DE2734469C3 - Verfahren und Vorrichtungen zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile

Info

Publication number
DE2734469C3
DE2734469C3 DE2734469A DE2734469A DE2734469C3 DE 2734469 C3 DE2734469 C3 DE 2734469C3 DE 2734469 A DE2734469 A DE 2734469A DE 2734469 A DE2734469 A DE 2734469A DE 2734469 C3 DE2734469 C3 DE 2734469C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
tires
tire
clamping
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2734469A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2734469A1 (de
DE2734469B2 (de
Inventor
Eugen 8900 Augsburg Hagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2734469A priority Critical patent/DE2734469C3/de
Publication of DE2734469A1 publication Critical patent/DE2734469A1/de
Publication of DE2734469B2 publication Critical patent/DE2734469B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2734469C3 publication Critical patent/DE2734469C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • B29B2017/0424Specific disintegrating techniques; devices therefor
    • B29B2017/044Knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile, sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits ein Verfahren nebst Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden, bei welchem zunächst manuell mit Hilfe einer Schneidemaschine die zumeist aus Stahldraht bestehenden, im Wulst der Reifen eingelagerten Stützringe entfernt werden. Anschließend wird der Reifen dann in verschiedenen Brech-, Schneid-, Mahl- und Sortierungsvorgängen verarbeitet, um Gummigranulate oder -mehle zu gewinnen. Diese Methode hat sich jedoch als sehr kostenaufwendig herausgestellt, so daß das zur Weiterverarbeitung zurückgewonnene Material nahe an den Neumaterialpreis herankommt Dies ist einerseits auf sehr hohe Investitionskosten zurückzuführen, andererseits auf verhältnismäßig schnellen Verschleiß der sehr teuren Messer- und Mahteinsätze, wie auch hohe Lohnkosten durch die erforderliche Handarbeit Ferner ist ein Anteil der anfallenden Materialien nur bedingt weiterverwendbar. Den größten Nachteil bildet jedoch die Tatsache, daß sich mit diesem bekannten Verfahren keine Stahlgürtelreifen verarbeiten lassen, zumal der größte Tei! der anfallenden Altreifen bereits von Stahlgürtelreifen gebildet wird und zu erwarten ist, daß dieser Anteil noch steigt.
Es ist ein weiteres Verfahren bekanntgeworden, bei welchem durch starke Unterkühlung der Reifen mit Hilfe von verflüssigten Gasen das Gummimaterial spröde gemacht und dann mittels Brech- und Klopfmaschinen vom Reifenunterbau getrennt wird. Anschließende Schneid-, Mahl- und Sortierungsvorgänge liefern
dann das gewünschte Gummigranulat oder -mehl Dieses Verfahren gewährleistet zwar eine gute Verarbeitung der Altreifen einschließlich Stahlgürtelreifen, doch ist auch hier der Gestehungspreis für das rückgewonnene Material viel zu hoch, um diesem Verfahren breite AnwendungSwiöglichkeiten zu sichern. Außer den hohen investitions- und Betriebskosten sind hier vor allen Dingen die hohen Kosten für das bei diesem Verfahren notwendige Flüssiggas als Unterkühlungsmittel zu nennen. Darüberhinaus bleiben die ι ο Reifenkarkassen übrig, die entweder gesondert weiterverarbeitet werden müssen oder weggeworfen werden, was einerseits einen Verlust an wiedergewinnbarem Material darstellt und andererseits entsprechende Deponien erforderlich macht
Man hat auch bereits Kraftfahrzeug-Altreifen dadurch vernichtet, daß man dieselben unter hohem Kostenaufwand zu Schnitzeln zerkleinerte und diese dann Deponien zuführte. Dabei wird auf die Rückgewinnung wiederverwendbarer Bestandteile derselben völlig verzichtet, so daß allein Kosten für die Zerkleinerung, den Transport und die Deponie anfallen. Die Nachteile eines solchen Verfahrens liegen auf der Hand.
