DE2735039A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von isolierglasscheiben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von isolierglasscheiben

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DE2735039A1
DE2735039A1 DE19772735039 DE2735039A DE2735039A1 DE 2735039 A1 DE2735039 A1 DE 2735039A1 DE 19772735039 DE19772735039 DE 19772735039 DE 2735039 A DE2735039 A DE 2735039A DE 2735039 A1 DE2735039 A1 DE 2735039A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67365Transporting or handling panes, spacer frames or units during assembly
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-
  • glasscheiben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Isolierglasscheiben mit einer Zusammenbaustation, die in einer horizontalen Förderbahn angeordnet ist, in welcher die Scheiben annähernd vertikal ausgerichtet, von einer Wæhstation kommend, gefördert werden.
  • Bei einem bekannten aus der DT-AS 2 546 304 ersichtlichen Verfahren werden die einzelnen Scheiben, von einer Waschstation kommend, längs einer einzigen Transportspur vorwärts bewegt, wobei zunächst in einer Rahmenmontagestation die dort angekommene Scheibe nach vorn von der Spur verlagert wird, um dahinter die Spur für den weiteren Durchtransport von Scheiben freizugeben. Auf die derart verlagerte Scheibe wird dann ein Rahmen aufgesetzt, während dahinter eine weitere Scheibe längs der Förderspur in eine folgende Zusammenbaustation gefördert wird, in der ebenfalls eine Verlagerung dieser Scheibe nach vorn vorgenommen wird. Hier bleibt diese Scheibe zunächst in Wartestellung. Die mit dem Rahmen versehene Scheibe wird dann zurück in die Förderspur gebracht und in dieser in die Zusammenbaustation transportiert, wo sie dann hinter der in Wartestellung stehenden Scheibe angehalten wird. Diese letztere Scheibe wird dann auf die mit dem Rahmen versehene Scheibe gedrückt, woraufhin beide Scheiben längs einer Fortsetzung der Förderspur abtransportiert werden.
  • Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist es demnach in zwei Stationen erforderlich, eine Scheibe von der Förderspur abzuheben und in eine davorliegende Position zu bringen, was einen entsprechenden technischen Aufwand bedingt. Bei dem bekannten Verfahren ergibt sich darüber hinaus der Effekt, daß die in der Zusammenbaustation nach vorn verlagerte Sic'leiDe vorher auf dem Wege entlang der Förderspur mit ihrer einen Seite sich an Stützrollen angelehnt hatte, die für die annähernd vertikale Lage der Scheibe während des Transportes entlang der Förderspur sorgen. Es kommt also über einen längeren Weg diejenige Seite der genannten Scheibe mit den Stützrollen in Berührung, die in der Zusammenbaustation der anderen, bereits mit dem Rahmen versehenen Scheibe zugewandt ist, also die Innenseite der Scheibe, die nach erfolgtem vollständigen Zusammenbau nicht mehr gereinigt werden kann. Die betreffende Seite kann aber auf dem Transport längs der Förderspur durch die erwähnten Stützrollen ohne weiteres verschmutzt werden, was dann die endgültig zusammengebaute Isolierglasscheibe unbrauchbar machen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits mit geringerem Aufwand auskommt und andererseits so gestaltet ist, daß bei seinem Ablauf die Innenseiten der einzelnen Scheiben frei von Berührung durch irgendwelche Stützrollen od. dgl.
  • gehalten werden können. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die einzeln aus der Waschstation kommenden Scheiben abwechselnd auf zwei nebeneinander liegenden Spuren einer Verteilerstation dadurch geleitet werden, daß durch Parallelverschiebung beider Spuren nacheinander die eine und die andere Spur dem Ausgang der Waschstation gegenübersteht, und daß von der hinteren Spur der Verteilerstation die betreffende Scheibe zuerst einer hinteren Spur der Zusammenbaustation zugeführt wird, in der die Scheibe mit einem Rahmen versehen wird, woraufhin die von der vorderen Spur der Verteilerstation getragene Scheibe der vorderen Spur der Zusammenbaustation zugeführt wird, in der beide Scheiben durch Zusammendrücken beider Spuren aneinander angelegt werden.
