DE2735375A1 - Verfahren zur automatischen ueberpruefung der funktionstuechtigkeit eines datenuebertragungssystems - Google Patents

Verfahren zur automatischen ueberpruefung der funktionstuechtigkeit eines datenuebertragungssystems

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DE2735375A1
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Description

  • Verfahren zur automatischen Überprüfung der Funktionstüchtigkeit
  • eines Datenübertragungssystems.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines Datenübertragungssystems, bei dem zwei Datenstationen miteinander über eine Ubertragungsstrecke verbunden sind und in beiden Richtungen gleichzeitig Daten und ein Pilotsignal übertragen werden und jede Datenstation aus einem Datenendgerät und einer Datenübertragungseinrichtung mit einer Sende-und Empfangseinrichtung aufgebaut ist.
  • Bei der Datenübertragung ist es häufig erforderlich, bei aufgebauter Verbindung, vor oder während der Datenübertragung oder in Übertragungspausen das Datenübertragungssystem auf seine Funktionstüchtigkeit zu überprüfen.
  • Es ist bereits bekannt, für die Gütebestimmung des Ubertragungssystems Verzerrungsmessungen oder Fehlerhäufigkeitsmessungen durchzuführen. Dabei sind jedoch Prüftextsender oder Prüftextempfänger erforderlich oder es werden spezielle Impulsformen übertragen und bewertet. In jedem Fall ist für die Bewertung des Ubertragungssystems ein zusätzlicher Aufwand erforderlich und es werden die Betriebsbedingungen nicht genau eingehalten. Für die Gütemessung ist in der Gegenstation eine Bedienungsperson erforderlich, die die für die Messungen erforderlichen Meßeinrichtungen anschaltet und das Meßergebnis zur messenden Station zurückübermittelt.
  • Gemäß der DT-OS 25 30 633 ist ein Verfahren zur automatischen Prüfung der Funktionstüchtigkeit eines Datenübertragungssystems bekannt, bei dem im Betriebszustand während der Datenübertragung aufgrund der festgelegten Codierung zusätzlich zu den Datenbits weitere Bits übertragen werden. Dieses bekannte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendeeinrichtung einer Station für die Dauer der Betätigung einer ersten Taste Datenbits mit einer bestimmten Dauerpolarität und eines oder mehrere der zusätzlich übertragenen Bits mit der dem Ruhezustand entsprechenden Polarität ausgesendet werden, daß im Empfänger der Gegenstation eine erste Testerkennungsschaltung den empfangenen Dauerzustand der Datenbits und den Ruhezustand der zusätzlich übertragenen Bits bewertet, daß bei mehrmaligem ungestörtem Empfang des festgelegten Bitmusters eine optische Anzeige in der Gegenstation erfolgt und der Datenausgang des Empfängers mit dem Dateneingang des Senders verbunden wird, daß der Sender der Gegenstation das empfangene Bitmuster aus sendet und im Empfänger der testenden Station eine zweite Testerkennungsschaltung das Bitmuster bewertet und bei mehrmaligem ungestörtem Empfang des Bitmusters eine optische Anzeige erfolgt, daß während des Testvorgangs die Testerkennungsschaltungen in den beiden Stationen die Dateneingabe- und die Datenausgabegeräte sperren und daß nach dem Loslassen der ersten Taste das Übertragungssystem in den Ruhezustand zurückkehrt.
  • Gemäß dieser DT-OS 25 30 633 ist es auch bekannt, einen Schalter vorzusehen, der in einer ersten Schalterstellung im Betriebszustand einen Mittelkontakt mit einem ersten Arbeitskontakt und der in einer zweiten Schalterstellung während der Dauer eines Prüfzustandes den Mittelkontakt mit einem zweiten Arbeitskontakt verbindet, um den Ausgang des Sendeteils während der Dauer des Prüfzustandes mit dem Eingang des Empfangsteils zu verbinden.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zur Steuerung einer Prüfschleife in der fernen Gegenstation bekannt, bei dem die prüfende Station einen Schleifenschließbefehl durch Aussenden eines speziellen Pilotsignals der fernen Gegenstation übermittelt (CCITT-COM. XVII, Nr. 7). Die ferne Datenübertragungseinrichtung erkennt das Pilotsignal, das durch Aussendung einer bestimmten Frequenz gebildet wird, und schließt die Schleife im eigenen Datenübertragungsgerät, so daß das empfangene Signal zur prüfenden Station zurückgesendet wird. Die ferne Datenstation bestätigt das Schließen der Schleife durch die Zurücksendung eines eigenen speziellen Pilotsignals, beispielsweise mit derselben Frequenz. Nachdem die prüfende Station die Bestätigung für die Schließung der Prüfschleife durch den Empfang des Pilotsignals der Gegenstation erhalten hat, wird die Aussendung des Pilotsignals in der prüfenden Station beendet und der Prüftext ausgesendet. Nach Beendigung der Prüfung wird die Aussendung des Datensignals unterbrochen. Den Pegelausfall des Datensignals erkennt die ferne Station und wird dadurch in den Zustand vor der Prüfung zurückgeschaltet. Die Schleife in der Gegenstation wird aufgelöst und die Aussendung des Pilotsignals in der Gegenstation ebenfalls beendet.
