DE2733084A1 - Vorrichtung zum entfernen, reinigen und erneuern von eisenbahnschotter - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen, reinigen und erneuern von eisenbahnschotter

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DE2733084A1
DE2733084A1 DE19772733084 DE2733084A DE2733084A1 DE 2733084 A1 DE2733084 A1 DE 2733084A1 DE 19772733084 DE19772733084 DE 19772733084 DE 2733084 A DE2733084 A DE 2733084A DE 2733084 A1 DE2733084 A1 DE 2733084A1
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Jean-Jacques Boyer
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Secmafer SA
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Secmafer SA
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/08Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track the track having been taken-up

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

!•All IM I ANVVAl Il
niiil -Im) Siipiid loine · Dipl.-Phys Dr Notbuit K(inIg
HilifKh.inltslr.inu I Telefon (05 II) 62 3005
I) .KJOU H.iiiiiüvur t
S.A. SECMAFER
Uitsuf Zoii.hon Dal um
220/260 19. Juli 1977
Vorrichtung zum Entfernen, Reinigen und Erneuern von Eisenbahnschotter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen, Reinigen und Erneuern von Eisenbuhnschotter.
Vorrichtungen zur Reparatur und Erneuerung von Eisenbahnbettungen sind Maschinen, die den alten Schotter aufnehmen, diesen sieben und die Schottersteine auf das Gleisbett zurücklegen, die von zu großen und zu kleinen Partikeln und von Schmutz gereinigt worden sind, wobei die ersetzten Steine geebnet und in dem gewünschten Ausmaß festgestampft werden während eines "Nivellierung" genannten Arbeitsschrittes und wobei der ausgesiebte Rest in ein Container-Fahrzeug oder seitlich des Gleisbettes entladen wird.
Durch die FR-PS 1.526.948 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die im wesentlichen in Verbindung mit freien Gleisen entwickelt wurde, d.h. mit Gleisen, die sich nicht im Bereich von Stationen und Schaltstellen befinden. Diese Vorrichtung hebt die Schienen und auch die Schwellen derart an, daß das Eimerkettenwerk unter die Schienen greifen kann, der Schotter
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Dr.K/N - 2 -
hinter dem Eimerwerk wieder abgelegt und ausgebreitet wird, bevor die Schienen wieder abgesenkt werden. Die Maschine läuft daher auf den Schienen selbst, jedoch an Stellen vor und hinter dem Arbeitsplatz zum Entfernen, Reinigen und Erneuern des Schotters.
Es versteht sich, daß eine solche Maschine in der Nähe von Schaltstellen und ganz allgemein in Stationen, in denen der Arbeitsraum begrenzt ist, nicht geeignet ist. In solchen Fällen ist es notwendig, die Schiene und den Schotter manuell zu bearbeiten. Für solch einen Fall ist vorgeschlagen worden, Becherreiniger bekannter Art zu verwenden, d.h. solche, die auf Raupen montiert sind und am vorderen Ende ein Becherwerk bzw. Eimerwerk aufweisen, insbesondere ein Fördergerät des Bechertyps, das auf einem Turm angeordnet ist, der um eine senkrechte Achse um die gewünschte Breite verschwenken kann. Diese Eimerwerke können das entfernte Material seitlich oder in verschiedenartige Transportfahrzeuge entladen. Sie können den Schotter sogar reinigen und die brauchbaren Anteile des Schotters zurückgeben, jedoch wird in solch einem Fall der Schotter allgemein hinter der Maschine wieder abgelegt, d.h. hinter dem Endlos-Laufwerk bzw. den Raupen. Hieraus ergeben sich eine Reihe von Nachteilen.
Der erste Nachteil besteht darin, daß die Maschine auf dem Schienenbett laufen muß, aus dem der Schotter entfernt worden ist, d.h. auf einer relativ losen Oberfläche. Die Schienen können sich sehr unregelmäßig in das Gleisbett eingraben, insbesondere deshalb, weil der Becherförderer
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oft nach links und rechts verschwenkt und das Chassis entsprechende Neigungsbewegungen durchführt und daher ein Eingraben an bestimmten Punkten wahrscheinlicher ist als an anderen, überdies ist es dann wegen des Fehlens von Bezugspunkten recht schwierig, den Schotter zu ebnen.
