DE2735631A1 - Handhabenstellung-rastvorrichtung - Google Patents
Handhabenstellung-rastvorrichtungInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/06—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/0053—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
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Description
Dr.R./P/RP 1.8.1977
16 3ol/3o2
5628 Heiligenhaus
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhabenstellung-Rastvorrichtung in einem Beschlagteil für Türen, Fenster
oder dergleichen, mit einer mittels eines Halses in einer Anschraubplatte gelagerten Bedienungshandhabe und einem
Verrastungsfederelement, welches in zum Hals radialer Richtung ausweicht.
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Eine derartige Handhabenstellung-Rastvorrichtung ist beispielsweise aus der DT-OS 2 o46 8o9 bekannt. Hier besteht
das Verrastungsfederelement aus einer oder mehreren sich in
Längsrichtung des Beschlagteiles erstreckenden Blattfedern, die in ihrem Mittelabschnitt direkt oder ggfs. unter Zwischenschaltung eines zusätzlichen druckfederbelasteten
Kopfes auf die Vierkantfläche des das Rastteil bildenden Drückerdornes unmittelbar einwirken. In Diagonalstellung
des Drückerdornes (Eckenmaß) liegt die maximale Federspreizung vor. Die verrastete Stellung hingegen ist diejenige, in der sich zwei Vierkantflächen des Drückerdornes
in Längsrichtung des Beschlagteiles erstrecken. Dieser Beschlag ist insbesondere bautechnisch aufwendig: Von gravierendem Nachteil ist dabei, daß die zum Ausweichen der
Verrastungsfederelemente notwendigen seitlichen Ausweichräume eine an sich unnötige Vergrößerung des Beschlages
mit sich bringen. Da der Drückerdorn selbst das Rastteil bildet, liegen die mit den Federn zusammenwirkenden Flächen
bei den genormten Querschnittsmaßen viel zu nahe zur Bedienungshandhaben-Achse. Dies ist kräftemäßig ungünstig und erfordert den Einsatz relativ großer, starker Federn, die ihrerseits wiederum einen großen freien Aufnahmeraum verlangen,
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was natürlich eine entsprechende Dimensionierung des Beschlagteiles mit sich bringt.
Durch das DT-GBm 7 237 831 ist der Vorschlag bekannt, das bisher vom Drückerdorn gebildete, querschnittskleine Rastteil durch einen auf den Drückerdorn aufgesteckten Vierkant
zu vergrößern. Dessen Ecken sind abgerundet. Neben dem zusätzlichen Fertigungsaufwand ergibt sich durch diese Lösung
aber im Endeffekt eine noch größere Bauform.
Aufgabe der Erfindung ist es, neben den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, bei einer
gattungsgemäßen Handhabenstellung-Rastvorrichtung den zwischen Drückerdornachse und Rastflächen vorhandenen Abstand zur
Erzielung der Federungseigenschaft auszunutzen, um zu einer möglichst kleinen, gedrängten Bauform bei hoch zu bemessender Rastkraft an einem derartigen Beschlagteil zu gelangen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, montage- und gebrauchsvorteilhafte Handhabenstellung-Rastvorrichtung
der gattungsgemäßen Art geschaffen: Das Rastteil ist als mittel- oder unmittelbar mit dem Hals
verbundenes Verrastungsfederelement gestaltet. Dieses praktisch
kleiner als die übliche Rastscheibe auszubildende Verrastungsfederelement
substituiert die üblichen Rastfedern. Der Abstand zwischen Drückerdornachse und der mehreckigen,
die Rastflächen bildenden Ausnehmungen, ist sinnvoll genutzt. Das radiale Ausweichen erfolgt in Richtung der Drückerdornachse,
also nach innen. Die sonst üblichen, nach außen gerichteten Freiräume für die Federausweichbewegung entfallen.
