AT505430A1 - Kabelkanal und weiche - Google Patents

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AT505430A1 AT0098707A AT9872007A AT505430A1 AT 505430 A1 AT505430 A1 AT 505430A1 AT 0098707 A AT0098707 A AT 0098707A AT 9872007 A AT9872007 A AT 9872007A AT 505430 A1 AT505430 A1 AT 505430A1
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    • H02G3/0475Tubings, i.e. having a closed section formed by a succession of articulated units

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einer Weiche für einen Kabelkanal.
Hintergrund der Erfindung ist die Verlegung von Leitungen, insbesondere Glasfaserleitungen, in Rohrsystemen, insbesondere Abwasserrohrsystemen. Im Gegensatz zu Künetten, deren Verlegung gerade im städtischen Bereich umfangreiche Arbeiten nach sich zieht, können auch bereits vorhandene Rohrsysteme für das Führen von Leitungen verwendet werden. Wesentliche Vorteile für eine Verlegung in Abwassersystemen bestehen darin, dass bedingt durch die Tiefenlage der Kanäle praktisch keine Beschädigungsgefahr durch andere Aufgrabungen besteht. Des weiteren ist für die Kanäle im städtischen Bereich eine jährliche Inspektion vorgesehen. Die typischen Beschädigungen, welche mechanisch bedingt durch Abwässer bzw. durch allfälligen Nagetierverbiss entstehen, können mittels Methoden nach dem Stand der Technik beherrscht werden. Für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen sind derartige Verlege-Methoden völlig ausreichend, da in diesem Fall innerhalb des Netzwerks die Leitung lediglich geführt wird, eine Abzweigung jedoch nicht vorgenommen wird.
Beim Aufbau von Datennetzwerken ist es jedoch erforderlich, dass im Rohrsystem bzw. in den Kanälen Kabelkanäle zu verlegen und Abzweigungen auszubilden sind. Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine effiziente, konstruktiv einfache und wirtschaftliche Möglichkeit zur Erstellung und Verlegung von Kabelkanälen und die Verlegung und Abzweigung von Leitungen, insbesondere zum Aufbau von Datennetzwerken zu schaffen, wobei die Kabel in Kabelkanälen in Rohrnetzen, insbesondere in Abwassernetzen, verlegt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Kabelkanal der eingangs genannten Art mit dem im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmalen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in dem konstruktiv einfachen Aufbau des Kabelkanals, der leicht zu verlegen ist und die Leitungen sicher führt, wobei innerhalb eines Abwasserrohrsystems aus einem Kabelkanal einzelne Kabel ohne großen Aufwand für den Aufbau von Netzwerken abgezweigt werden können. Für die Produktion und die Verlegung ist es vorteilhaft, wenn der Kabelkanal zweiteilig aufgebaut ist und aus miteinander verrastbaren Profilteilen besteht, da hierdurch die Ausbildung von integrierten Kammern für die Kabel vereinfacht wird. Besonders von Vorteil ist es dabei, wenn die beiden Profilteile identische Form haben, da der Aufwand in der Fertigung auf ein Element reduziert wird.
Mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 3 wird erreicht, dass sich der Kabelkanal an Rohre, welche zur Aufnahme des Kabelkanals verwendet werden, besser anschmiegt und somit wenig Platz im Abwasserrohr für den Kabelkanal benötigt wird. 1 1 ·· ·· ···· ···· ι ·· ···· · ····· ···· · A · ··· • · · · · z · · ··· • · » 9 · · · · · ·· ·· · ·· ··· ··
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Kabelkanal aus elastischem Kunststoff gefertigt ist, da Biegefähigkeit sowohl in Längs- als auch in Querrichtung wesentlich ist, um den Kabelkanal einfach in ein entsprechendes Rohrleitungssystem einzubringen.
Eine Ausbildung des Kabelkanals gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, dass die Verschlussteile, welche die sich seitlich im Kabelkanal befindlichen Kabel abdecken, durch die elastische Verspannung des Kabelkanals zusammengehalten bzw. -gedrückt werden und somit verhindert werden kann, dass die Kabel aus dem Kabelkanal austreten können.