Schließlich hat man auch bereits Kraftfahrzeug-Altreifen pyrorysiert, um aus den entstehenden Gasen verschiedene wiederverwendbare Materialien zu gewinnen. Doch ist auch dieses Verfahren im Ergebnis unwirtschaftlich, auch wenn sich dabei Schnitzel verwenden lassen, wie sie gemäß dem vorher erwähnten Verfahren bereits deponiert worden sind. Zu den Kosten für Transport und Vorzerkleinerung kommen große Kosten für die Anlageinvestitionen nebst Unterhalt und Betrieb derselben, die durch den Wert der durch Pyrolyse rückgewonnenen Bestandteile bei weitem nicht gedeckt sind. Abgesehen davon ist das zu pyrolysierende Gummi- und Gewebematerial zu wertvoll, um auf diesem Wege zerstört zu werden.
Kraftfahrzeug-Altreifen werden auch anderweitig zu den verschiedensten Zwecken verwendet, beispielsweise für Uferbefestigungen, Straßenunterbauten, Prall- wände, Dacheindeckungen, Fischzuchtanlagen und dergL, jedoch sind alle diese Einsatzmöglichkeiten nur Notbehelfe ohne erheblichen wirtschaftlichen Nutzen, sie helfen lediglich, die anfallenden Altreifen loszuwerden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung wiederverwendbarer Bestandteile zu schaffen, mit denen sämtliche wiederverwendbaren Bestandteil*; von Kraftfahrzeug-Altrei- fen jeweils gesondert zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten zurückgewonnen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst die Innenwülste bis auf die eingelagerten Stützringe von den Altreifen abgeschält und dabei zerkleinert, daß anschließend der Protektor des Altreifens abgeschält und dabei zerkleinert wird und daß schließlich der Gewebeunterbau und die Reifenwände zerschnitten und von den Stützringen abgetrennt werden.
Handelt es sich um die Verarbeitung von Stahl gürtelreifen, dann wird nach dem Abschälen und gleichzeitigen Zerkleinem des Protektors der Stahlgürtel aufgerissen und abgenommen, bevor der Gewebeunterbau und die Reifenwände zerschnitten werden.
Das Abschälen und Zerkleinern der Innenwülste wird vorteilhaft bei beschleuniger Drehung der Altreifen um ihre Rotationsachse vorgenommen, wobei das anschließende Abschälen und Zerkleinern des Protektors wie auch das nachfolgende Zerschneiden des Gewebeunterbaus und der Reifenwände und das ggf. zwischengeschaltete Aufreißen und Abnehmen des Stahlgürtels bei fortgesetzter Drehung erfolgen.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich durch eine rotierbare Zentrier- und Aufspannvorrichtung für die Altreifen mit einer Einrichtung zur Entfernung und Zerkleinerung der Innenwülste, eine Abschäl- und Zerkleinerungsvorrichtung für das Protektormaterial sowie eine Einrichtung zum Zerschneiden des Gewebeunterbaus und der Reifenwände. Für Stahlgürtelreifen ist zusätzlich eine Vorrichtung für das Aufreißen und Abnehmen des Stahlgürtels vorgesehen, die von einer Magnetimpulsschaltung gesteuert wird, die auf die Annähening der Messer an den Stahlgürtel anspricht und den Messerkopf zurückzieht, bevor die Messer an ihm angreifen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile ergeben sich aus der Tatsache der Lösung der genannten Aufgabe, nachdem es erstmals gelungen ist, Kraftfahrzeug-AItreifen, und zwar auch Stahlgürtelreifen, derart zu zerlegen, daß mit geringstmöglichen Kosten eine höchstmögliche Wiederverwendbarkeit der entstehenden Reifenbestandteile gewährleistet ist, wobei keinerlei Reste übrig bleiben, die sich nicht weiterverwenden ließen und Deponierkosten verursachen könnten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zentrier- und Aufspannvorrichtung, wie sie in einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens verwendbar ist;
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform einer Zentrier- und Aufspannvorrichtung;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform einer rotierbaren Zentrier- und Aufspannvorrichtung zur Verwendung bei einer solchen Anlage. Sie besitzt eine drehbar und unverschieblich mittels Gleitlagern 1 und 2 gelagerte Hohispindel 3 mit einer am freien Ende 4 der Hohlspindel 3 fliegend gelagerten Futterscheibe 5, die aus Einzelscheiben 6 und T besteht Längs des Umfangs der Futterscheibe 5 ist eine Mehrzahl axial angeordneter und jeweils in radialer Richtung begrenzt nach innen und außen in Richtung der Pfeile A verschwenkbarer Schneidspannklauen 7 vorgesehen, dis mittels Lagerbolzen 8 in entsprechenden radialen Ausnehmungen 9 und 10 der Futterscheibe 5 gelagert sind. In der Hohlspindel 3 ist koaxial eine verschiebbar gelagerte Schaltstange 11 vorgesehen, die eintn am freien Ende 12 derselben angeordneten Steuerkopf 13 aufweist, der mit Steuernocken 14 und 15 an den radial inneren Seiten der Schneidspannklauen 7 zusammenarbeitet.
Wie man leicht entnimmt, weisen die Scfaieidspaiinklauen 7 an den radial äußeren Seiten ihrer freien Enden im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmte Spannschneiden 16 auf.
Die Funktion ist rie folgt:
In Pfeilrirhtung B wird koaxial zuf Längs- und Rotationsachse M der Hohlspinde! 3 ein Altreifen auf die in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Schneidspannklauen 7 aufgeschoben, derart, daß seine Wülste an den Spannschneiden 16 anliegen. Der Deutlichkeit halber ist der Altreifen, dessen Ebene sich dabei senkrecht zur Zeichenebene befindet, nicht dargestellt.
Hält man nun den Reifen fest und versetzt man die
Hohlspiridel 3 mit den Schneidspannklauen 7 in schnelle Rotation, wobei die letzteren radial nach außen belastet werden, dann sorgen die Spannschneiden 16 dafür, daß das Material der Wülste abgeschält und zerschnitten wird, bis die Stützringe aus Stahldraht erreicht sind. Vorzugsweise befindet sich die Zentrier- und Spannvorrichtung gemäß F i g. 1 bereits in Drehung um die Achse 17, wenn ein Reifen in Pfeilrichtung B aufgeschoben wird, wobei dieser sodann nicht festgehalten wird, sondern bei ggf. zunehmender Rotationsgeschwindigkeit der Vorrichtung entgegen seiner Trägheit und unter gleichzeitigem Abschälen und Zerkleinern seiner Wülste derart beschleunigt wird, daß er schließlich die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Schneidspannklauen 7 erreicht und mit seinen Stützringen fest auf den Spannschneiden 16 aufruht. Dabei können 2000, 3000 und bis zu 4000 U/min erreicht werden, je nach Größe der zu zerlegenden Reifen. Die dabei auftretenden Fliehkräfte sind ein wesentlicher Faktor für die Zerlegung, da anschließend nur noch relativ geringe Messerkräfte aufzubringen sind, um eine Desintegration des Reifens zu bewirken.
Der Antrieb der Hohlspindel 3 erfolgt dabei zweckmäßig über ein Zahnriemenrad 18; wie man sieht, erfolgt die Darstellung der Vorrichtung mit Ausnahme der Schneidspannklauen 7 im Längsschnitt.
Die Steuerung der Schneidspannklauen 7 erfolgt durch ein Hin- und Herschieben der Schaltstange 11 in Pfeilrichtung C bzw. C" mit Hilfe von Schaltbunden 19 und eines dort angreifenden, nicht gezeigten Schalthebels. Bei Verschiebung der Schaltstange 11 in Pfeilrichtung drückt der obere Teil des Steuerkopfs 13 gegen die Steuernocken 14 und belastet die Schneidspannklauen 7 radial nach außen zwecks Beschleunigens, Entfernung der Wülste und Festhaltens eines aufgebrachten Reifens, während bei einer Verschiebung der Schaltstange 11 in Pfeilrichtung C der Steuerkopf 13 mittels der Steuernocken 15 die Schneidspannklauen 7 wieder in die Ausgangslage zurückbringt. Es versteht sich, daß diese radiale Verschwenkbarkeit im Zusammenwirken mit den kreisbogenförmig gekrümmten Spannschneiden iS dafür icrgi, du2 Reifen unterschiedlicher Größe u-d Durchmesser verarbeitet werden können.
