DE2232011A1 - Leitungsfuehrung fuer starkstrom- und fernmeldekabel - Google Patents

Leitungsfuehrung fuer starkstrom- und fernmeldekabel

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DE2232011A1
DE2232011A1 DE19722232011 DE2232011A DE2232011A1 DE 2232011 A1 DE2232011 A1 DE 2232011A1 DE 19722232011 DE19722232011 DE 19722232011 DE 2232011 A DE2232011 A DE 2232011A DE 2232011 A1 DE2232011 A1 DE 2232011A1
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Johann Paul Schifferle
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Leitungsführung für Starkstrom- und Fernmeldekabel Die Erfindung betrifft eine Leitungsführung für Starkstrom-und Fernmeldekabel bestehend aus mehreren, unter Abständen angeordneten, mit ihren den Boden bildenden Nittelabschnitten an einer Nontagewand befestigbaren Kastenprofilstücken als Tragbügel, die jeweils durch wenigstens einen Zwischensteg in Kanäle zum Einlegen der Kurbel unterteilt und zur Aufnahme der Dauerbelastung durch Starkstromkabel verstärkt sowie form- und materialsteif ausgeführt sind, und aus einem die Tragbügel abdeckenden Gehäuse, das an der Stirnseite der Tragbügel durch einen Deckel verschließbar ist, zwei Seitenteile aufweist, die jeweils an den Außenflächen der Seitenschenkel der Tragbügel befestigt sind, und nach der reinen Verkleidungsbelastung aus einem Material mit geringer Bestigkeit ausgeführt ist.
  • Es ist ferner eine Leitungsführung, ein sog. Installationskanal für Starkstrom- und Fernmeldekabel bekannt, (DWl-hS 1 225 726), die aus mehreren, unter Abständen angeordneten mittels ihrer Bodenabschnitte an einer Montagewand befestigte baren Kastenprofilstücken, die jeweils durch wenigstens einen Zwischensteg unterteilt sind, Schlitze zum Einlegen der Kabel aufweisen und die Kabel bei deren Verlegung halten, sowie aus einem die K stenprofilstücke formschlüssig abdeckenden, U-förmigen Gehäuse bestehen. Solche Installationskanäle sind gewöhnlich einer großen Belastung durch eingelegte Starkstromkabel ausgesetzt. Diese Belastung wird bei den bekannten Kanälen durch eine entsprechend massive Ausführung des Deckels oder des Kanalgehäuses Rechnung getragen. Der massive Aufbau des gesamten Kanals hat den Nach teil, daß der Kanal verhältnismäßig teuer wird. Da der bekannte Installationskanal nicht form- und materialsteif aus-, gebildet sein darf, weil sowohl die Profilstücke als auch die U-förmige Abdeckung eine ausreichende Elastiztät für eine gegenseitige Verrastung aufweisen müssen, ist es nicht möglich, gleichzeitig die Materialkosten beispielsweise durch eine dünnwandige Ausführung -des Gehäuses zu reduzieren und die Tragfähigkeit des Kanals zu erhöhen, weil mit einer Erhöhung der Belastbarkeit unvermeidlich ein höherer Material aufweand verbunden ist.
  • Zur Verbesserung dieser bekannten Leitungsführung wurde bereits eine Leitungsführung vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung P 20 59 709.6), bei der der Einsatz von Kastenprofilstücken bzw. Tragbügel bei einer von vorne zugänglichen Leitungsführung beschrieben wird, wobei die Kastenprofilstücke das Gesamtgewicht der einzulegenden Kabel aufnehmen, wahrend das Kanalgehäuse entsprechend leichtwandiger hergestellt sein kann, weil es keinerlei zusätzliches Gewicht aufnehmen muß. Um diese vorgeschlagene Leitungsführung variabler zu gestalten, wurden die obengenannte Leitungs führung vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung P 21 21 230.6), bei der das Gehäuse zwei Seitenteile aufweist, die jeweils an den Außenflächen der Seitenschenkel der Tragbügel befestigt sind und an deren Vorderkante der Verschlußdeckel aufsetzbar ist.
  • Durch die vorgeschlagenen Beitungsführungen wurden bereits erhebliche Vorteile im Bezug auf den Materialverbrauch bei dem Aufbau der Leitungsführung und den Raumbedarf beim Transport und die Lagerhaltung erzielt. Die vorliegende Erfindung bezweckt nunmehr,diese vorgeschlagenen Leitungsführungen noch variabler und funktionsfähiger zu machen.
