DE1512211A1 - Bezugsfrequenzgenerator fuer Farbfernsehempfaenger - Google Patents
Bezugsfrequenzgenerator fuer FarbfernsehempfaengerInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/66—Circuits for processing colour signals for synchronous demodulators
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Description
den
Eigenes Zeichen: 5026 - Fs/m
General Electric Company, Schenectady, N.Y./V.St.A.
Bezugsfrequenzgenerator für Farbfernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bezugsfrequenzgenerator zur Erzeugung von Bezugsfrequenzen verschiedener Phasenlage,
die den Farbdemodulatoren eines Farbfernsehempfängers zugeführt
werden.
Die Erfindung wird für einen Farbfernsehempfänger beschrieben, bei dem das wiedergegebene Bild aus Signalen zusammengesetzt
ist, die den gegenwärtig durch die FCC der Vereinigten Staaten von Amerika genehmigten Normen für Farbfernsehübertragungen
entsprechen. Die Erfindung kann Jedoch auch für andere von diesem Farbfernsehsystem abweichenden Systemen Verwendung finden.
Bei dem gegenwärtig angewandten System v/erden 2 verschiedene . Phasen eines Hilfstragers entsprechend der Amplitude verschie-
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dener Farbinformationen amplitudenmoduliert, und zwar die 0° Phase
mit der B-I Information und die 90°-Phase mit der ß - Y Information. Der Y-Anteil dieses Signals setzt sich, aus den verschiedenen
Anteilen der drei !Farbsignale ß, G und B zusammen. Die resultierenden Seitenbänder v/erden derart zusammengesetzt,
daß sie das Farbsignal darstellen, bevor sie zur Amplitudenmodulation des Hauptträgers Verwendung finden. Die Schaltungen sind
so aufgebaut, daß der Hilfsträger selbst nicht mit den Seitonbändera
gemischt wird. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die in den Seitenbändern, enthaltene Farbinformation von der Phasenlage
der Seitenbäricler zum Hilfsträger abhängt, ist es selbstverständlich,
dfiß auch dieser übei'tragen werden muß. Dies geschieht durch
die Übertragung mehrerer Perioden einer bestimmten Phase des Hilfsträgers
in dein Zeitintervall zwischen den Zeilensynchronisierungsimpulsen
und den darauffolgenden Videosignalen. Auf der Empfangsseite wird der Hilfsträger entweder unmittelbar aus den Farbsynchronimpulsen
zurückgewonnen, oder mittelbar von diesen abgeleitet.
Die B-Y Information kann durch das Abtasten des Farbsignals mit der O°-Phase des wiedergewonnenen Hilfsträgers zurückgewonnen
werden, und die H-Y Information kann durch das Abtasten des Farbsignals mit der 90°-Phase des edergewonnen Hilfsträgers
zurückerhalten werden.
Die derart wiedergewonnenen R - '£ und B-Y Signale werden gewöhnlich
in einer Matrixschaltung weiterverarbeitet, um daraus
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das G-Y Signal abzuleiten. Diese Signale werden dann den
drei verschiedenen Elektrodensystemen der Bildröhre zugeführt
und durch deren Zusammenwirken das Farbbild erzeugt. Bei einigen iSmpfängersystemen werden auch von der O°-Phase und der 9O°-
Phase' abweichende Phasen des Hilfsträgers verwendet, jedoch werden dieselben Ergebnisse bei gleichzeitiger Verwendung wesentlich
komplizierterer Einspeisungsanordnungen erzielt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Y-Komponente die G-Information Λ
enthält, läßt sich durch eine Vektoranalyse zeigen, daß das G-Y Signal, obwohl es nicht getrennt auf der Senderseite abgeleitet
wird, vom Farbsignal bei der 237°-Phase des Hilfsträgers dargestellt ist. Daher kann es im Empfänger direkt zurückgewonnen werden,
indem das Farbsignal mit der 257°-Phase des wiedergewonnenen Hilfsträgers abgetastet werden wird. Die Gründe dafür, daß bisher
entwickelte Farbfernsehempfänger dieses Prinzip nicht vex1-wenden,
ist durch die hohen für einen zuverlässigen Betrieb anfallenden Kosten bedingt. Es könnten Verzögerungsleitungen Ver- j
wendung finden, jedoch sind diese sehr teuer. Auch ist die Verwendung
verhältnismäßig billiger, abgestimmter Kreise möglich, jedoch treten infolge der Notwendigkeit drei Phasen des wiedergewonnenen
Hilfsträgers vorzusehen, von denen zumindest zwei um einen Winkel größer als 90° verschieden sind, gegenseitige Beeinflussungen
auf, welche die Abstimmung erschweren und einen zuverlässigen Betrieb in Frage stellen.
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Es ist manchmal wünschenswert sog. Frequenzwaagen-Synchrondetektcren
zu verwenden, um die verschiedenen Farbdifferenzsignale für solche Fälle zu gewinnen, in denen entgegengesetzte Phasen der
Hilfsträgerfrequenz "benötigt werden. So müssen für den B-Y
Synchrondetektor Schwingungen mit einer O0- und 180°-Phase, für.
den E-Y Synchrondetektor Schwingungen mit einer 90°- und 270°-
Phase und für den G-Y Synchrondetektor Schwingungen mit einer 237°- und 57°-Phase vorgesehen werden. Diese entgegengesetzten
Phasen liegen in den üblicherweise als Farbachsen bezeichneten Richtungen, d.h. die O0- und 180°-Phase liegt auf der B-Y
Achse usw. Für den Fall, daß drei Synchrondetektoren verwendet werden sollen, weist der Stand der Technik auf die Verwendung
dreier Transformatoren hin, jedoch würde damit das Problem der Kosten und mangelnder Zuverlässigkeit nicht gelöst werden.
Gemäß der Erfindung wird daher vorgesehen, daß eine der drei
Phasen des wiedergewonnenen Hilfsträgers an die Primärwicklung eines Transformators, eine zweite Phase an die Primärwicklung
eines zweiten Transformators angelegt wird, und die miteinander verbundenen Ausgänge der Wicklungen mit entsprechenden Primärwicklungen
gekoppelt sind, um damit den wiedergewonnenen Hilfsträger in einer dritten Phasenlage zu erzeugen. So kann z.B.
die 90°- oder R-Y Phase des wiedergewonnenen Hilfsträgers an.
die eine Primärwicklung, und die O0- oder B-Y Phase, die von ·
der 90°-Phase durch Phasendrehung abgeleitet wurde, an die
. / . 909822/0758
Primärwicklung eines zweiten Transformators angelegt werden, und die 237°-Phase kann durch die Verbindung der Ausgänge der
Wicklungen der entsprechenden Transformatoren, die mit den entsprechenden
Primärwicklungen gekoppelt sind, abgeleitet werden. Um das gewünschte Ausgangssignal zu erhalten ist es wesentlich,
daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die miteinander zu verbindenden in geeigneter Beziehung zueinander stehenden Amplituden
der zwei Phasen des wiedergewonnenen Hilfsträgers abzuleiten.
Vorzugsweise wird dazu die Kopplung, der Wicklungssinn und das Wicklungsverhältnis der Wicklungen, die die mit Bezug
auf entsprechende Primärwicklungen zusammengesetzte Schwingung liefern, in geeigneter Weise zueinander in Beziehung gesetzt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 die Vektorbeziehung der verschiedenen Schwingungen nach dem MISO Farbfernsehsystem;
J?ig. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 und 4· weitere Ausführungsformen der Erfindung, wie sie
zusammen mit Eintakt-Synchrondetektoren Verwendung finden können;
Fig. 5 den prinzipiellen Spulenaufbau eines Transformators;
Fig. 6 und 7 einen ausgeführten Transformatoraufbau.
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Aus Figur 1 geht hervor, daß die Farbsynchronimpulse der Hilfsträgerfrequenz
einer Phase von 180° und die Farbdifferenzsignale B - Ϊ, fi - Ϊ und G-Y einer Phase von 0°, 90° und 237° entsprechen.
Wie bekannt, liefert ein Synchrondetektor, in dem der Hilfsträger mit dem Farbsignal gemischt wird, ein positives
Farbdifferenzsignal, wenn die Phase des Hilfsträgers gleich der
Phase des Farbdifferenzsignals ist, Jedoch ein negatives Farbdifferenzsignal, wenn die Phase des Hilfsträgers entgegengesetzt
der Phase des i'arbdifferenzsignals ist. Daraus ergibt sich, daß
das Mischprodukt aus einem Hilfsträger mit einer O°-Phase und den Farbsignalen ein Farbdifferenzsignal vom Ausdruck +(B - Y)
und das Mischprodukt aus einem Hilfsträger mit einer 180°-Phase und den Farbsignalen ein Farbdifferenzsignal vom Ausdruck -(B- Y)
hervorruft. Dasselbe trifft auch für die S-Y und G-Y Farbdifferenzsignale zu.
In Figur 2 ist die Quelle 2 für den wiedergewonnenen Hilfsträger mit einer Phase von 270° in Blockform dargestellt. Auf eine detaillierte
Darstellung kann verzichtet werden, da es bekannt ist, wie aus den mit Hilfsträgerfrequenz auftretenden Färbsynchronimpulsen
eine Hilfsträgerwelle jeder gewünschten Phase abgeleitet werden kann. Als Beispiel hierfür wird auf_ das in der U.S. Patent-,
schrift 2 910 657 beschriebene Kristallfilter verwiesen.
