DE2432384C3 - Plastisches oder elastisches Dichtungsband für eine Kabeleinführungsdichtung bei einer längsgeteilten Kabelgarnitur - Google Patents

Plastisches oder elastisches Dichtungsband für eine Kabeleinführungsdichtung bei einer längsgeteilten Kabelgarnitur

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DE2432384C3
DE2432384C3 DE19742432384 DE2432384A DE2432384C3 DE 2432384 C3 DE2432384 C3 DE 2432384C3 DE 19742432384 DE19742432384 DE 19742432384 DE 2432384 A DE2432384 A DE 2432384A DE 2432384 C3 DE2432384 C3 DE 2432384C3
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Hans 8000 München Laar
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein plastisches oder elastisches Dichtungsband, für eine als Kabelwickel ausgeführte Kabeleinführungsdichtung bei einer längsgeteilten Kabelgarnitur.
Bei Dichtungen aus plastischem oder auch aus elastischem Material, z. B. in Form von Dichtungsbandwickeln oder Dichtungsmassenblöcken, soll in der Nachrichtenkabeltechnik bei längsgeteilten Garnituren von Kabelanlagen, insbesondere bei längsgeteilten Klemm-Muffen, bei denen die Muffenteile mittels in Verbindungsflansche einsetzbarer Klemmschrauben oder mittels schraubenloser Schnappeinrichtungen gegeneinander gedrückt werden, häufig eine seitliche Begrenzung der Dichtung geschaffen werden. Bei derartigen Garnituren erfolgt die Abdichtung der Kabeleinführungen häufig mittels aus plastischem Material bestehender Dichtungsbandwickel. Diese plastischen Dichtungen haben bei der Anwendung in Klemm-Muffen die Eigenschaft, unter dem Schließdruck der beiden Muffenhalbschalen seitlich auszuweichen. Um dies zu verhindern, werden bei Kabeleinführungen an Klemm-Muffen an beiden Seiten eines Dichtungsbandwickel Scheiben aus Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, angeordnet, die in Nuten an den Innenwänden der Muffen-Halbschalen festgelegt sind und den Dichtungsbandwickel abstützen und seitlich begrenzen, so daß ein seitliches Ausweichen der Dichtungsmasse infolge des Schließdruckes verhindert wird. Bei derartigen Garnituren können Anzahl und Außendurchmesser der in die Garnitur einzuführenden Kabel verschieden sein, so daß nur Dichtungsscheiber. aus Vollmaterial verwendet werden können, in welche die Durchtrittsöffnungen für die Kabel erst an Ort und Stelle bei der Montage entsprechend eingeschnitten werden können. Das Herstellen dieser Durchtrittsöffnungen ist jedoch zeitaufwendig, erfordert spezielle Werkzeuge und kann Fehlerquellen bilden, da die Öffnungen gewissen
Toleranzen bezüglich ihres Durchmessers und bei mehr als einer Öffnung je Scheibe auch bezüglich ihres Abstandes zueinander unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein plastisches oder elastisches Dichtungsband gemäß
Oberbegriff des Al eine einfache seitliche Breitenstabilisierung zu schaffen, die bei Druckkräften, welche auf eine aus einem Dichtungsband hergestellte Dichtung einwirken, ein seitliches Ausweichen der Dichtungsmasse, d. h. ein Ausweichen der Dichtungsmasse senkrecht zur Richtung der Druckkräfte verhindert, ohne die Dichtungsfunktion der Dichtung zu beeinträchtigen. Bei einer in Form eines Dichtungsbandwickels aufgebauten Dichtung aus plastischem oder elastischem Material heißt diese also, daß die seitliche Begrenzung bei radial an einem derartigen Bandwickel angreifenden Kräften ein Ausweichen der Dichtungsmasse in Richtung der Mittelachse des Wickels, also quer zur Längsrichtung des zu einem Wickel aufgewickelten Bandes, verhindern soll.
Bei einem Dichtungsband nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Dichtungsmaterial quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung und den schmalen Seitenflächen des Dichtungsbandes mehrere Fäden aus zugfestem Material eingebettet sind.
Bei einem derart ausgebildeten Dichtungsband wird ein seitliches Fließen der Dichtung bei auf die Dichtung einwirkenden Druckkräften weitgehend verhindert, ohne dabei die Dichtungsfunktion zu beeinträchtigen, da hierbei Materialverschiebungen nur in der Längs- und Dickenrichtung des Bandes, nicht aber in der Querrichtung erfolgen. Die in das Dichtungsband eingebetteten Querfäden geben dem Dichtungsband eine ausreichende seitliche Breitenstabilität und schaffen somit in einfacher Weise eine seitliche Begrenzung der Dichtung.
