DE2732960C2 - Glühkathode und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Glühkathode und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2732960C2 DE2732960C2 DE2732960A DE2732960A DE2732960C2 DE 2732960 C2 DE2732960 C2 DE 2732960C2 DE 2732960 A DE2732960 A DE 2732960A DE 2732960 A DE2732960 A DE 2732960A DE 2732960 C2 DE2732960 C2 DE 2732960C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating element
- emitter body
- pyrolytic graphite
- cathode
- emitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/20—Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
- H01J1/24—Insulating layer or body located between heater and emissive material
Landscapes
- Solid Thermionic Cathode (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Glühkathode mit einem flächenhaft ausgebildeten Emitterkörper und einem
Heizelement aus pyrolytischem Graphit, das an der von der emittierenden Oberfläche des Emitterkörpers
abgewandten Seite des Emitterkörpers angeordnet ist sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Zu den Glühkathoden gehören u. a. die Vorratskathoden, bei denen eine dauernde Nachlieferung von
Emissionssubstanz aus einer Vorratskammer oder einem porösen Metallkörper erfolgt, und die Schichtkathoden,
bei denen eine Emissionssubstanz in einer auf einem Grundmetall aufgetragenen Bedeckungsschicht
enthalten ist. Die wichtigsten Vertreter der Schichtkathoden sind die Oxidkathode und die Thoriumoxidkathode
(Lueger, Lexikon der Technik, Band 13 [Stuttgart, 1968], Seite 493).
Bei der Oxidkathode ist ein Grundmetall mit einer Erdalkalioxidschicht oder einer Thoriumoxidschicht
bedeckt. Für die verschiedenen Röhrentypen wird eine Vielfalt von Formen mit unterschiedlichen Abmessun- eo
gen verwendet, z. B. Rundkathoden, Rechteckkathoden, Ovalkathoden, Fadenkathoden und Kappenkathoden.
Die Heizung der Kathode erfolgt entweder durch direkten Stromdurchgang (direkt geheizte Kathode)
oder durch ein in die Hülsen oder Kappen eingeschobe- b5 nes, getrenntes Heizelement (indirekt geheizte Kathode),
welches die Kathode durch Strahlung erhitzt. Mitunter wird auch eine Heizung durch Elektronenbeschuß
benutzt (Lueger a. a. O„ Band 14 [Stuttgart, 1969],
Seiten 189 und 506).
Bei direkt geheizten Kathoden dient also das mit einer emissionsfördernden Substanz präparierte Grundiiietall
als Heizleiter. Nun sind aber die spezifischen Leitfähigkeiten praktisch aller dafür in Frage kommenden
Metalle so groß, daß relativ lange Leiter nötig sind, um zu akzeptablen Widerständen und damit zu
vertretbaren Strom- und Spannungswerten zu kommen. Dies bedeutet, daß der Heizleiter vorwiegend in Form
von Drahtwendeln ausgelegt werden muß. Es gibt also einerseits hinsichtlich der räumlichen Ausdehnung
solcher Drahtheizleiter Probleme, zum anderen sind mit einer Heizwendel physikalisch unerwünschte Nebenwirkungen
verknüpft So bringt beispielsweise eine Heizwendel eine — manchmal unerwünscht hohe —
Induktivität mit sich.
Aus der DEPS 20 11615 ist bekannt, daß für
bestimmte Kathodensysteme pyrolytisches Graphitmateriai einzigartig für den Gebrauch von Trägerieüen für
glühelektrische Emitter geeignet ist. Pyrolytischer Graphit ist eine synthetische Kohlenstofform, die man
durch Abscheiden von elementarem Kohlenstoff aus einer kohlenstoffhaltigen Gasphase auf ein geeignetes
Substrat erhält Durch Vorgabe definierter Abscheidungsparameter gelingt es, Schichten aus pyrolytischem
Graph>t herzustellen, die sich durch eine ausgeprägte Anisotropie einer Reihe von physikalischen Eigenschaften
auszeichnen. Eine detaillierte Beschreibung des Abscheidungsprozesses findet sich z. B. in Carbon Bd. 5
(1967), Nr. 3, S. 205-217, und in Philips Technische Rundschau, Bd. 28 (1967), Nr. 5/6, S. 143 -155.
Gemäß der DE-PS 20 11 615 wird eine glühelektrische Emissionsspitze von einem pyrolytischen Graphitteil
gehalten, das als mechanischer Träger für die Emissionsspitze dient und in der genannten Patentschrift
als »Wärmequelle« bezeichnet wird. Die in der genannten Patentschrift beschriebene Glühkathode
entspricht in ihrem Aufbau in etwa dem Aufbau von Vorratskathoden (Lueger, a.a.O., Band 14, Seite 581)
mit dem Unterschied, daß die Halterungen aus Nickel oder Molybdän durch eine Halterung aus pyrolytischem
Graphit ersetzt sind. Bei einer bevorzugten Glühkathodenanordnung nach der genannten Patentschrift weist
der pyrolytische Graphit eine Schichtstruktur auf, bei der die Schichten sich senkrecht zur Stromflußrichtung
erstrecken.
Nach der DE-AS 16 14 680 bestehen thermisch hochbelastete Elektroden oder Teile von Elektroden in
elektrischen Entladungsgefäßen aus pyrolytischer Kohle. Diese Kohlekörper sind aus mehreren dünnen
Scheiben und/oder Ringscheiben zusammengesetzt, wodurch eine gute Wärmeleitung senkrecht zur
Röhrenachse erreicht werden soll.
Aus der DE-AS 16 14 686 ist eine mittelbar geheizte Vorratskathode bekannt, bei der ein poröser Kohlekörper,
der mit Thoriumoxid imprägniert ist, als Emissionsstoffträger dient. Der Emissionsstoffträger ist ein
einseitig geschlossener Kohlehohlzylinder, in dem ein Formkörper aus pyrolytischer Kohle für den direkten
Elektronenaufprall vorgesehen ist. Bei der pyrolytischen Kohle muß die Schichtebene so liegen, daß ein extrem
guter Wärmeausgleich, insbesondere radial zum zylindrischen Mantel hin, stattfindet.
Zusammengefaßt ist den zuvorgenannten Druckschriften die Lehre zu entnehmen, daß die in der
Röhrentechnologie verwendeten Körper aus pyrolytischem Graphit stets derart eingebaut werden, daß die
Schichten dieses Materials entweder senkrecht zur Stromflußrichtung oder senkrecht zur Oberfläche des
zu beheizenden oder zu kühlenden Röhrenbauteils stehen.
In den zuvorerwähnten Anwenoungsfällen wird pyrolytischer Graphit unter Ausnutzung seiner Anisotropie
als passives Wärmeleitungseiement benutzt. Eine Art von aktiver Funktion ist in der DE-OS 16 15 272
beschrieben, wo bei einem Widerstandsheizelement die Richtung des hohen elektrischen Widerstands parallel
zur kristallographischen c-Achse sowie gleichzeitig die bevorzugte Wärmeleitung senkrecht hierzu genutzt
wird.
Bei der aus der DE-PS 2011615 bekannten
Glühkathode Hegen zwar zwei Flächen des Emitterkörpers parallel zu den Schichten des pyrolytischen
Graphits, aber bei diesen Flächen handelt es sich nicht um die emittierenden Flächen, also nicht um die
eigentlich zu beheizenden Flächen, sondern um reine Klemm- und Kontaktflächen.
Bei den aus der DE-PS 20 11 615 und der DE-AS 16 14 686 bekannten Glühkathoden wird pyrolytischer
Graphit in Blockform verwendet. Diese Form und die dabei bevorzugte Schichtung des pyrolytischen Graphits
hat unter allen Umständen eine ungleichmäßige Temperaturverteilung mit abfallendem Gradienten vom
Emittermaterial zur Zuleitung zur Folge.
