DE2732596A1 - Kraftfahrzeugsonnendach mit ventilation - Google Patents

Kraftfahrzeugsonnendach mit ventilation

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DE2732596A1
DE2732596A1 DE19772732596 DE2732596A DE2732596A1 DE 2732596 A1 DE2732596 A1 DE 2732596A1 DE 19772732596 DE19772732596 DE 19772732596 DE 2732596 A DE2732596 A DE 2732596A DE 2732596 A1 DE2732596 A1 DE 2732596A1
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panel
roof
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sun canopy
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DE19772732596
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English (en)
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Peter Michael Board
William Francis Buckle
Graeme Charles Proctor
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Auto Sun & Air Pty Ltd
Original Assignee
Auto Sun & Air Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • B60J10/244Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts inflatable or deflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

28 119-15
TATF. »'Τ.' XVV
on. ing. H. XEGIiNDANK <·ΐ073> · dimming. II. UAUCK · dipl-piivs. W. SCHMITZ DIPI.-IN6. B. GKAALFS · »ipl.-ing. W. WEHXERT · mrL.-rnvs. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN
ZÜSTElLUNOSANSCnniFT: 2OOO BAMBURO 3« · NEUER WALL 41 »BLBTOW (04O) 30 71 2S TTND 36 41 IS
« TBLBOR. NKOBI/A PATENT HAMBORO
AUTO SUN AND AIR PTY. LTD. ^000 München 2 · mozartstr. 2.1
7*6 Pittvater Road, IBMFOn(OSO)SWO5Ho
Brook vale, tblbqr. νκοβοαρατεντ München New South Vales 2100 Australien Hamburg, 13. Juli 1977 Kraftfahrzeugsonnendach mit Ventilation
Di· Erfindung besieht sich auf ein Kraftfahrzeugsonnendach ■it Ventilation·
Die Bezeichnung Sonnendach wird hier definiert als eine Öffnung in dem Dach eine· Kraftfahrzeugs, die durch ein Paneel •dor ein· Abdeckung geschlossen werden kann.
Sonnendächer verden seit vielen Jahren in Kraftfahrzeuge eingebaut. Si· dienen als Ventilationauffnung und zum leichteren Hereinlassen des Sonnenlichts in das Fahrgastabteil.
Dl· hauptsächlichen technischen Schwierigkeiten bei der Auslegung eines geeigneten Sonnendachs bestehen erstens in d*r Schaffung einer dauerhaften Dichtung zur Verhinderung d·· Vassereintritts in das Fahrzeug, wenn die Öffnung durch das Paneel geschlossen, und zweitens in der Sicherung ge-
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genüber einer übermäßigen Schwächung des Fahrzeugdachs durch die für das Sonnendach gebildete uffnung.
Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Schaffung eines geeigneten Mechanismus zur Führung des die Öffnung schliessenden Paneels.
Bekannte Sonnendächer bedienen sich grundlegend komplizierter Mechanismen zur Bildung eines gleitenden Paneels oder einer faltbaren Abdeckung aus einem Gewebe, die in geschlossenem Zustand mit dem Dach fluchten. Das Paneel verlangt im allgemeinen eine automatische Vorrichtung zu seiner Betätigung. Somit können bei derartigen Paneelen aufgrund ihrer Kompliziertheit leicht mechanische Störungen auftreten.
Diese Sonnendächer sind demzufolge sehr kostspielig in ihrer Herstellung und Installation, sie kosten im allgemeinen mehr als die Installation einer Klimaanlage in dem Fahrzeug.
Es ist die Aufgabe der Erfindung,ein relativ billiges Sonnendach zu schaffen, das einfach herzustellen und zu installieren ist.
In einer allgemeinen Ausführungsform schafft die Erfindung ein Sonnendach, bestehend in einer starren Grundform von einer
zum
geeigneten Gestalt/Umgeben einer Dachöffnung, einem rohrförmigen elastischen Dichtungskörper, der ebenso geeignet ist, die genannte Öffnung zu umgeben und eine Öffnung in Ver-
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bindung mit einem Ventil aufweist, welches in der Lage ist, den rohrförmigen Körper mit der Atmosphäre oder einer Vakuumleitung zu verbinden» sowie einem Paar Schienen, die in Längsrichtung des Fahrzeugs gelagert werden können, und von denen je eine auf jeder Seite der öffnung vorgesehen ist und die sich über die öffnung wenigstens soweit hinauserstrecken,wie erforderlich ist, um ein zur Lagerung geeignetes Paneel auf den Schienen entlanggleiten zu lassen, um von einer ersten Stellung, in welcher das Paneel die öffnung völlig schließt, in eine zweite Stellung zu gleiten, in v/elcher das Paneel die öffnung im wesentlichen freigibt.