Der von der Quelle 2 gelieferte Hilfsträger wird an ein Gitter kleines
Verstärkers 6 gelegt. Die Anode 8 ist mit einer positiven
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Potentialquelle über einen Widerstand 14- und die Wicklung 10
eines Transformators 12 verbunden. Der Widerstand 14- ist mit einer Kapazität 16 gegen Masse überbrückt. Das Betriebspotential
des Schirmgitters 18 des Verstärkers 6 wird von einer zwischen die niedrigere Potentialseite des Widerstandes 14
und Masse gelegten Serienschaltung eines Widerstandes 20 und einer Kapazität 22 abgeleitet. Infolge der Phasenumkehr durch
den "Verstärker 6 erscheint der Hilfsträger an der Primärwicklung
10 des Transformators 12 mit einer Phase von 90°. Diese Phasenlage entspricht dem R-Y Signal, wie aus Figur 1 zu entnehmen
ist. Die Primärwicklung 10 ist mit einer Kapazität 11 auf die Resonanzfrequenz des Hilfsträgers abgestimmt. Eine Sekundärwicklung
24-, 25 mit einem geerdeten Mittelanschluß ist magnetisch
mit der Primärwicklung 10 gekoppelt und liefert an dem nicht geerdeten Ende der Wicklung 24- einen das R-Y Signal
darstellenden Hilfsträger in einer Phasenlage von 90° und an dem ungeerdeten Ende der Wicklung 25 das R-Y Signal in einer
Phasenlage von 270°. Diese Hilfstragerwellen mit entgegengesetzter
Phasenlage werden einem innerhalb eines gestrichelten Blockes dargestellten Synchrondetektor 26 zugeführt.
Eine Kapazität 28 ist zwischen die Anode 8 des Verstärkers 6 und das ungeerdete Ende eines Parallelschwingkreises 30 geschaltet,
welcher aus einer Primärwicklung 32 eines zweiten Transformators
34- und einer Kapazität 36 aufgebaut ist. Die Kapazität 36 und die Induktivität der Primärwicklung 32 sind so ausgewählt,
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daß die Parallelresonanzfrequenz des Schwingkreises der Frequenz
des Hilfsträgers entspricht. Damit hat die über die Primärwicklung 32 liegende Spannung eine Phase von 180°. Eine Sekundärwicklung
38, 39 mit einem geerdeten Mittelabgriff ist mit der Primärwicklung 32 des Transformators 34- derart gekoppelt, daß
an dem ungeerdeten Ende 38 ein Hilfsträger in der O°-Phasenlage,
d.h. in Phase mit dem Farbdifferenzsignal vom Ausdruck +(B - Y) und an dem ungeerdeten Ende 39 ein Hilfsträger in 180 Phasenlage,
d.h. ein Farbdifferenzsignal vom Ausdruck -(B - Y) erzeugt.
Diese Schwingungen werden einem in der Darstellung mit gestrichelten Linien eingefaßten Synchrondetektor 40 zugeführt.
Die Hilfsträger mit entgegengesetzter Phase, die an einen mit gestrichelten Linien umgebenen G-Y Synchrondetektor 4-2 angelegt
werden, leiten sich in folgender Weise ab. Tertiärwicklungen 44 und 46 des Transformators 12 sind mit der Primärwicklung
10 dieses Transformators in der Weise gekoppelt, daß sie eine Schwingung des Hilfsträgers in einer 90 -Phasenlage, wie
durch Pfeile angedeutet, erzeugen. Eine Tertiärwicklung 48 des Transformators 34 ist mit dessen Primärwicklung 32 in der Weise
gekoppelt, daß die Spannung am ungeerdeten Ende der Tertiärwicklung
48 eine O°-Phase aufweist. Eine weitere Tertiärwicklung
49 ist mit der Primärwicklung 32 derart gekoppelt, daß an
ihrem ungeerdeten Ende eine Spannung in einer Phasenlage von 180° auftritt. Die Tertiärwicklung 48 des Transformators 34 ist
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über eine Leitung 50 in Serie mit der Tertiärwicklung 46 des
Transformators 12 geschaltet, so daß die resultierende Spannung der vektoraddierten Summe des Hilfsträgers in einer (^-Phasenlage
und des Hilfsträgers in einer 90°-Phasenlage entspricht. Die Phase zwischen 0° und 90° der resultierenden Spannung wird
durch das Amplitudenverhältnis der Spannungen in der Tertiär-Wicklung
48 und der Tertiärwicklung 46 bestimmt, und die absoluten Werte dieser Spannung hängen sowohl von dem Windungsverhältnis
als auch von dem Grad der Kopplung dieser Wicklungen im Bezug auf die Primärwicklung ab. Die Polarität der Spannung hängt
von dem Wicklungssinn der entsprechenden Wicklungen ab. Durch geeignete Wahl des WindungsVerhältnisses und des Grads der Kopplung
kann eine Spannung mit einer Phasenlage von 57° erzeugt werden,
welche, wie bereits gezeigt, mit dem Farbdifferenzsignal vom Ausdruck -(G - X) übereinstimmt.