Das als in sich geschlossene, undrehbar auf dem Drückerdorn sitzende Schleife ausgebildete Verrastungsfederelement ist
ausgewogen abgestützt und daher von Querdrucken frei. Es ergibt sich eine progressive Federkennlinie, die im übrigen
von der Gestalt und dem Maß des Federelements einerseits und der Formgebung der Wand andererseits abhängt, so daß für
jeden Einzelfall optimale Eigenschaften erreichbar sind. Die Springrastwirkung ist durch die Anwendung schleifenförmiger
Federkörper verbessert, die gerade aufgrund ihres hohen Beweglichkeitsgrades eine exakt definierte Rast-Endstellung
begünstigt und somit auch eine eindeutige Positionierung der Handhabe in allen vorgesehenen Winkelstellungen, was für man-
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ehe Fensterbeschläge beispielsweise von Bedeutung ist,
welche bei einer zwischen Offen- und Schließstellung liegenden Positionierung der Bedienungshandhabe eine Sicherung
der Kippfensterstellung vorsehen. Die an der Wandung unter gewisser Bremsreibung geführten Schleifen bringen dabei eine
für die Bedienung symphatische Bremswirkung auf, dies vor allem, wenn die Schleife als Doppelschleife ausgebildet ist und
die Schleifen diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Richtungswende der Federkraft wird dadurch in günstiger Weise beeinflußt, daß die Schleife in ihrem Scheitelpunkt eine buckeiförmige Erhöhung aufweist. Letztere läßt sich
zur Herbeiführung eines spürbaren Rasteingriffes dahingehend günstigst nutzen, daß im Bereich der offenen Ecke der Mehreckausnehmung eine mit einer Rastkehle ausgestattete Rippe vorgesehen ist. In vorteilhafter Weise liegen dabei die Schleifenscheitel in der einen durch den Drückerdorn-Mehrkant verlaufenden Diagonalen. In vorteilhafter Weise ist die mehreckige Ausnehmung für 9o Grad Raster quadratisch und für I8o Grad Raster
elliptisch. Sie ist nach innen konisch erweitert, um das Federelement gegen Herausfallen zu halten. Eine über längste Gebrauchszeiten stabile Ausgestaltung des Verrastungsfederelements
wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Schleifenwurzeln querschnittsverdickt einem als Nabe dienenden Drückeraorn-Durchsteckrahmen entspringen. Schließlich besteht noch ein
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung darin, daß die
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Schleifenwurzeln einem Steg entspringen, der in einem Schlitz des Drückerdornes und/oder Halses einliegt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Beschlages mit eingesteckter Bedienungshandhabe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Beschlag gemäß Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Herausvergrößerung der Auflagefläche des Be
schlages im Bereich des Drückerdornes unter besonderer Verdeutlichung des Verrastungsfederelements und
Fig. 4 eine Variante in entsprechender Darstellungsweise.
Der Beschlag 1 lagert in seiner Anschraubplatte 2 den im Wege der Klipsverbindung drehbar zugeordneten Hals 3 einer Bedie
nungshandhabe 4. Die Lagerhöhlung ist mit 2* bezeichnet.
Di· Anschraubplatte wird von einer Kappe 5 abgedeckt.
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Der Hals 3 setzt sich in einen vierkantigen Drückerdorn 6 fort. Letzterer durchragt formpassend eine öffnung 7 eines
in Form eines Verrastungsfederelementes 8 ausgebildeten Rastteiles.
Das Verrastungsfederelement 8 liegt in einer mehreckigen,
hier quadratischen Ausnehmung A. Letztere geht von der Auflagefläche 2'1 der Beschlagplatte 2 aus und ist etwas
tiefer als die Dicke D des einliegenden Verrastungsfederelements
8 beträgt. Die Ausnehmungsecken sind gerundet.
Hals 3, Drückerdorn 6 und Verrastungsfederelement 8 stehen
in drehfester Mitnahmeverbindung zueinander.
Das Verrastungsfederelement 8 ist unter leichter Vorspannung in
die Ausnehmung A eingelassen, deren Form den gewünschten Raststellungen entspricht. Die Federkörper sind von zwei diametral
einander gegenüberliegenden Schleifen Sch gebildet. Es handelt sich um zwiebelturmförmig gestaltete Stege 9. Die Schleifen liegen
beispielsweise in der Diagonalen x-x.
Die Stege 9 wurzeln in einem die Drückerdornöffnung 7 umschreibenden
Durchsteckrahmen Io. Die Schleifenwurzeln 11 sind verdickt
und gehen von den in der Diametralen y-y liegenden Eckzonen des Drückerdorn-Durchsteckrahmens lo aus. Die entsprechende Verdickung
kann sich über die ganze Wurzelbreite erstrecken oder, wie dargestellt, in Form einer im Schleifeninneren liegenden
Versteifungsrippe 12 realisiert sein.