  • Das bekannte Verfahren ist jedoch für den Anmeldungsgegenstand nicht anwendbar, weil es sich beim Anmeldungsgegenstand um ein Übertragungssystem handelt, bei dem ständig ein Pilotsignal ausgesendet wird, das beispielsweise zur Synchronisierung des Empfängers benötigt wird. Die Einführung eines zweiten Pilotsignals für die Schleifenbildung wäre mit erheblichen Nachteilen verbunden, weil für die beiden Pilotsignale getrennte Einrichtungen erforderlich wären und Störungen durch Mischprodukte der beiden Signale vermieden werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Überprüfung von Ubertragungssystemen, bei denen ständig ein Pilotsignal ausgesendet wird, auf ihre Funktionstüchtigkeit auf besonders einfache und leicht realisierbare Weise zu verwirklichen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das prüfende Datenendgerät die nachgeschaltete Datenübertragungseinrichtung derart steuert, daß die Aussendung des Pilotsignals kurzzeitig unterbrochen wird, daß in der Datenübertragungseinrichtung der Gegenstation der Pegelausfall des Pilotsignals erkannt und in der Datenübertragungseinrichtung der Ausgang des Empfängers mit dem Eingang des Senders verbunden wird, daß die Datenausgabe und -eingabe durch das Datenendgerät in der Gegenstation gesperrt wird, daß das prüfende Datenendgerät den Prüftext in der Hinrichtung aus sendet und in der Rückrichtung von der Gegenstation wieder empfängt, daß nach Beendigung der Prüfung das prüfende Datenendgerät die nachgeschaltete Datenübertragungseinrichtung derart steuert, daß das Pilotsignal und das Datensignal kurzzeitig unterbrochen werden und daß die Datenübertragungseinrichtung in der Gegenstation den Pegelausfall des Pilotsignals und des Datensignals erkennt und die Verbindung des Empfängers mit dem Sender auftrennt und die Datenausgabe und -eingabe für das Datenendgerät der Gegenstation wieder freigibt.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, das ständig ausgesendete Pilotsignal in geeigneter Weise zur Steuerung der Prüfschleife in der fernen Datenübertragungseinrichtung zu verwenden.
  • Das Verfahren hat den Vorteil, daß es an die international festgelegten Schnittstellenbedingungen V24 angepaßt ist und eine Steuerung der CCITT-Schleife Nr. 2 (CCITT-Empfehlung V54) in der Gegenstation ermöglicht wird. Dabei werden die für die Schnittstellenleitungen 140 ("Remote Loopback") für den Beginn des Prüfvorganges und 142 ("Test-Indicator") für die Anzeige des Prüf zustandes erforderlichen Signale bereitgestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl für Standverbindungen als auch für Wählverbindungen nach erfolgtem Verbindungsaufbau. Der Beginn der Prüfung wird durch die Unterbrechung des Pilotsignales der Gegenstation angezeigt. Die Gegenstation schließt die Schleifen und unterbricht ihrerseits die Aussendung des Pilotsignals. Im einfachsten Fall ist die Unterbrechung des Pilotsignals in der Rückrichtung nicht erforderlich. Das prüfende Datenendgerät sendet nach einer bestimmten Zeit den Prüftext aus. Dabei ist es auch möglich, daß das Datenendgerät sofort den Prüftext aussendet. Da es sich bei den Endgeräten meist um intelligente Geräte, beispielsweise elektronische Rechenanlagen handelt, werden die zurückgesendeten Daten bis nach der Schließung der Schleife in der Gegenstation für den Prüfvorgang nicht verwertet. Erst wenn nach längerer Zeit der ausgesendete Prüftext überhaupt nicht zurückgesendet und empfangen wird, wertet dies das Datenendgerät als Störung in der Form, daß die Schleife in der Gegenstation nicht geschlossen werden kann oder daß eine andere Störung auf der Übertragungsschleife vorliegt.
  • Als Prüftext wird ein vom Datenendgerät festgelegtes Datensignal verwendet. Die Beendigung des Prüfvorganges erfolgt durch Unterbrechung des Pilotsignals und des Datensignals. Die Auswertung des zurückgesendeten Prüftextes sowie die Folgerungen aus dem Prüfergebnis werden vom prüfenden Datenendgerät durchgeführt.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß das Datenendgerät mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung nach der kurzzeitigen Abschaltung des Pilotsignals den Prüftext aussendet. Dadurch wird vermieden, daß ein Teil des Prüftextes wegen der auftretenden Laufzeiten bzw. Schaltzeiten verloren geht bzw. ein nicht dem Prüftext entsprechendes Signal an das prüfende Datenendgerät abgegeben wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß nach dem Erkennen des Pegelausfalls des Pilotsignals in der Gegenstation die Datenübertragungseinrichtung der Gegenstation ebenfalls kurzzeitig die Aussendung des Pilotsignals unterbricht. Dadurch erhält die Datenübertragungseinrichtung der prüfenden Station eine Bestätigung für die Schließung der Schleife in der Gegenstation.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß nach dem Erkennen des Pegelausfalls des Pilotsignals der Gegenstation in der prüfenden Station die Datenübertragungseinrichtung die Aussendung des Prüftextes freigibt. Dadurch wird erreicht, daß die Aussendung des Prüftextes erst nach der Schließung der Prüfschleife erfolgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß die Aussendung des Pilotsignals in der prüfenden Station solange unterbrochen wird, bis der von der Datenübertragungseinrichtung der Gegenstation veranlaßte Pegelausfall des Pilotsignals im Datenübertragungsgerät der prüfenden Station erkannt wird und daß das von der Gegenstation ausgesendete Pilotsignal solange unterbrochen wird, bis von der Datenübertragungseinrichtung der prüfenden Station das Pilotsignal wieder ausgesendet und von der Gegenstation empfangen wird. Diese Ausgestaltung des Verfahrens hat den Vorteil, daß eine möglichst sichere Einleitung des Prüfvorgangs erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Zeitbedingungen eingehalten werden müssen und Zeitglieder entfallen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß in der prüfenden Station bei Beendigung der Prüfung die Aussendung des Pilotsignals und des Datensignals solange unterbrochen werden, bis der von der Datenübertragungseinrichtung der Gegenstation veranlaßte Pegelausfall des Pilotsignals und des zurückgesendeten Datensignals in der prüfenden Station erkannt werden. Dabei besteht der Vorteil, daß auch die Auflösung der Prüfschleife bestätigt wird. Weiterhin wird verhindert, daß bei der nachfolgenden Datenübertragung Daten verloren gehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß die Unterbrechung des Pilotsignals und des Datensignals durch die Gegenstation solange dauert, bis die Gegenstation ein von der prüfenden Station ausgesendetes Datensignal empfängt. Dadurch wird sichergestellt, daß auch die Gegenstation in der Rückrichtung erst Daten überträgt, wenn der Prüfvorgang sicher beendet ist und das Datenendgerät der prüfenden Station für den Empfang der Daten bereit ist.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Blockschaltbildes für das Datenübertragungssystem und die Datenübertragungseinrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Datenübertragungssystems und Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild den Aufbau einer Datenübertragungseinrichtung für das neue Verfahren.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Datenübertragungssystem besteht aus der Datenstation A, die über die Übertragungsstrecke U mit der fernen Datenstation B verbunden ist. Es handelt sich um eine Punktzu-Punkt-Verbindung, bei der in beiden Richtungen Daten über die Übertragungsstrecke übertragen werden.