Ein Hilfsträger, dessen Phase mit der +(G - Y) Komponente des
Farbdifferenzsignals übereinstimmt, d.h. der eine Phase von 237
hat, wird durch die Serienschaltung der Tertiärwicklung 49 des
Transformators 34- und der Tertiärwicklung 44 des Transformators
12 über die Verbindung 52 erzeugt. Somit wird die an der Tertiärwicklung
49 erscheinende 180°-Phase des Hilfsträgers zu der an der Tertiärwicklung 44 erscheinenden 270°-Phase des Hilfsträgers
addiert (in Wirklichkeit mit der entgegengesetzten Phase von 90 , da die Leitung 52 mit dem oberen Ende der Wicklung 44 verbunden
ist). Unter der Voraussetzung, daß die Amplitudenverhältnisse
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- ίο -
dieser verschiedenen Phasen des Hilfsträgers durch geeignete
Abstimmung des WindungsVerhältnisses und der Kopplung aufeinander
richtig eingestellt sind, wird ein Hilfsträger erzeugt, mit einer Phasenlage von 237°· Es wurde bereits dargestellt,
daß ein Hilfsträger mit dieser Phasenlage der +(G - Y) Komponente des Farbdifferenzsignals entspricht. Diese mit einer
Phasenlage von 57° und 237° abgeleiteten Hilfsträger-werden,
wie bereits gezeigt, dem Synchrondetektor 4-2 zugeführt.
Die entsprechend dem MiSC System übertragenen Farbsignale werden
vom Videosignal abgespalten und in bekannter Weise von einer Quelle % zur Verfügung gestellt. Diese Farbsignale werden den
Sychrondetektoren 40, 4-2 und 26, wie gezeigt, derart zugeführt, daß das am Punkt 58 erscheinende Ausgangssignal des Synchrondetektors
40 die -(B - Y) Komponente des Farbdifferenzsignals, das an der Stelle 60 erscheinende Ausgangssignal des Synchrondetektors
42 die -(G - Y) Komponente und das an der Stelle 62 des Synchrondetektors 26 erscheinende Ausgangssignal die -(R - Y)
Komponente des Farbdifferenzsignals darstellt. Diese Komponenten
des Farbdifferenzsignals werden den entsprechenden Gittern der Farbdifferenzverstärker 64, 66 und 68 zugeführt, deren in umgekehrter
Phase erscheinende Ausgangssignale in bekannter Weise
den Steuergittern der drei Elektrodensysteme der Bildröhre 70
zugeführt werden.
Bei der in Figur 2 dargestellten Schaltung wird die Quelle 2
für den Hilfsträger über den Verstärker 6 sowohl an die Primär-
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wicklung 10 des Transformators -12 als auch an das Phasendrehnetzwerk
28, 30 angekoppelt. Es ist jedoch offensichtlich, daß auch andere Einrichtungen verwendet werden können, und daß sogar
auf den Verstärker verzichtet werden kann, wenn der Hilfsträger von der Quelle 2 mit ausreichend großer Amplitude geliefert
wird.
In dem speziellen dargestellten Schaltkreis werden die Primärwicklungen
10 und 32 mit einer um 90° phasenverschobenen Hilfsträger
frequenz, und zwar mit einer Phase von 90° und 180°, erregt. Selbstverständlich können genauso irgendwelche anderen
Phasen oder zwei verschiedene Farbachsen Verwendung finden. Jedoch ist bei der dargestellten Phasendifferenz von 90° mit weniger
gegenseitiger Beeinflussung zu rechnen, insbesondere wenn für die Phasendrehung billige abstimmbare Kreise verwendet werden.
