DE2734460A1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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DE2734460A1
DE2734460A1 DE19772734460 DE2734460A DE2734460A1 DE 2734460 A1 DE2734460 A1 DE 2734460A1 DE 19772734460 DE19772734460 DE 19772734460 DE 2734460 A DE2734460 A DE 2734460A DE 2734460 A1 DE2734460 A1 DE 2734460A1
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Germany
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sections
mattress
raised
leg
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Application number
DE19772734460
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English (en)
Inventor
Geb Wiest Elisabeth Nirschl
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/001Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with several cushions, mattresses or the like, to be put together in one cover

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Titel: Matratze
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Matratze, die aus mehreren aneinander gereihten miteinander verbundenen Teilstücken besteht, indem zwischen einem Kopfteilstück und einem Beinteilstück mindestens ein Rückenteilstück angeordnet ist, wobei die Verbindung mindestens zweier Teilstücke lösbar ausgebildet ist.
  • Bei einer bekannten (DT-OS 21 65 484) Matratze sind Kopfteilstück, Beinteilstück und Rückenteilstück gleich hoch ausgebildet. Die beiden Längs seiten der Teilstücke sind Jeweils durchgehend glatte Flächen. Es sind jeweils zwei benachbarte Teilstücke mittels eines Reißverschlusses miteinander verbunden, wobei ein Reißverschluß bei der Oberseite der Matratze, der nächste bei der Unterseite der Matratze und der nächste wieder bei der Oberseite angeordnet ist und die Reißverschlüsse quer zur Längserstreckung der Matratze verlaufen. Es ist möglich, durch Einfügen oder Herausnehmen eines Teilstückes die Länge der Matratze zu ändern. Da die Teilstücke alle gleiche Höhe besitzen, ist es nicht möglich, Kopf und Beine höher als den Rükken zu lagern, was aber häufig erwUnscht ist. Da die ReiBverschlüsse quer zur Längserstreckung der Matratze verlaufen und bei der Oberseite oder Unterseite angeordnet sind, müssen sie, wenn sie die Oberseite bzw. die Unterseite nicht in störender Weise überragen sollen, in Nuten angeordnet sein, die von zwei aneinanderstoßenden Teilstücken gebildet sind, wobei die Herstellung solcher Nuten die Herstellungskosten der Matratze erhöhen. Reißverschlüsse und deren Befestigung an den Teilstükken sind nicht ausreichend zugfest und zerreißen leicht oder reißen leicht aus, wenn an den Teilstücken stärker gezogen wird, was beim Spielen mit der Matratze häufig auftritt. Der Reißverschluß verschmutzt auch leicht bei Verwendung an einem Sandstrand, wodurch seine Funktionsfähigkeit gestört wird.
  • Schließlich stellt ein offener Reißverschluß wegen seiner Zacken und der inn tragenden Schiene eine Verletzungsgefahr für Kinder dar.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verzicht auf eine ein Gestell aufweisende Liege eine Matratze der anfangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur eine erhöhte Lagerung des Kopfes, sondern auch der Beine zuläßt und zwecks Anpassung ihrer Länge an die Länge der Jeweiligen Benutzerperson eine auch durch starken Zug nicht zerstörbare lösbare Verbindungseinrichtung aufweist, die nicht im Bereich der Oberseite oder der Unterseite der Matratze angeordnet ist. Die Erfindung will auch eine Matratze der anfangs genannten Art schaffen, deren Länge und deren Profilierung in einfacher Weise an die Körperlänge der die Matratze jeweils benutzenden Person anpaßbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Matratze ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteilstück sowie das Beinteilstück profil erhöht und das Rückenteilstück demgegenüber niedrig ausgebildet ist, an beiden Längsseiten der Teilstücke je ein längsverlaufender Leistenstreifen vorgesehen ist, die Leistenstreifen eines der beiden lösbar verbundenen Teilstücke an einem Ende jeweils einen flachen Ansatz aufweisen und die Leistenstreifen sowie die flachen Ansätze mit zueinander passenden Hälften von Druckknöpfen besetzt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Matratze ist nicht durch erhöhte Anordnung von Kopf- und Beinteilstück mittels eines gelenkig verstellbaren Gestelles, sondern durch profilerhöhte Ausbildung von Kopf- und Beinteilstück eine erhöhte Lagerung von Kopf und Beinen einer Benutzerperson erreicht. Die wegen der profilerhöhten Ausbildung sowohl des Kopfteilstückes als auch des Beinteilstückes erforderliche Anpassung der Länge der Matratze an die Länge der Benutzerperson erfolgt unter Verwendung der Leistenstreifen mittels der Leistenstreifen-Ansätze und der Druckknöpfe in einer Weise, daß diese Verbindungseinrichtung nicht nur in der Herstellung preiswert ist, sondern auch völlig entfernt von Oberseite und Unterseite an den Längsseiten angeordnet ist, wobei die Druckknopf-Verbindungseinrichtung durch starken Zug an den Matratzen-Teilstücken nicht zerstört, sondern nur in leicht wiederherstellbarer Weise gelöst wird.
  • Eine erfindungsgemäße Matratze weist im Bereich des Kopfteilstückes und des Beinteilstückes eine Profilierung auf, welche die Auflage von Kopf und Beinen einer die Matratze benutzenden Person verbessert. Die an den beiden längsverlaufenden Leisten vorgesehenen Hälften von Druckknöpfen ermöglichen es, die Länge der Matratze durch Einfügen oder Anfügen von weiteren Teilstükken in einfacher Weise zu verändern. Es ist möglich, die Matratze aufblasbar auszubilden oder mit einer Füllung aus Schaumstoff bzw. Schaumgummi zu versehen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das profilerhöhte Kopfteilstück, das Rückenteilstück und das profilerhöhte Beinteilstück gesondert voneinander aufblasbar sind. Nunmehr werden von dem Körperteil nur diejenigen Bereiche aufgeblasen, die im Hinblick auf die Länge der Benutzerperson erforderlich sind, so daß bei einer kleinen Benutzerperson weniger Teilstücke aufzublasen sind als bei einer größeren Benutzerperson. Das Material des nicht aufgeblasenen Teilstückes wird unter ein aufgeblasenes Teilstück bzw. das Kopfteilstück gelegt und mit diesem mittels zueinander passender Hälften der Druckknöpfe verbunden. Die Matratze ist also auch dann, wenn nicht alle Teilstücke aufgeblasen sind, eine kompakte, in sich zusammenhängende Einheit.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn Kopfteilstück und Rückenteilstück gesondert voneinander aufblasbar sind und zusätzlich das Rückenteilstück die flachen Ansätze aufweist. In diesem Fall sind die beiden Teilstücke normalerweise miteinander verbunden, indem der flache Ansatz des einen Teilstückes mit dem anderen Teilstück mittels der Druckknöpfe verbunden ist.
  • Diese Ausführungsform läßt sich bei einer mit Schaumstoff gefüllte Matratze für alle Teilstücke vorsehen, so daß beliebig viele Teilstücke aneinandergefügt werden können. Z.B. lassen sich für eine große Benutzerperson ein Kopfteilstück, zwei iUckenteilstücke und zwei Behteilstücke aneinanderfügen, wobei ~Jedes dieser Teilstücke eine von den anderen Teilstücken unabhängige und getrennte Einheit darstellt und einen fachen Ansatz aufweist, der mit Hälften von Druckknöpfen besetzt ist.
  • Die zuletzt beschriebene Ausführungsform der Erfindung läßt sich aber auch bei einer aufblasbaren Matratze vorsehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Kopfteil stück und der Körperteil voneinander unabhängig und getrennt sind und das Körperteil an einem Ende den flachen Ansatz aufweist, der mit Hälften von Druckknöpfen besetzt ist. In diesem Fall sind Kopfteilstück und Körperteil normalerweise miteinander verbunden, indem der flache Ansatz mit dem Kopfteilstück mittels der Druckknöpfe verbunden wird.
  • Wird das dem flachen Ansatz des Körperteiles nahe Teilstück luftleer gelassen, so wird dieser Bereich unter das Kopfteilstück gelegt und mit diesem mittels der Druckknöpfe verbunden.