Das erfindungsgemäße Dichtungsband kann mit besonders großem Vorteil zur Abdichtung von Kabeleinführungen bei Klemm-Muffen eingesetzt werden. Dabei wird im Vergleich zu den bisher zur seitlichen
6S Begrenzung der Dichtungen verwendeten Scheiben durch die in das Dichtungsband eingebetteten Querfäden eine wesentlich einfachere seitliche Begrenzung von Dichtungsbandwickeln oder Dichtungsmassen
geschaffen, da die Scheiben und somit das Bohren und Einsetzen von Scheiben wegfallen. Außerdem ist diese seitliche Begrenzung unabhängig vom jeweiligen Kabeldurchmesser, der Muffengröße, der Bandabmessung und der Zahl der in jede Dichtungskammer einzuführenden Kabel.
Ein erfindungsgemäßes breitenstabilisiertes Dich tungsband kann in vorteilhafter Weise außerdem bereits werksseitig völlig fertiggestellt werden.
Zweckmäßigerweise sind die fäden in mindestens zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet. Da- duüh läßt sich die durch die Querfäden bewirkte Breitenstabilisierung über die gesamte Dicke eines Dichtungsbandes noch verbessern.
Die Wirkung der in das Dichtungsband eingebetteten Querfäden läßt sich vorteilhafterweise noch dadurch erhöhen, daß die Fäden mit knotenartigen Verdickun- gen ausgebildet sind. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Dichtungsmaterial und den Querfäden punktuell erhöht.
Eine Vereinfachung bezüglich des Einlege- oder Einbettungsvorganges der Querfäden in das Dichtungsband läßt sich dadurch erzielen, daß in einer Ebene liegende Fäden in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbunden sind. Vorteilhaft ist dabei ein leiterartiges Gebilde, dessen Sprossen die Fäden bilden und dessen die Fäden in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbindenden Holme längsdehnbar sind. Bei einer leiterartigen Verbindung der Querfäden untereinander ist es besonders /weckmäßig, die Verbindungsholme längsdehnbar, z. B. riastisch, /u machen, um eine Längsdehnung des. Bandes ungehindert zu ermöglichen.
Besonders vorteilhaft ist aber auch ein mäanJerförmig gewundenes Gebilde mit Fäden und an den Enden der Fäden wechselseitigen Längsverbindungen. Ein derartiges Gebilde ist bereits von sich aus längsdehnbar.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung im folgende.! näher erläutert.
In der Nachrichtenkabeltechnik erfolgt bei längsgeteilten Garnituren von Kabelanlagen, insbesondere bei längsgeteillen Klemm-Muffen, bei denen die Muffentei-Ie mittels Klemmschrauben oder mittels schraubenloser Schnappeinrichtungen gegeneinander gedruckt werden, die Abdichtung der Kabeleinführungen häufig mittels aus plastischem Material bestehender Dichtungsbandwickel. In der Fig. 1 ist im Schnitt eine derartige Kabeleinführung schematisch dargestellt. Der zur Abdichtung der Kabeleinführung in bekannter Weise verwendete Dichtungsbandwickel 1 aus plastischem Material hat bei der Anwendung in Klemm-Muffen die Eigenschaft, unter dem Schließdruck der beiden Muffen-Halbschalen 2 seitlich auszuweichen. Um dies zu unterbinden, werden an beiden Seilen de? Dichtungsbandwickels 1 zu dessen seitlicher Begrenzung Dichtungsscheiben 3 aus Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, angeordnet, die in Nuten 4 an den Innenwänden der Muffenhalbschalen festgelegt sind und zuvor montageseitig mit den Bohrungen 5 für die Kabeldurchführung versehen werden müssen. Das Herstellen der Bohrungen ist jedoch zeitaufwendig, erfordert spezielle Werkzeuge und kann Fehlerquellen bilden. Die Herstellung der Bohiungen in den Dichtun^sscheiben kann insbesondere bei höherpaarigen Kabeln besondere Erschwernisse mit sich bringen.