Gemäß Anspruch 8 ist es vorteilhaft, Trennwände vorzusehen, welche verhindern, dass beim Befestigen des Kabelkanals an der Innenwand eines Rohres eine verwendete Schraube die einzelnen Kabel beschädigen kann. Für eine einfache Trennung der einzelnen Kabel ist es zweckmäßig, wenn die Trennwände, welche auf den einzelnen Profilteilen angeordnet sind, einander im zusammengesetzten Zustand der Profilteile gegenüberliegen. Eine einfache Abtrennung von Kammern und gleichzeitig eine Versteifung des Kabelkanals kann dadurch erreicht werden, wenn an den einander gegenüberliegenden Trennwänden die beiden Profilteile zusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind. Durch Erhöhung der Zahl der Trennwände kann die Anzahl der Kammern im Kabelkanal erhöht werden.
Zur Abzweigung von Kabeln sind die Merkmale des Anspruches 15 von Vorteil. Zur Montage kann die Weiche in Längsrichtung auf den Kabelkanal aufgeschoben werden. Zur einfachen und sicheren Anbringung einer Weiche am Kabelkanal sind die Merkmale der Ansprüche 12,14 oder 16 zweckmäßig. Es erweist sich als vorteilhaft, dass an den Verschlussteilen ein Haltevorsprung vorgesehen ist, da es hierdurch erschwert bzw. unmöglich wird, dass die Weiche im Betrieb vom Kabelkanal unbeabsichtigt gelöst wird.
Durch die gekrümmte Form der Proftlausnehmungen der Verschlussteile besteht die Möglichkeit, dass die Weiche am Kabelkanal verschwenkbar gelagert ist, womit der Vorteil erreicht wird, dass die Weiche lagemäßig an die Krümmung des Rohres, an welchem der Kabelkanal befestigt werden soll, angepasst werden kann. Weiters ist es zweckmäßig, wenn die Weiche in Längsrichtung des Kabelkanals leichtgängig verschiebbar ist, da damit die Weiche einfach in eine gewünschte Lage gebracht werden kann.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 19 wird erreicht, dass ein Kabel einfach und ohne nennenswerte Reibung in den Kabelkanal eingebracht bzw. aus dem Kabelkanal herausgeführt werden kann.
Um jenen Bereich des Kabelkanals, welcher durch den Aufweitungsteil geöffnet wird, gering zu halten, können die Merkmale des Anspruchs 20 vorgesehen werden.
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Eine Ausführungsform einer Weiche gemäß Anspruch 22 hat den Vorteil, dass die Aufweitung des Kabelkanals in einem gewünschten Bereich möglichst groß ist, während unerwünschte Spalte und Öffnungen seitlich der Weiche weitestgehend reduziert werden.
Weiters ist es vorteilhaft, eine Durchführung für Kabel im Weichenkörper vorzusehen, womit verhindert wird, dass der Innenraum des Kabelkanals bzw. Innenteile der Weiche durch Abwässer verschmutzt werden. Vorzugsweise wird mit einer Weiche nur ein Kabel abgezweigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Kabelkanal umfassend zwei Profilteile bzw. Halbschalen, wobei die beiden Halbschalen identisch sind.
Fig. 2 zeigt den Kabelkanal gemäß Fig. 1, wobei der Kabelkanal mit zusammengefügten Profilteilen an einer Rohrinnenwandung in seine endgültige Position gebracht ist.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Weiche für einen Kabelkanal in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt die Weiche im Schnitt in ihrem Anschlussbereich.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt im Bereich der seitlichen Endbereiche der Profilteile durch einen Führungsteil.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine an einem Kabelkanal angeschlossene Weiche.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Kabelkanal A, welcher aus zwei Profilteilen bzw. Halbschalen A1, A2 gefertigt ist, im nicht verbundenen bzw. im zusammengesetzten Zustand der Profilteile. Beide Teile des Kabelkanals A, nämlich der obere Profilteil A1 und der untere Profilteil A2, sind von identischen Profilen gebildet. Wesentlich für den Zusammenhalt der beiden Profilteile A1 und A2 des Kabelkanals A sind verrastbare Halteelemente 1, 2, welche im Kabelkanal A einander gegenüberliegen bzw. einander gegenüberliegend an den Halbschalen ausgebildet sind. Die Halteelemente 1, 2 sind auf den Profilteile A1, A2 derart angeordnet, dass sie miteinander in Eingriff gelangen können. Aufgrund der Fertigung des Kabelkanals A aus identen Teilen folgt, dass die Haltelemente 1, 2 im gleichen Abstand zur Querschnittsmitte des Kabelkanals A liegen. Die Halteelemente sind bei dieser speziellen Ausführungsform von Rastzapfen 1 sowie damit verrastbaren Rastnuten 2 gebildet, die jeweils im Endbereich von Stegen 33 liegen. Auch andere Konstruktionsvarianten, wie z.B. verrastbare Haken, können vorgesehen werden. Zwischen den Halteelementen 1, 2 können von der Wand 35 der Profilteile A1, A2 abgehende Trennwände 3 vorgesehen sein. An den Enden der Trennwände 3 sowie an den Rastnuten 2 bzw. den Stegen 33 können Anschläge 3a vorgesehen werden. Diese 1 ·· ·« ···· ···· · ·· • t · · ♦ · ·« · · ···· · 1 · · ♦ · φ · · · ♦ · · φφφ • · · · · t · · · ·· ·· · Φ· ··· ·♦ dienen vor allem dazu, dass stabile Kammern 5 gebildet werden, aus denen die Kabel 20 nicht entweichen können.
