DE1762629C - Hochspannungs-Generatorschaltung für einen Fernsehempfänger - Google Patents

Hochspannungs-Generatorschaltung für einen Fernsehempfänger

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DE1762629C
DE1762629C DE1762629C DE 1762629 C DE1762629 C DE 1762629C DE 1762629 C DE1762629 C DE 1762629C
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ceramic
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transformer
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English (en)
Inventor
Reüshi; Kitani Teruo; Hirakata Osaka Sasaki (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungs-Gene- Keramikmaterials, welches die chemische Zusammen-
ratorschaltung für einen Fernsehempfänger und ins- setzung
besondere einen Hochspannungsgenerator, der einen Pb(Mg1Z3 Nba/3)i Tiw Zr* keramischen Übertrager an Stelle eines herkömmlichen Rücklauf-Impulsübertragers enthält. 5 (wobei x+y+z = 1) aufweist, den Wert 1000. Auf
Üblicherweise wird ein Rücklauf-Impulsübertrager Grund niedriger Intrinsicverluste würJe es eine
verwendet zur Erzeugung einer Hochspannung, die geeignete Schaltungsanordnung ermöglichen, einen
auf die Anode einer Kathodenstrahlröhre in einem keramischen Übertrager als ein Leistungshandha-
Fernsehempfänger gegeben wird. Der Rücklaufüber- bungselement mit hohem Betriebswirkungsgrad zu
trager besteht aus einem Kern und Wicklungen. Die io betreiben.
Anzahl der Windungen in den Hochspannungswick- Die Eingangs- und die Ausgangsimpedanz des lungen des Rücklauf-Impulsübertragers muß groß keramischen Übertragers sind hoch im Vergleich sein, wenn die zugeführte oder primäre Spannung zu herkömmlichen magnetischen Übertragern. Der klein ist, um die notwendige Hochspannung für den keramische Übertrager ist demnach sehr geeignet Betrieb der Kathodenstrahlröhre zu bekommen, und 15 für eine Versorgungseinrichtung zur Lieferung einer die Abmessung des Kernes muß ebenfalls groß sein. Hochspannung bei geringem Strom. Dementsprechend sind die Abmessungen des Rück- Die Rücklauf-Impulsübertrager, die magnetisch lauf-Impulsübertragers groß, insbesondere im Ver- betrieben werden, erfordern sehr gut isolierte Kupfergleich zu den anderen Schaltungselementen. Außer- drahtwindungen für den Betrieb bei hohen Ausgangsdem entstehen oft Störungen, wie ein Wicklungskurz- 20 spannungen. Andererseits machen die geringe Größe, Schluß, auf Grund der feinen Windungen des Rück- die Einfachheit und das Fehlen einer Hochspanlauf-Impulsübertragers. Deshalb ist eine hohe Zu- nungswicklung den keramischen Übertrager äußerst verlässigkeit mit einem Rücklauf-Impulsübertrager brauchbar für den Hochspannungsgenerator eines schwer zu erzielen. Wenn die Ausgangsschaltung des Fernsehempfängers. Gemäß der genannten Ver-Rücklauf-Impulsübertragers kurzgeschlossen ist auf 25 öffentlichung von H. W. K a t ζ ist der stabartige Grund eines Schichtkurzschlusses der Windungen piezoelektrische Übertrager geeignet für den Betrieb oder auf Grunu eines Funkens zwischen der Hoch- bei der Grundfrequenz oder der zweiten Harmonischen. Spannungsschaltung υηΛ den anderen Niederspan- Die Schwierigkeiten bei der Einführung des keranungsschaltungen, besteht eine Brandmöglichkeit, da mischen Übertragers für praktische Heimanwendie Temperatur des in dem Üb träger verwendeten 30 düngen liegen in der Änderung der Ausgangsspan-Isolators, welcher brennbar ist, ansteigt auf Grund nung eines keramischen Übertragers bei einer Ändedes Kurzschlußstromes oder des Funkenstromes. rung seiner eigenen oder der Umgebungstemperatur. Darüber hinaus fließt der Überstrom auf Grund des Außerdem ist die Notwendigkeit eines Gleichstrom-Kurzschlusses zum Horizontalausgangstransistor, der weges für die Horizontalablenkungs-Ausgangsschalden Rücklaufübertrager in einem transistorisierten 35 tung bekannt, so daß ein solraer Weg auch bei einer Fernsehempfänger treibt, und dieser Transistor bricht Hochspannungs-Generatorschaltung gebraucht wird, durch. Da der Rücklauf-Impulsübertrager magne- die einen keramischen Übertrager verwendet. Es ist tisch betrieben wird, wird ein unerwünschtes Magnet- jedoch unwirtschaftlich, einen Gleichstromweg unter feld außerhalb des Abschirmgehäuses des Übertragers Verwendung einer Drossel mit eigenem Kern zu erzeugt. Ein elektrostatischer Schirm kann die uner- 40 schaffen.