Eine wesentlich einfachere seitliche Begrenzung der Dichtung mit guter Breitenstabilisierung läßt sich bei derartigen Abdichtungen an Kabeleinführungen durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Dichtungsbandes erzielen. Die F i g. 2 und 3 zeigen in Perspektivischer Darstellung jeweils ein im Querschnitt etwa rechteckiges streifenförmiges Dichtungsband 10 bzw. 12, das zu einem in F i g. 1 gezeigten Dichtungsbandwik- kel aufgewickelt werden kann. Bei diesem Dichtungsband sind zur Erzielung einer Breitenstabilisierung des plastischen oder elastischen Materials in dem Dichtungsmaterial quer, insbesondere senkrecht, zur Längs-
■ ° richtung des Dichtungsbandes 10,12 mehrere Fäden 11, 13 aus zugfestem Material eingebettet, und zwar vorzugsweise so, daß die Querfäden parallel zueinander verlaufen. Die Länge der Querfäden 11, 13 ist zweckmäßigerweise etwa gleich der Breite des Dich-
'5 tungsbandes 10,12. Außerdem sind die Querfäden 11113 in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet, wobei die Fäden selbst übereinanderliegen oder gegeneinander in Längsrichtung des Dichtungsbandes versetzt sein können.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind in das Dichtungsband 12 ebenfalls in zwei übereinanderliegenden Ebenen Querfäden 13 eingebettet. Diese Querfäden sind zur Verbesserung der Stabilisierungswirkung mit in gleichem Abstand voneinander angeordneten knotenartigen, z. B. kugelförmigen. Verdickungen 14 ausgebildet. Hierbei ist es zweckmäßig, die Fäden so abzuschneiden und in das Dichtungsmaterial einzubetten, daß — wie in Fig. 3 zu sehen ist — die knotenartigen Verdickungen 14 der in einer Ebene liegenden Fäden zwischen den knotenartigen Verdickungen der in der anderen Ebene liegenden Fäden angeordnet sind. Die Knoten zweier übereinander oder in Längsrichtung des Dichtungsbandes auch gegeneinander versetzter QuerfäHr.; verschiedener Ebenen sind somit also in Längsrichtung der
J5 Querfäden gegeneinander versetzt. Um eine möglichst hohe Reibung /wischen dem Material des Dichtungsbandes und den Querfäden kontinuierlich über die gesamte Länge der Querfäden zu erzielen, ist es auch vorteilhaft, anstelle von knotenartigen Verdickungen die Querfäden mit einer besonders rauhen Oberfläche auszubilden.
Hinsichtlich des Einlege- oder Einbettungsvorganges ist es vorteilhaft, wenn in einer Ebene liegende Fäden in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbunden sind. Dies kann z. B. durch die Verwendung eines in Fig. 4 perspektivisch dargestellten mäanderförmig gewundenen Gebildes 20 erreicht werden, das infolge der an den Enden der Querfäden 21 wechselseitigen Längsverbindungen 22 von sich aus zichharmonikaartig längsdehnbar ist und somit ohne weiteres eine ungehinderte Längsdehnung des Dichtungsbandes er möglicht.
In vorteilhafter Weise ist es auch möglich, zur Verbindung der Querfäden miteinander ein in Fig. 5 ebenfalls perspektivisch dargestelltes leiterartiges Gebilde 30 zu verwenden, dessen Sprossen 31 die Querfäden bilden und dessen die Fäden an ihren Enden in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbindenden Holme 32 längsdehnbar sind und deshalb
fio z. B. aus elastischem Material bestehen.
Zweckmäßigerweise bestehen bei allen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Dichtungsbandes die Querfäden aus einem verrottungs- und zugfesten Material, z. B. aus Glasseide oder vorzugsweise aus dem
f'5 unter dem Handelsnamen Polyamid bekanntgewordenen Kunststoff. Auch Naturfasern können für die Querfäden verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Plastisches oder elastisches Dichtungsband für eine als Kabelwickel ausgeführte Kabeleinführungsdichtung bei einer längsgeteilten Kabelgarnitur, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dichtungsmaterial quer, insbesondere senkrecht zur Längsrichtung und den schmalen Seitenflächen des Dichtungsbandes (10) mehrere Fäden (11) aus zugfestem Material eingebettet sind.
2. · Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11) parallel zueinander verlaufen.
3. Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fäden (11) etwa gleich der Breite des Dichtungsbandes (10) ist.
4. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11) in mindestens zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
5. Dichtungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (13) mit knotenartigen Verdickungen (14) ausgebildet sind.
6. Dichtungsband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die knotenartigen Verdickungen (14) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
7. Dichtungsband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei in mehreren übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Fäden (13) die knotenartigen Verdickungen (14) der in einer Ebene liegenden Fäden zwischen den knotenartigen Verdickungen der in den benachbarten Ebenen liegenden Fäden angeordnet sind.
8. Dichtungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene liegende Fäden (21, 31) in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbunden sind.
9. Dichtungsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (21) an den Enden mit wechselseitigen Längsverbindungen (22) versehen sind, sodaß sich ein meanderförmiges Gebilde (20) ergibt.
10. Dichtungsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (31) als Sprossen eines leiterartigen Gebildes (30) ausgeführt sind, dessen die Fäden in Längsrichtung des Dichlungsbandes miteinander verbindenden Holme (32) längsdehnbar sind.
DE19742432384 1974-07-05 Plastisches oder elastisches Dichtungsband für eine Kabeleinführungsdichtung bei einer längsgeteilten Kabelgarnitur Expired DE2432384C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2432384A1 DE2432384A1 (de) 1976-01-22
DE2432384B2 DE2432384B2 (de) 1976-07-29
DE2432384C3 true DE2432384C3 (de) 1977-03-10

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