Eine weitere Ausführungsform einer solchen Zentrier- und Aufspannvorrichtung nebst Einrichtung zur Entfernung und Zerkleinerung der Innen- bzw. Ringwülste der zu verarbeitenden Altreifen ergibt sich aus den Fig. 2 und 3. Hier ist ebenfalls eine drehbar und unverschieblich gelagerte Hohlspindel 20 vorgesehen, an deren freiem Ende 21 eine fliegend gelagerte Haltescheibe 22 angeordnet ist. Längs des Umfangs der Haltescheibe 22 ist eine Mehrzahl von mit ihrem einen Ende an der Haltescheibe fest angeordneter und kegelmantellinienartig zur gemeinsamen Rotationsachse 24 der Hohlspindel 20 hin geneigter Stutzmesser 25 mit Schneiden 26 vorgesehen. Längs der Stützmesser 25 sind Haltemesser 27 geführt, die mittels zweier koaxial zueinander in der Hohlspindel 20 gelagerter und gegenläufig verschiebbarer Schaltstangen 28 und 29 über Bowdenzüge 30 und 31 steuerbar sind.
Die Haltemesser 27 befinden sich zunächst in der gestrichelt dargestellten Stellung am äußersten vorderen Ende der Stutzmesser 25 in radial eingeschwenkter Stellung, so daß ein zu verarbeitender Altreifen koaxial aufgeschoben werden kann. Anschließend wird die sich zunächst ebenfalls in der gestrichelten Stellung befindende Schaltstange 28 in Pfeilrichtung D in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Steflung bewegt.
wobei die Bowdenzüge die Haltemesser 27 aus ihrer gestrichelt dargestellten Lage längs der Stützmesser 25 in der Zeichnung nach unten beispielsweise in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegen, wo ■> sie an dem axial äußeren Wulst des aufgeschobenen Reifens zur Anlage kommen, dei mit seinem axial inneren, zur Vorrichtung hin angeordneten Wulst bereits an den Stützmessern 25 anliegt. Die weitere Funktion nebst Abschälen und Zerkleinern der Innen wülste erfolgt in gleicher Weise wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Die sich dabei in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindende Schaltstange 29 wird anschließend in Pfeilrichtung D bewegt, während die Schaltstange 28 sich entgegengesetzt in
> 5 Pfeilrichtung D' bewegt Die dabei erreichten Stellungen der die Verankerungen der Bowdenzüge 30 bzw. 31 aufweisenden Köpfe 28' bzw. 29' der Schaltstangen 28 und 29 befinden sich dabei in der gestrichelt dargestellten Lage.
Die Haltemesser 27 sind, wie die Draufsicht gemäß Fig.3 zeigt, bei welcher lediglich zwei Haltemesser dargestellt sind, als Doppelmesser ausgebildet, die jeweils beiderseits flach an einem Stützmesser 25 anliegen und längs desselben gleiten. Für zusätzliche
Führung sorgen Führungsbolzen 32, die sowohl an der Rückseite 33 als auch an der Schneide 26 eines Stützmesser 25 anliegen.
Die !Bowdenzüge 30 werden durch Schläuche oder Rohre 34 und über eine abgerundete Kante 35 des freien
ι» Endes 21 der Hohlspindel 20 umgelenkt. Die Bowdenzüge 31 greifen gleichzeitig an einander benachbarten Haltemessern 27 zweier Doppelmesser an und verlaufen zwischen zwei Stützmessern 25 zum oberen Ende derselben hin, wo sie an einem an seinem oberen Ende
V) abgerundeten, hohlzylindrischen Lagerelement 36, welches die oberen Enden der Stützmesser 25 hält, nach unten zur Schaltstange 29,29' hin umgelenkt werden.