  • Durch die von Anbeginn des Verfahrens erfolgende Aufteilung der Scheiben auf zwei Spuren entfällt die Notwendigkeit, auf dem pflege zur letzten Station die bei dem bekannten Verfahren notwendige Querverschiebung jeweils einer Scheibe vorzunehmen.
  • Lediglich in der letzten Station, nämlich der Zusammenbaustation, erfolgt eine solche Querverschiebung, bei der die beiden Scheiben endgültig aneinander angelegt werden. Diese Querverschiebung ist jedoch immer erforderlich, da erst durch sie die gewünschte Isolierglasscheibe, bestehend aus mindestens zwei Scheiben, entsteht. Darüber hinaus kann durch die Verwendung zweier nebeneinanderliegender Spuren die jeweils der anderen Scheibe zugewandte Seite einer Scheibe von Stützorganen, wie Stützrollen u. dgl., freigehalten werden, so daß nach der Waschstation diese Innenseiten der Scheiben keinerlei Berührung mehr ausgesetzt sind, bis in der Zusammenbaustation auf die eine Innenseite der Rahmen aufgelegt und gegen diesen Rahmen dann die andere Scheibe mit ihrer Innenseite angedrückt wird.
  • Um sicherzustellen, daß die der Waschstation zugeführten Scheiben auch immer kontinuierlich aus der aschstation in, die Verteilerstation gefördert werden können, sieht man zweckmäßig vor, daß die von der Verteilerstation kommenden Scheiben zunächst einer 2-spurigen Pufferstation zugeleitet werden, aus der in die folgende freie Zusammenbaustation stets zuerst eine hintere Scheibe überführt wird. Die Pufferung durch diese Pufferstation ist darum besonders günstig, weil sie sich wegen der hier zugrundeliegenden zwei Spuren jeweils auf zwei Scheiben erstreckt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens gestaltet man zweckmäßig so, daß sowohl für die hintere als auch die vordere Spur die Scheiben unterfassende, angetriebene Tragrollen vorgesehen sind, wobei die Scheiben in der annähernd vertikalen Lage jeweils im Bereich der hinteren Spur von hinter den Scheiben angeordneten Stützrollen und im Bereich der vorderen Spur von über den Scheiben angeordneten Spurkranzrollen gehalten sind, an welche Stützrollen bzw. Spurkränze sich die Scheiben leicht anlehnen. Wie ersichtlich, vermeidet diese konstruktive Ausführung jeglichen Kontakt mit den Innenseiten der Scheiben, so daß diese nicht verschmutzt werden können. Dabei werden die längs der hinteren Spur transportierten Scheiben auf ihrer hinteren Seite von den Stützrollen und die von der vorderen Spur transportierten Scheiben von den Spurkränzen gehalten, die sich lediglich an die innere Oberkante der betreffenden Scheibe anlegen, wo wegen der rein linienhaften Berührung eine Verschmutzungsneigung nicht besteht und außerdem später die Versiegelung angebracht wird, so daß hier die fertige Isoliergassceibe sowieso undurchsichtig ist.
