DE4225692A1 - Hochspannungs-Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger - Google Patents
Hochspannungs-Zeilentransformator für einen FernsehempfängerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Hochspannungs-Zeilentrans
formator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen Hochspannungstransformator entstehen im
Hochspannungskreis am Zeilenbeginn, wenn die Hochspannungs
gleichrichterdioden nicht mehr leitend sind, bedingt durch
Streuinduktivitäten und Streukapazitäten hochfrequente
Schwingungen, die sich auf den Primärkreis übertragen. Da
die Zeilenablenkspulen durch den während einer Hinlaufhälfte
leitenden Schalttransistor und die während der anderen Hin
laufhälfte leitende Rücklaufdiode nicht vollständig vom
Transformator entkoppelt sind, entstehen dadurch im Zeilenab
lenkstrom am Zeilenbeginn gegenüber der Zeilenfrequenz hoch
frequente Oberwellenströme. Diese Oberwellen führen zu soge
nannten Gardineneffekten am oberen Bildrand. Darüberhinaus
bewirken die Oberwellen Verluste in der Wicklung und dem Fer
rit des Kernes des Transformators. Außerdem wirken die Ober
wellen wegen ihrer hohen Frequenz als Störstrahler auf die
bei niedrigem Signalpegel arbeitenden signalverarbeitenden
Stufen des Fernsehempfängers.
Zur Verringerung der Amplitude dieser Oberwellen ist es be
kannt, in den Weg der Betriebsspannung zu der Zeilenendstufe
einen sogenannten Ri-Kreis einzuschalten. Dieser besteht aus
einem gedämpften Parallel-Schwingkreis, der auf die Frequenz
der Oberwellen abgestimmt ist. Der Ri-Kreis bildet eine Fal
le für diese Frequenzen, so daß die Amplitude der Oberwellen
im Zeilenablenkstrom verringert wird. Ein derartiger Ri-
Kreis ist jedoch relativ teuer, zumal er für den gesamten
Betriebsstrom der Zeilenendstufe ausgelegt sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspann
ungs-Zeilentransformator so auszubilden, daß ohne Verwendung
des beschriebenen Schwingkreises die Amplitude der im Zeilen
ablenkstrom auftretenden Oberwellen auf ein tolerierbares
Maß verringert wird. Diese Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Die Erfindung besteht somit im wesentlichen in einer neuarti
gen geometrischen Bemessung des Hochspannungstransformators.
Während bei bekannten Hochspannungstransformatoren das Ver
hältnis der Gesamtlänge der Wicklungen in Axialrichtung zum
äußeren Durchmesser der Hochspannungswicklung deutlich grö
ßer als 1 war, ist bei dem erfindungsgemäßen Transformator
dieses Verhältnis deutlich kleiner als 1 bemessen. Im Gegen
satz zu einem in Axialrichtung langen Transformator mit dem
gegenüber geringen Durchmesser wird ein Transformator ge
schaffen, der in Axialrichtung relativ kurz ist und einen
demgegenüber größeren äußeren Durchmesser der Wicklungen auf
weist. Diese Bemessung muß zunächst nachtteilig erscheinen,
und zwar aus folgenden Gründen:
Durch die verringerte Baulänge in Axialrichtung wird die Ge
samtzahl der die Hochspannungswicklung aufnehmenden Kammern
zwangsläufig verringert, z. B. von 16 auf 9. Die Gesamtwin
dungszahl der Hochspannungswicklung indessen muß zur
Erzielung der vorgegebenen Hochspannung gleich bleiben. Das
bedeutet, daß die Zahl der Windungen pro Kammer steigt, die
einzelnen Kammern also voller gewickelt werden. Dadurch wird
die Eigenkapazität der in einer Kammer liegenden Wicklung
erhöht. Dadurch wiederum wird die Resonanzfrequenz jeder
Wicklung verringert, so daß für die Hochspannungswicklung
z. B. keine Abstimmung auf 21 H sondern nur noch eine Abstim
mung auf 13 H nötig ist, wobei H die Zeilenfrequenz ist.
Durch die verringerte Resonanzfrequenz indessen wird die Am
plitude der Oberwellen nach Fourier wieder erhöht. Man mußte
also zunächst annehmen, daß durch die neuartige Ausbildung
des Transformators die Amplitude der störenden Oberwellen im
Zeilenablenkstrom weiter ansteigt.
Überraschender Weise zeigte sich jedoch, daß die Amplitude
der Oberwellen nicht größer, sonder beträchtlich geringer
wurde. Der Grund für die überraschende Wirkung ist folgen
der: Außer der Wicklungskapazität jeder in einer Kammer lie
genden Teilwicklung der Hochspannungswicklung ist auch noch
eine Koppelkapazität zwischen jeder Hochspannungswicklung
und der Primärwicklung wirksam. Diese Koppelkapazität pro
Kammer wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau im wesentli
chen nicht geändert. Die Gesamtzahl der Kammern wird jedoch
durch die verringerte Länge in Axialrichtung beträchtlich
herabgesetzt, z. B. von 15 auf 9. Dadurch wird die Summe der
Koppelkapazitäten zwischen jeweils einer Hochspannungswick
lung in einer Kammer und der Primärwicklung herabgesetzt.
Die insgesamt wirksame kapazitive Kopplung zwischen der Hoch
spannungswicklung und der Primärwicklung wird also verrin
gert. Das bedeutet, daß der insgesamt wirksame Einfluß der
Sekundärwicklung auf die Primärwicklung entsprechend verrin
gert wird. Dieser Einfluß ist aber entscheidend dafür, wie
weit die in der Sekundärwicklung durch Resonanz erzeugten
Oberwellen in den Zeilenablenkstrom eingekoppelt werden. Da
durch die Erfindung der kapazitive Einfluß der Sekundärwick
lung auf die Primärwicklung beträchtlich reduziert wird,
wird auch die Amplitude der Oberwellen im Zeilenablenkstrom
entsprechend herabgesetzt. Es ergibt sich somit ein Transfor
mator, bei dem ohne nennenswerten Mehraufwand eine deutliche
Reduzierung der störenden Oberwellen im Zeilenablenkstrom
erreicht wird. Die Reduzierung ist derart gut, daß der bis
her verwendete Ri-Kreis im Weg des Zeilenablenkstroms entfal
len kann. Der beschriebene Nachteil durch die verringerte
magnetische Kopplung zwischen der Sekundärwicklung und der
Primärwicklung wird also in überraschenden Weise durch den
Vorteil der verringerten insgesamt wirksamen kapazitiven
Kopplung zwischen diesen Wicklungen in überraschender Weise
überkompensiert.
Neuartige Hochspannungstransformatoren nach dem Diodensplit
prinzip für besonders hohe Hochspannungen von 30-35 kV
erfordern eine Vielzahl von etwa 12 bis 15 Hochspannungs
gleichrichterdioden, die in Axialrichtung versetzt über den
Kammerwänden oder den Kammern am Spulenkörper angeordnet
sind. Durch die erfindungsgemäße geringe Baulänge des Spulen
körpers in Axialrichtung kann es schwierig werden, eine der
artige Vielzahl von Dioden am Spulenkörper unterzubringen.
Diese Schwierigkeit wird durch das Merkmal beherrscht, daß
jeweils mehrere, insbesondere vier Dioden über den Umfang
verteilt in derselben axialen Lage an dem Kammerspulenkörper
angeordnet sind. Durch diese Lösung bereitet es auch bei ei
nem in Axialrichtung kurzen Spulenkörper keine Schwierigkei
ten, die notwendige Anzahl von Dioden unterzubringen. Eine
solche Lösung ist näher beschrieben in der älteren Anmeldung
P 41 29 678.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Raum zwi
schen der Oberkante der Primärwicklung und der Unterkante
der Sekundärwicklung weitestgehend elektrisch feldfrei ausge
bildet. Durch diese Lösung können die dielektrischen Verlu
ste durch Verschiebeströme beträchtlich verringert werden.
Ein derartiger elektrisch feldfreier Raum läßt sich dadurch
erreichen, daß die Primärwicklung und die Sekundärwicklung
derart aufgeteilt und gepolt sind, daß sich in den einander
zugewandten Bereichen der Wicklungen Impulse etwa gleicher
Amplitude und Polarität ergeben. Damit die Impulse an der
Oberkante der Primärwicklung in Axialrichtung des Spulenkör
pers eine möglichst gleiche Amplitude aufweisen, die der Am
plitude am Grund der Hochspannungswicklung entspricht, ist
die Primärwicklung vorzugsweise in mehrere, radial übereinan
der liegende Lagen aufgeteilt. Die Betriebsspannung wird der
Primärwicklung am unteren, also dem Kern zugewandten Ende zu
geführt, damit die Primärwicklung am äußeren Umfang eine Im
pulsspannung führt, die in Amplitude, Frequenz und Phase mög
lichst gleich der Impulsspannung am Grund der Hochspannungs
wicklung ist. Ein derartiger Hochspannungstransformator mit
elektrisch feldfreiem Raum zwischen der Primärwicklung und
der Sekundärwicklung ist näher beschrieben in der
DE-OS 40 39 673.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Hochspannungstransformator,
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung der
Wirkungsweise,
Fig. 3 eine Anordnung der
Hochspannungsgleichrichterdioden in einer Seiten
ansicht von Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Transformator
gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Hochspannungstransformator für einen
Fernsehempfänger mit dem Kern 1, dem Spulenkörper 2 für die
Primärwicklung 3, dem Kammerspulenkörper 4 für die Hochspan
nungswicklung 6, die in den Kammern 5 des Spulenkörpers 4 an
geordnet ist. Über den die Kammern 5 bildenden Wänden des
Spulenkörpers 4 sind Hochspannungsgleichrichterdioden 7 ange
ordnet, die mit der Hochspannungswicklung 6 nach dem Dioden
splitprinzip zusammengeschaltet sind. Die Primärwicklung 3
enthält zwei parallel geschaltete, in Axialrichtung hinter
einander liegende Lagenwicklungen mit je 8 Lagen.
Das Verhältnis der axialen Länge L der Wicklungen 3, 6 zum
äußeren Durchmesser D der Wicklung 6 ist deutlich kleiner
als 1 bemessen und liegt in der Größenordnung von 0,5 bis
0,85. Durch diesen in Axialrichtung kurzen, aber in Radial
richtung hohen Aufbau wird die insgesamt wirksame Koppelkapa
zität zwischen der Primärwicklung 3 und der Hochspannungs
wicklung 6 stark verringert. Das beruht, wie bereits be
schrieben, darauf, daß die Zahl der Kammern 5, deren Wicklun
gen je eine bestimmte Koppelkapazität zur Primärwicklung bil
den, beträchtlich herabgesetzt ist. Die Gesamtfläche zwi
schen der Sekundärwicklung 6 und der Primärwicklung 3, die
die gesamte Koppelkapazität zwischen diesen Wicklungen be
stimmen, ist gegenüber bekannten Transformatoren beträcht
lich verringert. Durch die verringerte gesamte kapazitive
Kopplung wird auch die Amplitude der kapazitiven Ströme, die
die Amplitude der im Zeilenablenkstrom erzeugten unerwünsch
ten Oberwellen erzeugt, entsprechend verringert.
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild zur Erläute
rung der Wirkungsweise. Dargestellt sind der Zeilenablenk
transformator Tr mit der Primärwicklung 3 und den Hochspan
nungswicklungen 6, die je in einer Kammer 5 gemäß Fig. 1 lie
gen. In der Praxis sind etwa 6-10 derartige Hochspannungs
wicklungen vorgesehen. In Reihe mit den Wicklungen 6 liegen
die Hochspannungsgleichrichterdioden 7. Die erzeugte Hochspan
nung UH wird der Bildröhre 8 zugeführt. Weiter sind darge
stellt der von der zeilenfrequenten Schaltspannung 9 gesteu
erte Schalttransistor 10, die Rücklaufdiode 11, der Tangens
kondensator 12 und die Zeilenablenkspulen 13. Durch die Ab
lenkspulen 13 fließt der Zeilenablenkstron ia überlagert von
hochfrequenten Oberwellen iOW. Jede Hochspannungswicklung 6
bildet mit ihrer Wickelkapazität Ce einen Schwingkreis, der
auf eine ungeradzahlige Harmonische der Zeilenfrequenz H ab
gestimmt ist, z. B. 13 H. Jeweils zwischen einer Hochspan
nungswicklung 6 und der Primärwicklung 3 ist die Koppelkapa
zität Ck wirksam. Insgesamt ist also zwischen der gesamten
Hochspannungswicklung 6 und der Primärwicklung 3 eine Koppel
kapazität von n*Ck wirksam, wobei n die Anzahl der Hochspan
nungswicklungen 6 und damit der Kammern 5 ist. Durch die ver
ringerte Baulänge L in Axialrichtung wird nun der Wert von n
beträchtlich verringert und somit die insgesamt zwischen der
Hochspannungswicklung 6 und der Primärwicklung 3 wirksame
Koppelkapazität herabgesetzt.
Fig. 3 zeigt eine besondere Anordnung der Dioden 7 an dem
Spulenkörper 4. Es sind jeweils vier Dioden 7a-7d an der
selben axialen Stelle gleichmäßig über den Umfang des Spulen
körpers 4 verteilt über den Kammern oder den Kammerwänden
angeordnet. Auf diese Weise können bei einem Transformator
mit der Diodenanordnung gemäß Fig. 1 trotz der geringen Bau
länge L in Axialrichtung z. B. 16 Dioden an dem Spulenkörper
4 untergebracht werden.
Fig. 4 zeigt eine Lösung gemäß Fig. 3, bei der über drei
breiteren Kammerwänden 14 je vier Dioden 7a-7d, also insge
samt 12 Dioden angeordnet sind. Die Zahl der Kammern 5 des
Kammerspulenkörpers 4 liegt vorzugsweise in der Größenord
nung von 6-10. Die Zahl der Lagen der Primärwicklung 3
oder der beiden Teilwicklungen liegt vorzugsweise in der Grö
ßenordnung von 5-12.
Claims (9)
1. Hochspannungs-Zeilentransformator für einen Fernsehemp
fänger mit einem Spulenkörper (2) für die Primärwick
lung (3), einem diesen umgebenden Kammerspulenkörper (4)
für die Hochspannungswicklung (6) und einer Vielzahl
von Dioden (7), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Verhältnis der Gesamtlänge (L) der Wick lungen in Axialrichtung zum äußeren Durchmesser (D) der Hochspannungswicklung (6) ist deutlich kleiner als 1 bemessen,
- b) es sind jeweils mehrere Dioden (7) über den Umfang verteilt in derselben axialen Lage an dem Kammer spulenkörper (4) angeordnet.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis (L/D) etwa 0,5 bis 0,85 beträgt.
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils Gruppen von vier Dioden (7a-7d) über den
Umfang verteilt am äußeren Umfang dem Kammerspulenkör
pers (4) in derselben axialen Lage angeordnet sind.
4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärwicklung (3) aus zwei parallel geschalte
ten mehrlagigen Teilwicklungen besteht, die in Axial
richtung des Kerns (1) nebeneinander liegen.
5. Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Lagen der Teilwicklungen etwa zwischen
4 und 8 liegt.
6. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärwicklung (3) bifilar gewickelt ist.
7. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungswicklung (6) auf die 9. oder 13.
Harmonische der Frequenz der Rücklaufschwingung abge
stimmt ist.
8. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärwicklung (3) und die Sekundärwicklung (6)
derart aufgeteilt und gepolt sind, daß sich in den ein
ander zugewandten Bereichen der Wicklungen (3, 6) Impul
se etwa gleicher Amplitude und Polarität ergeben und
zwischen den Wicklungen (3, 6) ein elektrisch nahezu
feldfreier Raum gebildet ist.
9. Transformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärwicklung (3) als Lagenwicklung mit mehre
ren übereinander liegenden Lagen ausgebildet und das
Wicklungsende aus der unteren Lage zum Abschluß an die
Betriebsspannung (UB) und das Wicklungsende aus der obe
ren Lage zum Anschluß an einen periodischen Schalter
vorgesehen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924225692 DE4225692A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Hochspannungs-Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225692A1 true DE4225692A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6464780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225692 Withdrawn DE4225692A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Hochspannungs-Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4225692A1 (de) |
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