  • Dazu ist eine Leitungsführung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an einem Seitenrand in der Art eines Scharnieres in das Gehäuse einhängbar und bei seinem anderen Seitenrand mit den Seitenteilen des Gehäuses bzw. den Tragbügeln zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen aufweist, die seine Befestigung bei im wesentlichen spannungsfreiem Deckel gewährleisten.
  • Bei herkömmlichen Installationskanälen ist der Deckel im wesentzeichen ein flaches U-Profil, das mit seinen Schenkeln über entsprechende Profile an den Seitenteilen einrastet. Dabei ergeben sich insbesondere dann, wenn der Installationskanal auf einer unebenen Wand montiert wird, Spannung und in dem Deckel, die zu einem Abspringen des Deckels führen können und darüber hinaus das gute Aussehen der Sichtseite des Installationskanales beeinträchtigen, weil der Deckel gewellt aussieht. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Deckels ist es möglich, Spannungen in der großen Fläche des Deckels zu vermeiden. Die Spannungen treten, wenn überhaupt,nurrin der Befestigungseinrichtung in der Nähe des einen Seitenrandes des Deckels auf und werden gicht auf die Gesamtfläche des Deckels übertragen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Seitenrand des Deckels bei der scharnierartigen Verbindung ein Z-förmiges Profil, das mit dem einen seiner beiden parallelen Schenkel hinter einen Wandansatz des zugehörigen Seitenteiles greift, wobei insbesondere die parallelen Schenkel des Z-förmigen Profils um einen senkrechtenAbstand versetzt sind, der gleich der Wandstärke des Wandansatzes ist. Bei dieser Ausgestaltung liegt die Außenfläche des Deckels in einer Ebene mit der Außenfläche der Wandansätze der Seitenteile, so daß die Sichtseite der Leitungsführung sauber aussieht. Durch die scharnierartige Verbindung werden auch die auf dem Deckelrand bzw. den Deckel ausgeübten Spannungen minimal.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Leitungsführung dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung bei dem anderen Seitenrand des Deckels wenigstens eine Aussparung in dem nach innen ragenden Wandansatz des entsprechenden Seitenteils aufweist, durch die eine an dem zugehörigen Seitenrand des Deckels angeordnete Zunge einklappbar ist, die nach Längsverschiebung des Deckels gegenüber dem entsprechenden Seitenteil zur Verriegelung des Deckels unter den Wandansatz greift.
  • Durch diese Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung werden auch auf dieser Seite des Deckels nur minimale Spannungen übertragen.
  • Ferner ist zu beachten, daß bei den herkömmlichen Deckeln mit dem flachen U-Profil, das hinter die Seitenteile rastet, eine erhebliche Kraft aufgebracht werden muß, um den Deckel auf die Seitenteile aufzustecken, und daß eine noch größere Kraft erforderlich ist, um den Deckel wieder abzunehmen. Wenn man nun den Deckel so herstellen will, daß er leicht abzunehmen ist, besteht die Gefahr, daß er unbeabsichtigt abspringt. Wenn man den Deckel dagegen so stark ausführt, daß er mit Sicherheit nicht abspringt, besteht der Nachteil, daß er entsprechend schwer abzunehmen ist. Die vorstehend gekennzeichnete Ausführungsform der Erfindung führt aus diesem Problem heraus, da der Deckel sehr leicht aufgesetzt werden kann und, wenn er durch Längsverschiebung mit den Zungen unter den Wandansatz greift, entsprechend fest verankert ist. Der Deckel kann daher einerseits mit Sicherheit nicht abfallen und ist andererseits leicht aufzusetzen und abzunehmen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Tragbügel an ihrer dem Mittelabschnitt gegenüberliegenden Stirnseite zum Einlegen der Kabel in die einzelnen, durch die Zwischenstege gebildeten Kanäle Schlitze aufweist, die von stirnseitigen Wandabschnitten der Tragbügel gebildet sind,/iadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung bei dem anderen Seitenrand des Deckels wenigstens eine Rastzunge aufweist, die bei eingekEpptem Deckel einen der stirnseitigen Wandabschnitte hintergreift. Vorzugsweise sind zwei Rastzungen vorgesehen, die hinter die beiden, den Einegeschlitz bildenden Wandabschnitte des Tragbügels einrasten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Spannung, die den Deckel hält, von den Rast zungen bzw. dem zwischen ihnen liegenden Teil des Deckels, nicht jedoch von der Gesamtfläche des Deckels aufgenommen. Gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ergibt sich hier noch der Vorteil, daß der Deckel nicht /sondern längsverschoben, t r eingeklappt werden muß, was offensichtlich bei der Montage einfacher ist.
  • Die Herabsetzung der auf den Deckel ausgeübten Spannungen und die damit verbundene Erhöhung der Funktionstüchtigkeit kann noch dadurch verbessert werden, daß die scharnierartige Verbindung und die Befestigungseinrichtung absichtlich mit einem gewissen Spiel gestattet sind.
  • Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Leitungsführung dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen stirnseitigen Wandabschnitt in der Nähe des Schlitzes eine in das Innere des Jeweiligen Kanales ragende Haltezunge vorgesehen ist1 die die in den Kanal eingelegten Kabel umgreift und von dem Schlitz fernhält.
  • Die Halte zunge ermöglicht daher ein besseres Einlegen der Kabel insbesondere bei hängender Anordnung' der Leitungsführung und sorgt ferner dafür, daß die eingelegten Kabel nicht auf die Rast zungen drücken können, die den Deckel halten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzei ch net, daß der Deckel an dem bei der Befestigungsvorrichtung liegenden Seitenrand einen im wesentlichen senkrecht zu dem Deckel stehenden Ansatz aufweist, der sich bei eingeklapptem Deckel auf den Tragbügeln abstützt. Diese Ausführungsform läßt sich so weiterbilden, daß die Außenfläche des Deckels mit den Außenflächen der Wandansätze, der Seitenteile fluchtet. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein im wesentlichen rechteckiger Außen umfang des Gehäuses für die Leitungsführüng, wobei keine störenden Nuten oder sonstige Profile vorhanden sind, die das Aussehen beeinträchtigen und von dem sich darin festsetzenden Schmutz schlecht zu reinigen sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen eitungsfuhrung ist gekennzeichnet durch ein als Abschluß der Leitungsführung quer zu ihrer Längsrichtung vorgesehenes Endstück, das ein wenigstens den Seitenschenkeln und dem Mittelabschnitt der Tragbügel entsprechendes Profil stück und eine dann befestigte Endwand aufweist. Dieses Endstück trägt außer seiner Funktion als Abschluß der Leitungsführung noch dazu bei, die Anwendungsmöglichkeiten der Teile der Leitungsführung variabler zu gestalten. Insbesondere ist es möglich, mit den Endstücken, den Seitenteilen und den Tragbügeln einen Klemmkasten zusammenzustellen, der dann durch einen der oben angegebenen Deckel verschlossen werden kann. Das Endstück bildet demnach ein Bauteil, das in vorteilhafter Weise für die Anwendung der übrigen Bauteile der Leitungsführung ein neues Anwendungsfeld öffnet, da nunmehr auch Schaltkästen, Kleminkasten und dergleichen in der Art eines Baukastensystemes hergestellt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung ist ein Verbindungsstück vorgesehen, dessen Profil einem Seitenschenkel der Tragbügel entspricht und das damit an den Stoßstellen der Seitenteile in das Inneirofil der Seitenteile einsetzbar ist. Um saubere Stoßstellen zu erhalten, wurden bei den vorgeschlagenen Leitungsführungen an den Stoßstellen jeweils ein Tragbügel angeordnet. Wenn es jedoch nicht möglich ist, einen Tragbügel gerade an dieser Stelle anzuordnen, oder wenn dies aus speziellen Gründen nicht erwünscht ist, besteht daher bei den vorgeschlagenen Leitungsführungen die Gefahr, daß die Seitenteile an der Stoßstelle auseinandarstehen.