  • Die Verteilerstation bildet gewissermaßen eine Weiche, von der die aus der Waschstation kommenden Scheiben abwechselnd auf die eine oder die andere Spur geleitet werden. Hierzu gestaltet man die Vorrichtung zweckmäßig so, daß die beiden Spuren der Verteilerstation auf einer Verschiebevorrichtung gelagert sind, die durch eine quer zu den Spuren verlaufende Verschiebung die jeweilige Spur auf den Ausgang der Waschstation ausrichtet, und daß die vordere Spur in ihrer vorderen Verschiebungs lage und die hintere Spur in ihrer hinteren Verschiebungslage mit den betreffenden Spuren der folgenden Station fluchten, wobei in jeder dieser Verschiebungslagen diejenige Spur der Verteilerstation auf den Ausgang der Waschstation ausgerichtet ist, die in der loetreffenden Verschiebungslage nicht mit einer Spur der folgenden Station fluchtet. Durch diese konstruktive Gestaltung wird erreicht, daß auf einer mit dem Ausgang der Waschstation fluchtenden Spur der Verschiebestation eine Scheibe einlaufen kann, während eine auf der anderen Spur der Verschiebestation bereits befindliche Scheibe zu der folgenden Station transportiert werden kann, da die diese Scheibe tragende Spur mit der betreffenden Spur der folgenden Station fluchtet.
  • Einlauf in die Verschiebestation und Auslauf aus dieser Station können also gleichzeitig erfolgen, was für den schnellen Durchsatz der Vorrichtung von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Zur Verwirklichung der Querverschiebung der vorderen Scheibe in der Zusammenbaustation gestaltet man die Vorrichtung zwecks mäßig so, da in der Zusararnenbaustation unter den Scheiben 1:n Bereicil der Bereicilvorderen und der hinteren Spur die Scheiben von den Tragrollen abhebende Bubstücke angeordnet sind, von denen die der vorderen Spur zu#e0rdheten Hubstücke auf einer Verschiebevorrictung gelagert sind, die diese Hubstücke mit der betreffenden Scheibe und den diese Scheibe oben haltenden Spurl ranzrollen auf die hintere Spur zu so weit verschiebt, daß äeweils zwei Scheiben mit dazwischenliegendem Rahmen aneinander anliegen.
  • Sollte es sich als hinderlich erweisen, daß die purkrmze der Spurkranzrollen zu tief zwischen die beiden Scheiben reichen, so daß die Spurkränze bei der vorstehend beschriebenen Verschiebung der vorderen Scheibe den auf der hinteren Scheibe angebrachten Rahmen behindern, so kann man den Spurkranzrollen Druckrollen zuordnen, die bei Verschiebung der Verschiebevorrichtung sich an die Oberkanten der betreffenden Scheibe unter Wegschweiilcen der Spurkranzrollen anlegen. In diesem Falle halten also nur die die Oberkanten der Scheiben berührenden Druckrollen die Scheibe, so daß eine Behinderung des auf der hinteren Scheibe bereits angebrachten Rahmens vermieden ist.
  • Da nun die Vorrichtung in der Lage sein soll, Scheiben verschiedener Höhe zu verarbeiten, müssen die Spurkranzrollen hinsichtlich ihrer Höhenlage an die jeweilige Scheibenhöhe angepaßt werden. Hierzu wird die Vorrichtung zweckmäßig so gestaltet, daß die Spurkranzrollen in jeder Station an einem Aufzug gelagert sind, der mit einem Fühler zur Feststellung der Höhe einer Scheibe zwecks Heran führung der Spurkranzrollen an eine Oberkante versehen ist.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die einzelnen Stationen der Vorrichtung in schematischer Darstellur;e, Fig. 2 die Verteilerstation von der Waschstation her gesehen, Fig. 3 die Pufferstation von der Verteilerstation her gesehen, Fig. 4 den unteren Teil der Zusammenbaustation von der Pufferstation her gesehen, Fig. 5 eine Draufsicht auf die verschiedenen Rollen der Zusammenbaustation in schematischer Darstellung,, Fig. 5 die Zusammenbaustation von der Pufferstation her gesehen, wobei die Tragrollen weggelassen sind.
