DE3041254A1 - Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents

Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaenger

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DE3041254A1
DE3041254A1 DE19803041254 DE3041254A DE3041254A1 DE 3041254 A1 DE3041254 A1 DE 3041254A1 DE 19803041254 DE19803041254 DE 19803041254 DE 3041254 A DE3041254 A DE 3041254A DE 3041254 A1 DE3041254 A1 DE 3041254A1
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DE
Germany
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contact pin
wall
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transformer according
casing
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Withdrawn
Application number
DE19803041254
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 3000 Hannover Goseberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger
  • Ein Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger enthält u.a. einen Spulenkörper mit der Primärwicklung, einen Spulenkörper mit der Hochspannungswicklung und einen rahmenförmigen Kern. Der Hochspannungsgleichrichter kann ebenfalls Bestandteil des Zeilentransformators oder als gesondertes Bauteil getrennt vom Zeilentransformator angeordnet sein. Bei einem Trafo ist es bekannt, mit Ausnahme des Kernes alle Teile zu einer Baueinheit zu vergießen. Zu diesem Zweck ist eine die genannten Teile umgebende Vergußform vorgesehen, die als sogenannte verlorene Form am fertigen Zeilentransformator verbleibt.
  • Es ist auch bekannt, am Zeilentrafo noch ein rohrförmiges Teil vorzusehen, das im Inneren einen die Hochspannung liefernden Kontakt aufweist und in das ein Hochspannungskabel mit einem entsprechenden Gegenkontakt einsteckbar ist. Wenn der Hochspannungsgieichrichter Bestandteil des Zeilentrafos ist, liefert das Hochspannungskabel direkt die gleichgerichtete Hochspannung. Das genannte rohrförmige Teil wird dabei vorzugsweise an dem Spulenkörper für die Hochspannungswick lung befestigt und beim Zusammenstecken der einzelnen Teile durch eine Öffnung der das äußere Gehäuse bildenden Vergunform hindurchgesteckt, so daß es aus dem durch die Vergußform gebildeten Gehäuse herausragt.
  • Diese Lösung hat zwei Nachteile. flEinerseits muß das rohrförmige Teil als getrenntes Teil hergestellt und in einem gesonderten Arbeitsgang an dem Spulenkörper befestigt werden.
  • Andererseits muß sichergestellt sein, daß die Durchführung des rohrförmigen Teils durch die Vergußform für die Verguß masse dicht ist, d.h. eine sogenannte Dichtstelle bildet, damit die Vergußmasse beim Ausgießen der Gußform nicht herausfließen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeilentransformator so auszubilden, daß einerseits die Funktion des genannten rohrförmigen Teils weiterhin erfüllt wird, jedoch kein gesondertes rohrförmiges Teil notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindunsgemäßen Lösung ist also das rohrförmige Teil ein integriertes Bestandteil des als Vergußform dienenden Gehäuses selbst. Dadurch wird zwar der Preis der Vergußform etwas erhöht. Diese Erhöhung ist aber wesentlich geringer als die Kosten für die Herstellung und die Anbringung eines getrennten rohrförmigen Teils. Das Innere der Vergußform und das Innere des rohrförmigen Teiles sind vor dem Zusammenstecken der Bauteile durch die membranartige Wand zunächst voneinander getrennt. Der für die Entnahme der Hochspannung erforderliche Übergang zwischen diesen beiden Teilen erfolgt erste beim Einstecken dadurch, daß der Kontaktstift diese membranartige Wand durchstößt. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Abdichtung zwischen dem Inneren der Vergußform und dem Inneren des rohrförmigen Teils.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 im Schnitt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zeilentrafo, Figur 2 eine Weiterbildung zur genauen Führung des Kontaktstiftes, Figur 3 eine Abwandlung der Ausführung nach Figur 2 und Figur 4 eine vorteilhafte Weiterbildung der Führung.
  • Figur 1 zeigt die im endgültigen Zustand als Gehäuse dienende Vergußform 1, den Spulenkörper 2 mit der Primärwicklung 3, den Spulenkörper 4 für die als Kammerwicklung ausgebildete Hochspannungswicklung, das rohrförmige Teil 5, den die Hochspannung liefernden Kontaktstift 6 und das Hochspannungskabel 7 mit dem litzenförmigen Innenleiter 8. Die Kontaktstifte 20 sind im Inneren der Form 1 mit den Anschlüssen der Primärwicklung und der Hochspannungswicklung verbunden und stellen die elektrischen Anschlüsse des Trafos dar. Mit diesen Kontaktstiften 20 kann die ganze Einheit in eine gedruckte Leiterplatte eingelötet werden. Der Innenraum 9 der Vergußform 1 und der Innenraum 10 des rohrförmigen Teiles 5 sind zunächst durch die durchgehende, membranartige Wand 11 vollständig voneinander getrennt. Bei der Montage werden die Spulenkörper 2,4 in Richtung 12 in die Vergußform 1 eingeschoben. Dabei sind nicht näher dargestellte Führungsmittel zur genauen Positionierung dieser Körper in der Vergußform 1 vorgesehen. Bei diesem Einschieben durchstößt der Kontaktstift 6 mit seiner Spitze die membranartige Wand 11 und dringt in den Innenraum 10 ein.
  • Unabhängig davon, an welcher Stelle der Wand 11 der Stift 6 diese durchstößt, ergibt sich eine einwandfreie Abdichtung, weil sich die Wand 6 manschettenartig eng an den Umfang des Kontaktstiftes 6 anlegt. Wenn der Spulenkörper 4 zusätzlich auch den Hochspannungsgleichrichter enthält, steht an dem Kontaktstift 6 die gleichgerichtete Hochspannung. Nach diesem Zusammenstecken wird die Vergußform 11 in Richtung 12 durch nicht näher dargestellte Öffnungen im Flansch des Spulenkörpers 2 mit der Vergußmasse gefüllt. Das Spiel zwischen dem Außenrand des Spulenkörpers 2 und der Öffnung in der Vergußform 1 am rechten Rand ist nur zur Verdeutlichung dargestellt.
  • Die Passung des Spulenkörpers 2 in der Bohrung 13 der Vergußform 1 ist so eng daß auch hier eine Dichstelle entsteht und die Vergußmasse nicht wieder heraustreten kann.
  • Der nicht dargestellte Kern wird später in die Öffnung 14 des Spulenkörpers 2 eingeschoben. Das Hochspannungskabel 7 wird in Richtung 15 in das rohrförmige Teil 5 mit relativ enger Passung eingeschoben. Dabei drückt sich der Kontakt stift 6 vom Stirnende her in den litzenförmigen Innenleiter 8 ein und bildet damit einen einwandfrien Kontakt. Dafür ist es wichtig, daß der Kontaktstift 6 etwa koaxial mit dem Innenleiter 8 liegt, damit er diesen möglichst in der Mitte trifft. Der Kontaktstift 6 erfüllt also gleichzeitig drei Funktionen.
  • Er dient an dem Spulenkörper 4 zur Festlegung des einen Endes der Hochspannungswicklung, dann als Leiter für die Hochspannung von dem Innenraum 9 der Form 1 in den Innenraum 10 des rohrförmigen Teils 5 und schließlich als Anschlußkontakt für das Hochspannungskabel 7.
  • Figur 2 zeigt eine zusätzliche- Führung 16 an der Vergußform 1, die die richtige Justierung des Kontaktstiftes 6 gewährleistet.
  • Die Führung 6 ist mit der konischen Bohrung 17 versehen, deren rechtes, dem Kontaktsift 6 im Durchmesser angepaßtes Ende koaxial mit der Achse des rohrförmigen Teiles 5 liest.
  • In Figur 3 sind die Führung 16 und die membranartige Wand 11 zu einem Teil zusammengefaßt. Die konische Bohrung 17 ist an ihrem dem rohrförmigen Teil 5 zugewandten Ende nicht offen, sondern dort durch die membranartige Wand 11 abgeschlossen.
  • Die genaue Führung des Kontaktstiftes 6 braucht nicht unbedingt durch den Kontaktstift 6 selbst zu erfolgen. Es kann auch der Spulenkörper 4 selbst durch andere Mittel in der richtigen Lage relativ zur Vergußform 1 und damit zum rohrförmigen Teil 5 derart geführt sein, daß das Kabel 7 beim Einstecken mit seinem Leiter 8 genau auf die Spitze des Kontaktstiftes 6 trifft.
  • Figur 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Führung für den Kontaktstift. Die Führung enthält zunächst einen konusförmigen Abschnitt 18, der zum Einfangen des Kontaktstiftes 6 und Ausrichtung auf die Achse des Innenraums 10 dient. Darau£ folgt ein zylinderförmiger Abschnitt 19, dessen Durchmesser mit enger Passung dem Durchmesser des Kontaktstiftes 6 angepaßt ist. Durch diese Führung über einen längeren Abschnitt des Kontaktstiftes 6 wird erreicht, daß der Kontaktstift 6 koaxial zum Innenraum 10 und damit senkrecht zur Wand 11 geführt wird. Dies ist wichtig, damit beim Durchstoßen des Kontaktstiftes 6 durch die membranartige Wand 11 eine einwandfreie Dichtung zwischen der Wand li und dem Kontaktstift 6 gewährleistet ist. Wenn der Kontakt stift 6 nicht senkrecht, sondern schräg auf die Wand 11 stößt, entsteht kein rundes Loch, sondern ein ovalförmiges Loch, wodurch die einwandfreie Abdichtung zwischen der Wand 11 und dem Kontaktstift 6 nicht gewährleistet ist. Figur 4 zeigt den Zustand, in dem der Kontaktstift 6 mit seiner Spitze gerade die Wand 11 durchstößt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger mit einem Spulenkörper für die Hochspannungswicklung, eine als Vergußform dienenden, den Spulenkörper aufnehmenden Gehäuse und einem rohrförmigen Teil zum Einstecken eines Hochspannungskabels, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das rohrförmige Teil (5) ist Bestandteil des Gehäuses (1) und von dem Gehäuseinneren (9) durch eine membranartige Wand (li) getrennt.
    b) ein Kontaktstift (6) des Spulenkörpers (4) durchstößt die Wand (11) und dient in dem rohrförmigen Teil (5) als Kontakt für das Hochspannungskabel (7).
  2. 2. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (6) an seinem die Wand (11) durchstoßenden Ende spitz ausgebildet ist.
  3. 3. Trafo nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß der Kontaktstift (6) in das Stirnende des litzenförmigen Leiters (8) des Kabels (7) eingreift.
  4. 4. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Führung (16) zur Ausrichtung des Kontaktstiftes (6) auf die Achse des rohrförmigen Teils (5) aufweist.
  5. 5. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) eine Bohrung (17)aufweist, deren Durchmesser am Ende zum rohrförmigen Teil (5) hin etwa gleich dem des Kontaktstiftes (6) ist und zum Einsteckende konisch größer wird.
  6. 6. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (ii) Bestandteil der Führung (16) ist.
  7. 7. Trafo nach Anspruch 5 tmd 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (17) an ihrem dem rohrförmigen Teil (5) zugewandten Ende durch die Wand (11) verschlossen ist (Fig. 3).
  8. 8. Trafo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) einen konisch ausgebildeten Abschnitt (18)und darauffolgend einen in seinem Durchmesser dem Durchmesser des Kontaktstiftes (6) angepaßten, zylinderförmigen Abschnitt (19) aufweist, der durch die membranartige Wand (li) abgeschlossen ist (Fig. 4).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121903A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-17 Siemens Aktiengesellschaft Transformator
EP0184192A1 (de) * 1984-12-05 1986-06-11 TELEFUNKEN Fernseh und Rundfunk GmbH Hochspannungserzeuger
FR2591794A1 (fr) * 1985-12-13 1987-06-19 Orega Electro Mecanique Transformateur haute tension sans cables de sortie haute tension et a bloc potentiometrique amovible, en particulier pour un tube cathodique trichrome
EP0240636A2 (de) * 1986-04-04 1987-10-14 Mycalex (Motors) Limited Dichtung für Solenoid
DE4225692A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-10 Thomson Brandt Gmbh Hochspannungs-Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger

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Date Code Title Description
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee