DE7425454U - Lippenförmiger Dichtungskörper für Kabelmuffen - Google Patents

Lippenförmiger Dichtungskörper für Kabelmuffen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München,den 25 JUL 1974 T Berlin und München Witteisbacherplatz '
74/6620
Lippenförmiger Dichtungskörper für Kabelmuffen
Die Neuerung betrifft einen Dichtungskörper aus Kunststoff zum dichten Einführen von Kabeln in längsgeteilte, vorzugsweise unter pneur.at is ehern Druck' stehende Kabelmuffen unter Verwendung von plastischer Dichtungsmasse zwischen den Dichtungsflachen.
Beim Einführen elektrischer Kabel in Kabelmuffen treten besonders bei Garnituren mit Gasinnendruck bezüglich der Dichtigkeit verschiedene Probleme auf. So wird in der deutschen OS 2 126 827 ein Ringdichtungselement nach der Art eines Nutringes beschrieben, das in der Nut ein Stützelement aufnimmt, wodurch die Schenkel der Nut im Ruhezustand· gespreizt werden. Die Schenkel bilden mit ihren im spitzen Winkel geneigten Stirnflächen Dichtlippen, deren
•15 anliegende Dichtfläche dem Idealfall einer linienförmigen Dichtungsfläche nahekommt. Die Dichtlippe weist eine Rundung auf, um welche die Schenkelflächen beweglich sind und dadurch wird die wirksame Auflagefläche der Dichtlippe bei sich ändernden Druckverhältnissen selbsttätig verändert.
Dieses Ringdichtungselement ist jedoch für die Abdichtung von Kabeleinführungen weniger geeignet, da die Durchmesser von Kabelgarnitur und einzuführendem Kabel meist sehr unterschiedlich sind, so daß an der Dichtungsstelle zusätzlich ein Durchmesserausgleich stattfinden muß.
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Aus der deutschen OS 1 958 155 sind Dichtungselemente einer Überschiebmuffe bekannt, die den Innenraum der Muffe gegen den Kabelmantel mittels einer oder mehrerer Lippen bzw. eines Labyrinthes abdichten. Hierbei werden die Lippen lediglich durch die elastischen Kräfte des Materials an den Kabelmantel gedrückt.
Bei dem druckfesten Kabelendverschluß, der in der deutschen OS 2 235 415 beschrieben wird, werden als Dichtungselemente zwei hochelastische Dichtungsplatten beschrieben, deren Kabeldurchführungsöffnungen jeweils einen etwas kleineren Durchmesser haben als das durchgeführte Kabel.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Dichtungsstellen zwischen Dichtungskörper und Muffenrohr längsgeteilter Kabelgarnituren, die unter pneumatischem Überdruck stehen, besonders einfach und unproblematisch zu gestalten, wobei besonderer Wert auf den Ausgleich von anfallenden Toleranzen zu legen ist. Die gestellten Forderungen werden gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Dichtungskörper wenigstens auf derjenigen Seite, die dem unter pneumatischem überdruck stehenden Raum der Kabelmuffe zugewandt ist, lippenförmig ausgebildete und durch den Überdruck an die Kabelmuffe federnd anpressende Ansätze aufweist.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung anhand von Figuren näher erläutert.
In Fig. 1 wird ein in Kabeleinführungsrichtung längsgeteilter Dichtungskörper mit seinen beiden symmetrischen Hälften und 11 dargestellt. Jede Hälfte ist aus hintereiander liegenden, lamellenartigen Dichtungselementen 3 bzw. 31 aufgebaut, wobei das jeweils außen liegende dichtungselement einen lippenförmigen Ansatz 2 bzw. 2' aufweist, dessen Außendurchmesser zunächst etwas größer ist als der Innen-
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durchmesser des den Dichtungskörper 1-1 * umfassenden Muffenrohres 4. Hierdurch wird erreicht, daß beim Aufpressen des Muffenrohres 4 auf den Dichtungskörper 1-1' ein gewisser Toleranzausgleich durch entsprechendes Federn der lippenförmigen Ansätze 2 "bzw. 2' erfolgen kann. Die Dichtungswirkung wird erhöht, wenn, wie in Fig. 1 gezeigt, eine plastische Dichtungsmasse 5 zwischen Dichtungskörper 1-1' und Muffenrohr 4, sowie zwischen Dichtungskörper 1-1' und eingeführtem Kabel 6 eingelegt wird. Die Trennebenen zwischen den Dichtungskörperteilen 1 und 1' müssen ebenfalls mit Dichtungsmasse belegt werden. Bei Verwendung dieses Dichtungskörpers in druckgasüberwachten Kabelmuffen werden die lippenförmigen Ansätze 2 und 2·, die zum Inneren der Kabelmuffe 9 weisen, durch den herrschenden Gasüberdruck ρ entsprechend fest an die Innenseite des Muffenrohres 4 angedrückt. Die Dichtungswirkung zwischen Kabel 6 und Dichtungskörper 1-1* wird durch den lamellenartigen Aufbau erhöht, da durch das Eindringen von Dichtungsmasse 5 in die Hohlräume zwischen den Lamellen 3 bzw. 31 die wirksame Dichtungslänge vergrößert wird.
In Fig. 2 wird ein Dichtungskörper 7-7' gozeigt, der durch die gespreizte Formgebung der Ansätze 8 bzw. 8' besonders gut geeignet ist die Toleranzen und eventuelle Verformungen des Muffenrohres 4 auszugleichen. Durch den herrschenden Innendruck ρ im Kabelmuffeninneren 9 werden die lippenförmigen Ansätze 8 bzw. 81 an das den Dichtungskörper 7-7* umschließende Muffenrohr 4 angepreßt; wobei auch hier zur Erhöhung der Dichtungswirkung alle Dichtungsflächen mit plastischer Dichtungsmasse 5 belegt werden. Der Dichtungskörper besteht ebenfalls aus mindestens zwei Teilen 7 und 7', die nach Einsetzen des mit Dichtungsmasse 5 belegten Kabels in die Trennebene des Dichtungskörpers durch Verklemmvorrichtungen dichtend gegeneinander und auf das Kabel 6 gepreßt werden. Durch die symmetrisch zu den Kabeleinführungsöffnungen
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erfolgte Teilung des Dichtungskörpers kann er auch an ungeschnittenen Kabeln eingesetzt werden. Die wirksame Dichtungslänge zwischen Dichtungskörper und Kabel wird auch bei diesem Dichtungskörper durch das Eindringen von Dichtungsmasse 5 in die zwischen den lamellenartigen Stegen 3 bzw. 31 liegenden Hohlräume vergrößert.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird ein Dichtungskörper beschrieben, der aus zwei symmetrisch aufgebauten, halbkreisförmigen Teilen 10 der Fig. 3 durch Zusammenstecken gebildet wird. Die gegenseitige Führung und Fixierung der Lage zueinander erfolgt durch Einrasten eines Steges 11 (Fig. 3 und 4) des einen Teils in die gegenüberliegende Nut 12 (Fig.4) des zweiten Teiles. Vor dem Belegen aller Dichtungsflächen mit Dichtungsmasse wird die Kabeldurchführungsöffnung mit dem entsprechenden Durchmesser ausgeschnitten bzw. gebohrt. Bei Verwendung eines speziell für diesen Dichtungskörper geeignexen Schneidewerkzeuges kann die Achse dieses Werkzeuges durch das beim Zusammenpressen der Dichtungskörperteile von den halbkreisförmigen Aussparungen 13 gebildete Loch eingeführt werden. Nach dem Ausschneiden dieser Kabeleinführungsöffnung können die Dichtungsflächen mit plastischer Dichtungsmasse belegt werden und die beiden Dichtungskörperteile werden mit Hilfe eines Spannbandes, das auf die beiden lamellenartig aufgebauten Ansätze 14 (Fig.4) der Dichtungskörperteile aufgezogen wird, gegeneinander dichtend verklemmt. Nach Beendigung der innerhalb des Muffenraumes auszuführenden Arbeiten wird d.is Muffenrohr über die Spleißstelle auf die mit lippenförmig ausgebildeten und mit Dichtungsmasse belegten Ansätze 15 (Fig.4) der Di .litungskörper gestülpt und entsprechend verklemmt.
Alle beschriebenen Dichtungskörper können auch so ausgeführt sein, daß durch ihn mehrere Kabeleinführungen möglich sind,
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wobei jedoch, um sie auch bei ungeschnittenen Kabeln verwenden zu können, die Teilung des Dichtungskörpers immer symmetrisch zu den Kabeleinführungsöffnungen erfolgen muß. Liegen nicht alle Kabeleinführungsöffnungen in einer Teilungsebene, so muß der Dichtungskörper in mehrere Segmente so zerlegt werden, daß die Kabeleinführungsöffnungen halbiert werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird die Lippe in den Trennebenen des Dichtungskörpers verbreitert, um den Dichtungsweg zwischen den Dichtungskörpern im Lippenbereich ,16 (Fig.4) zu verlängern. Der angedeutete Schnitt in Fig. 4 zeigt das Profil der Lippen am übrigen Teil des Dichtungskörpers.
4 Figuren
5 Schutzansprüche
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Dichtungskörper aus Kunststoff zum dichten Einführen von Kabeln in längsgeteilte, vorzugsweise unter pneumatischem Druck stehende Kabelmuffen unter Verwendung von plastischer Dichtungsmasse zwischen den Dichtungsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper wenigstens auf derjenigen Seite, die dem unter pneumatischem Überdruck stehenden Raum der Kabelmuffe zugewandt ist, lippenförmig ausgebildete und durch den Überdruck an die Kabelmuffe federnd anpressende Ansätze (2-2·, 8-81) aufweist.
2. Dichtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er symmetrisch zu den Kabelei'nführungsöffnungen längs get eilt ist und Vorrichtungen (14) zum gegenseitigen Verklemmen der Dichtungskörperteile aufweist.
3. Dichtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Kabeleinführungsrichtung hintereinander liegende, lamellenartige Dichtungselemente (3-31) aufweist.
4. Dichtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß er Stege (11) und dazu passende Nuten (12) in den Schnittebenen der symmetrisch aufgebauten Dichtungskörperteile zur gegenseitigen Fixierung der Lage aufweist.
5. Dichtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen in den Trennebenen des Dichtungskörpers verbreitert sind.
VPA 9/670/4003
DE7425454U 1974-07-25 1974-07-25 Lippenförmiger Dichtungskörper für Kabelmuffen Expired DE7425454U (de)

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