Die Erfindung hat demgegenüber die Aufgabe, eine Glühkathode zu schaffen, bei der sich im Betrieb eine
gleichmäßige Temperaturverteilung über die gesamte Emitteroberfläche einstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Glühkathode der eingangs genannten Art
das Heizelement flächenhaft ausgebildet ist und die kristallographische c-Achse des pyrolytischen Graphits
überall senkrecht zu der dem Emitterkörper zugewandten Oberfläche des Heizelements steht.
Wenn die erfindungsgemäße Glühkathode direkt beheizt werden soll, ist es zweckmäßig das Heizelement
derart mit Anschlüssen für den Stromdurchgang zu versehen, daß der Strom vorzugsweise, d. h. mit
Hauptkomponente, parallel zur Schichtung des pyrolytischen Graphits fließt. Dabei ist der Emitterkörper
vorzugsweise als Schicht auf dem Heizelement angeordnet. Das Heizelement kann auch partiell durch
reaktive Umwandlung oder durch Ionenimplantation mit Bereichen höherer Elektronenemission versehen
sein (Verbundkathode).
Bei einer indirekt beheizten Glühkathode nach der Erfindung ist der Emitterkörper durch einen Zwischenraum
vom Heizelement getrennt.
Im Rahmen der Erfindung kommt der bereits zuvor erwähnte pyrolytische Graphit mit ausgeprägter Anisotropie
zur Anwendung. Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anwendung dieser Art von pyrolytischem
Graphit als Komponente einer Glühkathode sind besonders dessen thermische und elektrische
Leitfähigkeit und deren Richtungsabhängigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Der Wert der thermischen
Leitfähigkeit von etwa 2,1 bis 4,2 J/cmsec°C in Richtung parallel zur Schichtung der Pyrographitabscheidung
entspricht derjenigen von gut wärmeleitenden Metallen wie Aluminium und Kupfer. Die
elektrische Leitfähigkeit in gleicher Richtung beträgt
dagegen nur etwa 0,2 bis 0,5 · 104 und ist damit um
12 cm
etwa einen Faktor 100 kleiner als diejenige von Kupfer. Schichten von pyrolytischem Graphit haben eine
praktisch porenfreie Struktur und sind mechanisch relativ stabil. Sie lassen sich in dünnen Schichten und
auch als dünnwandige Formkörper durch Abscheiden auf vorgeformte Substrate leicht herstellen. Als
Substratmateriaiien sind prinzipiell alle Substanzen geeignet, deren Schmelz- oder Sublimationstemperatur
höher liegt als die für die Abscheidung von gut orientiertem Pyrographit notwendige Temperatur an
der Substratoberfläche. Solche Substanzen sind beispielsweise hochschmelzende Metalle wie Tantal,
Wolfram, Molybdän oder vorzugsweise auch polykristalliner Elektrographit oder glasartiger Kohlenstoff.
Die Verwendung von Elektrographit bietet insofern besondere Vorteile, als er sehr gut bearbeitbar ist und
sich im Anschluß an die Beschichtung sehr leicht von der Pyrographitabscheidung trennen läßt (leichte Entformbarkeit).
Es bereitet keine besonderen Schwierigkeiten, Körper aus pyrolytischem Graphit mit äußerst dünnen
Wänden in »selbsttragender« Form durch Abscheiden auf Graphitsubstrate herzustellen. So gelingt es
beispielsweise Hohizylinder mit Durchmessern in der
Größenordnung lern und Längen von 10cm in
Wandstärken von !00 μπι (und weniger) anzufertigen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Heizströme wegen der relativ niedrigen elektrischen Leitfähigkeit
selch dünnwandiger Formkörper aus pyrolytischem Graphi» relativ klein gehalten werden können. Durch
die extrem gute thermische Leitfähigkeit parallel zu den Schichten und die geringe Wärmekapazität solch
dünnwandiger Formkörper ergibt sich eine hervorragend gleichmäßige Temperaturverteilung über die
gesamte Oberfläche. Dieses Temperaturgleichgewicht stellt sich überdies spontan ein. Eine solche spontane
Aufheizung erfolgt z. B. innerhalb von etwa 1 Sekunde auf 1000 bis 12000C. Die gleichförmige Temperaturverteilung
läßt sich auch bei großflächiger Auslegimg realisieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Körper praktisch induktionsfrei geformt werden
können. Unmittelbar nach dem Einschalten liegen im Falle der indirekt geheizten Kathode alle Stellen auf
dem gleichen Potential.
