DE2732737A1 - Zeilenkipptransformator mit hochspannungssteckverbindung - Google Patents

Zeilenkipptransformator mit hochspannungssteckverbindung

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DE2732737A1
DE2732737A1 DE19772732737 DE2732737A DE2732737A1 DE 2732737 A1 DE2732737 A1 DE 2732737A1 DE 19772732737 DE19772732737 DE 19772732737 DE 2732737 A DE2732737 A DE 2732737A DE 2732737 A1 DE2732737 A1 DE 2732737A1
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rectifier
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Shoji Onoue
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Denki Onkyo Co Ltd
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Denki Onkyo Co Ltd
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Description

  • B E S C H R E I B U h' G Die Erfindung betrifft einen Zeilenkipptransformator der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Zeilenkipptransformatoren (im folgenden der Einfachheit halber: Transformatoren) werden in Fernsehempfangern zur Hochspannungserzeugung eingesetzt. Dabei wird die Primärspannung aus der Zeilenablenkschaltung abgeleitet. Hierbei befaßt sich die Erfindung mit der Konstruktion eines Anschlußsteckers für den Hochspannungsausgang, von dem die Hochspannung mit der Anode einer Kathodenstrahlröhre verbunden wird.
  • Es ist bekannt, derartige Transformatoren in insgesamt sehr kompakter Form dadurch auszubilden, daß eine integrale, d.h.
  • einteilig ausgebildete Spulenanordnung auf einem Kern angeordnet Ist. Die Spulenanordnung weist eine Niederspannungs-und eine Hochspannungswlcklung oder -spule auf. Ferner ist ein Gleichrichter vorgesehen, der die von der Hochspannungsspule abgegebene Hochspannung gleichrichtet. Diese Bauteile werden zusammen in einem isolierenden Harz eingekapselt bzw. eingeschlossen. Nach dem US-Patent 3 229 149 ist eine Anordnung bekannt, bei der der Ausgangsanschluß der Hochspannungsspule über eine Diode ständig mit der zur Anode führenden Hochspannungsleitung verbunden ist. Die Diode, die Spule und die Verbindung mit der Hochspannungsleitung sind in Wachs, Gummi oder synthetischem Harz eingekapselt. Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß man, findet man bei der Kontrolle im Zuge der Herstellung entweder in der Spulenanordnung oder in der Hochspannungsleitung einen Fehler, die gesamte Anordnung ausscheiden muß. Das bedeutet erhöhte Kosten durch mehr Ausschuß. Der Draht der Hochspannungsleitung ist relativ dick und daher auch sehr starr. Daraus folgen Schwierigkeiten und schlechte Betriebseigenschaften bei Verpackung, Verschickung und Montage im Fernsehempfänger, sofern die gesamte Einheit integral, d.h. als ein Teil, in synthetischem Harz eingekapselt ist.
  • Das US-Patent 4 016 478 zeigt einen Zeilenkipptransformator, bei dem die Hochspannungsleitung nicht ständig mit der Spulenanordnung verbunden ist; die Verbindung erfolgt vielmehr über einen Steckverbinder, so daß sie, wann immer notwendig, trennbar ist. Der Steckverbinder weist auf Seite der Spulenanordnung eine Steckbuchse und auf Seite des Hochsannungsleitungsdrahts einen Stecker auf. Die Steckbuchse hat einen zylindrischen Teil, in dem eine Vielzahl von Schlitzen vorgesehen sind; es ist ferner eine Klemmschraube vorgesehen, die, mit Hilfe eines Gewindes verschraubt, den zylindrischen Teil umgibt und so eine zentripetale Kraft auf ihn ausübt. Das Ende der Hochspannungsleitung, das mit dem Stecker versehen ist, wird in den zylindrischen Teil eingesetzt und durch Drehen der Klemmschraube festgeklemmt. Nachteilig ist jedoch diese Notwendigkeit einer Drehung der Klemmschraube zur Verbindung der Leitung mit einem Fernsehempfänger. Für eine zufriedenstellende elektrische Verbindung ist es absolut notwendig, daß dieser Vorgang perfekt ist. Ist er in irgendeiner Weise nicht perfekt durchgeführt, so ist auch die elektrische Verbindung fehlerhaft.
  • Nun ist es üblicherweise nicht notwendig, die Hochspannungsleitung, nachdem der Transformator einmal im Fernsehempfänger montiert ist, wieder zu entfernen. Vielmehr ist es wünschenswert, den Draht der !lochspannungsleitunn nach der Montage in seiner Lage endfest zu verriegeln.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Transformator der eingangs leitung zur Verbindung mit der Anode einer Kathodenstrahlröhre getrennt als Bauteil herstellbar ist und andererseits mit dem Transformator derart verbunden werden kann, daß nach Montage auf einem Fernsehempfänger eine starr verrienelte Verbindung gegeben ist. Dabei soll darauf geachtet werden, daß die Steckverbindung einfach und einfach herstellbar ist.
  • Es muß gewährleistet sein, daß eine elektrische Entladung entlang der Leitung nicht stattfinden kann und auch keine Feuchtigkeit zu den hochspannung fiihrenden Teilen eindringen kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen. So sieht eine vorteilhafte eiterbildung vor, daß ein Ende des Steckerkörpers aus der Umhüllung hervorsteht und mit mehreren sich axial erstreckenden, durch Schlitze gebildeten Lippen, versehen ist, die alle einen nach innen hervorstehenden Vorsprung aufweisen. Um das Ende der hochspannungsleitung ist eine Kappe aus isolierendem Material, das auch etwas federnde Eigenschaften aufweist, angeordnet. Sie drückt die einzelnen Lippen nach innen, so daß die Vorsprünge die Hochspannungsleitung fest umfassen, wenn ihr Ende in den Steckerkörper eingesteckt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht eines Transformators nach einem Ausführungsbeispiel vor der Verbindung mit einer Hochspannungsleitung; Fin. 2 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsteils 32 nach Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Teilansicht des mit der Hochspannunosleitung verbundenen Transformators; Fig. 4 eine schematische Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels: Fig. 5 einen Schnitt durch eine Abwandlung der Jnsclußkappe nach Fig. 1 und 4.
  • Fig. 1 zeigt eine Spulenanordnung 10, die auf den oberen beiden Cliedern eines Paares von U-förmigen Hälften 11, 12 eines ilagnetkerns angeordnet ist. Die Spulenanordnung 10 weist einen Spulenkörper 13, eine Niederspannungs- und eine Hochspannungsspule, die beide allgemein mit 14 bezeichnet und auf dem Spulenkörper angeordnet sind, auf. Die Kernhälften 11, 12 sind mit bekannten Klemm-Mitteln zusammengehalten und miteinander verbunden, so daß sie einen geschlossenen magnetischen Pfad bilden, der durch die Niederspannungs- und die Hochspannungsspule verläuft. Ferner ist ein hohler zylindrischer Steckerkörper 20 aus elektrisch isolierendem Material, z.B.
  • Harz vorgesehen, dessen eines Ende 24 Uber einen Fortsatz mit dem Spulenkörper 13 verbunden ist. Das andere Ende des Steckerkörpers 20 ist mit vier axial verlaufenden Schlitzen 21 versehen, so daß sich vier federnde Lippen 22 ausbilden. Jede Lippe 22 hat an ihrem freien Ende einen einwärts In Richtung der Mittelachse des Steckerkörpers 20 gerichteten Vorsprung 221 von relativ kurzer Länge. Das Ende 24 des Steckerkörpers 20 hat einen größeren Innendurchmesser als das andere Ende, so daß sich zwischen ihnen ein Absatz bzw, eine Schulter 23 ausbildet. Am Ende 24 bildet eine elektrische Anschlußkappe 25 aus elektrisch leitendem Material, z.B. Messing, den Abschluß.
  • Sie ist in das Ende 24 eingepaßt und wird durch Reibung gegen die Schulter 23 gehalten. Ein Gleichrichter 15, z.B. eine Siliziumdiode> ist zwischen dem Ausgangsanschluß der Hochspannungsspule und die Anschlußkappe 25 geschaltet. Die Spulen 14, der Gleichrichter 15 und der Steckerteil 20, einschließlich der Anschlußkappe 25, jedoch nicht einschließlich des Bereiches der Lippen 22 am anderen Ende des Steckerkörpers, sind feinteilig ein einem Körper 16, z.B. aus Silikon-Gummi, 1-2 Polybutadien-Harz oder Epoxitharz eingegossen.
  • Eine Hochspannungsleitung 30 mit einer HUlle, die eine Isolierung darstellt, wird getrennt von der Spulenanordnung 10 hergestellt und ist zunächst, d.h. vor der Endmontage im Fernseher, von dieser getrennt. Sie ist an ihrem einen Ende mit einem Anodenanschluß 31 versehen, der zur Verbindung mit der Anode einer (nicht gezeigten) Kathodenstrahlröhre dient. Das andere Ende, das den Stecker bildet, ist mit einem Befest1gungste11 32 aus elastisch federndem und elektrisch leitendem Material z.B. Phosphorbronze, verlötet. In Nähe des Endes der Hochspannungsleitung 30 ist elne Kappe 40 aus isolierendem Material verschiebbar angeordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt> wird der Befestigungsteil 32 durch eine Scheibe 321, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Hochspannungsleitung 30 ist, sowie mehreren, und zwar im Ausfuhrungsbeispiel 4 Flügel 322 gebildet, die entlang des Umfangs der Scheibe 321 in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und sich in radialer Richtung nach außen hin mit einem spitzen Winkel zur Achse der Hochspannungsleitung 30 erstrecken. Die Scheibe 321 hat in ihrer Mitte eine Uffnung 323, durch die der Leiter der Hochspannungsleitung 30 hindurchgeführt wird. Auf diese Weise wird der Befestigungsteil 32 in Form einer Speerspitze an dem Ende der Hochspannungsleitung 30 befestigt. Die Kappe 40, z.B. aus Silikon-Gummi, hat einen Basisteil 41, der auf der Hochspannungsleitung 30 verschiebbar ist. Ferner weist sie einen zylindrischen Abdeckteil 42 auf, der, wie weiter unten noch beschrieben wird, nach Form und Größe der äußeren Form des Steckerkötrpers 20 angepaßt ist.
  • Die Verbindung der Hochspannungsleitung 30 mit dem Steckerkörper 20 erfolgt so: Der Befestigungsteil 32 wird in den Steckerkörper 20 hineingepreßt. Dabei expandieren die Lippen 22 in radialer Richtung nach außen, während die Flügel 322 des Befestigungsteils 32 einwärts zusammengepreßt werden.
  • Bewegt sich dann der Begrenzungsteil 32 an den Vorsprüngen 221 der Lippen 22 vorbei, so kehren diese in ihre Ausgangsposition zurück. Die Flügel 322 des Begrenzungsteils 32 bleiben jedoch zusammengepreßt, wenngleich sie federnd eine geringe Rückstellbewegung machen können. Wird die Hochspannungsleitung 30 weiter in den Steckerteil 20 hinclngetrlebcn, so tritt der Begrenzungsteil 32 in den Innenraum der Anschlußkappe 25 ein, so daß die Flügel 322 nunmehr expandieren können und dabei mit der Anschlußkappe 25 Kontakt bilden. Gle1chze1t1g wird die Hochspannungsleitung 30 gegen ein Herausziehen durch Eingriff der Flügel 322 mit der Schulter 23 im Steckerteil 20 verriegelt.
  • Während der Montage ist die Anodenkappe 31 mit der Anode einer (nicht gezeigten) Kathodenstrahlröhre verbunden; die Isolationskappe 40 wird über denjenigen Bereich des Steckerkörpers 20 übergeschoben, der nicht von der Schicht 16 umgeben ist. Durch entsprechende Wahl des Innendurchmessers des Abdeckteils 42 derart, daß er etwas geringer als der Außendruchmesser des von ihm zu überdeckenden Teils des Steckerkörpers 20 ist, drückt der Abdeckteil 42 infolge der seinem Material eigenen Federkraft die Lippen 22 radial nach innen und bewirkt, daß die Vorsprünge 221 gegen die Hochspannungsleitung 30 mit einer Kraft drUcken, die ausreicht, um eine Drehbewegung desselben um seine Achse zu verhindern.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, drücken die Flügel 322 des Befestigungsteils 32 gegen die Anschlußkappe 25, sobald ihre Enden an der Schulter 23 im Steckerkörper 20 vorbeigeführt sind und gegen diese drücken, so daß sie derart ein Herausziehen verhindern und gleichzeitig die elektrische Verbindung mit der Anschlußkappe 25 und damit dem Gleichrichter 15 herstellen, an dessen Ausgang die gleichgerichtete Hochspannung erscheint. Die Kappe 40 deckt den gesamten freiliegenden und von der Schicht 16 nicht erfaßten Teil des Steckerkörpers 20 ab und verhindert so das Eintreten von Feuchtigkeit und somit auch eine Entladung zwischen den Teilen im Inneren der Steckverbindung.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Spulenanordnung und der Gleichrichter des Ze11enkipptransformators getrennt In einem gemeinsamen Gehäuse 50 aus isolierendem Material vorgesehen sind. Die Teile sind dabei, sofern sie gleich denen in Fig. 1 bis 3 sind, mit denselben Bezugszelchen versehen. Das Gehäuse 50 besteht aus einem den Kern aufnehmenden zylindrischen Bereich 51, um den konzentrisch eine Niederspannungsspule 17 und eine Hochspannungsspule 18 gewickelt sind. Das Gehäuse 50 weist ferner ein Sperrorgan auf, das mit einer Rippe 61 zusammenpaßt, die den Steckerkörper 60 entlang seines Umfangs umgibt und ihn derart abstützt. Der Steckerkörper 60 ist im Prinzip genau so aufgebaut wie der Steckerkörper 20. Daher ist eine weitere Beschreibung nicht mehr erforderlich. Die Lippen 22 stehen aus dem Gehäuse 50 hervor. Die elektrisch leitende Anschlußkappe 25, die an dem anderen Ende des Gehäuses 50 vorgesehen ist, ist elektrisch mit dem Gleichrichter 15 verbunden, der mit seinem anderen Ende mit der Hochspannungsspule 18 verbunden ist. Der Hohlraum innerhalb des Gehäuses 50 ist mit flammfestem isolierendem Harz gefüllt.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Form der Anschlußkappe. Die Anschlußkappe 26 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, hat jedoch eine nach innen umgebogene Kante 261 an ihrer Uffnung, die an der Schulter 23 im Steckerkörper 60 anliegt. Die Kante 261 ist derart ausgebildet, daß sie mit den Flügeln 322 des Befestigungsteils 32 zusammenpaßt. Derart wird die elektrische Verbindung zwischen Anschlußkappe 26 und dem Befestigungsteil 32 verbessert.
  • - ENDE DER BESCHREIBUNG -

Claims (6)

  1. T I T E L: Zeilenkipptransformator nit Hochspannungssteckverbindung Patentansprüche 1. Zeilenkipptransformator zur Hochspannungserzeugung in einem Fernsehempfänger bei dem eine Spulenanordnung, bestehend aus Niederspannungsspule und Hochspannungsspule, um einen Kern angeordnet ist, und bei dem mit der Hochspannungsspule ein Gleichrichter verbunden ist, und bei dem ferner die Spulenanordnung und der Gleichrichter in einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem material angeordnet sind, sowie ferner mit einer kochspannurssteckverbindung zur Verbindung des Gleichrichters Lit einer eine Isolierung aufweisenden Hochspannungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungssteckverbindung durch einen rohrförmigen Steckerteil (20 60) aus elektrisch isolierendem Material gebildet wird, dessen eines Ende (24) einen gegenüber dem anderen Ende vergrößerten Innendurchmesser aufweist und daß zwischen beiden Durchmessern eine als Anschlag wirkende Schulter (23) vornesehen ist und das eine Ende (24) es Steckerkörpers (20, 60) von dem Gehäuse (16) umfaßt wird und das andere Ende offen ist und in dem Raum vergrößerten Innendurchmessers eine elektrisch leitende Anschlußklappe (25, 28) angeordnet ist, die sich an cer Schulter (23) abstützt und in elektrichenr Verbindung mit dem Gleichrichter (15) steht, und ferner mit der Hochspannungsleitung (30) ein Begrenzungsteil (32) aus elektrisch leitendem Material elektrisch und mechanisch verbunden ist, dessen Ende in Eingriff mit der Anschlußkappe gegen Herausziehen aus dem Steckerkörper durch Pnschlac an die Schulter verrierelt ist.
  2. 2. Zeilenkipptransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse (16, 50) herausragende offene Ende des Steckerkörpers (20, 60) niit axial verlaufenden Schlitzen (21) versehen ist, zwischen denen sich Lippen (22) ausbilden, an denen nach innen ranende Voraus federndem isolierendem Material auf der Ende der Hochspannungsleitung (3!)) angeordnet ist und iber das herausranende Ende des Steckerteils aufschiebbar ist, wobei er die Lippen (22) federnd nach innen in festen .ingriff mit der Hochspannungsleitung (30) drückt.
  3. 3. Zeilenkipptransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (32) eine Scheibe (321) aufweist, deren Durchmesser in wesentlichen hliehc dem Außendurchmesser der Hochspannungsleitung (30) einschließlich seiner Isolierung ist, und daß diese Scheibe mechanisch und elektrisch mit der Hochspannungsleitung (30) verbunden ist und mehrere nach außen unter einem spitzen Winkel zur Achse der Hochspannungsleitung cerichtete Flügel (322) aufweist.
  4. 4. Zeilenkipptransformator nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP die AnschluPkappe (26) tassenförmig ausgebildet ist und einen sich nach innen erstreckenden Flansch (261) aufweist, der an der Schulter (23) itii Steckerkörper (60) anliegt und gegen den der Befestiounnsteil (32) verriegelbar ist.
  5. 5. Zeilenkipptransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) durch elektrisch isolierendes Harz nebildet wird, in das die Spulen (14), der Gleichrichter (15) und ein Ende des Steckerkörpers Eingegossen sind, der derart abgestützt wird.
  6. 6. Zeilenkipptransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50) mit isolierendem Harz ausgegossen ist und den Steckerkörper abstützt.
    - ENDF DER A N S P R Ü C H E-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109268A1 (de) * 1980-03-12 1982-03-18 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Zeilentransformator
DE3516150A1 (de) * 1985-05-04 1986-11-06 Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München Ausziehsicherung fuer netzsteckverbindungen

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