  • Die Datenstation A besteht aus dem Datenendgerät DE1, das beispielsweise ein elektronischer Rechner oder eine andere Datenein- und -ausgabeeinrichtung sein kann. Dem Datenendgerät ist die Datenübertragungseinrichtung DU1 nachgeschaltet, die für die Senderichtung als wesentliche Bestandteile einen Codierer, einen Modulator und eine Sendestufe und für die Empfangs richtung einen Demodulator, einen Decodierer und eine Ausgangsstufe enthält. Die Datenstation B ist in gleicher Weise wie die Datenstation A aufgebaut und besteht ebenfalls aus einem Datenendgerät DE2 und und einer Datenübertragungseinrichtung DU2.
  • Das Übertragungssystem arbeitet derart, daß neben dem Datensignal ständig ein Pilotsignal in beiden Richtungen übertragen wird, das beispielsweise zur Synchronisierung der beiden Ubertragungseinrichtungen erforderlich ist. In jeder Datenübertragungseinrichtung ist eine Schaltstufe angeordnet, die den Ausgang des Empfängers mit dem Eingang des Senders wahlweise verbinden kann. Durch Steuerung dieser Schaltstufe wird es möglich, eine Prüfschleife über das gesamte Datenübertragungssystem herzustellen und einen Prtfvorgang auszulösen.
  • Es wird angenommen, daß das Datenendgerät DE1 in der Station A den Wunsch hat, eine Überprüfung der Funktionstüchtigkeit des Datenübertragungssystems zwischen den Stationen A und B durchzuführen. Das Datenendgerät DE1 beginnt bei der Auslösung der Prüfphase, indem es dem Sender der Datenübertragungseinrichtung Dül ein Steuersignal abgibt, wodurch die Aussendung des Pilotsignals für eine vorgegebene Zeit unterbrochen wird. Gleichzeitig wird der Prüfvorgang im Datenendgerät angezeigt, so daß keine Daten eingegeben werden können. Die ferne Datenübertragungseinrichtung DU2 in der Gegenstation B erkennt den Pegelausfall des Pilotsignals der Station A und schließt in der Datenübertragungseinrichtung DÜ2 die Schleifen die den Ausgang des Empfängers mit dem Eingang des Senders verbindet (gestrichelt in DU2 angedeutet). Gleichzeitig wird der Prüfzustand im Datenendgerät DE2 angezeigt und die Datenein- und -ausgabe gesperrt.
  • Die Prüfung des Datenübertragungssystems kann auch in der umgekehrten Richtung erfolgen, wobei das Datenendgerät DE2 in der Station B den Prüfvorgang auslöst und in der Station A die Prüfschleife durch die von der Übertragungseinrichtung in der Station B veranlaßte Pegelunterbrechung des Pilotsignals geschlossen wird.
  • Das Datenendgerät DE1 kann nun den Prüftext über den Schleifenweg übertragen und den ausgesendeten mit dem empfangenen Text vergleichen und auswerten. Dabei erfolgt die Aussendung des Prüftextes unmittelbar nach der Unterbrechung des Pilotsignals oder nach einer bestimmten, von den Laufzeiten des Datenübertragungssystems abhängigen Zeitdauer. Im ersten Fall werden die von der Gegenstation zurückgesendeten und dem prüfenden Endgerät zugeführten Daten nicht dem Prüftext entsprechen und der eigentliche Prüfvorgang kann erst nach einer bestimmten Zeitdauer erfolgen. Im zweiten Fall kann das prüfende Datenendgerät DE1 damit rechnen, daß der ausgesendete Prüftext verzögert um die Laufzeit zurückgesendet wird.
  • Nach Beendigung der Prüfung des Übertragungssystems wird durch das prüfende Endgerät die Prüfschleife wieder ausgelöst. Dazu wird die Datenübertragungseinrichtung Dül veranlaßt, die Aussendung des Pilotsignals und des Datensignals für eine vorgegebene Zeitdauer zu unterbrechen. Der gleichzeitige Pegelausfall der beiden Signale wird in der Datenübertragungseinrichtung DU2 der Gegenstation B erkannt und es wird dort daraufhin die Schleife geöffnet. Das Ende der Prüfung wird im prüfenden Datenendgerät DE1 und im Datenendgerät DE2 in der Gegenstation B angezeigt. Nach der Auslösung der Prüfschleife können in beiden Richtungen zwischen den Stationen A und B Daten übertragen werden0 Die oben beschriebene einfachste Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch verschiedene Verfahrensschritte erweitert werden0 Es ist möglich, daß nach dem Erkennen des Pegelausfalls des von der Datenübertragungseinrichtung Dül ausgesendeten Pilotsignals die Datenübertragungseinrichtung DU2 der Gegenstation B die Schließung der Schleife durch eine Unterbrechung des von der Datenübertragungseinrichtung DU2 ausgesendeten Pilotsignals der prüfenden Station mitteilt. Die Datenübertragungseinrichtung DU1 kann die Aussendung des Prüftextes durch das Datenendgerät DE1 vom Erkennen der Unterbrechung des Pilotsignals der Gegenstation B abhängig machen.