wünschte Streuung des Magnetfeldes nicht ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
hindern. Schaltungsanordnung zu schaffen, die einen kera-
Aus diesem Grund ist es schwierig, die Schaltungs- mischen Übertrager in einer Hochspannungsschaltung elemente eines Fernsehempfängers dicht beieinander eines Fernsehempfängers stabil hinsichtlich der Ausanzuordnen, selbst wenn sie miniaturisiert sind. 45 gangsspannung auch bei einer Temperaturänderung Dementsprechend ist es schwierig, die Schaltung des keramischen Übertragers betreiben kann, eines Fernsehempfängers mit Ausnahme der Ka- Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird erreicht thodenstrahlröhre von geringer Größe herzustel- mit einer Hochspannungs-Generatorschaltung, die len. gekennzeichnet ist durch einen keramischen Uber-
Ein keramischer Übertrager verhindert diese Nach- 50 trager mit einer Frequenzdifferenz zwischen dei
teile. Frequenz der Ganzwellenresonanz des keramischen
Die Verwendung eines keramischen Übertragers Übertragers und der doppelten Frequenz der HaIb-
an Stelle eines Rücklauf-Impulsübertragers zur Hoch- Wellenresonanz des keramischen Übertragers und
spannungserzeugung in einem Fernsehempfänger ist aus einem Material, in dem sich die Resonanzari
bekannt (s. »Solid State Magnetic and Dielectric 55 ändert bei einer Temperaturänderung des kera-
Devices« von H. W. K atz, S. 171 [John Willey mischen Übertragers, wenn die Wiederholfrequen;
& Sons, 1959]). der Treiberimpulsspannung konstant ist, eine Hori·
Bis jetzt war jedoch keine Schaltungsanordnung zontalablenkungs-Ausgangsschallung, die mit den
bekannt für den zufriedenstellenden Betrieb eines Eingang des keramischen Übertragers gekoppelt is
keramischen Übertragers. 60 und eine Impulsspannung erzeugt, in der eine Grund
Ein keramischer Übertrager besteht aus Keramik- frequenzkomponente, die die Halbwellenresonan;
materialien, wie Bariumtitanat, die durch die Zu- des keramischen Übertragers erregt, und eine zweit
fügung bestimmter Materialien modifiziert sind. Die harmonische Frequenzkomponente enthalten sind
Keramikmaterialien können durch einen einfachen die die Ganzwellenresonanz des keramischen über
Polarisutionsprozeß piezoelektrisch gemacht werden. 63 tragers erregt, so daß der keramische übertrage
Die geeigneten Kenimikmatcrialien haben ziemlich sowohl in der Halbwellen' als auch in der Ganz
niedrige elektrische und mechanische Verluste. Zum wellenresonanz erregt wird, wodurch die Ausgangs
Heisniel überschreitet das mechanische Qm eines hochspannung trotz Temperaturänderungen des Ma
terials des keramischen Übertragers praktisch kon- am Emitter des Transistors 12, und die Kathode ist stant bleibt, eine Drosselspule, die mit der Horizontal- geerdet. Die Kapazität 14 liegt ebenfalls zwischen ablenkungs-AusgangsschaUung gekoppelt ist und dem Emitter des Transistors 12 und Musss.
durch die ^eistung an die Horizontalablenkungs- Das Ablenkungsjoch 20 umfaßt die Horizontal-Ausgangsscha tung geliefert werden kann und die 5 ablenkungsspulen 21 und 22, die parallel zueinander auf ein Ablenkungsjoch gewickelt ist, um ein Magnet- liegen, die Vertikalablenkungsspulen 23 und 24, dic feld zu induzieren, welches senkrecht zu dem von in Reihe liegen, und die Drosselspule 26 in Kombieiner Honzontal- und einer Vertikalablenkungsspule nation mit einem Kern 25. Die parallelgeschalteten induzierten Magnetfeld steht, die herkömmlicherweise Horizontalablenkungsspulen 21 und 22 liegen mit au? dem Ablenkungsjoch vorgesehen sind und die io dem einen Ende am Emitter des Transistors 12, über aus einer Pnmärspule besteht, die mit einer Sekundär- die Kapazität 15 und mit dem anderen Ende an spule lose gekoppelt ist. Masse. Die Drosselspule 26 liegt zwischen einer
Die Erfindung wird deutlich aus der folgenden Gleichstromversorgungsquelle 60 und dem Emitter Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, des Transistors 12. Die in Reihe liegenden Vertikalin welchen 15 ablenkungsspulen 23 und 2i sind mit beiden Enden
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild einer Aus- mit der Vertikalausgangsschaltung 70 verbunden,
führungsform einer Hochspannungs-Generatorschal- EKjr keramische Übertrager 30 besitzt vier Flek-
tung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist; troden; die eine ist eine I mgangselektrode 31, die
F ι g. 2 ist eine schematische perspektivische An- am Emitter des Transistors 12 liegt, die andere ist
sieht der Struktur eines keramischen Übertragers, ao eine gemeinsame Masseelektrode 32, und die weiteren
der für eine Hochspannungs-Schaltungsanordnung ZWei Elektroden 33 und 34 sind Ausga.igselektroden.
gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist; Die beiden Elektroden 33 und 34 sind mit unabhän-
F ι g. 3 ist ein schematisches Schaltbild einer gjgen Gleichrichterschaltungen 40 bzw. 50 verbunden,
anderen Ausführungsform einer Hochspannungs- Die elektrische Arbeitsweise dieser Schaltung ist
schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; 25 wie folgt:
Fig. 4a ist eine Querschnittsansicht eines Ab- Die Arbeitsweise im eingeschwungenen Zustand
lenkungsjoches senkrecht zu dessen Achse, welches wird beschrieben für den Zustand, bei welchem der
in einer Hochspannungs-Schaltungsanordnung gemäß Horizontal-Ausgangstransistor 12 einschaltet. Die
der Erfindung verwendet wird; Impulsspannung wird an die horizontale Ablenk-
F ig. 4b ist eine Querschnittsansicht des Ab- 30 frequenz über einen Impulsübertrager 11 angelegt,
lenkungsjoches der F i g. 4a parallel zu dessen um den Transistor 12 einzuschalten. Infolgedessen
Achse, und fljejt ejn Horizontalablenkungsstrom in die piraltel-
F i g. 5 ist eine graphische Darstellung der reprä- geschalteten Ablenkungsspulen ?.l und 22. Wahrend
sentativen Kennlinie der Ausgangshochspannung von dieser Zeit wird elektrische Energie in den Ablen-
der Hochspannungsschaltung der F i g. 3 über der 35 kungsspulen 21 und 22 gespeichert, in der Zeit, in
Wiederhoifrequenz des Rücklaufimpulses. der der Transistor 12 abgeschaltet ist zwischen Im-
In F i g. 1 wird ein schematisches Schaltbild einer pulsen der Impulsspannung, beginnt die in den
Hochspannungs-Generatorschaltung für einen Fern- Spulen gespeicherte elektrische Energie sich in Rich-
sehempfänger gezeigt, die aus einem keramischen tung zur Kapazität 14 zu bewegen, und diese F.nergie-
Ubertrager30 zur Erzeugung einer Hochspannung, 40 bewegung wächst zu einer elektrischen Schwingung,
einer Horizontalablsnkungs-Ausgangsschaltung 10 zur und die Dämpfungsdiode 13 wird abgeschaltet. Nach
Erzeugung einer Impulssp&nnung, einer Drossel- einer halben Periode der elektrischen Schwingung
spule 26 zur Lieferung von Gleichstromieistung an sind der Transistor 12 und die Dämpfungsdiode 13
die Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung 10 und durch die elektrische Schwingung in Vorwärtsrich-
aus einem Ablenkungsjoch 20 für eine Kathoden- 45 tung vorgespannt, so daß die elektrische Schwingung
strahlröhre besteht, auf das die Drosselspule 26 auf- gedämpft wird. Infolgedessen wird die elektrische
gewickelt ist. Schwingung zu einem Rücklaufimpuls mit einer
Der keramische Übertrager 30 hat eine Vielzahl Impulsbreite einer halben Periode der Schwing-
von Resonanzarten und wird von einer Impulsspar- frequenz.
nung betrieben, um eine Änderung der Hochspannung 50 In F i g. 1 ist die Kapazität 14 dem keramischen
zu kompensieren. Übertrager 30 zugeordnet. Die Kapazität 15 ver-
Die Drosselspule 26 induziert ein Magnetfeld, bessert die Dezentrierung der Horizontalablenkung
welches senkrecht zu den von den Horizontal- und auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 80 durch
den Vertikalspulen 21, 22, 23 bzw. 24 induzierten das Abschneiden des Gleichstromes in den Hori-
Magnetfeldern steht. 55 zontalablenkungsspulen 21 und 22 und verbessert
Die Horizonlalablenkungs-Ausgangsschaltung 10 auch die Linearität der Horizontalablenkung, wenn
erregt zwei Resonanzarten des keramischen über- die Kapazität des Kondensators IS so ist, daß dieser
tragers 30, Der keramische übertrager 30 besitzt dicht bei der Horizontalablenkungsfrequcnz mit der
mindestens eine Elektrode für eine Ausgangsspan- Induktivität der Horizontalablenkungsspulen 21 und
nung an einem Generatorteil zusätzlich zu einer 60 22 in Resonanz ist. Die Leistungsversorgungsquellc 60
Elektrode 34 für eine hohe Ausgangsspannung. liefert die Versorgung für die Horizontalablcnkungs-
Die Horizonta'ablenkungs-Ausgangsschaltung 10 Ausgangsschaltung 10 über die Drosselspule 26 auf
besteht aus einem Impulsübertrager 11, einem Aus- dem Ablenkungsjoch 20.
