DE2736039A1 - Aufteilungsmuffe nach dem thermoplastklemmuffenprinzip - Google Patents

Aufteilungsmuffe nach dem thermoplastklemmuffenprinzip

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Description

Aufteilungsmuffe nach dem Thermoplastklemmuffenprinzip
Die Erfindung betrifft eine Aufteilungsmuffe, bestehend aus einem längsgeschlitzten Muffenrohr mit keilförmigen Verschlußorganen längs des Schlitzes und aus Dichttingskörpern an beiden Enden des Muffenrohres.
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Bisher werden als Aufteilungsmuffen Bleimuffen verwendet, wobei die Abdichtung der Aufteilkabel mit Stopfbuchsen oder Schrumpfschläuchen erfolgt. Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 958 155 eine Überschiebmuffe mit Dichtungselementen bekannt, die den Innenraum der Muffe gegen den Kabelmantel mittels Lippen abdichten. Hierbei werden die Lippen durch elastische Kräfte des Materials an den Zabelmantel gedrückt. Bei dem druckfesten Kabelendverschluß, der in der deutschen Offenlegungsschrift 2 235 4-15 beschrieben wird, werden als Dichtungselemente zwei hochelastische Dichtungsplatten beschrieben, deren Kabeldurchführungsöffnungen jeweils einen etwas kleineren Durchmesser haben als das durchgeführte Kabel. Der Längsverschluß von Aufteilungsmuffen sollte möglichst einfach ausgeführt sein, wobei sich die Technik nach der bekannten Thermoplastklemmuffe am besten eignet. Ein derartiger Verschluß ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 423 507 bekannt, bei dem ein einfach geschlitztes Muffenrohr entlang des Schlitzes einseitig verlaufende Wülste aufweist, die in spitzem Winkel hinterschnitten sind, so daß Klemmschiene^ aufgeschoben werden können. Die Wülste selbst sind einseitig in spitzem Winkel erweitert, um das Auf-
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schieben der Klemmschienen zu erleichtern. Als seitliche Abschlüsse dieser Kabelmuffe eignen sich besonders lippenfönnige Dichtungskörper, die als Gebrauchsmuster 7 425 4-54- bekannt sind. Derartige Dichtungskörper sind in der Aufteilungsseite der Aufteilungsmuffe für die vielen Aufteilungskabel weniger geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufteilungsmuffe zu schaffen, welche aus einem Muffenrohr mit an sich bekannten längsseitigen Yerschlußelementen besteht, deren Dichtungsabschluß auf der Aufteilungsseite so ausgebildet ist, daß sie bezüglich der Kabeleinführungen und deren Abdichtung den Anforderungen einer Aufteilungsmuffe (kein Einsatz im Erdreich, keine Druckgasüberwachung, geringe Kabeldurchmessertoleranz) besser entsprechen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungskörper für Aufteilkabel aus zwei stabilen Scheiben mit sich deckenden Einführungsöffnungen und aus zwischen den stabilen Scheiben gepreßten, elastischen Platten mit ebenfalls sich deckenden Einführungsöffnungen gebildet ist, wobei die Einftihrungsöffnungen der elastischen Platten einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Einführungaöffnungen der stabilen Scheiben und daß die stabilen Scheiben am äußeren umfang so abgeschrägt und gegeneinander liegend montiert sind, daß eine umlaufende Hut zur Einlage von Dichtungsmitteln gebildet ist.
Das Wesentliche der Erfindung 1st darin zu sehen, daß die Dichtungskörper aus zwei stabilen Scheiben bestehen, zwischen denen elastische Platten unterschiedlicher Dicke gepreßt sind. Es ist jedoch auch der Eineatz einer einzelnen elastischen Scheibe möglieh. Da eine Verwendung für Aufteilungsmuffen vorgesehen 1st, sind in den Dichtungskörpern mehrere, axial gerichtete Einführungsöffnungen eingebracht. Die Einführungsöffnungen der stabilen Scheiben weisen einen Durchmesser auf, der für den maximalen Durchmesser der zur Einführung bestimmten Kabel in Frage kommt. Die Durchmesser der Einführungs öffnungen der dazwischen liegenden elastischen Platten sind jedoch kleiner als die minimalen Durchmesser der zur Einführung bestimmten Kabel, so daß
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sich in jedem falle beim Einführen der Kabel die elastischen . Platten ausstülpen und den Kabeln anschmiegen. Der Werkstoff der elastischen Platten, zum Beispiel Neopren, weist eine solche Elastizität auf, daß beim Einführen der Kabel die nötige Dichtungswirkung durch die elastischen Anpreßkräfte erreicht wird. Es ergeben sich Torteile bei der Montage, wenn die Dicke der elastischen Platten und die Durchmesser der darin angebrachten Einführungsöffnungen etwas verschieden voneinander sind. Die Verwendung einer Dichtpaste bildet einen weiteren Montagevorteil, weil sie beim Einschieben der Aufteilkabel als Gleitmittel wirkt und späterhin die Dichtwirkung unterstützt. Die fur die jeweilige Type vorgesehene Anzahl von Einführungsöffnungen ist von vornherein vorhanden und die nicht benötigten EinführungsÖffnungen werden mit Blindstopfen verschlossen. Nach erfolgter Montage der Kabel wird um die Dichtungskörper das bereits bekannte, einfach geschlitzte Muffenrohr mit seinem Keilverschluß entlang des Schlitzes angeordnet und verschlossen. In die durch die Abschrägung am äußeren Umfang der stabilen Platten gebildete, umlaufende Nut wird zur Abdichtung elastisches oder dauerplastisches
Dichtungsmittel eingelegt.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand von drei Figuren näher erläutert, wobei in Figur 1 ein Schnittbild und in Figur 2 die Frontansicht eines Dichtungskörpers gemäß der Erfindung gezeigt wird. Figur 3 zeigt in Ergänzung das einfach geschlitzte Muffenrohr mit dem Keilverschluß entlang des Schlitzes.
Aus Figur 1 wird der Einsatz eines erfindungsgemäßen Dichtungskörpers an der Aueführungsseite der Aufteilungsmuffe ersiohtlich.
Der Dichtungskörper ist teilweise in geschnittenem Zustand dargestellt, um ihn näher erläutern zu können. Daraus geht hervor, daß die beiden stabilen Scheiben 1 und 2 am Umfang abgeschrägt und so montiert sind, daß eine umlaufende Nut entsteht, in welche eine geeignete Dichtungsmasse 7 eingelegt werden kann, durch die die Abdichtung zum Muffenrohr 11 hin erfolgt. Zwischen den beiden stabilen Scheiben 1 und 2 sind zwei elastische Platten 3 und 4 zu erkennen, die, wie bereits beschrieben, unterschiedliche
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Dicke aufweisen. Die beiden stabilen Scheiben 1 und 2 werden mittels Schrauben 10 zusammengepreßt. Sofern die stabilen Scheiben 1 und 2 leitend sind, kann an einer oder mehreren dieser Schrauben 10 das Erdpotential vom Kabel und den Aufteilungskabeln abgegriffen und mit dem (resteil verbunden werden. Die Verbindung zwischen Kabel und Scheibe 2 erfolgt am Flansch 8. Bei nichtleitenden stabilen Scheiben 1 und 2 ist eine gesonderte Erddurchführung vorzusehen. Der Dichtungekörper ist so montiert, daß die Einführungs öffnungen 5 und 6 der beiden stabilen Scheiben 1 und 2 und der elastischen Platten 3 und 4 zur Deckung kommen, wobei die Durchmesser der Einführungs öffnungen 6 kleiner sind als die Einführungsöffnungen 5· Beim Einführen der Kabel, zum Beispiel 12, stülpen sich die elastischen Platten in den Einführungs öffnungen 6 aus, so daß diese auf den Kabelmantel dichtend aufgepreßt werden. Außerdem ist ersichtlich, daß die innen liegende stabile Scheibe 2 Flansche 8 aufweist, an welche Schienen 9 zur Zugentlastung angesetzt werden können.