Daß die beiden Schaltstangen 28 und 29 stets gegenläufig zueinander arbeiten, braucht nicht beson ders betont zu werden. Die Lagerung der Hohlspindel 20 kann im übrigen in gleicher Weise erfolgen wie bei der Aus^uhpjn
Nachdem die Ringwülste sowohl von den Stützmessern 25 als auch von den Haltemessern 27, bzw. im Falle der Vorrichtung nach F i g. 1 von den Schneidspannklauen 7, entfernt worden sind und die Stahldraht-Stützringe auf den Schneiden 26 bzw. 16 aufliegen und somit die Reifen die gleiche, angestiegene Rotationsgeschwindigkeit der Zentrier- und Aufspannvorrichtungen
so aufweisen, erfolgt mittels einer nicht dargestellten Abschäl- und Zerkleinerungsvorrichtung zunäuut das Abschälen und Zerkleinern des die Lauffläche des Reifens bildenden Protektors, welcher aus reinem Gummi besteht, weshalb sein Material am vielseitigsten verwendbar und deshalb am wertvollsten ist
Auf der der Abschäl- und ZerkleinerungsvorrichtHng gegenüberliegenden Seite des rotierenden Reifens läßt sich eine nicht gezeigte Einrichtung zum Zerschneiden des Gewebeunterbaus mit den Reifenwänden anordnen.
Diese Einrichtung kann ebenfalls einen nicht gezeigten Messersupport aufweisen. Dieser Messersupport ist auf den Reifen zu und von diesem weg verfahrbar, so daß die Messerschneide 26 in und außer Eingriff mit dem Gewebeunterbau und den Reifenwänden gebracht
es werden kann.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Aufreißen und Abnehmen des Stahlgürtels von Stahlgürtelreifen vorgesehen, wobei ein dritter, wiederum nicht gezeigter
Aufreißmessersupport zwischen dem ersten und dem zweiten Messersupport angeordnet ist, beispielsweise <in der Unterseite des Reifens.
Der Funktionsablauf ist wie folgt:
Das Abschälmesser des ersten Messersupports greift > mit seiner Schneide am Protektor des rotierenden Reifens an, wobei sich der Protektor infolge der vorhandenen, erheblichen Fliehkraft radial nach außen praktisch kreisbogenförmig vorwölbt. Der Messersupport wird sodann analog zu dem Drehstahlsupport einer κι Drehbank zugestellt, bis der Protektorgummi abgeschält worden ist. Anschließend fährt der Messersupport unter dem Einfluß einer nicht gezeigten Magnetimpulssteuerung, die auf den Stahlgürtel reagiert, zu einer nicht gezeigten Schleifeinrichtung, um das Abschälmes- < · ser nachzuschleifen.
Handelt es sich um einen Stah'gürtelreifen, dann wird bereits während des Verschiebens des Messerkopfes, wiederum in Abhängigkeit von der Magnetimpuissteue rung, der das Aufreißmesser tragende, nicht gezeigte, >o dritte Messerkopf zugestellt und reißt den Stahlgürtel auf und von dem rotierenden Reifen ab, woraufhin auch der dritte Messerkopf in entgegengesetzter Richtung vom Reifen wegfahren kann.
Sodann fährt der zweite, nicht gezeigte Messerkopf r> heran und wird analog einem Drehstahlsupport zugestellt, so daß er den Gewebeunterbau und die Reifenwände abarbeiten bzw. zerschneiden kann, bis nur noch die nicht gezeigten Stahldraht-Stützringe auf den Schneiden 16 bzw. 26 dei jeweils verwandten so Vorrichtung nach den F i g. I bzw. 2 aufliegen.
Diese Stützringe lassen sich leicht von den Schneiden bzw. den gesamten Vorrichtungen entfernen, sobald die Schneidspannklauen 7 bzw. die Haltemesser 27 in ihre Ausgangslage zur Aufnahme des nächsten Reifens )■"> zurückgekehrt sind: sie fallen dort meist von selber ab.
Von besonderem Vorteil ist, daß jedes Messer aus einer Mehrzahl von mit ihren Flachseiten lamellenartig zusammengefügten Flachstahlstücken besteht, die an ihrem einen Ende in den jeweiligen Messersupport eingespannt sind und an ihren freien Ende jeweils eine
bilden.