Die erfindungsgemäße Verwendung von pyrolytischem Graphit ergibt demnach die Möglichkeit, eine
flächenhdfte, »flinke«, induktionsfreie Unipotentialkathode
mit nahezu idealer homogener Temperaturverteilung zu realisieren. Hinsichtlich ihrer mechanischen und
thermischen Stabilität und deren Temperaturabhängigkeit ist sie allen anderen Materialien überlegen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 die Schichtung des pyrolytischen
Graphits in verschieden geformten Heizleitern und
F i g. 4 bis 8 einige Ausführungsformen von indirekt (F i g. 5 und 6) und direkt geheizten Kathoden (F i g. 7
und 8).
In den Fig. 1, 2 und 3 ist der Verlauf der kristallographischen Achsen mit Pfeilen und den
Bezugszeichen a und c angedeutet.
In den F i g. 4 bis 8 sind die Heizleiter aus pyrolytischem Graphit mit 1 bezeichnet. Die dunkel
angelegten Teile 2 in den F i g. 4, 7 und 8 stellen einen Belag aus emissionsfördernder Substanz dar. Die
Kappen 3 in den Fig.5 und 6 sind Elektronenemitter, die beispielsweise aus thoriertem Wolframblech bestehen.
Der Belag 2 wird z. B. durch Sputtern, durch
Aufdampfen oder durch reaktives Abscheiden aus der Gasphase (CVD-Verfahren) auf den Heizleiter 1
aufgebracht.
Die Stromzuführungen sind in den F i g. 4 bis 8 mit den Symbolen( + ),(-)und - angedeutet.
Hierzu 2 Blatt /cMniun-jcn
Claims (6)
1. Glühkathode mit einem flächenhaft ausgebildeten Emitterkörper und einem Heizelement aus r>
pyrolytischem Graphit, das an der von der
emittierenden Oberfläche des Emitterkörpers abgewandten Seite des Emitterkörpers angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement flächenhaft ausgebildet ist und die kristallogra- ι"
phische c-Achse des pyrolitischen Graphits überall senkrecht zu der dem Emitterkörper zugewandten
Oberfläche des Heizelements steht
2. Glühkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement derart mit Anschlüs- ι ί sen für den Stromdurchgang versehen ist, daß der
Strom vorzugsweise, d. h. mit Hauptkomponente, parallel zur Schichtung des pyrolytischen Graphits
fließt.
3. Glühkathode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitterkörper als Schicht
auf dem Heizelement angeordnet ist.
4. Glühkathode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement partiell durch
reaktive Umwandlung oder durch Ionenimplantation mit Bereichen höherer Elektronenemission
versehen ist.