  • Dieses Problem ist durch die Verbindungsstücke gelöst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Darstellung der Tragbügel und der Seitenteile der Leitungsführung, wobei die Seitenteile auf die Verwendung eines speziellen Deckels abgestimmt sind; Fig.2 einen Schnitt durch die in Fig.1 gezeigten Teile, wobei auch der Deckel im Schnitt gezeigt ist; Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausgestaltung der Leitungsführung mit den Tragbügeln und den Sei.tenteilen; Fig.4 einen Schnitt durch die in Fig.3 gezeigten Teile, wobei auch ein Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel des Deckels gezeigt ist; Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des Tragbügels; Fig.6 einen Schnitt durch die in Fig.5 gezeigten Teile, wobei auch der Deckel Schnitt dargestellt ist; Fig.7 eine perspektivische Darstellung eines Endstückes; Teig.8 eine Draufsicht auf einen Klemmenkasten, der aus den Teilen der Leitungsführung und den Endstücken zusammengesetzt ist; und Fig.9 einen Schnitt und perspektivische Darstellungen des Verbindungbstückes allein und in seiner Anordnung mit den Seitenteilen.
  • Fig.1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Leitungsführung 1 bestehend aus den Seitenteilen 2, 2' und den Tragbügeln 3. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, haben die Seitenteile 2, 2' an ihrer Stirdseite (rechts in Fig.2) einen senkrecht nach innen stehenden Wandabschnitt 4, ein zur Stirnseite hin offenes Hakenprofil 5 in der Nähe des Wandabschnittes 4 und am hinteren Ende (links in Fig.2) ein Profil 6. Das Hakenprofil 5 und das T-Profil 6 dienen zur Befestigung der Seitenteile 2, 2' an den Tragbügeln 3, wie noch beschrieben wird.
  • Die Tragbügel 3 haben Mittelabschnitte 10, die die Böden der Tragbügel 3 bilden und mit denen die Tragbügel an einer Montagewand befestigt werden können. Zur Befestigung der Tragbügel sind in dem Mittelabschnitt 10 Langlöcher 11 vorgesehen, die an einem Ende eine Bohrung mit größerem Radius aufweisen. Bei der Montage werden zunächst Schrauben in entsprechenden Stellen der Montagewand teilweise eingeschraubt. Sodann werden die Xragbügel 3 aufgesetzt, wobei die Köpfe der Schrauben durch die großen Bohrungen der Langlöcher 11 passen. Danach werden die Tragbügel 3 verschoben, so daß sie sich hinter dem Schraubenkopf verriegeln. Schließlich werden die Schrauben festgezogen.
  • Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, daß die Leitungsführung 1 von einem einzigen Bedienungsmann montiert werden kann, da die Seitenteile der Leitungsführung auf die Tragbügel 3 aufgesteckt werden könne,CiZem die Tragbügel in die Schrauben eingehängt und bevor die Schrauben festgezogen sind.
  • den Mittelteil schließen sich die Seitenschenkel 12,12' der Tragbügel 3 an.Die Seitenschenkel 12,12'haben auf ihrer Außenseite zwei Hakenprofile 13,14,die in das Hakenprofil5 bzw.dasi-Profi der Seitenteile 2 passen. Zum Zusammenbau der Leitungsführung 1 werden daher die entsprechenden Profile der Tragbügel und der Seitenteile einfach ineinander gesteckt.
  • Die Tragbügel 3 sind durch zwei Zwischenstege 15, 16 in drei Fächer unterteilt, An der Vorderseite der Zwischenstege 15,16 sind Wandabschnitte 17 vorgesehen, die zusammen mit einem kürzeren Wandabschnitt 18 an dem einen Seitenschenkel 12 und einem längeren Wandabschnitt 19 an dem anderen Seitenschenkel 12' des Tragbügels 3 Schlitze 20, 21, 22 zum Einlegen der Kabel freilassen. Die Schlitze 20, 21, 22 liegen jeweils bei der oberen rechten Ecke der Stirnseite der Tragbügel bei Blickrichtung wie in Fig.1 (Montage an einer senkrechten Wand).
  • Fig.2 zeigt im Schnitt einen Deckel 30, der auf die in Fig.1 und 2 gezeigte Ausführungsform der Leitungsführung 1 paßt. Der Deckel 130 hat an seinem unteren Rand (Fig.2) ein'Z-förmiges Profil 32, das mit dem einen seiner beiden parallelen Schenkel 34 hinter den Wandansatz 4 des Seitenteiles 2' greift. Der andere Schenkel des Z-förmigen-'Profils 32 bildet den Deckel 30. Am oberen Rand (Fig.2) des Deckels 30 ist ein im wesentlichen senkrecht zu dem Deckel 30 stehender Ansatz 36 vorgesehen, der sich bei emgeklapp,-tem Deckel auf den Tragbügel 3 bzw. auf den Wandabschnitt 18 abstützt. Von dem Ansatz 36 stehen Zungen 38 nach außen, die in entsprechende Aussparungen 40 in dem nach innen ragenden Wandansatz 4 des entpsrechenden Seitenteiles 2 einklappbar sind.