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Die beiden Schleifen Sch des Verrastungsfederelements 8 gemäß
Fig. 3 sind beiderseits der Diagonalen x-x symmetrisch gestaltet. Bezüglich der Diagonalen y-y liegt insofern eine geringe Abweichung
im Hinblick auf einen symmetrischen Aufbau vor, als die nach oben rechts weisende Schleife Sch des als Doppelschleife gestalteten
Verrastungsfederelements 8 in ihrem Scheitelpunkt eine buckelförmige
Erhöhung 13 aufweist. Dieser ist im Bereich der dortigen offenen Ecke der Ausnehmung A eine mit einer entsprechenden Rastkehle
14 ausgestattete Rippe 15 zugeordnet. Diese Rippe kann sich jedoch auch über die ganze Tiefe der Wandung W der Ausnehmung
A erstrecken und in allen vier Ecken vorgesehen sein.
Die Ausnehmungswand W ist nach innen konisch erweitert und das Federelement angepaßt geformt.
Unter Schwenken der Betätigungshandhabe 4 treten die Schleifen Sch aus den die bisherige Raststellung sichernden, insgesamt
als Rastausnehmung anzusehenden Ecken El entlang der Ausnehmungswandung
W in die Ecken E2.
In der Stellung, in der die Schleifen Sch die vertikale oder horizontale Mittellinie V bzw. H einnehmen, ist die größte
nach innen gerichtete, radiale Ausweichstellung erreicht, in der folglich auch der größte Komprimierungsgrad der Federkörper
vorliegt. In diesen Stellungen erfolgt eine gewisse, auf die indifferente Lage zurückzuführende Stabilisierung, so
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daß diese Stellung als fühlbare Zwischenstellung auftritt. Unter Weiterschwenken des Verrastungsfederelements 8 fährt
der buckelartige Vorsprung 13 aus diesem Mittellinienbereich heraus; vermöge der Rückstellkraft des die Schleifen
bildenden Materiales wird der Rest-Schwenkwinkelbereich aktiv durch das Verrastungsfederelement 8 unterstützt. Dieses
schnellt dadurch beschleunigt in die gewünschte nächste VoIl-Rast-Endsteilung. Die im Abstand ζ von der jeweiligen Mittellinie V bzw. H liegenden Berührungs- bzw. Druckpunkte
der Schleifen Sch tragen zur Sicherung der eingenommenen Raststellung bei.
Eine große nach innen gerichtete Ausweichtiefe für die federnden Schleifen ergibt sich dadurch, daß die Schleifenscheitel in der einen Diagonalen x-x durch den Drückerdornmehrkant 6 liegen. Die Basiszone läßt sich daher in der anderen Diagonalen y-y anordnen. Die Schleifenwurzeln stabilisieren im übrigen den Drückerdorn-Durchsteckrahmen lo. Die
Rahmendicke entspricht etwa der der Schleifenstege 9. Der kastenförmige Durchsteckrahmen Io kann beiderseits des Verrastungsfederelements 8 in Achsrichtung vorstehen, so daß
die Schleifen weder mit dem Boden der Ausnehmung A noch mit der Fensterrahmenfläche in kraftverzehrende Berührung kommt»
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Die Variante gemäß Fig. 4 ist im Prinzip gleich ausgestaltet.
Die Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen. Der bauliche
Unterschied besteht darin, daß die Schleifenwurzeln 11 dort einem gemeinsamen Steg 17 des Verrastungsfederelements 8
entspringen. Dieser durchsetzt zur Mitnahmeverbindung einen entsprechend verlaufenden Schlitz 18 des Drückerdornes und/ oder einen entsprechenden Schlitz 19 des Halses 3 der Bedienungshandhabe 2. Der durch Schlitzung auf einer der Dicke D des Verrastungsfederelernentes 8 entsprechenden Tiefe gegabelte Hals tritt mit seinen in die Schleifendurchbrechung 2o eingreifenden Stirnkanten 21 relativ großflächig in Mitnahmeverbindung zum Verrastungsfederelement 8, und zwar im
Bereich der relativ querschnittsgroßen Schleifenwurzeln 11.