Es ist bei gewissen Maschinen dieser Art, und insbesondere bei der in der FR-OS 7.520.742 beschriebenen Maschine, vorgeschlagen worden, den Schotter vor der Maschine zwischen dem Eimerkettenwerk und dem Endlos-Laufwerk abzulegen. Eine solche Maschine weist ein Chassis auf, das von einem Raupenlaufwerk getragen wird und an seinem vorderen Ende ein Eimerwerk oder einen Eimerförderer trägt, der um eine senkrechte Achse horizontal verschwenkbar ist und eine vom Chassis getragene Trenn- und Sortiervorrichtung zum Aussortieren zu großer und zu kleiner Partikel und von Schmutz und zum Entfernen dieses aussortierten Materials und zum nachfolgenden Wiederablegen und Ausbreiten des gereinigten Schotters auf dem Gleisbett hinter dem Becherförderer, jedoch vor der Lauffläche, aufweist, wobei die Vorrichtung zum Ausbreiten, die von der Maschine getragen wird, die somit auf den Schotter einwirkt, der zurückgelegt worden ist, zwischen dem Becherwerk und dem Laufwerk angeordnet ist. Das Förderband, das den gereinigten Schotter hinter dem Becherförderer wieder ablegt, ist zwecks Rotation an seinem hinteren Ende um eine vertikale Achse angeordnet, die bezüglich des Chassis der Maschine fest und vor der vertikalen Achse für die horizontale Schwenkbewegung des Becherförderer angeordnet ist und an einem
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Punkt mittig seiner Länge unter dein Chassis des Becherförderers zur horizontalen Schwenkbewegung um seine hintere vertikale Achse aufgehängt ist, um der horizontalen Schwenkbewegung des Becherförderers um dessen eigene vertikale Achse folgen zu können, so daß der gereinigte Schotter im wesentlichen über die gesamte Breite der vom Becherförderer überstrichenen Zone abgelegt wird.
Obgleich diese Ausbildung die Nachteile der bekannten Maschinen verringert, die auf dem Gleisbett laufen, das von seinem Schotter befreit ist, weist eine solche Maschine andererseits den Nachteil auf, daß sie auf dem neu ausgebreiteten Schotter läuft, der durch die Schwenkbewegungen der Laufketten verschoben wird, überdies ist es notwendig, mit anderen Mitteln ein Anlaufbett bzw. Hilfsbett auszubilden und die Elemente, wie der alte Schotter, Erde oder zu kleine Partikel, die vom Becherwerk oder der Siebvorrichtung herunterfallen können, können auf den neuen Schotter zurückfallen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Entfernen, Reinigen und Erneuern von Eisenbahnschotter so zu verbessern, daß die Nachteile der bekannten Vorrichtungen bzw. Maschinen nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Vorrichtung zum Entfernen, Reinigen und Erneuern von Eisenbahnschotter gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein auf einem Endlos-Laufwerk montiertes Chassis auf, das ein Eimerwerk trägt, das an einem Turm so montiert ist, daß es um eine senk-
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rechte Achse verschwenken kann, mit einer auf dem Chassis angeordneten Sieb- und Sortieranordnung zum Aussortieren der zu großen und zu kleinen Partikel und von Schmutz und zum Entfernen dieses Materials und ferner zum Wiederausbreiten des gereinigten Schotters auf dem Gleisbett hinter dem Becher- bzw. Eimerförderer, wobei die Vorrichtung zum Ausbreiten und Nivellieren von der Maschine getragen wird, das Förderband, das den guten Schotter entlädt, und die Ausbreitungsvorrichtung zwecks Rotation um eine feste vertikale Achse relativ zum Maschinenchassis so angeordnet sind, daß eine horizontale Schwenkbewegung um eine vertikale Achse möglich ist, wenn der horizontalen Schwenkbewegung des Eimerwerkes um dessen eigene vertikale Achse gefolgt wird, und daß der gereinigte Schottel über im wesentlichen die gesamte Breite der vom Eimerwerk überstrichenen Zone ablegbar ist, und wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch charakterisiert ist, daß das Eimerwerk bzw. der Becherförderer am rückwärtigen Ende des Maschinenchassis angeordnet ist, daß das Förderband, das den gereinigten Schotter entlädt, aus zwei Förderbändern besteht, die seitlich angeordnet sind, jeweils ein Förderband auf einer Seite des Eimerwerkes, um den gereinigten Schotter auf die von der Ausbreitungsvorrichtung überstrichenen Zone, die hinter dem Becherförderer bzw. Eimerwerk angeordnet ist, zu entladen,