Der durch die Trennwände 3 abgetrennte Mittelbereich 4 wird vorteilhaft frei von Kabeln gehalten. Dieser Mittelbereich 4 ist für das Anbringen einer Halteschraube S vorgesehen, welche den Kabelkanal A an dem ihm umgebenden Rohr 19 festlegen soll. Für das Anbringen der Schraube S am Rohr 19 werden üblicherweise Dübel verwendet, um die Haltekraft der Schraube im Rohr bzw. im dahinter befindlichen Mauerwerk zu verstärken.
Im Bereich zwischen dem Rastzapfen 1 und der Rastnut 2 eines Profilteiles A1, A2 kann eine Mehrzahl von inneren Kammern 5 ausgebildet werden, welche durch Trennwände 3 bzw. Anschläge 3a begrenzt werden.
Weiters besteht die Möglichkeit, Kabel 20 in äußeren Kammern 6 zu führen, welche zwischen den Halteelementen 1, 2 und den seitlichen Endbereichen der Profilteile A1 und A2 liegen. Kabel, welche sich in äußeren Kammer 6 befinden, können zwischen diesen beiden Endbereichen bzw. Verschlussteilen 7 des oberen Profilteiles A1 sowie des unteren Profilteiles A2 in den Kabelkanal A eingebracht werden bzw. aus diesem herausgeführt werden, wie mit Pfeil 36 angedeutet.
Die Außenfläche der Profilteile A1, A2 ist zumindest über Teilbereiche konvex gekrümmt, wobei die seitlichen Endbereiche der Profilteile A1, A2 als aneinander anliegende Verschlussteile 7 dienen bzw. ausgebildet sind. Eine derartige Krümmung der Wandflächen des Kabelkanals A ermöglicht eine gute Anpassung bzw. Anlage des Kabelkanals A an die Rohrinnenwandung.
Die Fertigung der beiden Profilteile A1 bzw. A2 aus elastischem Kunststoff und die damit gegebene elastische Verformbarkeit ist insbesondere für die Aufweitung der aneinander anliegenden Endbereiche 7 zur Kabeldurchführung und für die Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser bzw. Querschnitte vorteilhaft, da dadurch eine möglichst große Fläche des oberen Profilteiles A1 am Rohr anliegen kann.
Aufgrund der Verrastung der beiden Profilteile A1, A2 mittels der Rastzapfen 1 bzw. Rastnuten 2, wird durch entsprechende Wahl der Länge der Stege 33 und der Schalenform der beiden Profilteile A1, A2 auf die seitlichen Endbereiche bzw. Verschlussteile 7 Druck ausgeübt und diese Endbereiche bzw. Verschlussteile 7 werden gegeneinander gedrückt bzw. in einander anliegender Stellung gehalten.