Vorzugsweise ist das Ventil am Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet und die Vakuumleitung an die Motorvakuumleitung des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
Die Erfindung wird nunmehr lediglich in Form eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzaugdaches bei Verkörperung der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, in welcher die Dichtung das Paneel berührt, und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 2, abgesehen davon, daß die Dichtung das Paneel nicht berührt. · 709885/0710
Wie In Flg. 1 gezeigt, 1st In das Dach 10 des Fahrzeugs eine öffnung 11 eingebracht. Öle öffnung 1st Im allgemeinen oberhalb der Vordersitze des Fahrzeugs angeordnet und In geeignetem Abstand hinter der vorderen Windschutzscheibe 15 angeordnet.
Um den Umfang der öffnung 11 herum 1st ein kunststoff überzogener Metallrahmen 17 mit einem Winkelabschnitt derart angeordnet, daß ein Arm 17* in die Öffnung 11 eindringt, -während der andere Arm 17'· auf der Außenseite des Daches 10 ruht (Fig. 2).
Der Rahmen 17 verstärkt die öffnung, um sie starr zu machen. Eine Reihe mit Gewinde versehener Bolzen 10, die auf die Unterseite des Armes 17·· angeschweißt sind, erstrecken sich durch in das Dach 10 eingebohrte öffnungen, und auf die durch das Dach vorstehenden Stehbolzen 19 sind entsprechende Muttern 20 aufgeschraubt, um die Verstärkungsplatte 21 fest gegen die Unterseite des Daches 10 zu halten. An dem Rahmen 17 ist außerdem ein rohrförmiger elastischer Dichtung"skörper, wie beispielsweise ein hohler Gummischlauch 18 befestigt. Der Gummischlauch 18 umgibt vollständig die öffnung 11 und hat nur einen einzigen Auslaß (nicht gezeigt), der durch den Rahmenarm 17'' hindurchführt. Der Auslaß des Schlauches 18 steht durch eine Hohlleitung (nicht gezeigt), die Im Vergleich zu dem Schlauch 18 relativ inkompressibel ist, mit einem Dreiwegeventil (nicht gezeigt) in Verbindung, das auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs gdagert ist. Das Dreiwegeventil verbindet die Hohllei-
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tung von dem Schlauch 18 entweder mit der Atmosphäre oder mit einer Vakuumleitung (nicht gezeigt). Die Vakuumleitung ist ein Hohlschlauch von dem Ventil zu einem geeigneten Punkt niedrigen Druckes der Maschine, wie beispielsweise dem Ansaugstutzen oder dem Schlauch zwischen dem Ansaugstutzen und dem VakuumbremsverStärkungssystem des Fahrzeugmotors.
Wenn somit das Ventil die Leitung von dem Schlauch 18 mit der Vakuumleitung verbindet, dann wird an den Schlauch 18 ein Vakuum gelegt. Hierdurch wird der Schlauch 18 flach, v/ie in Fig..3 gezeigt. Wenn das Ventil dann so geschaltet wird, daß es die Leitung von dem Schlauch 18 mit der Atmosphäre verbindet, dann nimmt der Schlauch 18 aufgrund seiner natürlichen Elastizität wieder seine normale Gestalt an, wie in Fig. 2 gezeigt.
Auf jeder Seite des Daches 10 erstreckt sich eine kanalförmige Schiene 12 entlang. Die Schielen 12 sind an aas Dach 10 angenietet oder können an dem Rahmen 17 befestigt sein. Sie halten das Paneel 13 und gestatten ihm eine Gleitbewegung aus einer ersten Stellung, in welcher es die öffnung 11 schließt oder abdeckt, in eine zweite Stellung entsprechend der Darstellung in Fig. 1, in welcher die Öffnung 11 im wesentlichen freigelegt ist. In der Nähe des vorderen Randes des Paneels 13 ist ein Griff 25 in Form eines T-Stücks befestigt und bildet eine geeignete Einrichtung zum Schieben des Paneels 13 von Hand. Der Griff 25 kann auch zur Verriegelung
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mit einer Klinke (nicht gezeigt) auf der Innenseite des Daches an der Vorderseite der öffnung 11 verschwenkt werden, um das geschlossene Paneel zu verriegeln.
Quer über die Vorderseite der Vorrichtung ist ein Windabweiser 14 angeordnet und bildet einen ausreichenden Hohlraum, in den die Vorderkante des Paneels 13 eintritt, wenn es die öffnung 11 abdeckt. Außerdem können die Schienen auch vor der öffnung 11 quer über das Fahrzeug verlaufen, um die Vorderkante des Paneels 13 aufzunehmen.
Um das Paneel 13 in die eine oder andere Richtung gleitend zu bewegen, muß der Schlauch 18 durch das Vakuum abgeflacht sein, wie in Fig. 3 gezeigt. Dies bringt den Schlauch 18 aus seiner Berührung mit dem Paneel 13 heraus.
