DE2732356A1 - Anionische disazoverbindungen, verfahren zur herstellung und verwendung - Google Patents
Anionische disazoverbindungen, verfahren zur herstellung und verwendungInfo
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Description
Case 150-3921
Sandoz-Patent-GmbH L ö r r a c h
Anionische Disazoverbindungen, Verfahren zur Herstellung
und Verwendung
709885/0733
Case 150-3921
Gegenstand der Erfindung sind eine Sulfogruppe enthaltende Disazoverbindungen und Gemische davon, Verfahren
zu deren Herstellung und Verwendung.
Die erfindungsgemässen Disazoverbindungen entsprechen der Formel
D-N = N-B-N =
(D,
SO3M
worin D den Rest einer Diazokomponente der Formel (a), (b) oder (c)
(b)
oder
R Trifluormethyl, -COOM., -COOR2 oder einen
zur Azogruppe meta- oder paraständigen Rest
-NHR-, -NR-R. oder -NR1-COR,. bedeuten und der
3 3 4 3 ο
Ring A weitersubstituiert sein kann durch ein oder zwei Substituenten aus der Reihe
Halogen, (l-4C)Alkyl (vorzugsweise Methyl), (1-4C)Alkoxy (vorzugsweise Methoxy) und Trifluormethyl
(nur ein Trifluormethylrest),
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Case 150-3921
R2 (1-12C)Alkyl,
R- und R. unabhängig voneinander (1-6C)Alkyl,
R5 Wasserstoff oder (1-4C)Alkyl,
R^ (1-6C)Alkyl, (1-6C)Alkoxy oder durch Chlor
oder Methoxy monosubstituiertes (l-6C)Alkyl, B einen zweibindigen Rest aus der Reihe Phenylen-1,4,
Naphthylen-1,4 oder 1,2,3,4-Tetrahydronaphthylen-5,8
und M und M unabhängig voneinander Wasserstoff oder
ein Aequivalent eines farblosen Kations bedeuten und die SO-M-Gruppe als einzige im Molekül
vorhandene Sulfogruppe sich in Stellung 5 oder 6 des Naphthylrestes befindet.
Die Verbindungen der Formel (I) und ihre Gemische stellen anionische Farbstoffe dar.
Die für R9, R , R-, R und R angeführten Alkylreste
können geradkettig oder verzweigt sein.
R_ bedeutet vorzugsweise einen (l-8C)Alkylrest und steht insbesonde:
von (1-4C)Alkyl.
von (1-4C)Alkyl.
steht insbesondere bevorzugt für R' in der Bedeutung
Die für R und R. definierten Alkylreste enthalten bevorzugt
unabhängig voneinander 1-4C-Atome; weiter bevorzugt stehen sie für R' und R' in der Bedeutung von
jeweils Methyl oder Aethyl und insbesondere für Methyl.
R_ in der Bedeutung von (1-4C)Alkyl steht bevorzugt für
Methyl.
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Case 150-3921
R steht bevorzugt für R' in der Bedeutung von Wasserstoff
oder Methyl, insbesondere für Wasserstoff.
R als (1-6C) Alkyl steht vorzugsweise für einen (1-4C)-o
Alkylrest, weiter bevorzugt für Methyl oder Aethyl und insbesondere für Methyl; R als substituierter Alkyl-
rest steht bevorzugt für einen endständig durch Chlor oder Methoxy substituierten (1-3C)Alkylrest. R in der
Bedeutung eines (1-6C)Alkoxyrestes steht bevorzugt für
einen (l-4C)Alkoxyrest und insbesondere bevorzugt für Methoxy.
R,. steht bevorzugt für R' in der Bedeutung von (1-4C)-
R,. steht bevorzugt für R' in der Bedeutung von (1-4C)-
D D
Alkyl, durch Chlor oder Methoxy endständig substituiertem (l-3C)Alkyl oder von (1-4C)Alkoxy; weiter bevorzugt
für R" in der Bedeutung von Methyl oder Aethyl, Methoxy, ο
2-Methoxyäthyl oder 3-Methoxypropyl; insbesondere bevorzugt
für R"1 in der Bedeutung von Methyl oder Methoxy
und ganz besonders bevorzugt für Methyl.
R. steht bevorzugt für R' in der Bedeutung von Trifluormethyl, -COOR', -NHR', -NR'R' oder -NR'COR'; weiter bevorzugt
für R" in der Bedeutung von -COOR' oder -NR*COR"; noch weiter bevorzugt für R"1 in der Bedeutung
von -NR'COR^' und insbesondere für -NHCOCH,.
Halogen als Substituent des Ringes A bedeutet vorzugsweise Chlor oder Brom und insbesondere Chlor.
Der Ring A ist vorzugsweise nicht weitersubstituiert oder er trägt ein oder zwei weitere Substituenten aus
der Reihe Chlor, Methyl und Methoxy.
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Case 150-3921
Befindet sich im Ring A neben R ein weiterer Substituent,
so sind für die beiden Substituenten die Stellungen 2,4; 2,5 und 3,4 bevorzugt; insbesondere bevorzugt
befinden sich die beiden Substituenten in Stellung 3,4.
Sind im Ring A neben R1 zwei weitere Substituenten vorhanden,
so nehmen diese bevorzugt die Stellungen 2,3,5; 2,4,5 oder 2,4,6, davon besonders bevorzugt die Stellungen
2,4,5 und 2,4,6 ein.