  • In der Fig. 1 sind in schematischer Darstellung in Draufsicht eine Verteilerstation 1, dahinter eine Pufferstation 2 und darauffolgend eine Zusammenbaustation 3 dargestellt. Vor der Verteilerstation 1 ist andeutungsweise der Ausgang einer im einzelnen nicht dargestellten Waschstation gezeigt, enthaltend eine Tragrolle 4 und zwei seitliche Führungsrollen 5 und 6, zwischen denen die Scheibe 7 geleitet wird. Auf diesen durch die Rollen 4, 5 und 6 bestimmten Ausgang ist die eine Spur A der Verteilerstation ausgerichtet, deren andere Spur mit B bezeichnet ist. Längs der Spur A sind die Tragrollen 8 und längs der Spur B die Tragrollen 9 angeordnet. Von diesen Trag rollen wird die betreffende Scheibe hochkant gefördert. Die Tragrollen sind zu diesem Zweck in bekannter Weise angetrieben.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Lage der Verteilerstation 1 läuft also die Scheibe 7 in die Spur A ein und wird dabei von den Tragrollen 8 vorwärtsbewezt. Hat nun die Verteilerstation 1 eine Scheibe längs der Spur A aufgenommen, so wird die Verteilerstation 1 quer zu den Richtungen der Spuren A und B verschoben, wozu die pneumatische Einrichtung 10 vorgesehen ist. Bei dieser Verschiebung kommt die Spur A in die mit A' bezeichnete Lage zu liegen, in der die Tragrollen 8 gestrichelt gezeichnet sind.
  • Auf Grund dieser Verschiebung steht nunmehr die vorher in der Spur A in der erteilerstation 1 getragene Scheibe vor den Tragrollen 11 der Pufferstation 2, längs denen sich die Spur A fortsetzt. Bei der Verschiebung der Verteilerstation 1 nimmt gleichzeitig die Reihe der Tragrollen 9 in der Spur 13 die vorherige Lage der Tragrollen 8 in Spur A ein, so daß jetzt also die Tragrollen 9 der Verteilerstation 1 dem Ausgang der Waschstation mit einer Scheibe 7 gegenüberstehen und die Scheibe aufnehmen können. Dies bedeutet, daß nach erfolgter Verschiebung der Verteilerstation 1 aus dieser sofort eine Scheibe an die folgende Pufferstation 2 übergeben urid von der vorhergehenden Waschstation eine neue Scheibe übernommen werden kann.
  • In der Pufferstation 2 werdeii längs der Spuren A und B Scheibe zunächst testgelialten, wobei die Scheiben einerseits von den Tragrollen 11 und andererseits von den Tragrollen 12 getragen werden. Die Pufferstation sorgt dafür, daß der kontinuierliche Durchlauf durch die IJaschstation an die rhythmische Arbeitsweise der Zusamrllenbausbation sinnvoll angepaßt werden kann.
  • Die Spuren A und B der Zuswnmenbaustation 3 fluchten mit derl entsprechenden Spuren der Pufferstation 2, so daß also direkt von der Pufferstation 2 die Scheiben an die Zusammenbaustation 3 übergeben werden können. Dabei wird von der Pufferstation 2 her immer zunächst eine Scheibe längs der Spur A an die Zusammenbaustation 3 abgegeben, so daß dann in der Zusammenbaustation 3 vor dieser Scheibe der Raurl frei bleibt und in bekannter Weise ein Rahmen auf die in der Spur A der Zusainmenbaustation 3 getragenen Scheibe aufgesetzt werden kann. Die betreffende Scheibe wird dabei von den Tragrollen 13 getragen. Die Tragrollen in der Spur B sind mit den Bezugszeichen 14 versehen.
  • Nachdem auf eine in der Spur A der Zusammenbaustation 3 befindliche Scheibe ein Rahmen aufgesetzt ist, läuft von der Pufferstation 2 her längs der Spur B eine Scheibe ein und wird dann in weiter unten im einzelnen beschriebener Weise an die in der Spur A befindliche Scheibe herangeführt. Hierzu dienen in der Spur A die Hubstücke 15 und in der Spur B die Hubstücke 16, die hier als Rollen ausgebildet sind. Bei der Überführung einer Scheibe von der Spur B her an die Spur A heran, nehmen dann die Hubstücke 16 die gestrichelt gezeichnete Lage ein, worauf weiter unten näher eingegangen wird. Nach derart erfolgtem Zusammenbau wird schließlich die soweit fertige, mindestens aus zwei Scheiben bestehende Isolierglasscheibe über die Transportrollen 17 und 18 abtransportiert.