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung erfolgt das Ausbreiten oder Verteilen des gereinigten Schotters, der über ein festes längs angeordnetes Förderband zwischen den vorderen Enden der zwei verschwenkenden seitlichen Förderbänder herangebracht wird, durch einen Doppelfülltrichter mit divergierenden Schütten, der mit den seitlichen Förderbändern schwenkbar angeordnet ist, wobei der Doppelfülltrichter mit einer zentralen Ausbreitungs-
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oder Verteilungskante so ausgebildet ist, daß der gereinigte Schottel dem seitlichen Förderband zugeführt wird, das der Maschinenachse am nächsten ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Förder- bzw. Hubstrang des Eimerwerkes der untere Strang und sind die Eimer so ausgebildet, daß sich die öffnung am Boden befindet. Die Eimer weisen in diesem Zusammenhang einen Wandabschnitt auf, der eine Verlängerung der vorderen Schaufel darstellt und zwecks Rotation an der rückwärtigen Seite der Schaufel angebracht ist, wobei der Wandabschnitt mit Hilfe seiner rückwärtigen Kante über einen nasenähnlichen Abschnitt an dem freien Ende der senkrechten Wand angeordnet ist, die den Boden bildet, der selbst an seinem anderen Ende am Eimerbasisteil angelenkt ist und mit Rollen versehen ist, die durch Zusammenwirken mit wenigstens einer Schiene, die mit dem festen Chassis des Eimerwerkes einstückig ist, den Eimer wenigstens während seiner Aufwärtsbewegung zum Entladepunkt geschlossen hält.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Wand, die eine Verlängerung der vorderen Schaufen bildet, fest und ist die Wand, die im wesentlichen senkrecht zu der Schaufel angeordnet ist zwecks Rotation um ihre obere Kante am Eimerboden angeordnet und in einer Schließstellung durch Rollen gehalten, die an Armen befestigt sind, die einen Winkel mit der Wand bilden und mit wenigstens einer Schiene zusammenwirken, die mit dem festen Chassis des Eimerwerkes starr verbunden ist, um den Eimer wenigstens während seiner Bewegung geschlossen zu halten, die ihn aufwärts zum Entladepunkt bringt. Die schwenkbare Wand kann durch eine feste
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Gummifläche gebildet sein, die getragen wird durch zwei parallele Arme, die fest mit den Rollen verbunden sind, um so einen möglichen Bruch durch Festklemmen eines Steines zu verhindern.
Die Ausbreitungs- oder Nivelliereinrichtung weist eine Ausbrei tungs- bzw. Verteilungsschaufel mit einer horizontalen unteren Kante auf, die am rückwärtigen Ende des Chassis des Eimerwerkes angebracht ist und über eine Hebevorrichtung höhenmäßig einstellbar ist. Vorzugsweise ist die Ausbreitungsschaufel für eine Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse verschwenkbar und durch Federn rückschwenkbar.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Chassis der Vorrichtung für Schwenkbewegung um eine Längsachse auf dem Rahmen angeordnet, der das Endloslaufwerk bzw. die Kette aufnimmt, wobei die Aufrechterhaltung seiner horizontalen Lage mit Hilfe von seitlichen Hubvorrichtungen erzielt wird. Der Rahmen des Eimerwerkes und der Ausbreitungs- bzw. Verbreitungsvorrichtung ist für eine Schwenkbewegung um eine Längsachse auf dem Maschinenchassis montiert, wobei seine Querneigung über seitliche Hubvorrichtungen einstellbar ist.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine seitliche Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Arbeit,
Fig. 2 eine detailliertere Seitenansicht des rückwärtigen Teiles der Vorrichtung,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf das Eimerwerk,
die seitlichen Förderbänder zum Ausbreiten des gereinigten Schotters und die Nivelliervorrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Nivelliervorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des
oberen Teils des Eimerwerkes und Fig. 6 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die die Anordnung der Vorrichtung auf dem Chassis eines Endloslaufwerks und des Eimerwerkes auf dem Chassis der Vorrichtung zeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Chassis 1 auf, an dem bei 2 die Rahmen 3 angelenkt sind, die Radschwingen 4 tragen, die mit Hilfe von Hubvorrichtungen 5 entweder in die in den Zeichnungen dargestellte Lage zurückgezogen oder abgesenkt werden können, so daß die Vorrichtung als Schienenfahrzeug eingesetzt werden kann. Wenn die Radschwingen 4 eingezogen werden, ruht die Vorrichtung auf einem Endloslaufwerk bzw. auf Raupenketten 6, die in bekannter Weise auf Rädern 7 laufen, die mit Hilfe von Kettenrädern 8 durch einen üblichen Motor 9 angetrieben werden.