Die Figur 2 zeigt die Stirnseite des Dlchtungskörpers mit der außen liegenden stabilen Scheibe 1, auf die das Muffenrohr 11 mittels eines längsverschlueses in Form von zwei längsverlaufenden, keilförmigen Wulsten 13 und einer aufgezogenen keilförmigen Klemmschiene 14 aufgepreßt ist. Die keilförmigen Klemmechienen 14 werden durch ein Spannband 16, das durch die Ausprägungen 15 der Klemmschiene 14 geführt 1st, zusammengezogen und gegen Abrutschen gesichert. Weiterhin sind die Einführungs öffnungen 5 zu sehen, in welche die elastischen Flatten 3 hineinragen, da die Einführungsöffnungen 6 der elastischen Platten 3 kleineren Durchmesser aufweisen. Die nicht mit Kabeln 12 belegten Einführungs öffnungen 6 werden mit Blindstopfen, die nicht dargestellt sind, verschlossen. Der Blindstopfen ist so dimensioniert, daß ein "Durchrutschen11 beim Einschieben vermieden wird, ein praxisbedingter Über- bzw. unterdruck ausgehalten wird und ein nachträgliches Einführen eines Aufteilungskabels möglich ist.
Die Figur 3 zeigt nun in übersichtlicher Weise die Anordnung des Muffenrohres mit den keilförmigen Klemmschienen 14, die auf die
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ebenfalls keilförmig ausgebildeten Wülste 13 aufgezogen sind. Besonders deutlich tritt in dieser Figur 3 die Sicherung der beiden Klemmschienen 14 mittels Spannband 16 hervor. An einem Ende wird das Spannband 16 durch einen Stift 17 gegen Durchrutschen beim Schließvorgang gesichert, während das zweite Ende nach dem Aufziehvorgang umgebogen und mit einem Spannschloß 18 festgelegt wird.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Dichtungskörper für Aufteilungsmuffen in weiten Grenzen unabhängig von der Form des Muffenrohres bzw. des Verschlusses ist, so daß der Einsatz auch bei anderen Ausführungsformen möglich ist.
7 Patentansprüche
3 Figuren
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Claims (7)

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    Pat entanaprüche
    Aufteilungsmuffe, bestehend aus einem längsgeschlitzten Muffenrohr mit keilförmigen Verschlußorganen längs des Schlitzes und aus Dichtungskörpern an beiden Enden des Muffenrohres, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungskörper für die Aufteilkabel aus zwei stabilen Scheiben (1, 2) mit sich deckenden BinfuTirunga öffnungen (5) und aus zwischen den stabilen Scheiben (1, 2) gepreßten, elastischen und kreisförmigen Platten (3, 4) mit ebenfalls sich deckenden Einführungsöffnungen (6) gebildet ist, wobei die EinfiJhrungs öffnungen (6) der elastischen Platten (3, 4) einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Einführungs-Sffnungen (5) der stabilen Scheiben (1, 2), daß die stabilen Scheiben (1, 2) am äußeren Umfang so abgeschrägt und gegeneinander montiert sind, daß eine umlaufende Hut zur Einlage von Dichtungsmitteln (7) gebildet ist.
  2. 2. Aufteilungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ins Muffeninnere ragende Flansche (8) an der inneren stabilen Scheibe (2) angeordnet Bind.
  3. 3* Aufteilungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erdpotentialverbindung von außen über Schrauben (10) an die Flansche (8) und die daran befestigten Schienen (9) herstellbar ist.
  4. 4. Aufteilungsmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Platten (3, 4) verschieden stark sind.
  5. 5. Aufteilungsmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander liegenden Einführungsöffnungen (6) in den beiden elastischen Platten (3, 4) verschiedene Durchmesser aufweisen.
  6. 6. Aufteilungamuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine elastische Platte zwischen den stabilen Scheiben (1, 2) angeordnet ist. - 7 -
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  7. 7. Aufteilungsmuife nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Blindstopfen in nicht benutzte Einftihrungsöffnungen (6) eingesetzt sind.
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