  • In der Fig. 2 ist der Eingang der Verteilerstation von der Waschstation her gesehen, dargestellt. Die Verteilerstation 1 weist den Rahmen 19 auf, auf dem als VerschiebevorrichtuIi#: der Wagen 20 angebracht ist. Der Wagen 20 stützt sich über die Rollen 21 und 22 gegen den Rahmen 19 ab und wird um einen definierten Hub jeweils durch die pneumatischen Einrichtungen 23 wld 24 verschoben. Die Verschiebungslänge entspricht dabei der in der Fig. 1 dargestellten Verschiebung der Verteilerstation 1. Auf dem Wagen 20 sind in im einzelnen nicht interessierender Weise die Tragrollen 8 und 9 angebracht, von denen die Scheiben 25 und 26 getragen werden. Die Scheibe 25 lehnt sich leicht an die Stützrollen 27 an, die an dem Arm 28 des Wagens 20 angebracht sind. Diese Art der Anlehnung von Scheiben längs eines Transportweges ist bekannt. Die von den Tragrollen 9 getragene Scheibe 26 wird an ihrem oberen Rand von Spurkranzrollen 29 gehalten, gegen deren Spurkranz 30 die Scheibe 26 sich leicht anlehnt. Wie ersichtlich, bleibt dabei also die Innenseite der Scheiben 25 und 26 von jeder Berührung frei und kann infolgedessen auch nicht verschmutzt werden.
  • Damit nun die Spurkranzrollen 29 für die jeweilige Scheibe 26 die richtige Höhenlage einnehmen können, ist der Aufzug 31 vorgesehen, der sich automatisch längs der Stütze 32 auf-und abbewegen kann. Die Stütze 32 ist mit dem Arm 28 über die Traverse 33 zwecks Stabilisierung verbunden. Von der Stütze 32 zweigt der abgewinkelte Arm 34 ab, der an seinem Ende den elektrisch kapazitiv wirkenden Fühler 35 trägt, der bei seiner Annäherung an den oberen Rand der Scheibe 26 in bekannter Weise ein Signal abgibt. Dieses Signal wird dazu ausgenutzt, um den Aufzug 31 aus einer Bewegung von oben her so zu steuern, daß der Aufzug 31 gestoppt wird, wenn die Spurkranzrollen 29 eine Lage besitzen, in der sich der obere Rand der Scheibe 26 an den Spurkranz 30 anlehnen kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß immer Paare von Scheiben zu einer Isolierglasscheibe zu verarbeiten sind, die gleiche Höhe besitzen, so daß pro Station das Einlaufen einer Scheibe in Spur B voraussetzt, daß entweder in der Spur A eine Scheibe des gleichen Paares vorhanden ist oder die Spur A verlassen hat, ohne daß eine neue Scheibe in die Spur A eingelaufen ist.
  • In der Fig. 3 ist der Eingang der Pufferstation 21 von der Verteilerstation 1 her gesehen, dargestellt. In dieser Station wird in der Spur A die Scheibe 36 von den Tragrollen 11 und die Scheibe 37 von den Tragrollen 12 getragen. Die Tragrollen 11 und 12 sind auf dem Gestell 38 gelagert. Ähnlich wie bei der Verteilerstation 1 gemäß Fig. 2 sind an dem Arm 39 die Stützrollen 27 gelagert, gegen die sich leicht die Scheibe 36 anlehnt. Von der Stütze 40 wird, wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2, der Aufzug 31 getragen, der über seinen Arm 34 und den Fühler 35 die Höhe der Scheibe 36 abtastet und damit die an dem Aufzug 31 angebrachten Spurkranzrollen 29 in ihrer Höhe einstellt. Über der Vorrichtung gemäß Fig. 2 lehnt sich die Scheibe 37 schwach an den Spurkranz 30 der Spurkranzrollen 29 an.