Wie bereits ausgeführt, können sowohl das gewonnene Protektormaterial als auch das Material des « Gewebeunterbaus und der Reifenwände zwecks weiterer Zerkleinerung zusätzlichen Mal und/oder Zerschneide- bzw. Quetschvorgängen in einer nicht gezeigten, nachgeordneten Zerschneide- und/oder Mahlvorrichtung unterworfen werden. Weiterhin kann eine 5C Siebeinrichtung nsehgcschaltet sein, die erst nach Erreichen der gewünschten Granulatgröße das Material aus den Zerkleinerungsvorgängen ausscheidet
Das erhaltene, zerschnittene bzw. zermahlene Material bzw. Granulat des Gewebeunterbaus und der Reifenschultern wird zur Entfernung möglichst sämtlicher Gewebefasern einer Windsichtung unterworfen. Die Gewebefasern finden beispielsweise in der Linoleum herstellenden Industrie Verwendung, wie auch solches abgesondertes Gummimaterial, das nur noch geringe Faserbestandteile enthält Für die Herstellung von Schuhsohlen werden bis zu 60% reines Gummimaterial verwendet Das Material des Protektors findet unmittelbar bei der Herstellung von neuen Kraftfahrzeugreifen Verwendung, da eine bestimmte Menge an Altgummi innerhalb der für die Herstellung von neuen Kraftfahrzeugreifen verwendeten Gummimischung geradezu erforderlich ist (etwa 10—15%). Es versteht sich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen daß insbesondere für die Schuhsohlenherstellung und dergl. auch besonders gewebefaserfreies Regenerat aus Gewebeunterbau und Seitenwänden verwendbar ist.
Den Stützringen und dem abgerissenen Stahlgürtel etwa noch anhaftendes Material, wie auch ggf. zusätzliches Material, beispielsweise zerhackte Stahlgürtelreifen, wie sie nach dem Stand der Technik heutzutage bereits anfallen, lassen sich pyrolysieren und die entstehenden Gase zur Energiegewinnung verwenden, vorzugsweise in Verbrennungskraftniaschinen. beispielsweise in adaptierten, ansonsten bereits ausrangierten Motoren von Lastkraftwagen, welche zweckmäßig die bei der Anlage zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Vorrichtungen antreiben können.
Die Tatsache, daß sich die Messer bzw. .Messerpakete leicht und schnell nachschleifen lassen, ergibt einen sehr guten Wirkungsgrad der Messer bei verringerter Antriebsenergie im Vergleich mit herkömmlichen, teuren iviessersätzen, deren Nachschleifen zur Vermeidung von frühzeitigen Materialverlusten oft hinausgeschoben wird. Da für die Anlage jedoch Abfallstahl verwendet werden kann, spielt ein rascherer Messerdurchsatz praktisch keine Rolle. Somit ist die Leistung der Anlage sehr hoch bei verhältnismäßig geringen Kosten für die Antriebsenergie. Übrigens kann der bei der Pyrolyse übrigbleibende Stahlschrott ohne schädliche Imissionen eingeschmolzen werden.
Die Erfindung stellt somit eine einfache, unkomplizierte und robuste Anlage zur Verfügung, die niedrige Anlageinvestitionen, geringe Kosten für den Unterhalt, den Betrieb, den Ersatz der Verschleißteile und sonstige Aufwendungen erfordert, da Wartungs- und Überholzeiten relativ gering sind und ein wirtschaftlicher Dauerbetrieb möglich i-t. Jede Zentrier- und Aufspannvorrichtung hat einen Durchsatz von etwa 30 bis 60 Altreifen pro Stunde, je nach Größe und Beschaffenheit der Reifen. Dabei ist es erstmals möglich, auch Stahlgürtelreifen zu verarbeiten. Darüberhinaus erfolgt eine saubere Trennung der bei der Verarbeitung der Reifen anfallenden Materialien. Ferner tritt kein Verlust von Rohstoffen und auch keine Umweltbelastung ein, «η/ 7Ii srhu/ρϊσρη unn Hör Fnprtxipprcnarnic Hip erzielbar ist, wobei schließlich auch zu berücksichtigen ist, daß der heutzutage in erster Linie bei der Reifenherstellung verwendete Kunstkautschuk im wesentlichen öl als Ausgangsmaterial benötigt.