Am rückwärtigen Ende des Chassis 1 ist auf einer vertikalen Platte 1o ein mit 11 bezeichnetes Eimerwerk oder Becherförderer angeordnet, und zwar um eine senkrechte Achse 12, um eine horizontale Schwenkbewegung zu ermöglichen. An diesem Ende weist die Platte 1o zwei halbkreisförmige horizontale Schienen 13 und 14 auf,
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die beide die gleiche senkrechte Achse, jedoch unterschiedliche Radien haben. Auf jeder dieser Schienen läuft ein Rollenpaar 15 und 16, die den Tragrahmen 17 des Becherförderers tragen, wodurch dieser Rahmen somit zur Rotation um die Achse 12 angeordnet ist, indem der Antrieb über nicht gezeigte Ketten erfolgt, die auf den Schienen 13 und 14 oder auf andere bekannte Art und Weise laufen. Auf dem Tragrahmen 17 sind Arme 18 angelenkt, die an ihrem anderen Ende bei 19 auf dem Rahmen 2o des Eimerwerkes angelenkt sind. Diese Arme 18 bilden mit dem Tragrahmen 17 und dem Rahmen des Eimerwerkes 2o zwei seitliche Parallelogramme, mit denen Hubvorrichtungen 21 zusammenwirken, um die Arbeitsebene des Becherwerkes relativ zum Chassis 1 der Vorrichtung anzuheben oder zu senken.
Wie in größeren Einzelheiten in der Fig. 6 dargestellt ist, weist das Chassis der Vorrichtung, dargestellt durch seine Längsschienen 22, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens zwei Querschienen 2 3 auf, die schwenkbar über Längsachsenenden um die Querschienen 2 5 des Kettenrahmens 6 angeordnet sind, wobei die Querneigung des Rahmens 1 mit Hilfe von Hubvorrichtungen 26 einstellbar ist, die auf die Querschienen 24 und 25 einwirken. Auf diese Weise kann das Chassis 1 trotz der Schräge des Gleisbettes horizontal gehalten werden. Die vertikale Platte 1o ist auf einer Querplatte 27 am rückwärtigen Ende des Chassis 1 über eine Längsachse 28 angeordnet, und ihre Querneigung ist mit Hilfe von Hubvorrichtungen 29 einstellbar, die zwischen Trägern wirken, die starr mit den Schienen 22 und fest mit der Platte 1o verbundenen Mittelpunkten bzw. Zentrierpunkten 3o verbunden sind. Es ist dadurch möglich, die Querneigung der Arbeitsebene des Eimerwerkes
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und der Nivelliervorrichtung relativ zum waagerecht gehaltenen Chassis 1 einzustellen und damit die neue Neigung der Schiene einzustellen.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten besonderen Ausführungsform des Trägers des Eimerwerkes weist dieser Träger an seinem unteren Ende zwei seitliche Arme 18' auf, die bei 31 auf dem Tragrahmen 17 angelenkt sind und eine Achse 32 aufweisen, die mit Fahrzeugrädern 33 für Eisenbahnschienen ausgerüstet ist und am Anlenkpunkt 19 der Arme 18 auf dem Chassis 2o des Becherförderers über seitliche Hubvorrichtungen 34 angebracht ist. Auf der Achse 32 sind Gelenkarme 35 bei 36 auf den äußeren Enden von Querachsen angeordnet, die mit der unteren Rückführ-Kettenradachse des Becherwerkes zusammenfällt und starr mit dem Rahmen 2o des Becherwerkes verbunden ist. Diese Arme 35 erstrecken sich nach hinten, um jenseits des Becherwerklaufes eine Querschiene 37 zu tragen, die den Tragrahmen der Nivelliervorrichtung bildet. Die Arme 35 können starr mit den Armen 18' über entfernbare Spindeln 38 verbunden werden. In ihrer Arbeitsposition werden die Spindeln 38 in Position gehalten und Hubvorrichtungen 34 sind äußer Betrieb, wobei die Arbeitshöhe des Eimerwerkes mit Hilfe der Hubvorrichtungen 21 einstellbar ist. Für den Einsatz auf einer Eisenbahnschiene werden die Spindeln 38 entfernt und die Hubvorrichtungen 34 werden ausgefahren, um die Räder 33 in Berührung mit den Schienen zu bringen und das Eimerwerk und die Nivelliervorrichtung und das Chassis des Becherwerkes und der Nivelliervorrichtung zu neigen, die in der Spurweite hindurchgehen, so daß sie über den Punkt 19 angehoben werden.