Unterschied besteht darin, daß die Schleifenwurzeln 11 dort einem gemeinsamen Steg 17 des Verrastungsfederelements 8
entspringen. Dieser durchsetzt zur Mitnahmeverbindung einen entsprechend verlaufenden Schlitz 18 des Drückerdornes und/ oder einen entsprechenden Schlitz 19 des Halses 3 der Bedienungshandhabe 2. Der durch Schlitzung auf einer der Dicke D des Verrastungsfederelernentes 8 entsprechenden Tiefe gegabelte Hals tritt mit seinen in die Schleifendurchbrechung 2o eingreifenden Stirnkanten 21 relativ großflächig in Mitnahmeverbindung zum Verrastungsfederelement 8, und zwar im
Bereich der relativ querschnittsgroßen Schleifenwurzeln 11.
Das Verrastungsfederelement kann aus verschleißfestem, flexiblem Kunststoffmaterial oder Metall gefertigt sein, wobei
dann die aus Metall bestehenden Schleifenabschnitte mit ihren Schleifenenden an der vom Drückerdorn-Durchtrittsrahmen Io gebildeten
Nabe befestigt sind.
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Claims (9)
- -Γτ- 16 3ol/3o2 1.8.1977Ansprüche1J Handhabenstellung-Rastvorrichtung in einem Beschlagteil für Türen, Fenster oder dergleichen, mit einer mittels eines Halses in einer Anschraubplatte gelagerten Bedienungshandhabe und einem Verrastungsfederelement, welches in zum Hals radialer Richtung ausweicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrastungsfederelement (8) auf dem Hals (3) und sich zusammen mit diesem drehend angeordnet ist, und sich gegen die Wandung (W) einer mehreckigen zentral zum Hals (3) angeordneten Ausnehmung (A) abstützt.
- 2. Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrastungsfederelement (8) als in sich geschlossene, undrehbar auf einem Drückerdorn (6) sitzende Schleife (Sch) ausgebildet ist.
- 3. Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrastungsfederelement (8) als
Doppelschleife ausgebildet ist, deren einzelne Schleifen (Sch) zueinander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. - 4. Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (Sch) in ihrem Scheitelpunkt eine buckeiförmige Erhöhung (13) aufweist.9098 07/0511ORIGINAL INSPECTE-M- 16 3O1/3O2 1.8.1977
- 5. Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der offenen Ecke der Mehreckausnehmung (A) eine mit einer Rastkehle (14) ausgestattete Rippe (15) angeordnet ist.
- 6. Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenscheitel in der einen Diagonalen durch den Drückerdornmehrkant liegen.
- 7. Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreckige Ausnehmung (A) für 9o Grad Raster quadratisch und für 18o Grad Raster elliptisch gestaltet ist.
- 8. Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenwurzeln (11) verdickt einem Drückerdorn-Durchsteckrahmen (lo) entspringen.
- 9. Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenwurzeln (11) einem Steg(17) entspringen, der in einem Schlitz (18 bzw. 19) des Drückerdornes (6) und/oder Halses (3) einliegt.lo.Handhabenstellung-Rastvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung nach innen konisch erweiter* ist. 909807/0511
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Publications (2)
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DE2735631A1 true DE2735631A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2735631B2 DE2735631B2 (de) | 1980-11-13 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2735631B2 (de) |
FR (1) | FR2399519A1 (de) |
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DE29511547U1 (de) * | 1995-07-19 | 1996-11-21 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh, 34454 Arolsen | Vorrichtung zur axial unverschieblichen, lösbaren Befestigung einer Handhabe an einem Lagerteil, insbesondere für Türdrücker, Fenstergriffe o.dgl. |
EP3839175A1 (de) * | 2019-12-19 | 2021-06-23 | HAFI Beschläge GmbH | Rosettenvorrichtung |
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DE102017111704A1 (de) * | 2017-05-30 | 2018-12-06 | Kiekert Ag | Schließsystem mit drehbarem Stellelement und Federelement |
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- 1977-08-06 DE DE19772735631 patent/DE2735631B2/de not_active Withdrawn
-
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- 1978-05-29 AT AT387778A patent/AT363812B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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AT363812B (de) | 1981-09-10 |
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DE2735631B2 (de) | 1980-11-13 |
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ATA387778A (de) | 1981-01-15 |
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