  • In gleicher Weise kann die oeffnung der Schleife der Ubertragungseinrichtung durch die Unterbrechung der Aussendung des Pilotsignals und des Datensignals durch die Gegenstation der prüfenden Station mitgeteilt werden. Dadurch erhält die prüfende Station eine Bestätigung für die oeffnung der Schleife und kann die Datenübertragung durch das Datenendgerät freigeben.
  • Eine andere Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, die Unterbrechung des Pilotsignals in der prüfenden Station solange andauern zu lassen, bis ein Pegelausfall des Pilotsignals der Gegenstation in der prüfenden Station erkannt wird. In der Gegenstation wird dann die Aussendung des Pilotsignals solange unterbrochen, bis von der prüfenden Station wieder ein Pilotsignal ausgesendet und von der Gegenstation empfangen wird. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens entfallen die Zeitglieder. Das Ende des Prüfvorgangee und damit die öffnung der Prüfschleife wird dann wieder durch Unterbrechung des Pilotsignals und des Datensignals in der Station A der Gegenstation B signalisiert. Die Gegenstation B kann für den Fall, daß die öffnung der Schleife der prüfenden Station bestätigt werden soll, ihrerseits die Aussendung des Pilotsignals und des Datensignals unterbrechen.
  • Zur Vermeidung von Zeitgliedern kann die Unterbrechung des Pilotsignals und des Datensignals in der prüfenden Station A solange aufrechterhalten werden, bis die Unterbrechung des Pilotsignals und des Datensignals der Gegenstation B in der prüfenden Station A erkannt wird. Die Gegenstation B wird dann die Unterbrechung des Pilotsignals und des Datensignals solange andauern lassen, bis von der Station A Daten ausgesendet und von der Station B empfangen werden. Dies hat den Vorteil, daß die Stationen A und B gegenseitig Bestätigungen ihres Zustandes ausgetauscht haben.
  • Zur Vermeidung von Störungen während des Aufbaus der Prüfschleife ist es vorteilhaft, die Pegelunterbrechungen des Pilotsignals in ganz kurzen Zeitabständen zu wiederholen, d.h. das Pilotsignal intermittierend auszusenden. Das gleiche gilt für die Aussendung des Datensignals beim Abbau der Prüfschleife. Dadurch wird der Befehl für die Schleifensteuerung zusätzlich gesichert und kann nicht durch eine Störung bei der Übertragung zufällig ausgelöst werden. Dabei kann die Anzahl der Unterbrechungen festgelegt werden, so daß im Empfänger der Datenübertragungseinrichtung in einfacher Weise mit einem Zähler die Unterbrechungen gezählt und der Befehl ausgewertet werden kann. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß die Unterbrechungszeiten des Pilotsignals und des Datensignals sowie die Zeiten zwischen zwei Pilotunterbrechungen größer gewählt werden als die Nachwirk- bzw. Ansprechzeiten der Pegelüberwachungsschaltungen in den Datenübertragungseinrichtungen.