• Vorteilhaft ist ferner, daß die bei der Zerlegung jedes Reifens infolge der Rotation desselben auf der Zentrier- und Aufspannvorrichtung auftretenden Zentrifugalkräfte zur Unterstützung der Schneid-, Zerspan- und/oder Trcnnvorgänge ausgenutzt werden, ν,-as den Zerlcgungsablauf erheblich beschleunigt
Es versteht sich, daß die gezeigten Zentrier- und Aufspannvorrichtungen sich in ihren Dimensionen nach den Größen der in erster Linie anfallenden Altreifen richten, so daß mit einer in bestimmter Größe ausgelegten Vorrichtung sich nicht unbedingt sämtliche anfallenden Kraftfahrzeug-Altreifen verarbeiten lassen, da deren Größenunterschiede nun einmal zu groß sind, man denke nur beispielsweise an Traktorenreifen. Dem läßt sich jedoch durch in der Größe unterschiedliche Auslegung mehrerer Zentrier- und Aufspannvorrichtungen begegnen, wobei erforderlichenfalls auch eine Vorsortierung der Reifen bei sehr erheblichen Größenunterschieden erfolgen kann, so daß jede Vorrichtung ein bestimmtes Intervall von Reifengrößen '-erarbeiten kann. Für sämtliche PKW-Reifen ist jedoch nur eine Vorrichtung erforderlich.
030 266/277

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Innenwülste bis auf die eingelagerten Stützringe von den Altreifen abgeschält und dabei zerkleinert werden, daß anschließend der Protektor des Altreifens abgeschält und dabei zerkleinert wird, und daß schließlich der Gewebeunterbau und die '<> Reifenwände zerschnitten und von den Stützringen abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Anwendung bei Stahlgürtelreifen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschälen und gleichzeitigen Zerkleinem des '5 Protektors der Stahlgürtel aufgerissen und abgenommen wird, bevor der Gewebeunterbau und die Reifenwände zerschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschälen und Zerkleinern der innenwüiste bei beschleunigter Drehung der Altreifen um ihre Rotationsachse vorgenommen wird, und daß das anschließende Abschälen und Zerkleinern des Protektors wie auch das nachfolgende Zerschneiden des Gewebeunterbaus und der Reifenwände und das gegebenenfalls zwischengeschaltete Aufreißen und Abnehmen des Stahlgürtels bei fortgesetzter Drehung erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Altreifen mit etwa 2000 U/min gedreht wer^n.
5. Verfahren nach Ansprwh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zerschnittene Material des Gewebeunterbaus und der Reifenwände durch zusätzliche Mahl- und/oder Zerschneidevorgänge weiter zerkleinert wird
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zerschnittene Material des Gewebeunterbaus und der Reifenwände zur Entfernung der Gewebefasern einer Sortierung unterwor- fen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stützringen und Stahlgürteln noch anhaftende Material, wie auch ggf. zusätzliches Material, pyrolysiert und die entstehen· den Gase zur Energiegewinnung verwendet werden.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierbare Zentrier- und Aufspannvorrichtung für die Altreifen mit einer Einrichtung zur Entfernung so und Zerkleinerung der Innenwülste, eine Abschäl- und Zerkleinerungsvorrichtung fur das Protektormaterial sowie eine Einrichtung zum Zerschneiden des Gewebeunterbaus und der Reifenwände vorgesehen ist. κ
9. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung für das Aufreißen und Abnehmen des Stahlgürtels vorgesehen ist
10. Anlage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung für das Aufreißen und Abnehmen des Stahlgflrtels eine Magnetimpuls* schaltung vorgesehen ist.
11. Anlage nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgeordnete Zerschneide- und/oder Mahlvorrichtung vorgesehen ist.
12. Rotierbare Zentrier- und Aufspannvorrichtung zur Verwendung bei einer Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (4) einer drehbar und unverschieblich gelagerten Hohlspindel (3) eine fliegend gelagerte Futterscheibe (5) angeordnet ist, deren Umfang eine Mehrzahl axial angeordnete und jeweils in radialer Richtung begrenzt nach innen und außen verschwenkbare Schneidspannklauen (7) aufweist, und daß am freien Ende (12) einer koaxial in der Hohlspindel (3) verschiebbar gelagerten Schaltstange (11) ein mit Steuernocken (14,15) an den radial inneren Seiten der Schneidspannklauen (7) zusammenwirkender Steuerkopf (13) angeordnet ist
13. Rotierbare Zentrier- und Aufspannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidspannklauen (7) an den radial äußeren Seiten der freien Enden im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmte Spannschneiden (16) aufweisen.