  • Wenn der Deckel 30 ganz eingeklappt ist, liegen die Zungen 38 unterhalb des Wandansatzes 4, so daß der Deckel 30 in Längsziditung der leitungsführung verschoben werden kann, um den Deckel mit den Seitenteilen zu verriegeln.
  • Deckel 30 weist schließlich eine Rippe 42 an seinerU P enseite-aut, die als Bbstandshalter zu den Uragbugeln 3 dientVzu iosem Zweck daran angreift. Gleichzeitig dient diese Rippe ris Versteifung für den Deckel.
  • Fig.3 zeigt eine ähnliche perspektivische Darstellung wie Fig.1, wobei die Tragbügel 3 identisch wie in Fig.1 und die Seitenteile beide identisch, nämlich wie das Seitenteil 2' von Fig.1 ausgeführt sind. Für geiche Teile wie in Fig.1 werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • In Fig.4 sind die Teile von Fig.3 im Schnitt sowie eine dazupassende Ausführungsform eines Deckels 50 gezeigt. Der Deckel 50 hat wie der Deckel 30 ein Z-förmiges Profil 52 an seinem unteren Rand (Fig.4), das sich wiederum mit seinem einen Schenkel 54 hinter den Wandansatz 4 des Seitenteiles 2' einsetzen läßt. Am oberen Rand (Fig.4) hat der Deckel einen im wesentlichen senkrecht zu dem Deckel 50 stehenden Ansatz 46, der sich bei eingeklapptem Deckel auf dem Tragbügel 3 bzw. dem Wandabschnitt 18 abstützt.
  • Auf seiner Innenseite hat der Deckel 50 eine Rippe 58, die wiederum als Abstandshalter zu den Tragbügeln und als Versteifung für den Deckel dient.
  • Der Deckel 50 hat auf seiner Innenseite in der Nähe des oberen Randes ( Fig.4) zwei Rastzungen 60, 62, die bei eingeklapptem Deckel den Wandabschnitt 17 bzw. den Wandabschnitt 18 hintergreifen, wobei diese Wandabschnitte 17, 18 den Schlitz 22 zum Einlegen von Kabeln in den obersten Kanal (Fig.4) des Tragbügels bilden. Der Deckel 50 wird demnach dadurch befestigt, daß der mit dem Z-förmigen Profil 52 an seinem unteren Rand in das Seitenteil 2' eingehängt und dann zugeklappt wird, so daß die Rastzungen 60, 62 hinter die Wandabschnitte 17, 18 einrasten.
  • Der Deckel 30 und der Deckel 50 sind so dimensioniert, daß bei eingeklapptem Deckel die Außenfläche mit der Außenseite der Wandansätze 4 fluchtet. Dazu sind die parallelen Schenkel der Z-förmigen Profile 32 und 52 um einen senkrechten Abstand versetzt, der gleich der Wandstärke des Wandansatzes 4 ist. Auch die Rippen 42 und 58 sowie die Ansätze 36 und 56 sind in ihrer Lange so gewahlt, daß die gewünschte fluchtende Lage der Außenseite dèr Deckel mit den Flächen der Wandansätze 4 erreicht wird. Die Breite des Deckels ist so gewählt, daß durch den Hauptteil des deckels 30 bzw. 50 der Raum zwischen den Wandansätzen 4 der Sei-Seitenteile bis auf einen geringen Spalt ausgefüllt wird.