Die Verschlussteile 7 weisen auf der Außenseite jeweils eine Profilausnehmung 7a auf, welche an die Form von Führungsteilen 11 einer Weiche B angepasst ist. Zusätzlich weisen die Verschlussteile 7 jeweils einen Haltevorsprung 7b auf, welcher sich am äußersten Rand des Verschlussteils 7 befindet und die Profilausnehmung 7a begrenzt. ··
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Zum Zwecke des Einführens bzw. Herausführens eines Kabels 20 in bzw. aus den(m) Kabelkanal A wird eine Weiche B verwendet, welche in den Fig. 3 und 4 beispielsweise dargestellt ist. Diese Weiche B umfasst einen Weichenkörper 15, welcher an seiner dem Kabelkanal A zugewandten Seite zwei Führungsteile 11, zwei Aufweitungsteile 12 und eine Ausnehmung 13 zur Durchführung von Kabeln 20 aufweist. An der dem Kabelkanal A fernen Seite des Weichenkörpers 15 ist im Weichenkörper 15 eine Kabeldurchführung 17 ausgebildet. Bei dem Weichenkörper 15 in der dargestellten Ausführungsform sind ein Führungsteil 11, ein Aufweitungsteil 12 sowie die Ausnehmung 13 zur Führung des Kabels in Längsrichtung des Kabelkanals A bzw. in Richtung des Verlaufes der Fläche 18, in der die Ausnehmung 3 ausgebildet ist, nebeneinander angeordnet. Weiters sind ein weiterer Aufweitungsteil 12 sowie ein weiterer Führungsteil 11 auf der anderen Seite der Ausnehmung 13 angeordnet, wodurch die Weiche gemäß Fig. 3 und 4 in Bezug auf eine Ebene, welche zur Längsausdehnung des Kabelkanals A normal steht, symmetrisch ist. Die Aufweitungsteile 12 sind keilförmig geformt, von dem Weichenkörper B abgehende Fortsätze. Von Vorteil ist es ferner, wenn die Profilausnehmungen 7a bei zusammengerasteten Profilteilen A1, A2 symmetrisch zu einer zwischen dem oberen Profilteil A1 und dem unteren Profilteil A2 verlaufenden Mittelebene zu liegen kommen. Damit ist eine spezielle Anschlussgeometrie für die Weiche B nicht erforderlich.
Der Führungsteil 11 bzw. der weitere Führungsteil 11 haben jeweils die Aufgabe, die Weiche B in Stellung bzw. die Verschlussteile 7 der Profilteile A1 bzw. A2 des Kabelkanals A in aneinander angedrückter bzw. zusammengedrückter Position zu halten, sobald die Aufweitungsteile 12 in den Kabelkanal A eingebracht worden sind, um diesen über eine etwa der Länge der Ausnehmung 13 entsprechende Strecke geöffnet zu halten. Die Höhe H der von den Aufweitungsteilen 12 verursachten Aufweitung 37 der seitlichen Endbereiche des Kabelkanals A entspricht zumindest dem Durchmesser des in den Kabelkanal A einzubringenden Kabels 20, wobei die Krümmung des Verlaufes der Aufbiegung der Profilteile A1, A2 von ihrer maximalen Biegebelastung bestimmt wird. Die Länge der Aufweitung bzw. Öffnung 37 wird durch den gegenseitigen Abstand der beiden Aufweitungsteile 12 bestimmt. Bei zu großen Aufweitungslängen ist zu berücksichtigen, dass im Mittelbereich zwischen den beiden Aufweitungsteilen 12 die beiden Verschlussteile 7 des Kabelkanals A aufgrund der elastischen Eigenschaften der Profilteile A1, A2 sich einander annähern können.
Die Länge der Aufweitung bzw. der Ausnehmung 13 der Weiche B sind auch dahingehend zu bemessen, dass entsprechende Mindestbiegeradien für die Kabel 20 eingehalten werden, um diese beim Verlegen nicht zu beschädigen. ·· 1 ·· ·· • · · · • ♦ * · • · · · • · · · ·· ·· ···· ···· ♦ · • · ·· » · ··»
Gemäß Fig. 4, welche die Seitenansicht der Weiche B zeigt, geben die Aufweitungsteile 12 die Höhe H der Aufweitung 37 vor. Die Aufweitungsteile 12 weisen in Längsrichtung des Kabelkanals A mit zunehmender Entfernung von der Ausnehmung 13 eine kontinuierlich abnehmende Höhe auf, sodass die Aufweitung 37 entsprechend abnimmt.
Eine vorteilhafte Eigenschaft von Weiche B und Kabelkanal A ist, dass die Weiche B in eingebrachter Position gegenüber dem Kabelkanal A verschwenkt werden kann. Die Verschiebbarkeit der Weiche in Längsrichtung ermöglicht eine exakte Positionierung von Abzweigrohren; die Verschwenkbarkeit ermöglicht unterschiedliche Rohrkrümmungen zu berücksichtigen. Dieselbe Weiche B kann somit für unterschiedlichste Rohrradien verwendet werden. Zu diesem Zweck weist der Führungsteil 11 gemäß Fig. 5 in seinem Endbereich ein Gegenprofil zur Profilausnehmung 7a auf. Die Form des Gegenprofils ist an die Form und die Fläche der Profilausnehmung 7a angepasst. Ein Endteil 21 des Gegenprofils wird von einer Endnut 22 der Profilausnehmung 7a aufgenommen bzw. ist in dieser Endnut 22 verstellbar gelagert. Die Profile aneinander anliegender Flächen der Profilausnehmung 7a und des Gegenprofils können gleiche Krümmung aufweisen, womit eine Verschwenkung des Führungsteils 11 gegenüber den Verschlussteilen 7 ermöglicht wird. Am äußersten Ende des Verschlussteiles 7 befindet sich ein Haltevorsprung 7b, welcher verhindert, dass das Gegenprofil des Führungsteils 11 aus der Profilausnehmung 7a austreten kann. Somit sind Kabelkanal A und Weiche B lösbar, verschwenkbar und in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden.
Mit dem Aufweitungsteil 12 werden die Verschlussteile 7 auseinandergedrückt. Ein Aufweitungsteil 12 kann direkt neben seinem zur Aufweitung des Kabelkanals A bestimmten Fortsatz bzw. Vorsprung Gegenprofile zur Profilausnehmung 7a der Verschlussteile 7 aufweisen, um die Höhe H der Aufweitung 37 exakt einzustellen.
Die Trennwände 3 und die die Rastelemente 31, 32 tragenden Stege 33 verlaufen vorteilhaft zueinander parallel und senkrecht zu einem gegebenenfalls eben ausgebildeten und zwischen zwei gekrümmten Bereichen gelegenen Mittelbereich 34 der Profilteile A1, A2. Der ebene Mittelbereich 34 verbessert die Anlage des in Gebrauchsstellung oberen Profilteiles A1 an unterschiedliche Durchmesser besitzenden Rohre 19.
Es ist vorgesehen, dass die Rastnasen 31 und die Rastnuten 32 in Längsrichtung der Profilteile A1, A2 relativ zueinander verschiebbar sind, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass der Kabelkanal A bei gleichzeitiger Relativverschiebung der miteinander verbundenen Profilteile A1, A2 um Ecken gebogen bzw. mit Krümmungen verlegt werden kann. # ·· ·· • · · • * * ♦ · ♦ • · · ·· ··#· ··♦· • · • 7 · • · · • ·· ·· • · • · ··· »·
Das Ausmaß der elastischen Verspannung der Profilteile A1, A2 bzw. das Zusammendrücken bzw. Auseinanderliegen der Verschlussteile 7 wird durch entsprechende Beabstandung der zusammenwirkenden Halteteile 1, 2 von der Wand bzw. Schale 35 des Profilteiles A1, A2 erreicht. Sofern Halteteile 1, 2, verrastet werden, deren Rastzapfen oberhalb einer die Verschlussteile 7 eines Profilteiles A1 oder A2 verbindenden Ebene liegen, werden die Verschlussteile 7 bei verbundenen Profilteilen A1, A2 aneinander gedrückt.

Claims (25)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelkanai zum Führen einer Mehrzahl von Kabeln, insbesondere Lichtwellenleitern, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Endbereiche von den Kabelkanal (A) erstellenden, einander gegenüberliegenden Profilteilen (A1, A2) als Verschlussteile (7) dienen bzw. ausgebildet sind, welche in Gebrauchsstellung des Kabelkanals (A) mit ihren seitlichen Endbereichen aneinander anliegend oder gegeneinandergedrückt den Kabelkanal (A) abschließen.
  2. 2. Kabelkanal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (A) einen in Gebrauchsstellung oberen Profilteil (A1) und einen unteren Profilteil (A2) umfasst, welche mit durch Zusammenfügen festlegbaren Halteelementen (10), insbesondere mit miteinander verrastbaren Rastzapfen (31) und Rastnuten (2), zusammengehalten sind.
  3. 3. Kabelkanal gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Profilteil (A1) über zumindest einen, insbesondere zwei seitliche(n), Bereich(e) seiner Wandung bzw. Außenwandfläche eine Krümmung aufweist.
  4. 4. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Profilteil (A1) und der untere Profilteil (A2) des Kabelkanals (A) dieselbe Querschnittsform haben bzw. identen Aufbaut besitzen.
  5. 5. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (A) aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, gefertigt ist.
  6. 6. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussteile (7) des Kabelkanals (A) in zusammengefügter Lage der beiden Profilteile (A1, A2), insbesondere unter elastischer Verformung der Profilteile (A1, A2), aneinander anliegen.
