DE4213596C2 - Kinderbett - Google Patents

Kinderbett

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Manfred Knauthe
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KNAUTHE MANFRED DIPL DESIGNER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/01Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
    • A47D11/005Convertible children's beds

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kinderbett gemäß dem Patentanspruch 1.
Ein solches Kinderbett ist für Kleinkinder eingerichtet und muß mit großer Sorgfalt und höchst solide ausgeführt sein, da­ mit sich das Kind daran nicht verletzen kann. Die verwendeten Materialien dürfen in keiner Weise gesundheitsschädlich sein und bedürfen somit einer aufwendigen Auswahl. Schließlich sollte ein solches Kinderbett auch hohen ästhetischen Anfor­ derungen genügen.
Andererseits wird/kann ein solches Kinderbett nur verhältnis­ mäßig kurze Zeit benutzt werden, weil das Kind bald aus ihm herauswächst. Besonders bei einem Einzelkind ist somit der Aufwand recht hoch, zumal die meisten Wohnverhältnisse die Aufbewahrung des Kinderbettes für die nächste Generation nicht ermöglichen. Im übrigen ist die Beseitigung eines nicht mehr benutzbaren Kinderbettes nicht unproblematisch.
Es ist zwar bekannt, Kinderbetten so auszubilden, daß die Sei­ tenteile-abnehmbar und Fuß- und Kopfteil durch niedrigere er­ setzbar sind, doch wenn ein solches Bett auch noch für größere Kinder verwendbar sein soll, muß sein Auflageboden und somit seine Matratze eine bestimmte Grundgröße aufweisen; mit anderen Worten, für ein Kleinkind ist ein solches Bett wenig geeignet, weil es zu groß ist.
Noch ist aus der US Patent 2,223,955 ein mit seinen Seitentei­ len und der Liegefläche höhenverstellbares Kinderbett bekannt. Weiterhin sind teilbare Kinderbetten aus den Druckschriften DE-GM 69 37 677, US 34 39 951 und US 22 55 791 bekannt, die mittig geteilt sind. Jedoch verläuft hier die Teilungsebene jeweils quer zur Längsachse des Kinderbettes, so daß zwei Sitz­ möbel für Erwachsene mit im wesentlichen quadratischer Sitz­ fläche entstehen.
Demgegenüber ist der Gegenstand des Patentanspruchs 1 längs­ geteilt und beide Hälften dieses Kinderbettes sind erfindungs­ gemäß jeweils als Kindersitzbank ausgebildet, so daß sich eine für Kinder ausreichende Sitztiefe ergibt, mit dem weiteren Vorteil, daß gegebenenfalls mehrere Kinder nebeneinander Platz finden.
Bei einer Kinder-Sitzbank ist es, wenn sie als Sitzgelegen­ heit für Kleinkinder dienen soll, wesentlich, daß sie eine hohe Seitenlehne aufweist, die den ganzen Oberkörper des Kleinkindes seitlich abstützen kann. Bei der erfindungsge­ mäßen Kinderbetthälfte, bei welcher der den Sitz bildende, halbe Auflageboden höhenverstellbar ist und dann entspre­ chend dem Alter des Kindes niedrig eingestellt wird, ist die zugehörige Hälfte von Kopf- oder Fußteil des Kinderbettes ent­ sprechend hoch, um dieser Anforderung zu genügen. Je größer das Kind wird, desto höher wird die Sitzfläche der Kinder- Sitzbank eingestellte und umso weniger steht dann die Kopf- und Fußteilhälfte nach oben über.
Die oberste Einstellung des Auflagebodens, die dieser bei dem Kinderbett dann einnimmt, wenn das Kind noch im Säug­ lingsalter ist, entspricht bei der Kinder-Sitzbank der Sitz­ höhe, wie sie ein bereits fortgeschrittenes Schulkind be­ nötigt.
Der Umbau ist einfach; das Kinderbett kann bei Bedarf, etwa bei Besuch mit einem Kleinkind, jederzeit mühelos aus Kinder- Sitzbänken wieder zu einem Kinderbett zurückverwandelt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren An­ sprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wir anhand der beige­ fügten, schematischen Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Kinderbettes,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Kinderbett,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 5,
Fig. 4 eine Schrägansicht des Kinderbettes mit Betthimmel,
Fig. 5 eine aus dem Kinderbett gebildete Eckbank,
Fig. 6 eine Einzel-Kinder-Sitzbank.
Das Kinderbett besteht gemäß Fig. 1 aus zwei jeweils für sich standfähigen Kinderbetthälften (1, 2), deren Kopf (3)- und Fußteile (4) außen durch je ein von einem Stabgitter gebil­ detes Seitenteil (7) und parallel dazu im unteren Bereich innen durch je einen Längssteg (8) miteinander fest verbun­ den sind.
Die Seitenteile (7) als Stabgitter ausgeführt, bestehend aus zwei waagerechten Leisten (20), mit dazwischen festangebrachten senkrechten Sprossen (19.
Ein bei Kinderbetten oft vorhandenes Schlupfloch kann zumin­ dest bei einer der Kinderbetthälften durch Herausnehmbarkeit von mindestens zwei Sprossen vorgesehen werden.
Die zwei Kinderbetthälften (1, 2) sind mit einer schnellös­ baren Schraubverbindung (11) durch die nebeneinanderliegenden Längsstege (8) aneinander befestigt.
Sowohl als Bett für ein Baby bis zum Kleinkindalter, als auch beim Sitzmöbel für das Kleinkind bis zum Jugendalter, sind ver­ schiedene Liege- und Sitzhöhen erforderlich.
Dazu sind bei dem Kinderbett nach Fig. 1 durch die Anordnung von verschieden hohen Aufnahmevorrichtungen (10) für einen Auf­ lageboden (5) und eine Matratze (6) verschiedenhohe Liege- bzw. Sitzflächen zu bilden.
Hierbei weist jedes der Kopf (3)- und Fußteile (4) in der Senkrechten parallel zueinander liegende Reihen von Aus­ nehmungen, Vertiefungen oder Vorsprünge auf, welche für die Aufnahme von einschraubbaren, einsteckbaren oder einhängbaren Trägerteilen bestimmt und mit dem Auflageboden fest zu ver­ binden sind.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die zwei fest miteinander ver­ bunden angeordneten Kinderbetthälften (1, 2) mit innenliegen­ dem Auflageboden (5) aus zwei Bodenhälften und aufliegender Matratze (6) aus zwei Matratzenteilen sowie mit zwei äußeren von Stabgittern gebildeten Seitenteilen (7) und mittig gele­ genen Längsstegen (8), welche mit dem jeweiligen Kopf (3)- und Fußteil (4) fest verbunden sind.
Die äußeren Längsseiten des Auflagebodenteils sind mit einer stabilisierenden höherstehenden Anschlag- bzw. Abschlußleiste (9) versehen, die gleichzeitig ein Wegrutschen der Matratze (6) verhindert.
Zum Greifen, Anheben und Herausheben der Bodenteile (5) weisen die Stirnseiten jeder Bodenhälfte Ausnehmungen (23) auf.
In der Fig. 3 ist der Auflageboden (5) mit der Matratze (6) aus zwei auf dem Auflageboden aufliegenden Matratzenteilen gezeigt.
Die Umhüllung (22) ist ein in Kastenform hergestellter Schon­ bezug, der auf der Unterseite zumindest einseitig mit einem Reißverschluß (16) oder mit einem Klettverschluß versehen ist und durch Strampeln und heftige Bewegungen des Babys nicht ver­ rutschen kann.
Die Füllung der Matratzenteile besteht bevorzugt aus Natur­ fasern wie formfesten Kokosplatten mit Wollabdeckungen oder auch aus Kunst- bzw. Schaumstoffen mit Woll- und/oder Kunst­ faserabdeckungen.
Fig. 4 zeigt das Kinderbett mit einem Betthimmelgestänge (15), welches mittels Aufnahmevorrichtung (12) am Kinderbett befes­ tigt ist.
Diese Aufnahmevorrichtung (12) besteht aus Verbindungsöffnungen für Schraubverbinder im oberen Endbereich der Kopfteile (3) zur, Befestigung eines Vorsatzstückes (13) als Halterung für das Ge­ stänge (15), das zur Errichtung des Himmels (17) über dem Kinder­ bett dient.
In Fig. 5 sind die zwei Kinderbetthälften (1, 2) zu einer Eck­ bank im rechten Winkel bei gleicher Schenkellänge zusammenge­ stellt.
Dabei nimmt die an den Kopfteilen (3) zur Befestigung des Him­ mels geschaffene Aufnahmevorrichtung (12) eine Konsole (14) auf, welche zur Stabilisierung und Versteifung der Eckbank und zur ′gleichzeitigen Abdeckung des dreien Eckraumes dient.
Anders als der eingelegte Auflageboden sind die Kopf- und Fuß­ teile mit den zwei äußeren Seitenteilen und den beiden mittleren Längsstegen mit Schraubverbindern, wie einschraubbaren Verbin­ dungsbolzen mit Spannvorrichtungen oder sonstigen Korpusver­ bindern fest verbunden.
Diese festen Schraubverbindungen brauchen in der Regel nach dem Aufstellen des Bettes bzw. der beiden Betthälften nicht mehr gelöst zu werden.
Gemäß Fig. 6 kann bei einer Veränderung der Sitzhöhe nach oben gleichzeitig ein Versetzen des Längssteges im gleichen Abstand nach oben durch die weiteren dafür geschaffenen Verbindungs­ öffnungen (25) erfolgen, um den gewonnenen größeren Raum unter der Sitzfläche zur Unterbringung von Spielkästen (27) oder ähnl. zu nutzen.
Baby- und Kleinkindbetten sind in aller Regel mit kleineren Liegeflächen ausgebildet.
Bei diesen Bettgrößen entstehen durch die Längsteilung zwei ver­ hältnismäßig kleine Betthälften. Hierbei ist zur Befestigung der Kopf- und Fußteile mit dem jeweiligen Seitenteil und Längs­ steg neben der beschriebenen Befestigung mit Schraubverbindern auch eine feste Holzverbindung, z. B. gezapft oder verdübelt möglich, wobei die Auflagebödenhälften wie bei den größeren Kinderbetten verstellbar sind.
Die Kopf- und Fußteile sind bevorzugt als Platte ohne scharfe Ecken und Kanten in Massivholz gearbeitet. Ebenso können sie in einer Rahmenkonstruktion, schichten- und stäbchenverleimt, oder aus Kunststoff, versehen mit Umleimern, Profilleisten, vor- oder zurückspringenden Teilen hergestellt sein.
Bei schwächeren und nicht ganz verwindungsfreien Materialien können für ein bündiges Abschließen beider Kopf- und Fußteile zueinander die aneinanderstoßenden Kanten als Nut- und Feder­ profile ausgebildet werden.

Claims (14)

1. In zwei Kindersitzbänke umwandelbares Kinderbett, bei dem das Kinderbett mittig längsteilbar ist und jede Kinderbett­ hälfte eine selbständige Kindersitzbank bildet, wobei jede dieser Kinderbetthälfte (1, 2) ein als tragendes Element aus­ gebildetes Kopf (3)- und Fußteil (4), ein als leiterartiges Stabgitter ausgebildetes Seitenteil (7) und eine höhenver­ stellbare Auflagebodenhälfte (5) aufweist und die beiden Kin­ derbetthälften (1, 2) über je ein Kopf (3)- und Fußteil (4) im unteren benachbarten Bereich mit dem höhenverstellbar ver­ bindenden Längssteg (8) verschraubbar sind.
2. Kinderbett nach Anspruch 1, mit einer Auflage oder Matratze für den Auflageboden, bei dem auch die Auflage oder Matratze (6) längsgeteilt ist und eine Sitzauflage für jede der beiden als Kinderbänke genutzten Kinderbetthälften (1, 2) bildet.
3. Kinderbett nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede der Kopf (3)- und Fußteile (4) mit dem zugehörigen Seitenteil (7) und/oder Längssteg (8) mittels einer Verschraubung (24, 25) verspannt ist.
4. Kinderbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem an jeder der Kinderbetthälften (1, 2) an dem jeweiligen Kopf (3) und Fußteil (4) zur höhenverstellbaren Befestigung der zuge­ hörigen Auflagebodenhälfte (5) Auflagen oder Aufnahmen (10) für Halterungen angeordnet sind.
5. Kinderbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem an der an das jeweilige Seitenteil (7) angrenzenden Außen- Längs­ kante einer jeden Auflagebodenhälfte (5) ein aufrechter Rand (9) zur Abstützung der Auflage oder Matratze (6) ange­ bracht oder ausgebildet ist.
6. Kinderbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Auflagebödenhälften (5) als mit Atmungsbohrungen versehene, durchgehende Platten ausgebildet sind.
7. Kinderbett nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die beiden Hälften der Auflage oder Matratze (6) beim montierten Kinderbett von einer einzigen Hülle umgeben sind.
8. Kinderbett nach Anspruch 7, wobei die Hülle an ihrer Un­ terseite zum Entfernen der Hälften der Auflage oder Matratze mit einem öffenbaren Verschluß, vorzugsweise einem Klett- oder Reißverschluß, versehen ist.
9. Kinderbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei beim Auseinanderschrauben der Kinderbetthälften mindestens zwei Schrauben (11) vorgesehen sind, die bei dem montierten Kinder­ bett die beiden dann nebeneinanderliegenden Längsstege (8) durchsetzen und zusammenhalten.
10. Kinderbett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem bei mindestens einer der als Kindersitzbänke (1, 2) genutzten Kinderbetthälften unter die Auflagebodenhälfte (5) und unter dem höhergestellten und diesen abstützenden Längssteg (8) hindurch ein einschiebbarer Schubkasten (27) vorgesehen ist, dessen Einschiebweg nach hinten durch das zugehörige Seiten­ teil (7) begrenzt ist.
11. Kinderbett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer Befestigungseinrichtung (12) für ein die Kopfteile außen im obe­ ren Bereich verbindendes Vorsatzstück (13), welches eine Hal­ terung zur Befestigung eines Betthimmelgestänges (15) auf­ weist.
12. Kinderbett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer Befestigungseinrichtung (12) für eine Eckkonsole (14) an der Außenseite der Kopf (3)- oder Fußteile (4) der beiden winklig nebeneinanderstehenden Kinder-Sitzbänke (1, 2) zur Bildung einer Eckbank.
13. Kinderbett nach den Ansprüchen 1 und 12, wobei die Eck­ konsole (14) mittels der Befestigungseinrichtung (12) für das dann abgenommene Vorsatzstück (13) befestigbar ist.
14. Kinderbett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Kopf (3)- und Fußteile (4) abgerundete Ecken und Kanten auf­ weisen.
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