  • zig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leitungsführung mit abgewandelten Tragbügeln 3. Gleiche Teile des Tragbügels 3 wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen tragen die gleichen Bezugszahlen. Der in'Fig.5 gezeigte Tragbügel 3 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen im wesentlichen durch die Haltezungen 70, die an den stirnseitigen Wandabschnitten 17, 19 in der Nähe der Schlitze 20, 21, 22 in das Innere des åeweiligen Kanals hineinragen, die in dem Kanal eingelegten Kabel 72, 74 umgreifen und von Schlitzen fernhalten (Fig.5 und 6). Die Haltezungen 70 beginnen unter einem Abstand von den die Schlitze 20, 21, 22 bildenden Rändern der stirnseitigen Wandabschnitte 17, 19, verlaufen mit einem schrägen Abschnitt 76 nach innen und zu dem jeweiligen Schlitz hin und enden in einem zu den Zwischenstegen 15, 16 parallelen Endabschnitt 78. An den freien Enden der Haltezungen sind Wulste 80 vorgesehen, um ein schonendes Einlegen der Kabel zu gestatten.
  • Wie aus Fig.6 zu ersehen ist, liegen die Endabschnitte 78 auf einem Niveau zwischen den Rändern der stirnseitigen Wandabschnitte 17, 19, die die Schlitze 20, 21 und 22 bilden. Damit wird der Raum unterhalb der Haltezungen 60(Fig.6) optimal ausgenutzt. Es ist lediglich darauf zu achten, daß der Durchgang zwischen den Haltezungen 70 und den darüberliegenden Zwischenstegen 15, 16 bzw. dem einen Seitenschenkel 12.des Tragbügels 3 genügend Raum für das Einlegen der Kabel z.B. 72 und 74 verbleibt.
  • Schließlich sind in den Fig.5 und 6 in der Nähe der Zwischenstege 15, 16 bzw. des unteren Seitenschenkels 12' an der Innenseite des Mittelabschnittes 10 und der Innenseite der stirnseitigen Wandabschnitte 17, 19 Wulste 90 gezeigt, die sich über die gesam-Breite der Tragbügel3erstrecken. Diese Wulste 90 werden einstückig mit dem Tragbügel 3 im Strangpreßverfahren hergestellt und dienen als Rastwulste beim Einlegen von Zwischenwänden auf die Zwischenstege 15, 16 oder die unteren Seiten-schenkel 12'.
  • Die Zwischenwände können dabei entweder in Längsrichtung eingeschoben oder von oben eingelegt und über die Rastwulste 90 hinweggedrückt werden. In jedem Fall ist eine sichere Halterung der Zwischenwände gewährleistet.
  • Fig.7 zeigt ein Endstück 100, das als Abschluß der Beitungsführung 1 quer zu ihrer Längsrichtung vorgesehen ist. Das Endstück 100 besteht aus einem Rahmenstück 102, dessen Boden dem Mittelabschnitt der Tragbügel und dessen Seitenschenkel 104, 106 im wesentlichen den Seitenschenkeln der Tragbügel 3 entsprechen.
  • Im Vergleich zu dem Profil der in Fig.1 gezeigten Tragbügel 3 fehlt lediglich am unteren Seitenschenkel 104 des Rahmenstückes die Wand 19. Die Hakenprofile 108, 110 entsprechen den Hakenprofilen 13, 14 der Tragbügel. An dem oberen Seitenschenkel 106 (Fig,7) des Rahmenteiles 102 ist an der Vorderseite des Seitenschenkels ein zur Stirnseite der Beitungsführung hin offenes U-Profil 112 mit nach innen gezogenen Rändern 114, 116 vorgesehen, die einen Schlitz zur Aufnahme der Rastzungen 60, 62 des Deckels 50 bilden. Das U-Profil 112 dient daher im wesent ichen dazu, eine den Schlitz 22 der Haltebügel 3 zu ersetzen, der Bestandteil der Befestigungseinrichtung für den Deckel 50 bildet. Für die Befestigung des Deckels 30 ist das Profil 112 selbstverständlich, nicht erforderlich.
  • Im Boden des Rahmenstückes 102 sind zwei Bohrungen 118, 119 zur Durchführung von Befestigungsschrauben vorgesehen. An der einen Seite des Rahmenstückes ist eine Endwand 120 befestigt, beispiels weise aufgeklebt.
  • Fig,8 zeigt ein Beispiel, wie aus den Endstücken 100 und den Seitenteilen 2' sowie dem Deckel 50 ein Klemmenkasten aufgebaut werden kann. Dazu werden zwei Rahmenstücke 102 mit der Nontagewand verschraubt, die jeweils auf ihrer Außenseite eine Endwand 120 tragen. Die beiden Endstücke sind spiegibildich zueinander aufgebaut, d'.h. die Endwand 120 ist einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite des Rahmenstückes 102. Es können daher entweder ,zwei verschiedene Sorten von Endstücken auf Lager gealten werden, oder die Befestigung der Endwände 120 an den Rahnenteilen 102 wird erst bei der Montage des Klemmenkastensdurchgeführt.