  • In der Fig. 4 ist der untere Teil der Zusammenbaustation 3 von der Seite der Pufferstation 2 her gesehen dargestellt.
  • Hinsichtlich der Lagerung der Scheiben 41 und 42 in den Spuren A und B stimmt die Zusammenbaustation 3 weitgehend mit der Pufferstation 2 überein. Insbesondere erfolgt das leichte Anlehnen der Scheiben 41 und 42 in der gleichen Weise wie bei der Pufferstation 2. Allerdings sind die Tragrollen 13 in der Zusammenbaustation 3 breiter ausgebildet als die Tragrollen 11 in der Pufferstation 2 und die Tragrollen 8 in der Verteilerstation 1, da in der Zusammenbaustation 3 schließlich zwei Scheiben von den Tragrollen 13 getragen werden müssen.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erläutert, ist in der Zusammenbaustation 3 die äußere Scheibe 42 schließlich an die Scheibe 41 heranzuführen. Hierzu muß die Scheibe 42 von den Tragrollen 14 abgehoben und an die Scheibe 41 herangeführt werden, die dabei ebenfalls von der Tragrolle 13 abgehoben wird. Dies ist darum erforderlich, weil die Tragrollen 13, die ja den Transport der Scheiben bewirken, aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, bestehen, über das bei einem seitlichen Heranführen der Scheibe 42 diese mit ihrer Kante gleiten müßte, wobei der Gummi verletzt werden könnte.
  • Im übrigen ist es häufig erforderlich, von der Seite der Scheibe 42 her einen gewissen Anpreßdruck auszuüben, auf Grund dessen die Scheibe 42 geringfügig verschoben werden kann, dem sich der Gummi der Tragrollen 13 widersetzen würde.
  • Die vorstehend erwähnte seitliche Verschiebung der Scheibe 42 erfolgt mittels der in der Fig. 5 dargestellten Hubstücke 15 und 16. Die Hubstücke 15 und 16 sind zusammen mit den Tragrollen 13 und 14 in der Fig. 5 schematisch von oben her gesehen dargestellt, damit man die räumliche Lage der Tragrollen und der Hubstücke zueinander richtig erkennen kann. Bei der Verschiebung der Scheibe 42 (sh. Fig. 4) nimmt das Hubstück 16 schließlich die gestrichelt gezeichnete Lage ein (16'), wobei dann die beiden Scheiben 41 und 42 (sh. Fig. 4) von den Hubstücken 15 und 16' getragen werden. Natürlich sind längs der Spuren A und B eine Vielzahl solcher Hubstücke 15 und 16 vorgesehen (genauso wie die Tragrollen 13 und 14). Die Hubstücke 15 und 16 sind hier als Rollen ausgebildet.
  • In der Fig. 6 ist der Bewegungsmechanismus für die Verschiebung der Scheibe 42 in der Zusammenbaustation 3 schematisch dargestellt, wobei die Tragrollen 13 und 14 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind. Auf dem Gestell 43 ist der Wagen 44 über die Räder 45 und 46 gelagert, der von der Verschiebungseinrichtung 47 hin- und herverschoben wird.
  • An dem Rahmen 43 ist der Arm 48 angebracht, an dem, wie bereits oben in ähnlicher Weise beschrieben, die Stützrollen 27 gelagert sind, an die sich die Scheibe 41 leicht anlehnen kann. An dem Wagen 44 ist die Stütze 49 befestigt, die den Aufzug 31 trägt, der, wie im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschrieben, die Spurkranzrollen 29 in d e richtige Höhenlage in bezug auf die obere Kante der Scheibe 42 bringt. Zwischen dem oberen Ende der Stütze 49 und dem Arm 48 ist eine weitere Verschiebeeinrichtung 50 angebracht, die zusammen mit der Verschiebeeinrichtung 47 dafür sorgt, daß die Stütze 49 in bezug auf den Arm 48 parallel verschoben wird.