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Andererseits tragen die Arme 35 seitliche Gestelle oder Böcke 39, an denen über Pendel 4o, die mit Rollen 41 versehen sind, die auf innenseitigen Schienen 42 laufen, Rahmen 43 der seitlichen Förderbänder 44 angeordnet sind. Am vorderen Ende werden die Rahmen 43 vom Trägerrahmen 17 gehalten, derart, daß sie die gleiche Richtung einnehmen wie der Becherförderer. Sie weisen einen Doppelfülltrichter 45 auf, dessen obere öffnung die Form eines Kreisbogens hat und der sich über zwei Schütten 46 auf die Förderbänder entleert. Die zwei Fülltrichter sind durch einen Kanin 47 getrennt, der mit dem Becherwerk um 5o beidseitig der Längsachse bewegbar ist, vor der das Förderband 48, das die Rückgabe des guten Schotters gewährleistet, seine Ladung abgibt. Die Förderbänder 44 geben den gereinigten Schotter am rückwärtigen Ende der Schiene 37 ab. Bei einer solchen Vorrichtung wird der gereinigte Schotter zwischen der Längsebene des Eimerwerkes und der Achse der Eisenbahnschiene entladen, wenn sich das Becherwerk um die vertikale Achse 12 einmal gedreht hat, um so für die Herstellung der Schotterschicht über die gesamte Breite des mit Hilfe des Eiroerwerkes gereinigten Bettes zu sorgen.
Der Becherförderer oder das Becherwerk an sich ist von üblicher Art, Retro genannt, und die Becher oder Eimer 49, die den Schotter am Ende des kreisförmigen Bogens, den sie um das untere Kettenrad beschreiben, aufgenommen haben, transportieren die Ladung aufwärts entlang der unteren Strecke, um sich in einen Fülltrichter 5o zu entladen, der sich wiederum auf ein Förderband 5o entlädt, der die Ladung zu einem Siebsystem 52 transportiert, das mit einem Ab räumband für die übergroßen und die zu kleinen Partikel 53 versehen
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ist und das von bekannter Ausbildung ist und daher hier nicht weiter beschrieben werden soll. Ein Förderband 54 transportiert den gereinigten Schotter zurück zum Förderband 48. Die Eimer bzw. Becher 49 weisen gemäß einer in größeren Einzelheiten in der Fig.5 gezeigten Ausführungsform einen Basisteil 55 auf, der auf Rädern 56 läuft, der vom Chassis 2o getragen wird, wobei die verschiedenen Basisteile mit Hilfe von nicht gezeigten Verbindungsmitteln miteinander verbunden sind, die eine Endloskette bilden, die Kettenräder passiert, von denen wenigstens eines das Antriebsrad ist. Auf dem Basisteil sind Seitenwände 57 fest angeordnet, die eine quer verlaufende Führungsschaufel 58 aufweisen, die gewöhnlich mit Zähnen versehen ist. Am rückwärtigen Ende der Führungsschaufel ist bei 59 eine schwenkbare Wand 6o angelenkt. Die Schaufel ist ebenfalls fixierbar. Die Bodenwand 61 des Eimers bzw. Bechers ist bei 62 am Basisteil um eine Querachse angelenkt und mit Flanschen 63 starr verbunden, die Räder 64 tragen. Bei der gezeigten Ausführungsform weist die freie Kante - allerdings nicht notwendigerweise - Haken 65 auf, die die rückwärtige Kante der Platte 6o fangen. Die Wand 61 könnte auch aus einer starren Gummiplatte hergestellt sein, wenigstens entlang der Schließkante, um Brüche zu vermeiden, wenn ein Stein entlang der Kante eingeklemmt wird. Im letzteren Falle bilden die Flansche 63 bei 62 angelenkte Hebel, die die genannte Platte tragen. Räder 64 laufen wenigstens während eines Durchlaufs, der sie über den Fülltrichter 5o zurückbringt, auf Schienen 66, die fest mit dem Rahmen 2o verbunden sind, derart, daß die Wand 61 in einer Schließstellung gehalten wird (Eimer bzw. Becher 49a, Fig. 5). Wenn die Räder 64 außer Anlage mit den Schie-
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nen 66 gelangen, öffnet sich die Wand 61 (Eimer 49b, Fig. 5), um die Ladung in den Fülltrichter 5o abzugeben. Danach schließt der Eimer während der Abwärtsbewegung (Eimer 49a) entweder durch die Schwerkraft oder durch das Auflaufen der Rollen 64 auf die Schienen 67, die den Schienen 66 ähnlich sind.