gangstransistor 12. einer Dämpfungsdiode 13 und Die hohe Gleichspannung, die an die Anode 81 zwei Kapazitäten 14 und 15. Eine zweite Wicklung 65 der Kathodenstrahlröhre 80 angelegt werden muß, des Impulsübertrager3 11 liegt zwischen Basis und wird nach dem folgenden Verfahren von der Hoch-Emitter des Ausgangstransistors 12, dessen Kollektor spannungsgeneratorspannung erzeugt. Der keramische geerdet ist. Die Anode der Dämpfungsdiode 13 liegt übertrager 30 wird von dem Rücklaufimpuls betrieben
und erzeugt eine Wechselhochspannung zwischen der In der Schaltungsanordnung gemäß der vorlie-
Ausgangselektrode 34 und Masse. Diese Wechsel- genden Erfindung wird der keramische Übertrager hochspannung wird von Dioden 51 und 52 gleich- mit einer Impulsspannung beirieben, welche die gerichtet und von der Kapazität 53 gefiltert. Der gleiche Wiederhoifrequenz wie die Horizontalablen-Wert der Kapazität 53 wird im wesentlichen dar- 5 kungsfrequenz eines Fernsehempfängers hat. Die gestellt von der Streukapazität zwischen der Anode 81 Horizontalablenkungsfrequenz wird von den Rundder Kathodenstrahlröhre 80 und Masse. Andererseits funknormen bestimmt und ist in etwa konstant, ist es notwendig, eine Gleichspannung zum Betrieb Die Resonanzfrequenz des keramischen Über-
der anderen Schaltungen des Fernsehempfängers zu tragers ist durch die folgende Gleichung gegeben: erhalten. Zum Beispiel wird oft eine Niederspan- io
nungsquelle mit 12 oder 24VoIt in einem transisto- / _ c ^ risierten Fernsehempfänger mit Batteriebetrieb ver- 2 L ' wendet. In einem solchen Fall kann man die Gleichspannung erhalten unter Verwendung einer Hoch- wobei / die Grundresonanzfrequenz, C die Schallspannungsgeneratorschaltung gemäß der vorliegenden 15 wellen-Fortpnanzungsgeschwindigkeit in dem kera-Erfindung. Gemäß F i g. 1 wird z. B. die Gleich- mischen Material und L die Gesamtlänge des keraspannung für das zweite Gitter 82 und das dritte mischen Übertragers ist. Die Gleichung (1) zeigt, Gitter 83 der Kathodenstrahlröhre 80 durch Gleich- daß die Länge des keramischen Übertragers sehr richtung der an der Ausgangselektrode 33 des kera- wichtig ist, damit dsr keramische Übertrager mit mischen Übertragers 30 erzeugten Wechselspannung 40 der Horizontalablenkungsfrequenz oder ihren harmoerhalten. In F i g. 1 wird diese Wechselspannung nischen Frequenzen schwingt. Außerdem, wenn der durch die Dioden 41 und 42 gleichgerichtet, und keramische übertrager zur Erzeugung der Hochder Kondensator 43 filtert die Wechselstromkompo- spannung in einam Fernsehempfänger verwendet nenten. wird, verändert eine Änderung dar Umgebungs-Ein veränderlicher Widerstand 84 ist zur Einstel- »5 tempviatur und eine Selbsterwärmung des keralung des Brennpunktes der Kathodenstrahlröhre 80 mischen Übertragers die Resonanzfrequenz des Übervorgesehen. tragers, da das keramische, für den Übertrager ver-
F i g. 2 zeigt einen piezoelektrischen keramischen wendete Material gewöhnlich einen großen Tempe-Ubertrager der Transversaltype, wobei ein Treiber- raturkoeffizienten der Resonanzfrequenz aufweist. abschnitt 35 und ein Generatorabschnitt 36 im rech- 30 Um das große Übersetzungsverhältnis zu erzielen, ten Winkel zueinander polarisiert sind, wie es durch welches benötigt wird, sollte der keramische Übsrdie Vektoren P angezeigt ist. Ein Elektrodenpaar 31 trager einen ausreichend großen mechanischen Quali- und 32 ist auf gegenüberliegenden Seiten des Treiber- tätsfaktor Qm aufweisen, so daß die Bandbreite der abschnittes vorgesehen, und die Elektroden 33 und Resonanzfrequenz in einer Frequenzkurve sehr eng 34 sind oben auf dem Generatorabschnitt 36 und an 35 wird. Wenn dii Wechselspannung, die eine verhältdessen Ende vorgesehen. Die Elektrode 31 arbeitet nismäßig konstante Frequenz aufweist, den Jceramit der gemeinsamen Masseelektrode 32 zusammen, mischen Übertrager treibt, dann verändert die Andeum eine Eingangsschaltung zu bilden, während die rung der Resonanzfrequenz des keramischen Uber-Ausgangselektroden 33 bzw. 34 mit der gemein- tragers mit der Temperatur die Ausgangshochspansamen Masseelektrode 32 die Ausgangsschaltungen 40 nung, selbst wenn die Resonanzfrequenz genau mit bilden. der horizontalen Ablenkfrequenz oder ihrer harmo-