14. Rotierbare Zentrier- und Aufspannvorrichtung nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (21) einer drehbar und unverschiebfich gelagerten Hohlspindel (20) eine fliegend gelagerte Haltescheibe (22) angeordnet ist, deren Umfang eine Mehrzahl mit ihrem einen Ende (23) fest angeordnete und kegelmantellinienartig zur gemeinsamen Rotationsachse (24) der Hohlspindel hin geneigte Stützmesser (25) aufweist, und daß längs der Stutzmesser Hdtemesser (27) geführt sind, die mittels zweier koaxial zueinander in der Achse der Hohlspindel (20) gelagerter und gegenläufig verschiebbarer Schaltstangen (28,29) über Bowdenzüge (30,31) oder dergl. steuerbar sind.
DE2734469A 1977-07-30 1977-07-30 Verfahren und Vorrichtungen zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile Expired DE2734469C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2734469A DE2734469C3 (de) 1977-07-30 1977-07-30 Verfahren und Vorrichtungen zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2734469A DE2734469C3 (de) 1977-07-30 1977-07-30 Verfahren und Vorrichtungen zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2734469A1 DE2734469A1 (de) 1979-02-08
DE2734469B2 DE2734469B2 (de) 1980-04-30
DE2734469C3 true DE2734469C3 (de) 1981-02-05

Family

ID=6015253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2734469A Expired DE2734469C3 (de) 1977-07-30 1977-07-30 Verfahren und Vorrichtungen zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2734469C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2734469A1 (de) 1979-02-08
DE2734469B2 (de) 1980-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724813C3 (de) Anlage zum Aufbereiten von Altreifen und ähnlichen Gummiverbundstoffen
EP0157817B1 (de) Schneidevorrichtung
DE2645514A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergewinnung vulkanisierten elastomeren materials
DE4200949C2 (de) Vorrichtung zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen
DE3045095A1 (de) Vorrichtung zum abstreifen von abfallstuecken von zuschnitten
EP0018664B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gummiabfällen, insbesondere Gummireifen
DE3112639C2 (de)
DE60213259T2 (de) Verfahren und system zum entfernen von metalldraht aus reifen durch induktionserwärmung
DE2065410C3 (de) Drehbare Reifenschälvorrichtung
WO2010020426A2 (de) Zerkleinerungsmaschine sowie verfahren zur herstellung eines hohlen rotors für eine solche
DE19518354A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von kranzförmigen Zerkleinerungswerkzeugen an Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere von Messerkränzen für Holzzerspanmaschinen
DE2734469C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen und Rückgewinnung ihrer Bestandteile
DE2603343A1 (de) Beschneidvorrichtung zum zuschneiden von dosen
DE2903431A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur zerlegung von kraftfahrzeug-altreifen und rueckgewinnung aller anfallenden bestandteile derselben
DE4217589C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden eines Spans
EP0535302A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Antriebsriemen
DE2548491C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Reifen
AT387329B (de) Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von golfball-kernen
DE3918729A1 (de) Vorrichtung zur zerkleinerung von kunststoffteilen, insbesondere geschaeumten kunststoff, wie z. b. schaumstoff
EP0806260A2 (de) Verfahren zum Entfernen von gebrauchten elastomeren Bezügen von Walzen sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE2629115A1 (de) Vorrichtung zum aufschneiden von altreifen in ringfoermige teilstuecke
DE2544002A1 (de) Vorrichtung zum laengszerschneiden von reifen
DE2234047C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Wulstkerne aus Fahrzeugreifen
DE344190C (de) Maschine zum Zerkleinern von Drehspaenen u. dgl.
CH403290A (de) Vorrichtung zum maschinellen Abtrennen der Wulste und der Laufbeläge gebrauchter Autoreifen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8369 Partition in:

Ref document number: 2759963

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2759963

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2759963

8339 Ceased/non-payment of the annual fee