  • Es wird nun davon ausgegangen, daß die Scheiben 41 und 42 bereits von den Tragrollen 13 und 14 abgehoben worden sind, und zwar durch die Hubstücke 15 und 16. Die Hubstücke 15 sind auf den Wippen 51 gelagert, die um den Drehpunkt 52 drehbar sind, wobei die Drehung der Wippen 51 durch die pneumatische Einrichtung 53 ausgelöst wird. In entsprechender Weise sind die ubstüce 16 auf den Wippen 54 gelagert, die um die Achsen 55 drehbar sind, wobei die Wippen 54 von den pneumatischen Einrichtungen 55 betätigt werden. Auf Grund einer entsprechenden Bewegung der IJippen 51 und 54 werden also die Scheiben 41 und 42 leicht von den nicht dargestellten Tragrollen 13 und 14 abgehoben und daraufhin findet eine Verschiebung des Wagens 44 in Richtung auf die Scheibe 41 zu statt an deren Ende schließlich das Hubstück 16 die gestrichelt gezeichnete Lage (16') einnimmt. Diese Seitwärtsbewegung macht auch die Spurkranzrolle 29 mit. Diese wird allerdings bei dieser Einwärtsbewegung über die Wippe 57 angehoben, wodurch der Spurkranz 30 den Raum zwischen den beiden Scheiben 41 und 42 freigibt, so daß der Spurkranz 30 einen an der Scheibe 41 angebrachten Rahmen nicht behindern kann. Gleichzeitig wird aber über die Wippe die Druckrolle 58 gegen die Oberkante der Scheibe 42 gedrückt, wobei dieser Wechsel von Spurkranzrolle 29 zu Druckrolle 58 so schnell bzw. lückenlos vor sich geht, daß die Scheibe 42 in ihrer Arretierung gehalten bleibt. Es nehmen schließlich die Spurkranzrolle 29 und die Druckrolle 58 die gestrichelt gezeichnete Lage ein (29' und 58').
  • Die Scheibe 42 nimmt dabei schließlich die mit arc2' gestrichelt gezeichnete Lage ein. In dieser Lage drücken die Scheiben 41 und 422 gegen einen dazwischen liegenden, nicht dargestellten Rahmen, der dabei mittels einer Klebemasse die beiden Scheiben an sich festhält. Damit ist die Funktion der Vorrichtung beendet. Gegebenenfalls kann durch nicht dargestellte Mittel noch zusätzlich ein sanfter Druck auf die Scheibe 42' ausgeübt werden, um das Haften der beiden Scheiben auf die nicht dargestellten Rahmen sicherzustellen. Damit ist die Funktion der Vorrichtung vollständig erfüllt, die soweit hergestellte Isolierglasscheibe kann damit die Vorrichtung über die in der Fig. 1 dargestellten Transportrollen 17 und 18 verlassen.