  • Es genügt grundsätzlich, wenn die Druckknopfhälften an der Unterseite der Streifen des einen Teilstückes und der Oberseite der Streifen des anderen Teilstückes vorgesehen sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Streifen im Bereich des Körperteiles sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite mit zueinander passenden Hälften von Druckknöpfen besetzt sind. In diesem Fall läßt sich das Material eines unaufgeblasenen Bereiches unter einen aufgeblasenen Bereich schlagen und mit diesem per Druckknopf verbinden.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Teilstücke des Körperteiles in maximal aufgeblasenem Zustand verschiedene maximale Höhe haben. Es hat z.B. der Bereich, der die Schulterpartie einer Benutzerperson abstützen soll, eine andere Höhe als der die Kreuzpartie abstützende Bereich und das die Beine abstützende Teilstück, wodurch der Liegekomfort verbessert wird. Wird eines der Teilstücke für eine kleine Benutzerperson weggelassen, so werden die übrigen Teilstücke nicht maximal, sondern in Anpassung an die kleine Benutzerperson aufgeblasen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn Jeweils zwei Bereiche durch eine senkrechte Trennwand voneinander getrennt sind. In diesem Fall geht die Höhe der Matratze an den Übergangsstellen zwischen den Teilstücken nicht nahezu auf Null herab, was den Liegekomfort verbessert.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn sich an das Kopfteilstück zwei Rückenteilstücke und an diese zwei Beinteilstücke anschließen, wobei die Teilstükke jeweils voneinander gesonderte, getrennte Einheiten sind, die mittels der Druckknöpfe und der Ansätze miteinander verbunden sind. Diese Matratze läßt sich schnell für eine kleine Benutzerperson abändern, indem eines der beiden Rückenteilstücke und eines der beiden Beinteilstücke herausgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt Fig.1 eine Seitenansicht einer Matratze und Fig.2 eine Draufsicht auf die Matratze gemäß Fig.1 Eine Matratze gemäß Fig.1 besteht aus einem Kopfteilstück, zwei Rückenteilstücken 2, 3 und zwei Beinteilstücken 4, 5. Das Kopfteilstück weist eine größere Höhe auf als die Rückenteilstücke 2, 3 und besitzt eine leicht schräge Oberseite 6, in der mittig ein vorspringender Wulst 7 vorgesehen ist. Diese Gestaltung des Kopfteilstückes 1 verbessert den Liegekomfort.
  • Die beiden Rückenteilstücke 2, 3 sind niedriger als das Kopfteilstück 1 und die Beinteilstücke 4, 5 und über ihre Länge gleich hoch, d.h. unprofiliert. Sämtliche Teilstücke 1, 2, 3, 4, 5 sind in etwa gleich lang.
  • Das erste Beinteilstück 4 besitzt bei dem benachbarten Rückenteilstück 3 eine diesem Rückenteilstück entsprechende Höhe und nimmt dann in der Höhe gemäß einer Schräge 8 zu. Abschließend weist das Beinteilstück 4 einen Bereich konstanter Höhe auf.
  • Diese Höhe weist auch das abschließende Behteilstück 5 auf.
  • Alle Teilstücke 1, 2, 3, 4, 5 besitzen an beiden Längsseiten einen längsverlaufenden Streifen 9. Die Streifenabschnitte der einzelnen Teilstücke liegen jeweils auf gleicher Höhe und bilden auf beiden Seiten der Matratze jeweils den Streifen 9. Die Streifen 9 sind mit Abstand von der Unterseite der Teilstücke vorgesehen und verlaufen etwa auf halber Höhe der niedrigen Rückenteilstücke 2, 3. Die seitlichen Streifen 9 aller Teilstücke, abgesehen vom Kopfteilstück 1, setzen sich in Richtung zum Kopfteilstück hin Jeweils mit einem streifenartigen flachen Ansatz 10 fort. Die Ansätze 10 sind jeweils unter die Streifen der vorhergehenden Teilstücke gelegt. Die Streifen 9 und die Ansätze 10 sind Jeweils oben und unten mit Druckknopfhälften 11, 12 bestückt, wobei der waagerechte Abstand zwischen zwei benachbarten Druckknopfhälften jeweils gleich ist. Es sind jeweils nach oben hin positive Druckknopfhälften 11 und nach unten hin negative Druckknopfhälften 12 vorgesehen. Die positiven Druckknopfhälften 11 der Ansätze 10 sind in die negativen Druckknopfhälften 12 der Streifen 9 gedrückt.
  • Die Teilstücke 1, 2, 3, 4, 5 sind jeweils voneinander unabhängig und sind voneinander durch senkrechte Trennwände 13 getrennt. Die Teilstücke sind z.B. mit einer Füllung aus Kunststoffschaumstoff oder aus Schaumgummi gefüllt. Es ist aber auch möglich, die Teilstücke aufblasbar oder mit Wasser füllbar auszugestalten, wobei dann jedes Teilstück ein eigenes Ventil bzw. einen eigenen Verschluß aufweist. Die die Druckknopfhälften tragenden Streifen 9 bilden jeweils einen Verbindungsbereich eines Oberteiles und eines Unterteiles, welche zusammen die Wandung je eines der Teilstücke bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer aufblasbaren Matratze ist nur das Kopfteilstück 1 ein gesondertes Teil, wogegen die beiden Rückenteilstücke 2, 3 und die beiden Beinteilstücke 4, 5 eine fest miteinander verbundene Einheit bilden.
  • Bei dieser Ausführungsform läßt sich das letzte Beinteilstück 5 im unaufgeblasenen Zustand unter das Beinteilstück 4 legen.
  • Auch läßt sich dann das Rückenteilstück 2 im unaufgeblasenen Zustand unter das Kopfteilstück 1 legen. Bei dieser Ausführungsform sind an den Streifen 9 des Kopfteilstückes 1 die Ansätze 10 vorgesehen, welche mit den Streifen 9 des zweiten Rückenteilstückes 3 per Druckknopf verbunden werden.
  • Besonders zu beachten ist, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform das Kopfteilstück und das Beinteilstück bzw. die Beinteilstücke voneinander sowie von weiteren Matratzen-Teilstücken gesonderte und unabhängige Teile sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das Kopfteilstück und das Beinteilstück aufblasbar, mit Wasser füllbar oder mit Schaumstoff gefüllt zu gestalten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Matratze, die aus mehreren aneinandergereihten miteinander verbundenen Teilstücken besteht, indem zwischen einem Kopfteilstück und einem Beinteilstück mindestens ein Rückenteilstück angeordnet ist, wobei die Verbindung mindestens zweier Teilstücke lösbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteilstück (1) sowie das Beinteilstück (4, 5) profilerhöht und das Rückenteilstück (2, 3) demgegenüber niedrig ausgebildet ist, an beiden Längsseiten der Teilstükke (1, 2, 3, 4, 5) je ein längsverlaufender Leistenstreifen (9) vorgesehen ist, die Leistenstreifen (9) eines der beiden lösbar verbundenen Teilstücke an einem Ende jeweils einen flachen Ansatz (10) aufweisen und die Leistenstreifen sowie die flachen Ansätze mit zueinander passenden Hälften von Druckknöpfen (11, 12) besetzt sind.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das profilerhöhte Kopfteilstück (1), das Rückenteilstück (2, 3) und das profilerhöhte Beinteilstück (4, 5) gesondert voneinander aufblasbar sind.
  3. 3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das profilerhöhte Kopfteilstück (1) mittig in einer schrägen Oberseite (6) einen vorspringenden Wulst (7) aufweist.
  4. 4. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Kopfteilstück und Rückenteilstück gesondert voneinander aufblasbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteilstück (2) die flachen Ansätze (10) aufweist.
  5. 5. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenstreifen (9) im Bereich des Rückenteilstückes (2, 3) und des Beinteilstückes (4, 5) sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite mit zueinander passenden Hälften von Druckknöpfen (11, 12) besetzt sind.
  6. 6. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (1, 2, 3, 4, 5) in maximal aufgeblasenem Zustand verschiedene maximale Höhe haben.
  7. 7. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teilstücke (1, 2, 3, 4, 5) gleich lang sind.
  8. 8. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Kopfteilstück (1) zwei RUkkenteilstücke (2, 3) und an diese zwei Beinteilstücke (4, 5) anschließen, wobei die Teilstücke jeweils voneinander gesonderte, getrennte Einheiten sind, die mittels der Druckknopfhälften (11, 12) und der flachen Ansätze (10) miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5090772A (en) * 1987-04-07 1992-02-25 The Northern Territory Of Australia Mobile chair and seat form
US5421047A (en) * 1993-08-09 1995-06-06 Sabia; Annette Patient support apparatus
US5608930A (en) * 1995-04-29 1997-03-11 Chen; Mao-Wang Foldable bed
US6895614B1 (en) * 2003-02-10 2005-05-24 Shawn Peck Hunting mat

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