Es wäre auch möglich den in Figur 2 dargestellten Schaltkreis
zur Ableitung entgegengesetzter Phasen für von denen in Figur 1 dargestellten Farbachsen abweichenden Achsen zu verwenden. Dies
kann in speziellen Fällen wegen der Art der verwendeten Synchrondetektoren besonders wünschenswert sein. Außerdem können eine oder
mehrere der abgeleiteten Phasen unter zusätzlichem Kostenaufwand mit weiteren phasendrehenden Netzwerken zusätzlich verschoben
werden. Eine Änderung der Farbachsen, auf welchen die entgegengesetzten Phasen auftreten, kann auch durch phasendrehende Glieder
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innerhalb der Quelle 2 für den Hilfsträger,durch Veränderung
der Abstimmung der phasendrehenden Glieder 28, 30,durch die Verwendung
geeigneter von den Phasendrehgliedern 28, 30 abweichen- '
der phasendrehender Netzwerke, oder durch die Abstimmung der magnetischen Kopplung und/oder der Windungsverhältnisse der
Tertiärwicklungen 44, 46 oder 48, 49 in Bezug auf die Primärwicklungen erzielt werden. Es würde auch möglich'sein, die
dritte Phase durch Bedämpfungen des Ausgangs einer der Tertiärwicklungen zu ändern, bevor dieser mit den anderen Ausgängen verbunden
worden ist.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
mit welcher drei einzelne Phasen eines Hilfsträgers abgeleitet werden können. Diese Schaltung kann in einem Empfänger
Verwendung finden, bei dem die Synchrondetektoren nur eine einzige
Phase anstelle entgegengesetzter Phasen des Hilfsträgers benötigen. Der wiedergewonnene Hilfsträger wird von der Quelle72
zur Verfügung gestellt und Jede gewünschte Phase kann ausgesucht werden, um als erste erforderliche Phase einem der Synchrondetektoren
zugeführt zu werden. Eine Primärwicklung 74- &es Transformators
76 wird von dem wiedergewonnenen Hilfsträger der Quelle 72 erregt. Ein phasendrehendes Netzwerk, das aus einer
Kapazität 78 und einem Parallelresonanzkreis 80 besteht, ist in
Serie zwischen die Quelle 72 und einem Bezugspotential, z.B.
Massepotential gelegt. Wenn der ParallelresoiianzkreiB auf 'die
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frequenz des Hilfsträgers abgestimmt ist, h.at die am Verbindungspunkt
der Kapazität 78 1UHd des Resonanzkreises 80 auftretende
Phase eine Phasendrehung von 90° mit Bezug auf die am Ausgang der Quelle 72 auftretende Phase des Hilfsträgers.
Der Parallelresonanzkreis 80 besteht aus einer Kapazität 82 und
einer Induktivität 84, die gleichzeitig die Primärwicklung eines Transformators 86 ist. Die eine Seite der Sekundärwicklung 88
ist mit dem Bezugspotential z.B. Masse, und das andere Ende der Wicklung ist über eine Leitung 90 mit dem einen Ende der Sekundärwicklung
92 des Transformators 76 verbunden. Die dritte Phase
des wiedergewonnenen Hilfsträgers erscheint an dem anderen Ende der Wicklung 92.
das dargestellte Beispiel ist die Wirkungsweise wie folgt. Ein Pfeil, der den Vektor 94- bezeichnet, zeigt an, daß der
Ausgang der Quelle 72 und damit die erste Phase eine 0°~Phasenlage
innehat, und, wenn der Parallelschwingkreis 80 auf die frequenz des Hilfsträgers abgestimmt ist, die zweite Phase, wie
durch'den Vektor 96 dargestellt, in einer 90°-Phasenlage erscheint.
Durch die Auswahl eines geeigneten WicklungsSinnes oder
durch das Erden des entsprechenden Wicklungsendes kann erreicht
werden, daß die Spannung des an der Sekundärwicklung 88 erscheinenden
Hilfsträgers eine durch den Vektor 98 dargestellte Phase von 270° hat. Der Wicklungssinn der Sekundärwicklung 92
int 'lerart ßowählt, daß die vom oberen Ende zum unteren Ende
BAD ORIGINAL
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der Wicklung abgegriffene Spannung, wie durch den Vektor 100 dargestellt, um 180° phasengedreht ist. Wenn nun der Kopplungsgrad und das Windungsverhältnis der Sekundärwicklungen 88 und
92 in Bezug auf ihre Primärwicklungen 84 und 74 geeignet ausgewählt
sind, ist die dritte Phase des Hilfsträgers, welche an
dem der Erdung gegenüberliegenden Ende der Sekundärwicklung erscheint, um 257° Phase gedreht. Es ist selbstverständlich,
daß auch von den speziellen dargestellten Phasen abweichende Phasen von demselben in Figur 3 dargestellten Schaltkreistyp
abgeleitet werden können. So könnte die erste Phase durch die Verwendung eines phasendrehenden Netzwerkes innerhalb der Quelle
72 um einen beliebigen Winkel gedreht, die zweite Phase durch die Verwendung geeigneter phasendrehender Netzwerke um einen
beliebigen Betrag gegenüber der ersten Phase verschoben und die dritte Phase durch geeignete Auswahl des Wicklungssinns des Übersetzungsverhältnisses
und des Grades der Kopplung auf jeden beliebigen Phasenwinkel festgelegt werden.
Der Schaltkreis nach Figur 4 hat aufgrund der Tatsache, daß
drei einzelne Phasen aus dem zurückgewonnenen Hilfsträger erzeugt werden,gewisse Ähnlichkeiten mit Figur 3, jedoch ist er
gleich der Figur 2 in Bezug auf die erste und zweite von sekundären Transformatorwicklungen abgeleiteten Phasen. Tatsächlich
entspricht der Schaltkreis nach Figur 4 dem der nach Figur 2 mit der Ausnahme, daß nur die halbe Zahl der Sekundär- und Tertiärwindungen
benötigt wird.