  • In Fig.8 ist ferner eine Reihe von Schellen 122 dargestellt, an lenen die einlaufenden Kabel 124 zur Zugentlastung festgelegt werden. Die einzelnen Litzen 126 der Kabel 124 sind zu entsprechen en Klemmen 128 geführt, die ebenfalls in einer Reihe auf einer Schiene 130 angeordnet sind. Neben den Klemmen 128 kann eine latte 132 für die Beschriftung angeordnet sein.
  • Fig.9 zeigt ein Verbindungsstück 140, dessen Profil einem Seitenschenkel'z.B. dem Seitenschenkel 12,der Tragbügel 3 entspricht, so daß es an den Stoßstellen der Seitenteile 2 bzw. 2' in das Innenprofil dertSeitenteile einsetzbar ist. Mit diesem Verbindungs-Istück,lasn2Lch saubere Stoßstellen bei den Seitenteilen 2 bzw.
  • auch dann erreichen, wenn an einer solchen Stoßstelle gerade kein Tragbügel 3 befestigt werden kann oder soll.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele keschränkt. Insbesondere kann der in Fig. 5 gezeigte Tragbügel mit einem Deckel gem. Fig.2 versehen werden, wobei dann die in Fig.2 gezeigten Seitenteile zu verwenden sind. Ferner kann der in Fig.8 gezeigte Klemmenkasten auch mit den Seitenteilen 2, 2' und Fem Deckel von Fig.2 aufgebaut werden. Da in diesem Fall das U-profil 112 entfällt, ist nur eine Sorte von Endstücken 100 erforrerlich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Leitungsführung für Starkstrom- und Fernmeldekabel bestehend aus aus mehreren, unter Abständen angeordneten, mit ihren den Boden bildenden Mittelabschnitten an einer Montagewand befestigbaren Kastenprofilstücken als Tragbügel, die jeweils durch wenigstens einen Zwischensteg in Kanäle zum Einlegen der Kabel unterteilt und zur Aufnahme der Dauerbelastung durch Starkstromkabel verstärkt sowie form- und materialsteif ausgeführt sin-d, und aus einem die Tragbügel abdeckenden Gehäuse, das an der Stirnseite der Tragbügel durch einen Deckel verschließbar ist, zwei Seitenteile aufweist, die jeweils an den Außenflächen der Seitenschenkel der Tragbügel befestigt sind, und nach der reinen Verkleidungsbelastung aus einem Material mit geringer Festigkeit ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel(30, 50) an einem Seitenrand in Art eines Scharniers in das Gehäuse einhängbar ist und bei seinem andere Seitenrand mit den Seitenteilen(2)des Gehäuses bzw. den Tragbügeln(3)zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen(38,60, 62) aufweist, die seine Befestigung bei im wesentlichen spannungsfreiem Deckel (30, 50) gewährleisten.
    2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartige Verbindung bei dem einen Seitenrand des Deckels(30, 50) einen von der Hauptfläche des zugehörigen Seitenteils(2') nach innen ragenden Wandansatz (4) aufweist, den der Seitenrand des Deckels (30, 50) hintergreift.
    5. Leitungsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand des Deckels (30, 50) bei der scharnierartigen Verbindung ein Z-förmiges Profil (32,52) hat, das mit dem eine (34,54) seiner beiden parallelen Schenkel hinter den Wandansatz (4) greift.
    4. Leitungsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu die parallelen Schenkel. des Z-förmigen Profils (52) um einen senkrechten Abstand versetzt sind, der gleich der Wandstärke des Wandansatzes(4) ist.
