit pro Hektar die gewünschte Wirkstoffmenge enthält. Selbstverständlich können auch höhere oder niedrigere Gesamtsprühmengen nutzbringend angewandt werden, je nach Art der jeweiligen Verteilungsvorrichtung oder auf Grund anderer, den Fachleuten bekannten Faktoren.
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SlO
Die nachfolgend aufgeführten spezifischen Testdaten zeigen die brauchbaren und unerwarteten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Säuren und Salze.
Ein halbes Gramm einer erfindungsgemäßen Verbindung wird in U ml Wasser gelöst, das als oberflächenwirksames Mittel etwa 0,25 Gew.% Nonylphenol enthält; dieses wurde äthoxyliert, so daß es etwa 10,5 mol Äthylenoxid pro mol Nonylphenol ("Tergitol NPX") enthält. 0,6 ml dieser Lösung werden mittels einer Spritze mit einer feinen Nadel auf den Stengel an der Spitze des letzten sichtbaren Blattansatzes von 20 Zuckerrohrpflanzen abgelagert oder aufgetropft. (Ein Blattansatz ist die Verbindungsstelle zwischen einem Blatt und der Scheide, die den Stengel umschließt.) Zehn dieser Stengel wurden 1 Wochen nach dieser Behandlung geerntet, zehn weitere 5 Wochen nach dieser Behandlung.
Die oberen 15 Abschnitte des behandelten Rohres werden entfernt, vermischt und nach dem sogenannten "Press-Verfahren" von T. Tanimoto, Hawaiian Planters Record 57, 133 (1964) in Bezug auf Saftreinheit und Polarisierungsprozent analysiert. Ebenso wurde mit ähnlichem unbehandeltem Rohr verfahren. "Polarisierungsprozent Rohr" ist eine polarimetrieehe Bestimmung und entspricht dem prozentualen Anteil der Saccharose, wenn diese die einzige Substanz in der Lösung ist, die die Ebene des polarisierten Lichtes dreht. Die Bestimmung von "Polarisierungsprozent Rohr" ist jedenfalls ein wirksames
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Standardverfahren zur Bestimmung des Saccharosegehalts von Zuckerrohr. Die Ergebnisse sind nachfolgend aufgeführt:
Vier Wochen Fünf Wochen
Saft- Pol.% Saft- Pol.% reinheit Rohr reinheit Rohr
Kontrolle 67,7 6,8 75,7 9,3
(unbehandelt)
Beispiel 5 73,0 7,8 73,U 8,3
Beispiel 6 71,5 7,6 84,9 12,0
Die behandelten Pflanzen zeigten eindeutig eine wesentliche Zunahme bei den beiden Faktoren, die zu dem früheren Erntetermin gemessen wurden. Dasselbe gilt auch für die Verbindung von Beispiel 6 zu dem späteren Erntetermin.
Vier Wochen Fünf Wochen
Saft- Pol.% Saft- Pol.% reinheit Rohr reinheit Rohr
Kontrolle 72,5 8,3 76,2 9,9
(unbehandeIt)
Beispiel 2 76,0 9,4 82,3 12,1
Beispiel 3 78,7 10,7 81,3 12,2
Beispiel 7 77,1 9,6 81,6 11,7
Beispiel 10 70,9 7,7 80,5 10,8
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Auch hier zeigten die behandelten Pflanzen eine wesentliche Zunahme bei den beiden Faktoren, die für die ersten drei Verbindungen zu jedem Erntetermin gemessen wurden. Dasselbe gilt auch für die Verbindung von Beispiel 10 zu dem späteren Erntetermin. Bei der Auswahl von erfindungsgemäßen Verbindungen zur Behandlung von Zuckerrohrpflanzen werden diejenigen bevorzugt, bei denen y 1 bedeute. Innerhalb dieser Gruppe werden die Dialkalimetallsalze besonders bevorzugt.
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Claims (20)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erhöhung des Saccharosegehalts von Zuckerrohrpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Pflanzen etwa 2 bis 10 Wochen vor der Ernte eine wirksame Menge einer Verbindung der Formel
P-CH
N CH,
Il
MO-C-CH,
CH-OH
aufgebracht wird, in der χ 0 oder 1, y 1 oder 2 und
ζ 0 oder 1 bedeuten, die Summe von y + ζ 2 ist, R Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Hydroxymethyl, Niedrigalkoxymethyl oder Niedrigalkenoxymethyl, M Wasserstoff, Niedrigalkyl oder
Alkalimetall, und M1 Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Alkalimetall bedeuten.
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ORlQfNAt INSPECTED
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß etwa 0,11 bis 5,6 kg pro Hektar aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anwendung etwa 2 bis 10 Wochen vor der Ernte erfolgt.
U. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß y 1 bedeutet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß M und M1 jeweils Alkalimetall bedeuten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R Äthoxymethyl, χ Null und ζ 1 bedeuten.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß R Methyl und χ und y 1 bedeuten.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß M und M1 jeweils Natrium bedeuten.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß etwa 0,11 bis 5,6 kg pro Hektar aufgebracht werden. / - 19
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2 7 3 6b O
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anwendung etwa 3 bis 7 Wochen vor der Ernte erfolgt.
11./Verbindung der Formel
M1O
P-CH
Il
MO-C-CH,
•CH-OH
worin χ 0 oder 1, y 1 oder 2, und ζ 0 oder 1 bedeuten, die Summe von y + ζ 2 ist, R Methyl, Äthyl, Hydroxymethyl, Niedrigalkoxymethyl oder Niedrigalkenoxymethyl, M Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Alkalimetall, und M1 Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Alkalimetall bedeuten.
12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet , daß y 1 bedeutet.
13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet , daß M und M* jeweils Alkalimetall bedeuten.
/ - 20
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27365Ü6
14. Zubereitung zur Behandlung von Zuckerrohrpflanzen zur Erhöhung ihres Saccharosegehalts, dadurch gekenn zeichnet, daß sie eine Lösung oder Suspension einer wirksamen Menge einer Verbindung der Formel
M'0v 0
Il
P-CU
HO'
N CH,
|Z
CH-OH
Il
MO-C-C
enthält, in der χ 0 oder 1, y 1 oder 2, und ζ 0 oder 1 bedeuten, die Summe von y + ζ 2 ist, R Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Hydroxymethyl, Niedrigalkoxymethyl oder Niedrigalkenoxy methyl, M Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Alkalimetall, und M1 Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Alkalimetall bedeuten.
15. Zubereitung nach Anspruch 14, dadurch gekenn zeichnet , daß y 1 bedeutet.
16. Zubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekenn zeichnet , daß M und M1 jeweils Alkalimetall bedeuten.
17. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel
/ - 21
809807/0869
M1O
N CH,
|Z
CH-OH
MO-C-CH,
worin χ 0 oder 1, y 1 oder 2, und ζ 0 oder 1 bedeuten, die Summe von y + ζ 2 ist, R Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Hydroxymethyl, Niedrigalkoxymethyl oder Niedrigalkenoxymethyl, M Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Alkalimetall, und M1 Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Alkalimetall bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Salz des N-Phosphonomethylglycin mit einem Epoxid umgesetzt wird, wobei das molare Verhältnis Salz zu Epoxid etwa 1:1 bis 2:1 beträgt und die Reaktion bei Zimmertemperatur oder darunter und bei einem pH von 6 bis 9 durchgeführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß χ 1 bedeutet und das Reaktionsprodukt mit einem Oxidationsmittel behandelt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß y 2 bedeutet, daß Epoxid Epichlorhy-
/ - 22
609807/0869
27365Q6
drin ist und das molare Verhältnis etwa 2:1 beträgt.
20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekenn zeichnet , daß y 1 bedeutet, daß Epoxid die Formel
H. H
(T
hat, worin R die oben angegebene Bedeutung hat, und das molare Verhältnis etwa 1:1 beträgt.
809807/0869
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