ORIGINAL INSPECTED 909822/0758
Bei diesem Schaltkreis liefert eine Quelle 102 jede gewünschte
Phase des wiedergewonnenen Hilfsträgers, z.B. die Phase 270°.
Der Verstärker 104 kehrt die Phase um, so daß an seiner Anode
106 eine Phase von 90° zur Verfugung steht. Eine Primärwicklung 108 des Transformators 110 ist an^die Anode 106 gekoppelt, und
eine Sekundärwicklung 112 ist derart mit der Primärwicklung 108 gekoppelt, daß an ihrem nicht geerdeten Ende eine erste Phase
ο
0 1 von 90 auftritt.
0 1 von 90 auftritt.
Eine Kapazität 114 und ein Parallelnetzwerk 116 sind in Serie zwischen das Bezugspotential Masse und die Anode 106 geschaltet.
Das Parallelnetzwerk 116 umfaßt eine Kapazität 118, und die Primärwicklung 120 des Transformators 122. Wie in Figur 2 wird der
Strom durch die Primärwicklung 120 um 90° "bis zur Phase 0 2, die einer Phasenlage von 180 entspricht,gedreht,, wenn die Resonanzfrequenz
des Netzwerkes 116 mit der Frequenz des Hilfsträgers übereinstimmt. Eine Sekundärwicklung 124 liefert die Phase 0 2
mit 0°. Eine Tertiärwicklung 126 ist in Serie mit einer Tertiärwicklung 128 des Transformators 110 geschaltet, von der die dritte
Phase 0 3 abgeleitet wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7 wird ein vorzugsweiser
Aufbau der Transformatoren 12 und 34 der Figur 2 beschrieben.
In Figur 5 ist eine schematische Darstellung der elektrischen
und physikalischen Beziehungen der verschiedenen Wicklungen des
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Transformators dar°;estellt, für den Fall, daß Bifilarwicklungen
benutzt werden. Die Wicklungen könnten natürlich., wie in Figur 2 gezeigt, einen Mittelabgriff aufweisen, jedoch ist es sehr
wohl, bekannt, daß Bifilarwicklungen die Erzeugung genau gleicher .-Spannungen
besonders begünstigen. Um die Darstellung zu vereinfachen ist die Zahl der dargestellten Wicklungen wesentlich
kleiner als sie in Wirklichkeit ist. Die für eine betriebsfähige Ausführungsform verwendete Drahtstärke für alle Wicklungen
entspricht der Drahtstärke Nr. 36 mit einer Isolation aus einem einzelnen Polyurethan- und einem doppelten Azetatfaden. Die Primärwicklung
10, bestehend aus 66 plus oder minus einer Windung, ist über die bifilargewickelten Windungshälften 24, 25 der Sekundärwicklung
im Gegenuhrzeigersinn gewickelt, wenn man von oben auf die Wicklung schaut. Jede der Wicklungen 24, 25 hat
vierzehn Windungen, und jede der bifilaren Tertiärwicklungen 44, 46 hat 135 + 2 Windungen. Bei dieser speziellen. Ausführungsform der Erfindung beträgt der Zwischenraum zwischen den nähesten:
Windungen der Primärwicklung 10 und der Tertiärwicklung 44, 46 0,5 + 0,08 cm (0.2" + 0.03").
Der Magnetfluß, welcher durch den in der Tertiärwicklung 46 fließenden -(G - Y) Strom erzeugt wird, addiert sich zu dem
Magnetfluß, der durch den +(G - Y) fließenden Strom in der Tertiärwicklung 44 erzeugt wird. Bin Teil dieses Magnetflusses
ist mit der Sekundärwicklung 24, 25 verkettet und induziert damit in dieser eine Spannung von entweder der +(G - Y) oder-(G-Y)
909822/07S8 ,
-.17 -
Phase. Dieses verursacht eine Phasenverschiebung der in den Sekundärwicklungen 24 und 25 erzeugten +(R - Y) und -(R - Y)
Phasen. Durch den oben erwähnten Abstand ist unter Berücksichtigung der verschiedenen WicklungsVerhältnisse eine Reduktion
dieser induzierten Spannung bis'zu einem Punkt möglich, wo der
von ihr hervorgerufene Phasenfehler keinen nachteiligen Einfluß
auf die Wirkungsweise des Empfängers hat.
Die Primärwicklung 10 wird durch einen axial in die nicht dargestellte
Spule schraubbaren Kern 128 abgestimmt. Der Kern 128 ist M kürzer als die axiale Länge der Primärwicklung 10 und er kann
an einem der beiden Ende eingeführt werden, jedoch ist er vorzugsweise an dem von der Tertiärwicklung entfernten Ende eingesetzt,
um zu verhindern, daß eine Kopplung zwischen der Primärwicklung 10 und der Tertiärwicklung 44, 46 durch die Verschiebung
zum Zwecke der Abstimmung verursacht wird.
Der Transformator 34 besteht aus einer Primärwicklung 32 mit
69 + einer Windung, welche über bifilargewickelte Sekundär- j
wicklungen 38, 39 mit je vierzehn Windungen gewickelt ist. Die
bifilargewickelte Tertiärwicklung 48, 49 hat jeweils 84 + 2
Windungen, wobei der Abstand der Windungen voneinander 0,152 cm +0,013 cm - 0,025 cm (0.060" + 0.005" - 0.010") beträgt. Ein
Kern 130 aus magnetischem Material ist in das untere Ende der nicht dargestellten Spule, auf Vielehe die Wicklungen
aufgebracht sind, geschraubt. Es sei bemerkt, daß
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der Magnetfluß, der von dem durch die Spule 48 fließenden
R-Y Strom erzeugt wird und von deren Verbindung mit der Spule 46 herrührt, bestrebt ist, den Magnetfluß aufzuheben, der von
dem durch die Spule 49 aufgrund deren Verbindung mit der Spule 44 fließenden Strom erzeugt wird. Damit wird die Störung der
+(B - X) und -(B - Y) Spannungen, die in den Wicklungen 38 und 39 erzeugt werden auf ein Minimum herabgedrückt, insbesondere
da die zuletzt erwähnten Windungsabstände im wesentlichen durch die gewünschten Spannungsamplituden bestimmt sind.
In Figur 6 und 7 ist die physikalische Zuordnung der verschiedenen
Teile der Transformatoren 12 und 34 dargestellt. Der äußere
Durchmesser der Spulenform 140 und 142 beträgt 0,72 cm(0.283") und sie werden mit einem Metallhut 136, 138 an der einen Seite
in einer bestimmten Lage und an der anderen Seite durch die Basisplatten 132? 134 festgehalten. Der zuvor erwähnte Abstand zwischen
den Spulen und der Abstand zwischen der unteren Spule und der Basisplatte sind in der Zeichnung dargestellt. Die Kapazitäten
11 und 36 sind, wie gezeigt, auf der Basisplatte befestigt und mit entsprechenden elektrischen Anschlußleitungen verbunden.
Bei einer in Betrieb genommenen Schaltung betrugen die Spannungen über die Primärwicklung 10 und 32 jeweils .300 Volt, über die Sekundärwicklungen
24, 25, 38, 39 etwa 40 Volt, über die Tartiärwicklungen 44, 46 etwa 25 Volt, über die Tertiärwicklungen 48,
49 etwa 16 Volt, wogegen die +(G - Y) und -(G - Y) Spannungen
909822/0758 ' / '
JO Volt betrugen. Die vertikale Addition der 16 und 25 "Volt der
in den Wicklungen 44 und 46 erzeugten B - Y und R-Y Signale ergibt für das +(G- - Y) und -(G- - Y) Farbdifferenzsignal eine
Spannung von ungefähr $0 Volt bei dem gewünschten Phasenwinkel.
Die Spannungen entsprechen wegen dem Mangel an Ladungseffekten
und dem Mangel an einheitlicher Kopplung nicht den Windungsverhältnissen.
Es ist sehr vorteilhaft, daß die Windungszahl der verschiedenen Wicklungen und die Abstände sowie der Grad der magnetischen
Kopplung geändert werden können und trotzdem dieselben Resultate erzielt werden. Es wird auch als sehr angenehm empfunden, daß
die Amplituden der verschiedenen Phasen nicht einander gleich sein müssen, und daß die kleinste benötigte Amplitude nur
höchstens das Zweifache der Maximalamplitude des Farbsignals beträgt.
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Claims (4)
1. Farbfernsehempfänger zum Empfang eines zusammengesetzten Signals, das ein Farbsignal enthält, das eine erste von den
Seitenbändern einer ersten Phase eines Trägers dargestellte Färbinformation, eine zweite von den Seitenbändern einer
zweiten Phase des Trägers dargestellte Farbinformation und eine dritte von den Seitenbänder einer dritten Phase des
Trägers dargestellte Farbinformation aufweist und wobei eine Vielzahl von Synchrondetektoren vorgesehen ist, um von dem
Farbsignal und einer Phase des Trägers Signale abzuleiten, von denen Jedes Signal zumindest annähernd einer der ersten,
zweiten oder dritten Farbinformation entspricht und mit einer Einrichtung um die drei verschiedenen Phasen des Trägers den
Synchrondetektoren zuzuführen, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung einen Anschluß umfaßt, an den die
erste Phase des Trägers angelegt ist, daß ein phasendrehendes Netzwerk mit dem Anschluß gekoppelt ist, um eine zweite Phase
des Trägers zu liefern, und daß weitere Einrichtungen an den Anschluß und das phasendrehende Netzwerk gekoppelt sind, um
die davon abgeleiteten Träger verschiedener Phase zu verbinden und einen Träger mit einer dritten Phase abzuleiten.
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei verschiedenen Phasen von einer
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einzigen Phase des Trägers liefernde und an die Synchrondetektoren
anlegende Einrichtung einen ersten Transformator mit einer primären, einer sekundären und einer tertiären
Wicklung umfaßt, daß die eine Seite der Sekundärwicklung für die .Frequenz des Trägers an ein Bezugspotential angelegt ist.
daß ein zweiter !Transformator mit einer primären, einer sekundären und einer tertiären Wicklung vorgesehen ist, daß das
eine Ende der letzteren Sekundärwicklung und das eine Ende der letzteren Tertiärwicklung für die Stequenz des Trägers
an ein Bezugspotential gelegt ist, daß ferner Einrichtungen vorgesehen sind, um das andere Ende der letzteren Tertiärwicklung
an das eine Ende der Tertiärwicklung des ersten Transformators zu koppeln, und daß weitere Einrichtungen vorgesehen
sind, um die Primärwicklung mit verschiedenen Phasen einer ■bestimmten angelegten Phase eines Trägers derart zu erregen,
daß eine erste Phase des Trägers an dem Ende der Sekundärwicklung des ersten Transformators erscheint, die dem an das Bezugspotential
gekoppelten Ende gegenüberliegt, daß eine zweite Phase des Trägers an dem Ende der Sekundärwicklung des zweiten
Transformators erscheint, das von dem an das Bezugspotential gekoppelten Ende entfernt ist, und daß eine dritte Phase des
Trägers an dem Ende der Tertiärwicklung des ersten Transformators erscheint, das von dem an das eine Ende der Tertiärwicklung
des zweiten Transformators gekoppelten Ende entfernt ist.
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3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Primärwicklung
des ersten Transformators für die Frequenz des Trägers auf Bezugspotential gelegt, daß ein Blindwiderstand zwischen das andere
Ende der Primärwicklung und das eine .Ende der Primärwicklung des zweiten Transformators geschaltet ist, und daß das
andere Ende der letzteren Primärwicklung an dem Bezugspotential liegt.
4. Farbfernsehempfänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Kapazität über zumindest
einen Teil der Primärwicklung des ersten Transformators geschaltet ist und diese Primärwicklung auf eine der Trägerfrequenz
entsprechende Resonanz abstimmt, daß eine zweite Kapazität über zumindest einen Teil der Primärwicklung des zweiten
Transformators geschaltet ist und diese letztere Primärwicklung auf eine der Trägerfrequenz entsprechende Resonanz abstimmt,
daß das eine Ende der Primärwicklung des ersten Transformators am Bezugspotential liegt, und das andere Ende an eine
Quelle für den Träger gekoppelt ist, daß das eine Ende der Primärwicklung des zweiten Transformators an das Bezugspotential
gekoppelt ist, daß eine dritte Kapazität zwischen die anderen Enden der ersten Primärwicklungen und das von dem auf Bezugspotential liegenden Ende entfernten Ende der Primärwicklung des
zweiten Transformators geschaltet ist, wobei die Phasen der Ströme des die Primärwicklung durchfließenden Trägers um 90
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voneinander verschieden sind, daß je ein Ende der ersten und
zweiten Sekundärwicklung des ersten und zweiten Transformators und ein Ende der Tertiärwicklung des zweiten Transformators
auf dem Bezugspotential liegen, daß das andere Ende der ersten Tertiärwicklung des zweiten Transformators an das eine Ende der
ersten Tertiärwicklung des ersten Transformators gekoppelt ist, und daß das andere Ende der zweiten Sekundärwicklung des zweiten
Transformators an das eine Ende der zweiten Sekundärwicklung des ersten Transformators gekoppelt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52854566A | 1966-02-18 | 1966-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=24106120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671512211 Pending DE1512211A1 (de) | 1966-02-18 | 1967-02-11 | Bezugsfrequenzgenerator fuer Farbfernsehempfaenger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3435132A (de) |
DE (1) | DE1512211A1 (de) |
FR (1) | FR1511811A (de) |
GB (1) | GB1177571A (de) |
Families Citing this family (4)
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JPS5343155Y2 (de) * | 1972-12-29 | 1978-10-17 | ||
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- 1966-02-18 US US528545A patent/US3435132A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-01-10 GB GB0233/67A patent/GB1177571A/en not_active Expired
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- 1967-02-14 FR FR94862A patent/FR1511811A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3435132A (en) | 1969-03-25 |
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GB1177571A (en) | 1970-01-14 |
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