5. Glühkathode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitterkörper durch einen
Zwischenraum vom Heizelement getrennt ist. jo
6. Verfahren zur Herstellung der Glühkathode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Emitterkörper durch reaktives Abscheiden aus der Gasphase (CVD-Verfahren) auf das Heizelement
aufgebracht wird. i >
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2732960A DE2732960C2 (de) | 1977-07-21 | 1977-07-21 | Glühkathode und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US05/923,495 US4178530A (en) | 1977-07-21 | 1978-07-11 | Electron tube with pyrolytic graphite heating element |
CA307,297A CA1110689A (en) | 1977-07-21 | 1978-07-13 | Electron tube |
IT25849/78A IT1097892B (it) | 1977-07-21 | 1978-07-18 | Tubo elettronico |
GB787830214A GB2001470B (en) | 1977-07-21 | 1978-07-18 | Electron tube |
FR7821255A FR2398381A1 (fr) | 1977-07-21 | 1978-07-18 | Tube electronique comportant une cathode a incandescence |
JP8685178A JPS5422755A (en) | 1977-07-21 | 1978-07-18 | Electron tube |
BE189389A BE869130A (fr) | 1977-07-21 | 1978-07-19 | Tube electronique comportant une cathode a incandescence |
ES471851A ES471851A1 (es) | 1977-07-21 | 1978-07-19 | Un tubo electronico |
NL7807754A NL7807754A (nl) | 1977-07-21 | 1978-07-20 | Elektronenbuis. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2732960A DE2732960C2 (de) | 1977-07-21 | 1977-07-21 | Glühkathode und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732960A1 DE2732960A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2732960C2 true DE2732960C2 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6014512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2732960A Expired DE2732960C2 (de) | 1977-07-21 | 1977-07-21 | Glühkathode und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4178530A (de) |
JP (1) | JPS5422755A (de) |
BE (1) | BE869130A (de) |
CA (1) | CA1110689A (de) |
DE (1) | DE2732960C2 (de) |
ES (1) | ES471851A1 (de) |
FR (1) | FR2398381A1 (de) |
GB (1) | GB2001470B (de) |
IT (1) | IT1097892B (de) |
NL (1) | NL7807754A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759147A1 (de) * | 1977-12-31 | 1979-07-12 | Philips Patentverwaltung | Elektronenroehre mit einem heizer aus pyrolytischem graphit |
EP0013201B1 (de) * | 1978-12-27 | 1982-05-19 | Thomson-Csf | Direkt geheizte Kathode und Hochfrequenz-Elektronenröhre mit einer solchen Kathode |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4302701A (en) * | 1978-07-07 | 1981-11-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Directly heated cathode for an electron tube with coaxial electrode design |
DE3014216A1 (de) * | 1980-04-14 | 1981-10-15 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Gluehkathode fuer eine elektronenroehre |
FR2498372A1 (fr) * | 1981-01-16 | 1982-07-23 | Thomson Csf | Cathode a chauffage direct, son procede de fabrication, et tube electronique incorporant une telle cathode |
US4760306A (en) * | 1983-06-10 | 1988-07-26 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Electron emitting filaments for electron discharge devices |
DE3334971A1 (de) * | 1983-09-27 | 1985-04-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorratskathode, insbesondere metall-kapillar-kathode |
GB8611967D0 (en) * | 1986-05-16 | 1986-10-29 | English Electric Valve Co Ltd | Directly heated cathodes |
CH672860A5 (de) * | 1986-09-29 | 1989-12-29 | Balzers Hochvakuum | |
US5444327A (en) * | 1993-06-30 | 1995-08-22 | Varian Associates, Inc. | Anisotropic pyrolytic graphite heater |
FR2726121B1 (fr) * | 1994-10-21 | 1996-11-15 | Thomson Tubes Electroniques | Dispositif de chauffage par rayonnement pour cathode a chauffage indirect |
US5608838A (en) * | 1994-12-07 | 1997-03-04 | Brookley; Charles E. | Blackbody type heating element for calibration furnace with pyrolytic graphite coating disposed on end cap electrode members |
US6741805B2 (en) * | 2001-09-27 | 2004-05-25 | Bai Wei Wu | Flexible graphite felt heating elements and a process for radiating infrared |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1109083A (en) * | 1965-04-14 | 1968-04-10 | Sony Corp | An electron emitter |
US3389290A (en) * | 1965-04-06 | 1968-06-18 | Sony Corp | Electron gun device |