Der Schotterhaufen 68, der durch das Förderband 44 entladen worden ist, wird ausgebreitet und nivelliert bzw. planiert durch eine Nivellier- bzw. Planierschaufel 69. Diese Planierschaufel 69 ist gelenkig um eine senkrechte Achse (nicht gezeigt) an einer horizontalen Schiene 7o angebracht, geführt durch senkrechte Achsen 71, die in der Tragschiene 34 verschieblich sind. Die Höhenverstellung der Planierschaufel wird mit Hilfe einer Hubvorrichtung 72 bewerkstelligt. Die Aufrechterhaltung der Planlerschaufel 69 in der Längsebene des Becherwerkes wird mit Hilfe von Federn bewirkt, die eine Zurückziehung der Schaufel gestatten, wenn ein abnormer Widerstand auftreten sollte.
Sobald sich die Vorrichtung vorwärtsbewegt, entfernt das Becherwerk 2o den Schotter über eine vorbestimmte Breite entsprechend seiner periodischen Schwenkbewegung um die Achse 12, wobei die Verschwenkung um einen Winkel von 5o° auf beiden Seiten der Achse der Eisenbahnschiene erfolgt. Der gereinigte Schotter wird bei 68 hinter dem Becherwerk wieder zurückgegeben und mit Hilfe der Planierschaufel 69 ausgebreitet.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Entfernen« Reinigen und Erneuern von Eisenbahnschotter auf einem Gleisbett, die ein Chassis aufweist, das auf einer Laufkette montiert 1st und ein Eimerwerk an seinem rückwärtigen Ende aufweist» das den
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Schotter aufnimmt und auf eine Vorrichtung entlädt, die den Schotter durch Entfernen zu großer und zu kleiner Partikel und von Schmutz reinigt. Die gereinigten Steine des Schotters fallen dann auf ein Förderband, das diese wiederum dem Gleisbett hinter dem Becherwerk zuführt. Das Becherwerk ist um eine feste vertikale Achse auf dem Chassis horizontal schwenkbar angeordnet. Das Förderband, das den gereinigten Schotter ablädt, wird durch zwei seitlich auf jeder Seite des Becherwerkes angeordnete Förderbänder gebildet und ist um eine vertikale Achse schwenkbar mit dem Becherförderer zur Durchführung einer horizontalen Schwenkbewegung zusammen mit dem Becherwerk verbunden. Auf diese Weise wird der gereinigte Schotter gleichmäßig über dem vom Becherwerk überstrichenen Bereich verteilt.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. LEINE & KÖNIG
    PATENTANWÄLTE Z / O O U O A
    DIpI -Ing. Sigurd Leine - Dipl.-Phys Dr. Norbert KOnIg
    BurcfchardtslraSe 1 Telefon (0511) 623005
    D-3000 Hannover 1
    Unser Zeichen Datum
    S. A. SECMAFER 22o/26o 19. Juli 1977
    Patentansprüche
    M.j Vorrichtung zum Entfernen, Reinigen und Erneuern von Eisenbahnschotter, gekennzeichnet durch ein auf einer Endloslauffläche (Laufkette) montiertes Chassis, durch ein Eimerwerk, das horizontal schwenkbar um eine vertikale Achse angeordnet ist und von dem Chassis getragen wird, durch eine Sieb- und Sortiervorrichtung zum Aussortieren und Entfernen von zu großen und zu kleinen Partikeln und von Schmutz und zum Neubelegen des Eisenbahnbettes mit dem gereinigten Schotter am rückwärtigen Ende des Eimerwerkes, durch ein den Schotter abladendes Förderband, durch eine Planiervorrichtung, die um eine feste senkrechte Achse relativ zum Rahmen der Vorrichtung schwenkbar ist, derart, daß die Planiervorrichtung um die senkrechte Achse verschwenkt, wenn sie der Schwenkbewegung des Eimerwerkes um dessen eigene senk-* rechte Achse folgt, um den gereinigten Schotter Über die im wesentlichen gesamte Breite des gereinigten Gleisbettes abzulegen, wobei das Eimerwerk am rückwärtigen Teil des Rahmens der Vor-
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    °r.K./H.