    5. Leitungsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung bei dem anderen Seitenrand des Deckels(30)wenigstens eine Aussparung (40) in dem nach innen ragenden Wandansatz (4) des entspreche den Seitenteiles (2) aufweist, durch die eine an dem zugehbri gen Seitenrand des Deckels (30) angeordnete Zunge (38) einklappbar ist, die nach Längsverschiebung des Deckels (30) gegenüber dem entsprechenden Seitenteil (2) zur Verriegelung des Deckels (30) unter dem Wandansatz (4) greift.' 6. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 - 4, wobei die Tragbügel an ihrer dem Mittelabschnitt gegenüberliegenden Seite zum Einlegen der Kabel in die einzelnen, durch die Zwischenstege gebildeten Kanäle Schlitze aufweist, die von stirnseitigen Wandabschnitten der Tragbügel gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung bei dem anderen Seitenrand des Deckels (50) wenigstens eine Rastzung (60, oder 62) aufweist, die bei eingeklapptem Deckel (50) einen sirnseitigen Wandabschnitt (17 bzw. 18) hintergreift.
    !7. leitungsfürhung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastzungen(60, 62)vorgesehen sind, die hinter die beiden1 den Einlegeschlitz (22) bildenden Wandabschnitte (17,18) des Tragbügels (3) einrasten.
    '8. Beitungsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartige Verbindung und die Befestigungseinrichtung absichtlich mit einem gewissen Spiel ausgestattet sind.
    9. Leitungsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch durch gekennzeichnet, daß an dem einen stirnseiten Wand abschnitt (17 oder 19) in der Nahe des Schlitzes (20 oder 21 oder 22) eine in das Innere des jeweiligen Kanales ragende Haltezunge(70) vorgesehen ist, die die in den Kanal eingelegten Kabel (72, 74) umgreift und von dem Schlitz (20 bzw. 21 bzw. 22) fernhält.
    10.Leitungsführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (70) unter Abstand von dem den Schlitz bildenden Rand des stirnseitigen Wandabschnittes (17, 19) beginnt, schräg nach innen und zum Schlitz @@ (20, 21, 22) hi erläuft und in einem zu den Zwischenstegen (15, 16) parallelen Endabschnitt (78) endet.
    11.Leitungsführung nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Haltezunge (70) ein Wulst (80) vorgesehen ist.
    12.Leitungsführusng nach Anspruch 10 0 dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt auf einem Niveau zwischen den den Schlitz bildenden Rändern der stirnseitigen Wandabschnitte (17, 19) liegt.
    13. Beitungsführung nach einem der vorhergehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel innenseitig eine Rippe (42 58) hat, die als Abstandshalter gegenüber den Tragbügeln (3) und/oder als Versteifung des Deckels (30, 50) dient0 14.Leitungsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30, 50) an dem bei der Befestigungsvorrichtung liegenden Seitenrand einen im wesent Eichen senkrecht zu dem Deckel (30, 50) stehenden Ansatz (36, 56) aufweist, der sich bei eingeklapptem Deckel (30,50) auf den Tragbügeln (3) abstützt.
    15.'leitungsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenfläche des Deckels (30,508 mit den Außenflächen der Wandansätze (4) der Seitenteile (2,2'1) fluchtet.
    16. Leitungsführung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein als Abschluß der Leitungsführung (1) quer zu ihrer Längsrichtung vorgesehenes Endstück (100), das ein wenigstens den Seitenschwenkeln (12) und dem Mittelabschnitt (10) der Tragbügel (3) entsprechendes Rahmenstück (102) und eine daran befestigte Endwand (120) auSweist.
    17.Leitungsführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenstück (102) an der Vorderseite des einen Seitenschenkels (106) eine zur Stirnseite der Leitungsführung (1) hin offenes U-Profil (112) mit nach innen gezogenen Rändern (114, 116) aufweist, die einen Schlitz zur Aufnahme der Rastzunge (60) oder 62) oder der Rastzungen (60, 62) bilden..
    18.Leitungsführung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (140), dessen Profil einem Seitenschenkel der Tragbügel (3) entsprach und das damit an den Stoßstellen der Seitenteile (2,29 in das Innenprofil der Seitenteile einsetzbar ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5004192A (en) * 1988-08-02 1991-04-02 Isidore Handler Side supported cable tray
WO2009000005A1 (de) * 2007-06-25 2008-12-31 Cablerunner Austria Gmbh Kabelkanal und weiche

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US5004192A (en) * 1988-08-02 1991-04-02 Isidore Handler Side supported cable tray
WO2009000005A1 (de) * 2007-06-25 2008-12-31 Cablerunner Austria Gmbh Kabelkanal und weiche

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