Wenn ein elektrisches Feld über der Eingangs- nischen Frequenz bei dem Anfangsbetriebszustand schaltung der Elektroden 31 und 32 angelegt wird, zusammenfällt. Das Treiberverfahren gemäß der vordann vibriert der keramische Übertrager in der liegenden Erfindung kompensiert auch diese Ver-Longitudinalart. Die Anordnung der Elektroden 45 änderung in der Resonanzfrequenz. Ein typischer gemäß F i g. 2 ist dafür geeignet, den keramischen Rücklaufimpuls oder rechteckige Impulsformen sind Übertrager in der Grundlongitudinalart als einen geeignet zum Treiben des keramischen Ü t/ertragers, Halbwellenresonator, bei dem die Gesamtlänge des wenn die mehreren Resonanzarten verwendet werden, keramischen Übertragers gleich der halben Wellen- um Veränderungen der Resonanzfrequenz zu komlänge der Resonanzfrequenz ist, und in der zweiten 50 pensieren. Diese Impulsspannungen haben Grundharmonischen Longitudinal« als einen Ganzwellen- frequenz- und harmonische Frequenzkomponenten, resonator zu betreiben, bei welchem die Gesamtlänge wie z. B.
des keramischen Übertragers gleich einer Wellen- Λ = l/T, /2 = 2/Γ .../„ = n/T,
länge der Resonanzfrequenz ist. Diese beiden Arten
werden wirksam in der Schaltungsanordnung gemäß 55 wobei T eine Wiederholperiode ist, und die Amplider vorliegenden Erfindung verwendet. tude jeder Komponente hängt von der Impulsbreite
Die Arbeitsweise des keramischen Übertragers der und der Impulsform ab. Bei diesen harmonischer Transversaltype gemäß F i g. 2 ist wie folgt: In Frequenzkomponenten kann der keramische Über· F i g. 2 wird eine Wechselspannung einschließlich trager ähnlich bei der Grundfrequenz betrieber der Impulsspannung zwischen den Elektroden 31 60 werden. Gewöhnlich ist die frequenz/λ der Ganz- und 32 angelegt. Wenn die Frequenz der angelegten wellenresonanzart nahezu doppelt so groß wie die Wechselspannung dicht bei der Frequenz des Halb- Frequenz /a;2 der Halbwellenresonanzart. Die Diffe· wellen- oder Ganzwellenresonators liegt, dann vibriert renz zwischen der Frequenz /* und dem Doppelter der keramische Übertrager mit einer großen Ampli- der Frequenz fyl% beträgt viele Zehnerperioden, wenr tude der mechanischen Spannung. Infolgedessen kann 65 die Frequenz f,J2 gleich der Horizontalablenkungs ein hohes elektrisches Feld piezoelektrisch zwischen frequenz eines Fernsehempfängers ist. den Elektroden 34 und 32 und auch zwischen den Wenn der keramische Übertrager von der Impuls
Elektroden 33 und 32 erzeugt werden. spannung betrieben wird, die eine konstante Impuls
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breite und eine Wiederholfrequenz aufweist, welche Gemäß F i g. 3, in welcher gleiche Bezugszeichen nahezu gleich der Grundresonanzfrequenz des kera- den Elementen der F i g. 1 ähnliche Elemente kennmischen Übertragers ist, dann gibt es zwei Spitzen- zeichnen, sind die Anschaltung und die Arbeitsweise spannungen in der Kennlinie der Ausgangshoch- des Impulsübertragers 11, des Horizontalausgangsspaiinung über der Wiederholfrequenz des treibenden 5 transistors 12, der Dämpfungsdiode 13, der Kon-Impulses. Die eine Spitzenspannung entsteht auf densatoren 14 und 15, der Horizontalablenkungs-Grund der Frequenzkomponente /, 1/Γ des Im- spulen 21 und 22, der Vertikalablenkungsspulen 23 pulses, und die andere Spitzenspannung entsteht und 24 und der Drosselspule 26 die gleichen wie in auf Grund der Frequenzkomponente /2 - 2/7', die Fig. 1. Die Drosselspule 26 umfaßt weiterhin eine in dem Treiberimpuls enthalten ist. Wenn eine Impuls- io Sekundärspule 27. Die Eingangselektrode 31 des kerabreite für den Tretberimpuls gewählt wird, die den mischen Übertragers 30 ist mit der um die Drosselgleichen Wert der Spitzenspannung aufweist wie die spule 26 herumgewickelten Sekundärspule 27 ver-Sinusspannung, dann wird die Bandbreite der Wieder- bunden. Diese beiden Spulen 26 und 27 bilden eine holfrequenzkurve bei einer Ausgangsspannung, die Art Übertrager. Die Spule 27 besitzt eine mit einer um wenige Dezibel niedriger ist als die maximale 15 Diode 91 verbundene Anzapfung. Die Ausgangs-Ausgangsspannung, breiter als die bei Betrieb des elektroaen 33 und 34 des Übertragers sind mit keramischen Übertragers mit einer Sinusspannung. unabhängigen Spannungsgleichrichterschaltungen 40 Die Wiederholfrequenz des Treiberimpulses ist gleich bzw. 50 verbunden.
der Horizontalablenkungsfrequer.z und durch die Der Rücklaufimpuls wird im Emitter des Hori-Rundfunknormen in einem Fernsehempfänger fest- ao zontalausgangstransistors 12 auf eine Weise induziert, gelegt. Die Horizontalablenkungsfrequenz kann jedoch die ähnlich der in Verbindung mit F i g. 1 beschrieeine Frequenzdrift von weniger als 0,5 °/„ gemäß den benen ist. Diese Rücklaufimpulsspannung wird durch Synchronisationsnormen von Fernsehsystemen auf- die Spulen 26 und 27 heraufgesetzt. Die Gleichweisen. Die Resonanzfrequenz des keramischen Über- spannung für die Videoausgangsschaltung 90 wird tragers wird auch auf Grund der Veränderung der as auch von einer Anzapfung der Spule 27 nach der Umgebungstemperatur und der Selbsterwärmung des Gleichrichtung durch die Diode 91 geliefert. Die keramischen Übertragers geändert. Zur Vermeidung Spulen 26 und 27 besitzen gegeneinander eine lose einer Änderung der Ausgangshochspannung bei diesen Kopplung, so daß der in der Spule 27 auftretende Frequenzänderungen sollte die Resonanzfrequenz Tmpuls begrenzt ist.
dicht bei der Mitte zwischen den Treiberfrequenzen 30 Gemäß diesem Verfahren wird die Wellenform
für die beiden maximalen Ausgangshochspannungen des in der Spule 27 induzierten Impulses rechteckig,
gewählt werden. Die Differenz zwischen der Reso- Eine solche begrenzte Impulsspannung mit einer
nanzfrequenz F12 und * ist nahezu konstant trotz geeigneten Impulsbreite enthält Grundfrequenz- und
H 2 zweite harmonische Komponenten, die eine größere
irgendwelcher Änderungen der Resonanzfrequenz 35 Amplitude als die Rücklaufimpulsspannunij haben,
auf Grund einer Temperaturänderung des kera- Deshalb ist der begrenzte Impuls zum Treiben des
mischen Übertragers keramischen Übertragers geeignet, welcher von dem
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in F i g. 1 gleichen Treiberimpuls in zwei Resonanzarten bedie Wechselspannung, welche verbunden ist mit einer trieben wird, der Grundfrequenz- und der zweiten Gleichspannung für das zweite und dritte Gitter 82 40 harmonischen Resonanzart. Der in der Spule 27 bzw. 83 der Kathodenstrahlröhre 80, auch von dem induzierte begrenzte Impuls wird auf die Eingangskeramischen Übertrager 30 geliefert, dessen Aus- elektrode 31 des keramischen Übertragers 30 gegeben, gangselektrode 33 am Generatorabschnitt 36 liegt. Infolgedessen wird die Hochspannung in der Aus-Die Dioden 41 und 42 und der Kondensator 43 in gangsschaltung zwischen den Elektroden 34 und 32 der Gitterschaltung werden dazu verwendet, die 45 erzeugt, von den Dioden 51 und 52 gleichgerichtet Gleichspannung für das zweite und dritte Gitter 82 und durch den Kondensator 53 gefiltert, welcher die bzw. 83 der Kathodenstrahlröhre 80 zu erhalten. Streukapazität der Anode 81 der Kathodcnstrahl-Die Stellung der Elektrode 33 ist wichtig in der röhre 80 enthält. Auf diese Weise wird die Gleicli-Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfin- hochspannung für die Anode 81 der KalluxJenstrahldung, da die zwei Resonanzarten vom Treiberimpuls 5° röhre 80 erhalten. Die Gleichspannung für das /weile angeregt werden, welcher von der Horizontalabien- und dritte Gitter 82 bzw. 83 der Kathodcnstrahlkungsschaltung 10 erzeugt wird. Es wurde entdeckt, röhre 80 wird auch von dem keramischen Überdaß die Elektrode 33 zwischen den Knotenpunkten träger 30 durch die Ausgangselektmde 33 am ticncder zwei Arten angeordnet sein sollte, um die Aus- ratorabschnitt 36 geliefert. Die in der Ausgangselekgangsspannungsänderung an der Elektrode 33 auf 55 trode 33 induzierte Wechselspannung wird von den ein Minimum zu begrenzen, wenn die Betriebsart Dioden 41 und 42 gleichgerichtet und durch den von der einen in die andere Art übergeführt wird. Kondensator 43 gefiltert.
Die1 Elektrode33 ist eine Schmalbandelektrode, die In den Fig. 4a und 4b wird ein Ablenkungsjocli an den vier Seiten des Generatorabschnittes 36 des gezeigt, wie es in einer Schaltungsanordnung verkeramischen Übertragers 30 angeordnet ist. 6° wendet wird. Das Ablenkungsjoch besteht aus cinerr
Gemäß F i g. 1 wird ein Gleichstrom über die Paar Horizontalablenkungsspulen 21 und 22, einen
Drosselspule 26 von der Versorgungsquelle 60 gelie- Paar Vertikalablenkungsspulen 24 und 23. einci
fert. Der Gleichstrom pfad in der Horizontalabien- Drosselspule 26, einer weiteren Spule 27 und einen
kungsschaltung 10 wird sogar in einer Hochspan- Kern 25, welcher der Pfad des Magnetflusses diesel
nung-Generatorschaltung benötigt, die einen kera- 65 Spule ist. Drei Arten von Spulen werden in der l-'imii
mischen Übertrager verwendet, um eine gute Line- gezeigt. Die Spulen 21 und 22 sind sattelartige Spüler
arität der Horizontalablenkung /u cr/ielen und eine für die Horizontalablenkung, und die Spulen 23 um
Dczcntricrung der Ablenkung zu vermeiden. 24 sind Ringspulen und verteilte Wk-kluiigsspiilon
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Claims (2)

  1. 9 10
    Die Spulen 26 und 27 sind zylindrisch um die Ab- In einer praktischen Anwendung des keramischen
    lenkungsspulen 21, 22, 23 und 24 herumgewickelt. Übertragers für einen Fernsehempfänger hat die Streu-
    Die Spule 26 wird als Gleichstrompfad verwendet. kapazität der Ausgangselektrode einen starken Einfluß
    Wenn es notwendig ist, ist eine weitere Spule 27 um auf die Resonanzfrequenz des keramischen Über-
    die Spule 26 herumgewickelt. Die von diesen Spulen26 5 tragers. Durch Ausnutzung dieser Streukapazität knnn
    und 27 erzeugten Magnetfelder stehen senkrecht zu jedoch die Resonanzfrequenz des keramischen Über-
    den Magnetfeldern der Horizontal- und Vertikal- tragers leicht eingestellt werden, und dementsprechend
    ablenkungsspulen 21, 22, 23 bzw. 24. ist eine große Toleranz in der Größe des keramischen
    F i g. 4a ist eine Querschnittsansicht des Ab- Übertragers zugelassen.
    lenkungsjoches senkrecht zu dessen Achse. Die io Weiterhin ist gemäß der Erfindung die Änderung
    Drosselspule 26 und die andere Spule 27 werden als der an die Anode der Kathodenstrahlröhre angelegten
    eine Art Übertrager verwendet. In diesem Fall ist Hochspannung reduziert durch Verbreiterung des
    die Drosselspule 26 die Primärspule und die andere Frequenzbereiches, in welchem die Hochspannung
    Spule 27 die Sekundärspule des Übertragers. erzeugt wird. Deshalb kann ein keramischer Über-
    F i g. 4b ist eine Querschnittsansicht des Ab- 15 trager verwendet werden zur Erzeugung einer stabilen lenkungsjoches parallel zu dessen Achse. Der Kern 25 Hochspannung im Fernsehempfänger,
    bildet einen offenen Pfad des Magnetfeldes für eine Weiterhin ist das Volumen der Hochspannungs-Art Übertrager, der sich aus der Primärspule 26 und Generatorschaltung bei Verwendung eines keramischen der Sekundärspule 27 zusammensetzt, so daß diese Übertragers wesentlich kleiner als bei Verwendung Primärspule 26 und die Sekundärspule 27 gegenseitig ao eines Rücklaufimpulsübertragers, und dementspreeine lose Kopplung aufweisen und ein großer Gleich- chend wird dies wirksam, wenn die Schaltungsbestandstrom in der Primärspule 26 fließen kann. Dement- teile miniaturisiert werden.
    sprechend kann die Primärspule 26 als ein Gleich- Weiterhin kann gemäß der Erfindung eine gute strompfad in der Horizontalablenkungsschaltung Sicherheit erzielt werden, da der keramische Überarbeiten, und eine Art Übertrager aus der Primär- 25 trager nicht entflammbar ist.
    und der Sekundärspule 26 bzw. 27 wird dazu ver- Die Zuverlässigkeit wird ebenfalls gesteigert durch
    wendet, Impulse an die notwendigen Schaltungen Ausschließen der feinen Windungen des Rücklauf-
    im Fernsehempfänger zu liefern. impulsübertragers. ^
    Ein Beispiel für die Entwurfsparameter der in Der keramische Übertrager arbeitet piezoelektrisch,
    F i g. 3 gezeigten Schaltung ist das folgende. Der 30 und deshalb wird kein großes Magnetfeld induziert,
    keramische Übertrager hat z. B. die Folgenden Ab- obwohl eine Hochspannung erzeugt wird. Dement-
    messungen: sprechend können unerwünschte Strahlungen durch
    111 7 mm Verwendung einer elektrostatischen Abschirmung al-
    ::::::::::::::::::::::::;: 2^6 mm iein abgeschirmt werden.
    Höhe 5,6 mm 35
    Breite der Elektrode 33 5,0 mm
    ... , n^,w **» j Patentansprüche:
    Als keramisches Material wird PCM-32 verwendet.
    (Electric Components Catalog, englische Ausgabe,
    10. April 1967, Matsushita Electric Industrial Co., 40 1. Hochspannungs - Generatorschaltung für Ltd., Japan.) Der 1 emperaturkoeffizient der Reso- einen Fernsehempfänger, gekennzeichnet nanzfrequenz beträgt —0,03°/0/°C. Die Spannung d u r c h einen keramischen Übertrager mit einer von Spitze zu Spitze des Treiberimpulses für den Frequenzdifferenz zwischen der Frequenz der keramischen Übertrager beträgt 130 V55. Die Gleich- Ganzwellenresonanz des keramischen Übertragers hochspannung beträgt 10 kV. Die Versorgungsspan- 45 und der doppelten Frequenz der Halbwellenresonung der Horizontalausgangsschaltung liegt bei —12V. nanz des keramischen Übertragers und aus einem Die ununterbrochene Linie 1 in F i g. 5 zeigt das Material, in dem sich die Resonanzart ändert bei Verhältnis der Wiederholfrequenz und der Ausgangs- einer Temperaturänderung des keramischen Überhochspannung für die oben angegebenen Arbeite- tragers, wenn die Wiederholfrequenz der Treiberbedingungen. In F i g. 5 zeigt die gestrichelte Kurve 2 50 impulsspannung konstant ist, eine Horizontaldas Verhältnis von Wiederholfrequenz zu Ausgangs- ablenkungs-Ausgangsschaltung, die mit dem Einhochspannung in dem Fall, wo der keramische Über- gang des keramischen Übertragers gekoppelt ist trager durch eine Sinusspannung angetrieben wird, und eine Impulsspannung erzeugt, in der eine die nahe bei der Horizontalablenkungsfrequenz liegt. Grundfrequenzkomponente, die die Halbwellen-Die gestrichelte Kurve 2 kennzeichnet, daß unter 55 resonanz des keramischen Übertragers erregt, und solchen Bedingungen der keramische Übertrager nur eine zweite harmonische Frequenzkomponeinne entin der Grundfrequenzart betrieben wird, d. h. als halten sind, die die Ganzwellenresonanz des kera-Halbwellenresonator bei einer Frequenz von 15,7 kHz mischen Übertragers erregt, so daß der keramische und daß keine andere Resonanz nahe einer Frequenr Übertrager sowohl in der Halbwellen- als auch ir von 15,7 kHz vorliegt. Andererseits zeigt die ununter- 6° der Ganzwellenresonanz erregt wird, wodurch die brochene Kurve 1, daß es zwei Maximumspitzen Ausgangshochspannung trotz Temperaturänderun der Ausgangshochspannung gibt, da die Grund- gen des Materials des keramischen Übertragen frequenz- und die zweiten harmonischen Kompo- praktisch konstant bleibt, eine Drosselspule, di< nenten des Rücklaufimpulses den keramischen Über- mit der Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltuni trager sowohl in Jer Halbwellen- als auch in der 65 gekoppelt ist und durch die Leistung an die Hori Ganzwellen-Längenresonanzart selbst im Bereich der zontalablenkungs-Aosgangsschaltung geliefert wer Wiederholfrequenz, die nahe bei der Horizontal- den kann und die auf ein Ablenkungsjoch gewickel ablenkungsfrequenz liegt, betreiben können. ist, um ein Magnetfeld zu induzieren, welches senk
    1738
    I 762 629
    recht zu dem von einer Horizontal- und einer Vertikalablenkungsspule induzierten Magnetfeld steht, die herkömmlicherweise auf dem Ablenkungsjoch vcrgesehen sind, und die aus einer Primärspule besteht, die mit einer Sekundärspule lose gekoppelt ist.
  2. 2. Hochspannungs-Generatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Übertrager einen Oeneratorabschnitt mit einer Hochspannungs-Ausgangselektrode daran und mindestens einer zusätzlichen Elektrode für eine Gitterversorgungsspannung aufweist
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1738

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