    ORIGINAL INSPECTED
    richtung angeordnet ist und das Förderband, das den gereinigten Schotter ablädt, aus zwei seitlich angeordneten Förderbändern besteht, die beidseitig des Eimerwerkes laufen und den gereinigten Schotter in der von der Planiervorrichtung überstrichenen Zone, die am rückwärtigen Ende des Eimerwerkes angeordnet ist, ablädt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilen bzw. Ausbreiten des gereinigten Schotters, der über ein fest angeordnetes längs verlaufendes Förderband zwischen dem vorderen Ende zweier seitlicher schwenkbarer Förderbänder zugeführt wird, durch einen Doppelfülltrichter mit divergierenden Schütten erfolgt, die mit den seitlichen Förderbändern verschwenkbar sind, wobei der Doppel fülltrichter mit einem mittigen Verteilungskamm so ausgebildet ist, daß der gereinigte Schotter dem seitlichen Förderband zugeführt wird, das sich jeweils nächst der Achse der Maschine befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke des Eimerwerkes den unteren Streckenzug bildet und daß die Eimer mit Bodenöffnungen versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimer einen Wandteil aufweisen, der eine Verlängerung der Führungsschaufel bildet und schwenkbar am rückwärtigen Teil der Schaufel angeordnet ist, an seiner rückwärtigen Kante hakenförmig ausgebildet ist durch einen nasenähnlichen Abschnitt am freien
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    Ende der senkrechten Wand, die den Boden bildet und selbst an ihrem anderen Ende am Eimerbasisteil angelenkt ist und mit Rädern versehen ist, die durch Zusammenwirken mit wenigstens einer Schiene, die einstückig mit dem festen Chassis des Eimerwerkes ausgebildet ist, den Eimer wenigstens während der Aufwärtsbewegung zum Entladepunkt geschlossen hält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Eimers, die die Verlängerung der Führungsschaufel bildet, fixiert ist, und daß die Wand, die im wesentlichen senkrecht zu der letzteren verläuft, schwenkbar um ihre obere Kante auf dem Basisteil der Eimer angeordnet ist und durch die Rollen in einer geschlossenen Position gehalten werden, die durch Arme getragen sind, die einen Winkel mit der Wand bilden und mit wenigstens einer Schiene zusammenwirken, die starr mit dem festen Chassis des Eimerwerkes verbunden ist, um den Eimer wenigstens während seiner Aufwärtsbewegung in die Entladeposition geschlossen zu halten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Wand wenigstens teilweise aus einer festen Gummifläche besteht, gehalten durch Arme, die an den Rädern befestigt sind, um Brüche aufgrund des Verklemmens eines Steines zu vermeiden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planiervorrichtung eine Planierschaufel mit einer horizontalen
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    unteren Kante aufweist, die am rückwärtigen Ende des Rahmens des Eimerwerkes angeordnet ist und mit Hilfe einer Hubvorrichtung höhenverstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierschaufel schwenkbar um eine vertikale Achse angeordnet ist und mit Hilfe von Federn zurück bewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Maschine schwenkbar um eine Längsachse auf dem Rahmen angeordnet ist, der die Endloslauffläche (Laufkette) trägt, wobei die Aufrechterhaltung in einer horizontalen Position mit Hilfe von seitlichen Hubvorrichtungen erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Eimerwerkes und der Planiervorrichtung auf dem Chassis der Maschine so angeordnet ist, daß er um eine Längsachse schwenkbar und seine Querneigung mit Hilfe von seitlichen Hubvorrichtungen einstellbar ist.
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DE19772733084 1976-08-30 1977-07-22 Vorrichtung zum entfernen, reinigen und erneuern von eisenbahnschotter Pending DE2733084A1 (de)

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