  • Der Wagen 44 fährt danach wieder in seine in Fig. 6 dargestellte Ausgangslage zurück.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Isolierglasscheiben mit einer Zusammenbaustation, die in einer horizontalen Förderbahn angeordnet ist, in welcher die Scheiben annähernd vertikal ausgerichtet von einer Waschstation kommend, gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daX die einzeln aus der Waschstation kommenden Scheiben (7) abwechselnd auf zwei nebeneinanderliegenden Spuren (A,B) einer Verteilerstation (1) dadurch geleitet werden, daß durch Parallelverschiebung beider Spuren (A, B) nacheinander die eine und die andere Spur (A, B) dem Ausgang (4, 5, 6) der Waschstation gegenübersteht, und daß von der hinteren Spur (A) der Verteilerstation (1) die betreffende Scheibe (25) zuerst einer hinteren Spur (A) der Zusaminenbaustation (3) zugeführt wird, in der die Scheibe (41) mit einem Rahmen versehen wird, woraufhin die von der vorderen Spur (i3) der Verteilerstation (1) getragene Scheibe (26) der vorderen Spur (B) der Zusammenbaustation (3) zugeführt wird, in der beide Scheiben (41, 42) durch Zusammenrücken beider Spuren aneinandergelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch #ekennzeichnet, daß die von der Verteilerstation (1) kommenden Scheiben (25, 26) zunächst einer 2-spurigen Pufferstation (2) zugeleitet werden, aus der in die folgende freie Zusammenbaustation (3) stets zuerst eine hintere Scheibe (41) überführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die hintere als auch die vordere Spur (A, B) die Scheiben (25, 26; 36, 37; 41, 42) unterfassende, angetriebene Tragrollen (8, 9; 11, 12; 13, 14) vorgesehen sind, wobei die Scheiben (25, 36, 41) in der annähernd vertikalen Lage jeweils im Bereich der hinteren Spur von hinter den Scheiben (25,36,41) angeordneten Stützrollen (2?) und im Bereich der vorderen Spur (B) von über den Scheiben (26, 37, 42) angeordneten Spurkranzrollen (29) gehalten sind, an welche Stützrollen (27) bzw. Spurkränze (30) sich die Scheiben (25, 26; 36, 37; 41, 42) leicht anlehnen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spuren (A, B) der Verteilerstation (1) auf einer Verschiebevorrichtung (20) gelagert sind, die durch eine quer zu den Spuren (A, E) verlaufende Verschiebung die jeweilige Spur (A, B) auf den Ausgang (4, 5, 6) der Waschstation ausrichtet, und daß die vordere Spur (B) in ihrer vorderen Verschiebungslage und die hintere Spur (A) in ihrer hinteren Verschiebungslage mit den betreffenden Spuren (A, B) der folgenden Stationen (2, 3) fluchten, wobei in jeder dieser Verschiebungslagen jeweils diejenige Spur (A, B) der Verteilerstation (1) auf den Ausgang (4, 5, 6) der Waschstation ausgerichtet ist, die in der betreffenden Verschiebungslage nicht mit einer Spur (A, 3) der folgenden Station fluchtet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusammenbaustation (3) unter den Scheiben (41, 42) im Bereich der vorderen und der hinteren Spur (B, A) die Scheiben (41, 42) von den Tragrollen (13, 14) abhebende iTubstücke (15,16) angeordnet sind, von denen die der vorderen Spur (B) zugeordneten Hubstücke (16) auf einer Verschiebevorrichtung (44) gelagert sind, die diese Hubstücke (16) mit der betreffenden Scheibe (42) und den diese Scheibe (42) oben haltenden Spurkranzrollen (29) auf die hintere Spur (A) zu so weit verschiebt, daß jeweils zwei Scheiben (41, 42') mit dazwischenliegendem Rahmen aneinander anliegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Spurkranzrollen (29) Druckrollen (58) zugeordnet sind, die bei Verschiebung der Verschiebevorrichtung (44) sich an die Oberkante der betreffenden Scheibe (42) unter Wegschwenken der Spurkranzrollen (29) anlegen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkranzrollen (29) in jeder Station (1, 2, 3) an einem Aufzug (31) gelagert sind, der mit einem Fühler (35) zur Feststellung der Höhe einer Scheibe (25, 36, 41) zwecks Heranführung der Spurkranzrollen (29) an eine Oberkante versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449222A1 (fr) * 1979-02-15 1980-09-12 Kaeuferle Stahlbau J Perfectionnements aux procedes et dispositifs de fabrication de plaques composites, notamment de glaces doubles
FR2503236A1 (fr) * 1981-04-03 1982-10-08 Lisec Peter Dispositif destine a l'assemblage de vitres isolantes
WO1992005333A1 (de) * 1990-09-19 1992-04-02 Lenhardt Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum fördern von isolierglasscheiben
DE102008017493A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-15 Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh Transportrolle

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