  • Die Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild eine vorteilhafte Schaltungsanordnung der Datenübertragungseinrichtung in der Gegenstation B. Das Datenendgerät DE2 ist mit der Datenübertragungseinrichtung DU2 verbunden. In der Datenübertragungseinrichtung ist eine bekannte Schnittstellenschaltung SS angeordnet, über die das Datenendgerät angeschaltet ist und die die erforderlichen Anzeigesignale bereitstellt. In der Senderichtung ist ein Modulationsteil M angeordnet, dem für die Senderichtung eine Schaltstufe SZ mit einem Zeitverzögerungsglied nachgeschaltet ist. Durch die Schaltstufe wird das Pilotsignal bzw. die Aussendung des Pilotsignals und des Datensignals für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen. Die Zeitdauer wird durch das Zeitverzögerungsglied bestimmt. Die Sendestufe ist an die Übertragungsstrecke U angeschaltet. In der Empfangsrichtung ist vor dem Demodulationsteil D eine selektive Pegelüberwachungsschaltung angeordnet, die aus zwei Schaltungen besteht, von denen die erste Pegelüberwachungsschaltung P1 den Pegel des Pilotsignals und die zweite Pegelüberwachungsschaltung P2 den Pegel des Datensignals der Gegenstation überwacht. Beim Ausfall des Pegels des Pilotsignals spricht die erste Pegelüberwachungsschaltung P1 an und steuert den Schleifenkontakt s in die Arbeitslage (gezeichnete Stellung) in der die Schleife geschlossen ist, d.h.
  • der Ausgang des Empfängers ist mit dem Eingang des Senders verbunden. Beim Ausfall des Pegels des Pilotsignals und des Datensignals für eine bestimmte Zeitdauer sprechen die beiden Pegelüberwachungsschaltungen P1 und P2 an und es entsteht am Ausgang des UND-Gatters G ein Steuersignal, das den Schleifenkontakt s in die Ruhelage steuert (gestrichelt gezeichnet), d.h. die Verbindung zwischen dem Ausgang des Empfängers und dem Eingang des Senders ist wieder aufgelöst. Der Schleifenkontakt s kann in an sich be- kannter Weise durch eine elektronische Schaltstufe realisiert werden.
  • Die Zeitverzögerungsglieder können in der Datenübertragungseinrichtung entfallen, wenn die Unterbrechung des Pilotsignals bzw. des Pilotsignals und des Datensignals solange andauert, bis von der Gegenstation ebenfalls eine Unterbrechung des Pilotsignals erkannt bzw. ein Pilotsignal und ein Datensignal empfangen wird. Die Realisierung des Verfahrens ist mit an sich bekannten Schaltungsanordnungen und einfachen logischen Schaltkreisen, die für sich bekannt sind, möglich. Bei der Aussendung einer bestimmten Anzahl von Pegelunterbrechungen des Pilotsignals bzw. des Pilotsignals und des Datensignals sind in der Sendeeinrichtung und in der Empfangseinrichtung der Datenübertragungseinrichtung Zähler erforderlich, die die festgelegte Anzahl der Unterbrechungen zählen und dann erst ein Steuersignal abgeben.
  • 13 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (13)

  1. PatentansPrt:Che 1. Verfahren zur automatischen Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines Datenübertragungssystems, bei dem zwei Datenstationen miteinander über eine Übertragungsstrecke verbunden sind und in beiden Richtungen gleichzeitig Daten und ein Pilotsignal übertragen werden und jede Datenstation aus einem Datenendgerät und einer Datenübertragungseinrichtung mit einer Sende- und Empfangseinrichtung aufgebaut ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das prüfende Datenendgerät (DE1) die nachgeschaltete Datenübertragungseinrichtung (DU1) derart steuert, daß die Aussendung des Pilotsignals kurzzeitig unterbrochen wird, daß in der Datenübertragungseinrichtung (DU2) der Gegenstation (G) der Pegelausfall des Pilotsignals erkannt und in der Datenübertragungseinrichtung (DU2) der Ausgang des Empfängers mit dem Eingang des Senders verbunden wird, daß die Datenausgabe und Dateneingabe durch das Datenendgerät (DE2) in der Gegenstation gesperrt wird, daß das prüfende Datenendgerät (DE1) den Prüftext in der Hinrichtung aussendet und in der Rückrichtung von der Gegenstation wieder empfängt, daß nach der Beendigung der Prüfung das prüfende Datenendgerät (DE1) die nachgeschaltete Datenübertragungseinrichtung (DU1) derart steuert, daß das Pilotsignal und der Prüf text kurzzeitig unterbrochen werden und daß die Datenübertragungseinrichtung (DU2) in der Gegenstation (B) den Pegelausfall des Pilotsignals und des Datensignals erkennt und die Verbindung des Empfängers mit dem Sender auftrennt und die Datenausgabe und -eingabe für das Datenendgerät (DE2) der Gegenstation (B) wieder freigibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das prüfende Datenendgerät (DE1) mit einer zeitlichen Verzögerung nach der kurzzeitigen Abschaltung des Pilotsignals den Prüftext aussendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erkennen des Pegelausfalls des Pilotsignals in der Gegenstation (B) die Datenübertragungseinrichtung (DU2) der Gegenstation (B) ebenfalls kurzzeitig die Aussendung des Pilotsignals unterbricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erkennen des Pegelausfalls des Pilotsignals der Gegenstation (B) in der prüfenden Station (A) die Datenübertragungseinrichtung (DU1) die Aussendung des Prüftextes freigibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Pilotsignals in der prüfenden Station (A) solange unterbrochen wird, bis der von der Datenübertragungseinrichtung (DU2) der Gegenstation (B) veranlaßte Pegelausfall des Pilotsignals im Datenübertragungsgerät (DU1) der prüfenden Station (A) erkannt wird und daß das von der Gegenstation ausgesendete Pilotsignal solange unterbrochen wird, bis von der Datenübertragungseinrichtung (DU1) der prüfenden Station (A) das Pilotsignal wieder ausgesendet und von der Gegenstation (B) empfangen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der prüfenden Station (A) bei Beendigung der Prüfung die Aussendung des Pilotsignals und des Datensignals solange unterbrochen werden, bis der von der Datenübertragungseinrichtung (DU2) der Gegenstation (B) veranlaßte Pegelausfall des Pilotsignals und des zurückgesendeten Datensignals in der prüfenden Station (A) erkannt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Aussendung des Pilotsignals und des Datensignals durch die Gegenstation (B) solange dauert, bis die Gegenstation ein von der prüfenden Station (A) ausgesendetes Datensignal empfängt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Pegels des Pilotsignals mehrmals in kurzen zeitlichen Abständen hintereinander unterbrochen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Pilotsignals und des Datensignals mehrmals in kurzen zeitlichen Abständen hintereinander unterbrochen wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendeteil der Datenübertragungseinrichtung (DU1) der prüfenden Station eine von einem Zeitglied steuerbare Schaltstufe (SZ) angeordnet ist, die die Aussendung des Pilotsignals für eine einstellbare Zeitdauer unterbricht, daß in der Datenübertragungseinrichtung ein Schalter (S) angeordnet ist, der im Arbeitszustand den Empfängerausgang mit dem Sendereingang verbindet und der im Ruhezustand den Empfängerausgang vom Sendereingang abtrennt, daß im Empfangsteil der Gegenstation eine auf das Ausbleiben des Pegels des Pilotsignals für eine vorgegebene Zeit selektive erste Pegelüberwachungsschaltung (P1) angeordnet ist, die beim Ansprechen den Schalter (S) in der geprüften Station in die Arbeitslage steuert, daß im Empfangsteil der Gegenstation eine auf das Ausbleiben des Datensignals für eine vorgegebene Zeit selektive zweite Pegelüberwachungsschaltung (P2) angeordnet ist, daß die Ausgänge der beiden Pegelüberwachungsschaltungen an den beiden Eingängen einer UND-Gatterschaltung (G) angeschaltet sind und daß beim Ansprechen beider Pegelüberwachungsschaltungen das Ausgangssignal des UND-Gatters den Schalter in die Ruhelage steuert.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstufe angeordnet ist, die beim Ansprechen der ersten Pegelüberwachungsschaltung den Prüftext für die Aussendung freigibt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestufe der Übertragungseinrichtung der prüfenden Station ein erster Zähler angeordnet ist, der die festgelegte Anzahl und die Dauer der Unterbrechungen des Pilotsignals festlegt und daß in der Empfangsstufe der Übertragungseinrichtung der Gegenstation ein zweiter Zähler angeordnet ist, der dieWAnzahl der Unterbrechungen im empfangenen Pilotsignal zählt und beim Erreichen eines bestimmten Zählerstandes ein Ausgangssignal zur Steuerung des Schalters abgibt.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler die Unterbrechungen des Pilotsignals und des Datensignals auslöst und daß der zweite Zähler die Anzahl der Unterbrechungen des empfangenen Pilotsignals und des Datensignals zählt.
DE2735375A 1977-08-05 1977-08-05 Verfahren zur automatischen Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines Datenübertragungssystems Expired DE2735375C3 (de)

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NL7806713A (nl) 1979-02-07

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