Wenn einmal das Paneel 13 gleitend in seine erste geschlossene Stellung gebracht wurde, bringt das Ventil den Schlauch 18 mit der Atmosphäre in Verbindung und dehnt ihn in seine normale Form aus, wie in Fig. 2 gezeigt, <so daß er das Paneel 13 auf dem gesamten Umfang der öffnung 11 berührt und die öffnung 11 gegenüber Witterungseinflüssen abdichtet. Außerdem kann das Paneel 13 infolge des großen Kontaktbereichs zwischen ihm und dem Schlauch 18 durch normale Beschleunigungeoder Bremskräfte nicht aus seiner Lage herausgebracht werden, so daß es nicht unbeabsichtigt in die Offenstellung gleiten kann, falls es einmal vergessen werden sollte, da* Paneel durch den Griff 25 an seinem Platz zu verriegeln.
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- r-
Die Seite des Schlauches 18 in Berührung mit dem Paneel 13 kann mit einer Lippe (nicht gezeigt) versehen werden, um den Kontaktbereich zu vergrößern.
Selbst wenn das Paneel 13 sich in seiner Offenstellung befindet, wie in Fig. 1 gezeigt, ist zwischen der rückwärtigen Stellung des Schlauches 18 (durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt) und dem Paneel 13 genügend Berührung vorhanden um das Paneel 13 fest in seiner Stellung zu halten.
Das Paneel ist vorzugsweise aus einem gebogenen, reflektierenden Glas hergestellt, jedoch wären auch Kunststoff- und Metallpaneele recht geeignet.
Das Paneel kann durch elastische Nylonfüße 24 gelagert werden, welche einen Aufnahmeabschnitt 23 bilden, so daß eine geeignete Fläche zum Gleiten in den Schienen 12 und zum Ausgleich von Herstellunstoleranzen gegeben ist. Dies ermöglicht die Produktion nur eines einzigen Sonnendachmodells, das für viele Fahrzeuge passend ist und auch Abweichungen in den Dachkrümmungen berücksichtigt.
Zur Versorgung des Kopffutters 28 innerhalb des Daches 10 ist ein elastischer Körper 26 an dem Arm 17* befestigt. Der Körper 26 weist in seiner einen Seite eine öffnung auf, in die das Ende des Kopffutters 28 eingesetzt wird. Sodann wird ein Dichtungsringstreifen .27 in die öffnung 14 hineingedrückt, um das Futter 23 sauber an seinem Platz zu halten.
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Wahlweise kann das Kopf futter 28 auch an den Arm 17' angeklebt und ein in einem J-Profil gegossener Kunststoffstreifen (nichtgezeigt) zum Abdecken der Verbindung benutzt werden und als Sicherheitsstoßfänger dienen.
Om eine Dichtung zwischen dem Dach 10 und dem Körper 17'' sicherzustellen, kann eine Wulst aus Dichtungsmasse um den Umfang der öffnung 11 herum aufgebracht werden, bevor der Körper 17 an dem Dach 10 befestigt wird.
Die Anordnung des Verstäkungsrahmens 17 und der Verstärkungsplatte 21 kann ebenso hinsichtlich deren Lage umgekehrt sein, so. daß die Platte auf der Außenseite des Dachas sitzt und der Bügel auf der Fahrgastabteilseite des Daches gelagert ist.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    Cl.) Sonnendach gekennzeichnet durch eine starre Grundform von einer geeigneten Gestalt zum Umgeben einer Dachöffnung, einen rohrförmigen elastischen Dichtungskörper, der ebenso zum Umgeben der öffnung geeignet ist und eine öffnung in Verbindung mit einem Ventil enthält, welches den rohrförmigen Körper mit der Atmosphäre oder einer Vakuumleitung in Verbindung bringen kann, ein Paar Schienen, die in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet werden können, von denen jeweils ein?auf jeder Seite der öffnung liegt und sich wenigstens sov/eit über die öffnung hinwegerstreckt, wie erforderlich ist, um einem Paneel, das zur Ausführung einer Gleitbewegung auf den Schienen entlang gelagert werden kann, eine Gleitbewegung aus einer ersten Stellung, in welcher das Paneel die öffnung völlig schließt, in eine zweite Stellung zu gestatten, in welcher das Paneel die öffnung im wesentlichen freigibt.
  2. 2. Sonnendach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Windabweiser, der auf der Außenseite des Daches vor der Öffnung gelagert ist.
  3. 3. Sonnendach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch schwenkbar gelagerte Verklinkungseinrichtungen auf der Innenseite des Paneels im Bereich seiner Vorderkante (oder der Vorder-
    . sich
    kante des Rahmens), die geeignet sind,/mit einer komplementären Verklinkungseinrichtung zu verriegeln, die vor
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    .../1O ORIGINAL INSPECTED
    - ys -
    der öffnung bzw. in der Nähe des vorderen Randes des Paneels gelagert ist.
  4. 4. Sonnendach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel aus einem reflektierenden Glas hergestellt und in elastischen Füßen gelagert ist, die auf den Schienen entlanggleiten können.
  5. 5. Sonnendach im wesentlichen wie hier mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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DE19772732596 1976-07-22 1977-07-19 Kraftfahrzeugsonnendach mit ventilation Withdrawn DE2732596A1 (de)

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GB (1) GB1550300A (de)
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NL (1) NL7708205A (de)
NZ (1) NZ184631A (de)
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