US3411123A (en) * | 1966-05-10 | 1968-11-12 | Gen Electric | Pyrolytic graphite electrical resistance element |
DE1614680C3 (de) * | 1967-12-13 | 1973-10-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Elektrisches Entladungsgefäß, insbe sondere HF Leistungsrohre |
FR1593831A (de) * | 1967-12-13 | 1970-06-01 | ||
DE1614686B1 (de) * | 1967-12-19 | 1971-03-11 | Siemens Ag | Mittelbar geheizte vorratskathode auf thorium-basis |
US3532923A (en) * | 1969-03-17 | 1970-10-06 | Ibm | Pyrolytic graphite support for lanthanum hexaboride cathode emitter |
-
1977
- 1977-07-21 DE DE2732960A patent/DE2732960C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-11 US US05/923,495 patent/US4178530A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-13 CA CA307,297A patent/CA1110689A/en not_active Expired
- 1978-07-18 GB GB787830214A patent/GB2001470B/en not_active Expired
- 1978-07-18 FR FR7821255A patent/FR2398381A1/fr active Granted
- 1978-07-18 IT IT25849/78A patent/IT1097892B/it active
- 1978-07-18 JP JP8685178A patent/JPS5422755A/ja active Granted
- 1978-07-19 ES ES471851A patent/ES471851A1/es not_active Expired
- 1978-07-19 BE BE189389A patent/BE869130A/xx unknown
- 1978-07-20 NL NL7807754A patent/NL7807754A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759147A1 (de) * | 1977-12-31 | 1979-07-12 | Philips Patentverwaltung | Elektronenroehre mit einem heizer aus pyrolytischem graphit |
EP0013201B1 (de) * | 1978-12-27 | 1982-05-19 | Thomson-Csf | Direkt geheizte Kathode und Hochfrequenz-Elektronenröhre mit einer solchen Kathode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE869130A (fr) | 1979-01-19 |
IT1097892B (it) | 1985-08-31 |
NL7807754A (nl) | 1979-01-23 |
JPS6151374B2 (de) | 1986-11-08 |
GB2001470B (en) | 1982-03-17 |
CA1110689A (en) | 1981-10-13 |
GB2001470A (en) | 1979-01-31 |
JPS5422755A (en) | 1979-02-20 |
ES471851A1 (es) | 1979-02-01 |
FR2398381B1 (de) | 1983-07-08 |
FR2398381A1 (fr) | 1979-02-16 |
IT7825849A0 (it) | 1978-07-18 |
US4178530A (en) | 1979-12-11 |
DE2732960A1 (de) | 1979-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732960C2 (de) | Glühkathode und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2315268B2 (de) | Elektrische heizvorrichtung | |
DE3784844T2 (de) | Sekundaerbatterie mit nichtwaessrigen elektrolyten. | |
DE4026301A1 (de) | Elektronenemitter einer roentgenroehre | |
DE2822284A1 (de) | Kathodenstromkollektor fuer eine natrium-schwefelzelle | |
DE69731374T2 (de) | Niederdruckentladunglampe | |
CH680369A5 (de) | ||
DE2612285C3 (de) | Direkt geheizte Vorratskathode für Elektronenröhren | |
EP0151797A2 (de) | Hochspannungsisolator | |
DE112005003684T5 (de) | Wärmebehandlungshaltevorrichtung und Wärmebehandlungsvorrichtung und Verfahren | |
DE1194988B (de) | Gitterelektrode fuer Elektronenroehren | |
EP0000866A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Analysatorsystems für ein Multipol-Massenfilter | |
DE1521596A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Vakuummetallisierung einer Oberflaeche,z.B. des Reflektors einer elektrischen Lampe | |
DE2011215B2 (de) | Elektrische Heizvorrichtung | |
DE2655726C2 (de) | ||
DE1004989B (de) | Verfahren zum Herstellen von vakuumdichten Huellen aus Metall- und Keramikteilen | |
DE69018886T2 (de) | Nichtorganisch isoliertes Heizelement, dessen Herstellungsverfahren und ein solches Element verwendende Kathodenstrahlröhre. | |
DE1639219A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer fotoempfindlichen,elektronenemittierenden Elektrode und nach dem Verfahren hergestellte Elektrode | |
DE102009015545A1 (de) | Beschichtungsanlage mit Aktivierungselement sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102006020581A1 (de) | Zwei-Metall-Umspinnung | |
DE202008013657U1 (de) | Elektrodenanordnung | |
DE3014216A1 (de) | Gluehkathode fuer eine elektronenroehre | |
DE1039140B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vorratskathoden | |
DE2534468B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines gitters fuer elektronenroehren | |
DE2947919A1 (de) | Vorratskathode, verfahren zu ihrer herstellung sowie pille dafuer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |