DE2733736A1 - Schwimmendes gleitlager fuer die achslagerfuehrung von eisenbahn-fahrschemeln - Google Patents

Schwimmendes gleitlager fuer die achslagerfuehrung von eisenbahn-fahrschemeln

Info

Publication number
DE2733736A1
DE2733736A1 DE19772733736 DE2733736A DE2733736A1 DE 2733736 A1 DE2733736 A1 DE 2733736A1 DE 19772733736 DE19772733736 DE 19772733736 DE 2733736 A DE2733736 A DE 2733736A DE 2733736 A1 DE2733736 A1 DE 2733736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
bearing
axle
axle bearing
plain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772733736
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Edward Gage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polymer Corp
Original Assignee
Polymer Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polymer Corp filed Critical Polymer Corp
Publication of DE2733736A1 publication Critical patent/DE2733736A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-1N3. STaPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2733/36 Postfach 860245,8000 Manchen 86 Anwaltsakte 28 329 26. Juli 1977
The Polymer Corporation 2120 Fairmont Avenue
Reading, Pennsylvania 19603/USA
Schwimmendes Gleitlager für die Achslagerführung von Eisenbahn-Fahrschemeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an den Fahrschemeln von Eisenbahnwagen und -lokomotiven und betrifft insbesondere ein verbessertes Gleitlager für gleitend aneinanderliegende Flächen von Fahrschemeln, welche eine im wesentlichen senkrechte Relativbewegung zwischen den Radern und dem Aufbau einer Lokomotive
(00) Mim Μ—rtliihniu «5 WO Mancfc« W
ItVT) JMqnaac: iriigmimlMit li» w IfIW)
«CM KIOSTAPFPATENTMOaChM Hypo-ta* Manch« 3WOOOMM
nan telex :os μ ja mod 7 Π 9 8 8 5 / 0°9<3c>l<Bnchcn i5341 m
2733738
bzw. eines Eisenbahnwagens ermöglichen. Im Besonderen schafft die Erfindung ein verbessertes Gleitlager, welches nicht an den Backen einer Achslagerführung befestigt ist, sondern relativ zu den Backen der Achslagerführung sowie zum Lagergehäuse schwimmend angeordnet ist.
Ein den Aufbau einer Lokomotive oder eines Eisenbahnwagens tragender Fahrschemel setzt sich im wesentlichen zusammen aus zwei seitlichen Rahmen, welcher über einen Querträger miteinander verbunden sind. Für Lokomotiven wird häufig ein Fahrschemel mit Achslagerführung verwendet. Die Achslagerführungen stellen Teile der seitlichen Rahmen dar und haben ein Überkopf stehendes, U-förmiges Profil, in welchem das Lagergehäuse in waagerechter Richtung festgehalten und im wesentlichen Senkrecht beweglich geführt ist. Die beiden das U-Profil begrenzenden Vorsprünge werden als Führungsbacken bezeichnet, und der dazwischenliegende Raum als Führungsmaul. Hach dem Einsetzen des Achslagergehäuses in das Führungsmaul werden die unteren Enden der Führungsbacken mittels einer Abschlußplatte miteinander verbunden und dadurch die Achslagerführung geschlossen. In dieser Anordnung ist das Achslagergehäuse relativ zum Fahrschemel senkrecht verschieblich geführt, und da der Aufbau der Lokomotive auf dem Querträger und den seitlichen Rahmen ruht, ist somit eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Aufbau einerseits und dem Achslagergehäuse, de·
Achslager und den Rädern möglich.
709885/0933
Sa an den aufeinander gleitenden Flächen der Achlagerführung und des Achslagergehäuses ein beträchtlicher Verschleiß auftritt, ist es üblich, sowohl an den Führungsbacken als auch am Achslagergehäuse Verschleißplatten anzubringen. Dabei werden die Verschleißplatten an den Achslagergehäusen gewöhnlich angeschweißt, während sie an den Führungsbacken abnehmbar befestigt, beispielsweise angeschraubt werden.
Bis vor einigen Jahren wurden die Verschleißplatten gewöhnlich aus gehärtetem Kohlenstoff-Federstahl oder einer anderen Stahllegierung, etwa Magnesiumstahl, gefertigt. Vor einiger Zeit stellte es sich jedoch heraus, daß erheblich verbesserte Eigenschaften mit Verschleißplatten oder Gleitlagern aus zähen oder harten Kunststoffen, etwa Nylon, Polyacetal, Polyurethan, Polyolefin, Polysulfon, Polyimiden, Polyamidimiden, Polysiliconen und dergl. erzielbar sind. Wie in der US-PS 3 554 618 beschrieben, wird aus einem solchen Kunststoff ein ein etwa U-förmiges Profil aufweisendes Gleitlager oder Verschleißteil geformt, welches dann an einer Führungsbacken der Achslagerführung eines Fahrschemels angeschraubt werden kann.
Solche Gleitlager aus Kunststoff fanden sehr schnell eine weite Verbreitung, insbesondere da sie eine längere Lebensdauer haben als Verschleißplatten aus Stahl und daher weniger häufig erneuert werden aüasen. Ferner
• '701885/0933
bieten sie den Vorteil, daß sie den Verschleiß an den Verschleißplatten des Achslagergehäuses wesentlich verringern. Dies ist ein sehr wesentlicher Vorteil, da bei übermäßigem Verschleiß der Verschleißplatten am Achslagergehäuse die Schweißnähte aufgetrennt und neue Verschleißplatten angeschweißt werden müssen.
Solche Gleitlager aus Kunststoff haben sich also insgesamt besser bewährt als Verschleißplatten aus Stahllegierungen, es kommt jedoch vor, daß sie an den Stellen, an denen sie an der Achslagerführung angeschraubt sind, brechen. Dies kommt wahrscheinlich daher, daß der Kunststoff unter den im Betrieb auftretenden Belastungen spröde wird, so daß er dann an den für die Befestigung an den Führungsbacken verwendeten Schrauben einreißt und bricht.
Bisher wurde es immer für notwendig erachtet, die Gleitlager oder Verschleißplatten an den Führungsbacken der Achslagerführung anzuschrauben, insbesondere wenn es sich um Verschleißplattten aus Stahl handelte. Werden nämlich Verschleißplatten aus Stahl nicht an den Führungsbacken befestigt, beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt, so tritt an den mit ihnen in Berührung kommenden Flächen der Führungsbacken ein erheblicher Verschleiß auf, so daß diese erneuert oder ausgewechselt werden müssen. Ferner können sich unbefestigte Verschleiß platten festklemmen, wodurch sie selbst und damit zusammenwirkende Teile beschädigt werden können. Schließlich
708885/0933
können die Achslagergehäuse bei nicht befestigten Verschleißplatten anfangen zu schlagen, was zu Materialermüdung und übermäßiger Geräuschentwicklung durch die in lose Berührung miteinander kommenden Metallteile führt.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei Verwendung von Verschleißplatten oder Gleitlagern aus Kunststoff diese nicht an den Führungsbacken befestigt zu werden brauchen, überraschenderweise bewähren sich solche Gleitlager aus Kunststoff sehr gut, auch wenn sie schwimmend angeordnet sind, d.h. wenn sie sowohl gegenüber dem Achslagergehäuse als auch gegenüber den Führungsbacken beweglich sind. Der dabei auftretende Verschleiß unterscheidet sich nicht wesentlich von dem Verschleiß angeschraubter Gleitlager aus Kunststoff, und die unbefestigten Gleitlager neigen weniger zum Sprödewerden und Reißen an den Stellen, an denen sie sonst an den Führungsbacken angeschraubt würden.
Ein schwimmend angeordnetes Gleitlager ist nicht nur insofern vorteilhaft, als bei ihm Beschädigungen im Bereich der Schraubenlöcher vermieden sind, sondern auch dadurch, daß der Einbau neuer Gleitlager wesentlich vereinfacht und dadurch billiger ist. Bei Verwendung herkömmlicher selbstsichernder Schrauben für die Befestigung der Gleitlager an den Führungsbacken müssen die Schrauben zum Abnehmen der Gleitlager zerstört werden. Die für ein einziges Gleitlager notwendigen Befestigungsteile kosten zu
701685/0933
derzeitigen Preisen ca. USiS 6,—, und da beim Auswechseln der Gleitlager jeweils neue Befestigungsteile verwendet werden müssen, fällt dieser Betrag wiederholt an. Beim Auswechseln aller Gleitlager eines Fahrschemels einer vierachsigen Lokomotive belaufen sich die Gesamtkosten für die Befestigungsteile allein auf ca. US# 96, und bei einer sechsachsigen Lokomotive auf ca. USiS 144·. Die zum Entfernen der alten und Einbau neuer Befestigungsteile erforderliche Zeit kann mit ca. 15 min pro Gleitlager veranschlagt werden, was bei Zugrundelegung eines Stundenlohns von US# 6 einem Arbeitslohn von USjS 1,5o pro Gleitlager entspräche. Die Gesamtkosten für den Einbau und den Ersatz aller Befestigungsteile beim Auswechseln der Gleitlager im Rahmen der Überholung eines Fahrschemels belaufen sich somit auf mindestens ca. USJÄ 150, eine Summe, welche bei Verwendung der erfindungsgemäßen schwimmend angeordneten Gleitlager aus Kunststoff eingespart werden kann.
Die Erfindung schafft somit ein verbessertes Gleitlager für eine Achslagerführung, welches an den Führungsbacken der Achslagerführung nicht angeschraubt oder sonstwie befestigt zu werden braucht.
Insbesondere schafft die Erfindung ein Achsführungsgleitlager aus Kunststoff, welches schwimmend auf der jeweiligen Führungsbacke angeordnet ist, so daß es sowohl gegenüber dem Achslagergehäuse als auch relativ zur Führungsbacke beweglich ist.
706885/0933
2733738
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Teils einer Eisenbahn-Lokomotive,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils eines Fahrschemels der Lokomotive und
Fig. 3 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Gleitlagers .
Fig. 1 zeigt das vordere Teil einer Eisenbahnlokomotive 1, Diese hat einen Aufbau 2, welcher auf einem Fahrschemel 3 ruht. Dabei stützt sich der Aufbau 2 über Federn 5 an den seitlichen Rahmen 4- des Fahrschemels 3 ab. Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, handelt es sich um einen Fahrschemel mit Achslagerführung, d.h. der seitliche Rahmen 4 hat eine durch zwei abwärts hervorstehende Führungsbacken 6 gebildete Achslagerführung. An den Führungsbacken 6 sind Gleitlager 7 unmittelbar angebracht. Die Gleitlager 7 bilden die Innenflächen der Führungsbacken des Seitenrahmens 4, zwischen denen ein Achslagergehäuse 8 senkrecht verschieblich geführt ist. Im Achslagergehäuse 8 ist eine die Räder 9 tragende, im einzelnen nicht dargestellte Achse drehbar gelagert.
Das im einzelnen in Fig. 3 dargestellte Gleitlager 7 hat ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit einem Steg 15 und zwei Gurten 14. Das eine Ende des Stegs
• 708885/0933
ist durch eine Nase 13 verlängert. Das Gleitlager 7 wird in der in Fig. 2 dargestellten Stellung mit nach unten gerichteter Nase 13 an einer Führungsbacke 6 angebracht. Zur Befestigung der Gleitlager 7 dient eine Abschlußplatte 11, welche mittels Schrauben 12 od. dergl. an den unteren Enden der Führungsbacken 6 befestigt ist und diese miteinander verbindet. Das Gleitlager 7 ist somit von unten durch die Abschlußplatte 11 abgestützt und zwischen dem Achslagergehäuse 8 einerseits und der Führungsbacke 6 andererseits in senkrechter Stellung gehalten. Da das Gleitlager nicht mittels Schrauben oder sonstwie befestigt ist, kann es sich sowohl gegenüber dem Achslagergehäuse 8 als auch relativ zur Führungsbacke 6 bewegen. Dadurch bestent keine Gefahr, daß das Gleitlager im Bereich irgendwelcher Befestigungsschrauben od. dergl. bricht, und das Lager ist mühelos auswechselbar, ohne daß dazu alte Befestigungsteile zerstört und neue eingesetzt werden müßten.
70*885/0933

Claims (1)

  1. DR. BERG HIP·..-·NG. STVPF DIPL-ING SCHWABE DR DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE 2/33
    8 MÜNCHEN 86, POST! ACH 86 02 45
    Anwaltsakte 28 329
    Pa t
    1J Gleitlager für die Achslagerführung eines Eisenbahn-Fahrschemels für den Einbau zwischen den Führungsbacken der Achslagerführung und einem Achslagergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (7) sowohl gegenüber dem Achslagergehäuse (8) als auch relativ zur Führungsbacke (6) beweglich angeordnet ist.
    2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zähen Kunststoff ist.
    3» Gleitlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zähe Kunststoff Nylon, Poly ester, Polyacetal, ein Polyolefin oder ein Polyimid ist.
    KOW) 9««272 8 MUnchen 8p. MauerkjU5slgße4i' Z. ^ >>*en: Bayerische Vereinsbank Manchen 453100
    W7043 Telegramme: BERGST^Q^grgiigph/n Π 9 3 3 Hypo-Bank München 3892623
    »«3310 TELEX: 0524560 BERG d " " Postscheck Manchen 65343-Ht
    OWGINAL INSPECTED
    2733738
    4. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein im wesentlichen U-förmiges, auf eine Führungsbacke (6) satt aufsetzbares Profil (14, 15) hat.
    5. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein unteres Teil eine Nase (13) aufweist, an welcher eine Abschlußplatte (11) der Achslagerführung angreift.
    709885/0933
DE19772733736 1976-07-26 1977-07-26 Schwimmendes gleitlager fuer die achslagerfuehrung von eisenbahn-fahrschemeln Ceased DE2733736A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/708,661 US4094253A (en) 1976-07-26 1976-07-26 Railway truck floating pedestal wear liner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2733736A1 true DE2733736A1 (de) 1978-02-02

Family

ID=24846696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772733736 Ceased DE2733736A1 (de) 1976-07-26 1977-07-26 Schwimmendes gleitlager fuer die achslagerfuehrung von eisenbahn-fahrschemeln

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4094253A (de)
AU (1) AU505990B2 (de)
CA (1) CA1056212A (de)
DE (1) DE2733736A1 (de)
FR (1) FR2361260A1 (de)
GB (1) GB1583497A (de)
NL (1) NL7708248A (de)
SE (1) SE7708535L (de)
ZA (1) ZA774416B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502796A1 (de) * 1984-10-22 1986-04-24 SO.C.I.MI. Società Costruzioni Industriali Milano S.p.A., Mailand/Milano Vor verschleiss schuetzende fuehrungsvorrichtung fuer primaerfederungen von eisenbahn-fahrgestellen
DE102019108532A1 (de) * 2019-04-02 2020-10-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radsatzlagergehäuse für ein Schienenfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Radsatzlagergehäuses

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168666A (en) * 1976-07-26 1979-09-25 The Polymer Corporation Railway truck floating pedestal liner
US4170180A (en) * 1977-11-07 1979-10-09 Houston Stanley M Pedestal wear liner assembly
US4333404A (en) * 1980-06-16 1982-06-08 Dayco Corporation Reinforced railway pedestal liner
CA1139614A (en) * 1980-09-18 1983-01-18 George A. Thomson Railroad vehicle pedestal wear liner
US4825777A (en) * 1987-09-02 1989-05-02 Mosebach Manufacturing Company Pedestal liner
US4964346A (en) * 1989-12-26 1990-10-23 Mosebach Manufacturing Company Composite pedestal liner
US6234083B1 (en) 1998-07-21 2001-05-22 Transdyne, Inc. Resilient clip-on wear plate
US8474578B2 (en) * 2010-08-13 2013-07-02 Amsted Rail Company, Inc. Brake beam wear liner
US8567320B2 (en) 2011-01-24 2013-10-29 Pennsy Corporation Resilient pad for railroad vehicle
US8695508B2 (en) 2011-03-14 2014-04-15 Pennsy Corporation Malleable resilient pedestal wear plate
AT513078A1 (de) * 2012-04-26 2014-01-15 Siemens Ag Oesterreich Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen Fahrwerk und Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs
US9908541B2 (en) 2015-12-28 2018-03-06 Miner Enterprises, Inc. Railcar brake beam assembly and related method of designing a railcar brake beam assembly
US11230305B2 (en) 2018-09-14 2022-01-25 Standard Car Truck Company Brake beam wear guide

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474008A (en) * 1944-08-11 1949-06-21 Gen Steel Castings Corp Railway truck pedestal liner
US3554618A (en) * 1969-01-06 1971-01-12 Polymer Corp Railroad trucks

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1866264A (en) * 1929-02-01 1932-07-05 Fafnir Bearing Co Car truck
US1815457A (en) * 1929-12-10 1931-07-21 Int Motor Co Removable pedestal liner
US1903859A (en) * 1930-10-10 1933-04-18 Glascodine Richard Thomson Rolling stock
US2079845A (en) * 1936-03-02 1937-05-11 Timken Roller Bearing Co Truck
DE1530109A1 (de) * 1965-12-10 1969-12-11 Garthe Kg Wolff Gleitbacke zur Achshalterung,insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen
US3378317A (en) * 1966-03-02 1968-04-16 Reading Company Journal stop
BE795115A (fr) * 1972-02-10 1973-05-29 Talbot Waggonfab Boggie pour vehicule sur rails
US3844227A (en) * 1973-12-18 1974-10-29 Sumitomo Metal Ind Axle spring snubbing device for railway cars
US4001124A (en) * 1975-03-17 1977-01-04 The Polymer Corporation Long-wearing plastic bearings

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474008A (en) * 1944-08-11 1949-06-21 Gen Steel Castings Corp Railway truck pedestal liner
US3554618A (en) * 1969-01-06 1971-01-12 Polymer Corp Railroad trucks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502796A1 (de) * 1984-10-22 1986-04-24 SO.C.I.MI. Società Costruzioni Industriali Milano S.p.A., Mailand/Milano Vor verschleiss schuetzende fuehrungsvorrichtung fuer primaerfederungen von eisenbahn-fahrgestellen
DE102019108532A1 (de) * 2019-04-02 2020-10-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radsatzlagergehäuse für ein Schienenfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Radsatzlagergehäuses

Also Published As

Publication number Publication date
FR2361260A1 (fr) 1978-03-10
NL7708248A (nl) 1978-01-30
AU505990B2 (en) 1979-12-06
AU2733877A (en) 1979-02-01
SE7708535L (sv) 1978-01-27
GB1583497A (en) 1981-01-28
ZA774416B (en) 1978-06-28
CA1056212A (en) 1979-06-12
US4094253A (en) 1978-06-13
FR2361260B1 (de) 1983-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733736A1 (de) Schwimmendes gleitlager fuer die achslagerfuehrung von eisenbahn-fahrschemeln
DE2707138A1 (de) Aufhaengungsvorrichtung fuer schienenfahrzeuge
DE3230419A1 (de) Hauptaufhaengung fuer ein eisenbahnwagendrehgestell
EP0106952A1 (de) Einrichtung zum Lagern von Schienen für Schienenfahrzeuge
DE541521C (de) Verdeck fuer Kraftwagen und andere Fahrzeuge
EP0046212A1 (de) Einrichtung zum Lagern von Schienen für Schienenfahrzeuge
DE19613719C1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung spannungsarmer Schienen
DE4008299C1 (de)
DE3112578A1 (de) Aufbau und verfahren zur montage insbesondere einer seitlichen rollenlageranordnung am fahrgestell eines eisenbahnwagens
DE19924463A1 (de) Herzstück
DE552276C (de)
EP0952071B1 (de) Fahrschiff für Raupenfahrzeuge
DE911266C (de) Befestigung der Backenschiene bei Zungenvorrichtungen
DE3428957A1 (de) Primaeres aufhaengungssystem fuer eine mit einem seitenrahmen verbundene radachsenanordnung eines eisenbahndrehgestells
DE3332976A1 (de) Primaeraufhaengung fue einen eisenbahnwagen
DE550506C (de) Kruemmungsaussenschiene fuer Rillenschienengleise
EP0425610B1 (de) Eisenbahn-weichenanlage bzw. gleisbremsanlage
EP0529271A1 (de) Kontaktflächen eines Gleisbauteils wie Schiene oder Weichenbauteil und eines auf diesem fahrenden Rades eines Schienenfahrzeuges
DE315142C (de)
AT79033B (de) Verschleißminderungsvorrichtung für Weichen, Kreuzungen und dgl. Oberbaukonstruktionen.
DE2415418C3 (de) Auflaufkreuzung von Geleisen und Verfahren zur Herstellung
DE4016829C1 (en) Railway cover overlay - has elastic cover pad with curved grip sections on top surface
AT40026B (de) Einrichtung zum Erhalten der Plattform Wagens in horizontaler Lage beim Überführen des Wagens von einer Böschung auf horizontales Terrain.
EP0033400A1 (de) Rollverschluss für die Überbrückung von Dehnungsfugen zwischen einem Brückenbauteil und einem Auschlussbauwerk o. dgl.
DD300879A7 (de) Verfahren zum wiederherstellen abgenutzter kranschienen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

8131 Rejection