  7. 7. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Mitte und/oder in den seitlich an die Verschlussteile (7) anschließenden Bereichen der Profilteile (A1, A2), insbesondere von den sich in Längsrichtung der Profilteile (A1, A2) erstreckende Halteelementen (1, 2) begrenzte Kammern (6) zur Führung von Leitungen bzw. Kabeln abgegrenzt sind.
  8. 8. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Mitte des Kabelkanals (A) sich in Längsrichtung der Profilteile (A1, A2) erstreckende Trennwände (3) vorgesehen sind, welche einen Mittelbereich (4) für die Durchführung von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, freihalten.
  9. 9. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (3, 4) auf Positionen an den beiden Profilteilen (A1, A2) ausgebildet sind, die im zusammengefügten Zustand der Profilteile (A1, A2) einander gegenüberliegen.
  10. 10. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (3), insbesondere normal, von den Trennwänden (3) abgehende Fortsätze (3a) tragen, die bei zusammengefügten Profilteilen (A1, A2) in Anlage aneinander kommen und zum Halten von Kabeln in den Kammern (5) und/oder zur gegenseitigen Abstützung der Profilteile (A1, A2) dienen.
  11. 11. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (1, 2) und/oder die Trennwände (3) und/oder die Fortsätze (3a) und/oder die Stege (33) und/oder die Rastzapfen (31) und/oder die Rastnasen (32) sich durchgehend in Längsrichtung der Profilteile (A1, A2) erstrecken.
  12. 12. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Endbereiche bzw. Verschlussteile (7) Profilausnehmungen (7a) ausgebildet sind.
  13. 13. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilausnehmungen (7a) symmetrisch zu einer durch den jeweiligen Profilteil (A1, A2) längsverlaufenden Mittelebene ausgebildet sind.
  14. 14. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilausnehmungen (7a) von einem am seitlichen Ende der Profilteile (A1, A2) gelegenen Haltevorsprung (7b) begrenzt sind.
  15. 15. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum seitlichen Einbringen oder Herausführen von Kabeln in den oder aus dem Kabelkanal (A) an den Kabelkanal (A) eine Weiche (B) mit einer Ausnehmung (13) zur Kabeldurchführung angeschlossen ist, wobei die Weiche (B) mit an ihr ausgebildeten bzw. 1 1 ·· ♦··· ···· • · · • · • ·
    •· • · • · ··· • ·· von einem Weichenkörper (15) abgehenden Führungsteilen (11) auf die Verschlussteile (7) von beiden Profilteilen (A1, A2) aufgesetzt ist.
  16. 16. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (11) ein an die Profilausnehmungen (7a) angepasstes Gegenprofil aufweisen.
  17. 17. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Weiche (B) mit ihren Führungsteilen (11) in den Profilausnehmungen (7a) um eine in Längsrichtung des Kabelkanals (A) verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist.
  18. 18. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (B) mit ihren Führungsteilen (11) auf den Profilausnehmungen (7a) in Längsrichtung des Kabelkanals (A) leichtgängig verschiebbar ist.
  19. 19. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Weichenkörper (15) zumindest ein zwischen die Profilteile (A1, A2) einschiebbarer Aufweitungsteil (12) abgeht.
  20. 20. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitungsteil (12) sich in Richtung zu den Führungsteilen (11) hin keilförmig verjüngt.
  21. 21. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich des Weichenkörpers (15) eine Ausnehmung (13) zur Durchführung eines Kabels (20) ausgebildet ist.
  22. 22. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Kabelkanals (A), vorzugsweise symmetrisch, zu einer Mittelbene durch den Weichenkörper (15), ein Führungsteil (11), ein Aufweitungsteil (12), die Ausnehmung (13) zum Hindurchführen von Kabeln, ein weiterer Aufweitungsteil (12) und ein weiterer Führungsteil (11) ausgebildet bzw. vorgesehen sind.
  23. 23. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am kabelkanalfernen Ende des Weichenkörpers (15) eine Durchführung (17) ausgebildet ist, die mit der Ausnehmung (13) eine Kabeldurchführung bildet. • · · • · · • · « • · · «* »·♦· ···· .· 11 ·♦ ··· «·
  24. 24. Kabelkanal gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Weichenkörpers (15) an seiner dem Kabelkanal (A) zugekehrten Wandfläche (18) der Dicke (D) des durch Aufspreizung der Verschlussteile (7) aufgeweiteten Kabelkanals (A) entspricht.
  25. 25. Weiche für einen Kabelkanal gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch die Weiche (B) betreffenden Merkmale eines der Ansprüche 15 bis 24. Wien, am 25. Juni 2007
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