D als Rest (a) steht bevorzugt für einen Rest (a..)
worin der Ring A keine weiteren oder einen oder zwei weitere Substituenten aus der Reihe Halogen, (1-4C)-Alkyl,
(1-4C) Alkoxy und Trifluormethy1 (nur einen Trifluormethylrest)
trägt, wobei als Substituenten Chlor, Methyl und Methoxy besonders bevorzugt sind. Weiter
bevorzugt enthält (a.) den Rest R". Insbesondere bevorzugt steht (a) für einen Rest (^2)
(a2).
worin R_ Wasserstoff, Chlor, Methyl oder Methoxy, ins-
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- /ί - ' Case 150-3921
besondere Wasserstoff bedeutet,
und ganz besonders bevorzugt für (a )
(a3).
NHCCXiH3
D steht bevorzugt für einen Rest (a ) oder (b); weiter bevorzugt für einen Rest (a~) und insbesondere bevorzugt
für einen Rest (a ).
Der zweibindige Rest B bedeutet vorzugsweise Naphthylen-1,4;
!^,S^-Tetrahydronaphthylen-S^ oder einen
Rest der Formel (d)
R,
worin R0 und Rn unabhängig voneinander Wasserstoff,
(1-4C)Alkyl oder (1-4C)Alkoxy bedeuten. Der für R8 bzw. R9 angeführte Alkylrest enthält vorzugsweise
1 oder 2 C-Atome und bedeutet insbesondere Methyl.
Der für Rg bzw. R. angeführte Alkoxyrest enthält vorzugsweise
1 oder 2 C-Atome und bedeutet insbesondere Methoxy.
R_ steht bevorzugt für Rj. in der Bedeutung von Methyl,
Methoxy oder Aethoxy, insbesondere bevorzugt für Methoxy .
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Case 150-3921
steht bevorzugt für R' in der Bedeutung von Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Aethoxy und insbesondere
bevorz
thoxy .
bevorzugt für R" in der Bedeutung von Methyl oder MeDer Rest (d) bedeutet bevorzugt den Rest (d,), worin
R0 für R' und RQ für R' stehen; weiter bevorzugt den
ο ο y y
Rest (d~), worin R_ für Methoxy und R9 für R", davon
insbesondere für Methoxy, stehen.
B bedeutet bevorzugt Naphthylen-1,4 oder einen Rest
der Formel (d), davon besonders bevorzugt den Rest der Formel (d), noch weiter bevorzugt einen Rest der
Formel (d.) und insbesondere (d2)·
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Verbindungen entsprechen der Formel (I), worin D für einen
Rest der Formel (a) oder (b) und B für einen Rest der Formel (d) oder für Naphthylen-1,4 stehen;
weiter bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), worin D für einen Rest der Formel (a,) (vorzugsweise mit
dem Rest R, in der Bedeutung von R") und B für einen Rest der Formel (d,) oder für Naphthylen-1,4 stehen;
davon sind insbesondere solche Verbindungen bevorzugt, worin D für einen Rest der Formel (a2) und die SuIfogruppe
in der naphthalinischen Endkomponente sich in Stellung 6 befindet;
ganz besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), worin D einen Rest der Formel (a ), B einen Rest
der Formel (d_) und die Sulfogruppe in der naphthalinischen
Endkomponente sich in Stellung 6 befindet.
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-yS-
Case 150-3921
M und M, in der Bedeutung eines farblosen Kations können ein in der Chemie anionischer Farbstoffe übliches
Kation darstellen. Vorzugsweise bedeuten M und M, unabhängig voneinander ein Alkalimetallion oder ein unsubstituiertes,
niedermolekular alkylsubstituiertes oder hydroxyalkylsubstituiertes Ammoniumion entsprechend der
Formel N (R ) , worin jedes R, unabhängig voneinander Wasserstoff, (1-3C)Alkyl oder Hydroxy-(2-4C)alkyl bedeutet
.
Für die in substituierten Ammoniumionen nebeneinander vorhandenen Reste sind dabei solche Anordnungen auszuschliessen,
welche aus sterischer Sicht sowie aus Stabilitätsgründen bekanntermassen Probleme mit sich bringen,
wie beispielsweise ein Tetraalkanolammoniumion. Als Beispiele für solche Kationen sind Lithium, Natrium
oder Kalium, Ammonium, Triäthylammonium, Mono-, Di- oder Triäthanolammonium oder Mono-, Di- oder Triisopropanolammonium
zu nennen.
Vorzugsweise sind M und M identisch. Alkalimetallionen
sind als Kationen bevorzugt.
Die erfindungsgemässen Disazoverbindungen der Formel
(I) oder Gemische davon werden erhalten, indem man die Diazoverbindung eines Amins der Formel
D-N=N-B- NH2 (II)
oder Gemische davon auf eine Verbindung der Formel
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Case 150-3921
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(III)
SO3M
worin die SO-M-Gruppe sich in Stellung 5 oder 6 befindet,
oder auf eine Mischung davon kuppelt.
Die Kupplungsreaktion erfolgt in saurem Medium auf an sich übliche Weise, bevorzugt wird dabei ein pH-Bereich
von 3,0 bis 4,5 gewählt.
Die Diazotierung der Monoazoaminoverbindung der Formel
(II) wird nach an sich bekannten Methoden durchgeführt.
Die Verbindungen der Formel (II) stellen entweder bekannte Verbindungen dar oder können auf an sich bekannte
Weise durch saure Kupplung der Diazoverbindung eines Amins D-NH_ auf eine Verbindung B-NH_ erhalten werden.
Die Verbindungen der Formel (III) sind bekannt.
Durch das angeführte Verfahren entstehen die Disazoverbindungen der Formel (I) in Form der Salze, für gewöhnlich
der Natrium- oder Kaliumsalze, und können als solche nach an sich bekannten Methoden aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Sie können aber auch durch Zusatz
von Säure in Form der freien Säuren isoliert werden, gewünschtenfalls kann durch anschliessende Umsetzung
mit üblichen Basen wie Hydroxiden, Carbonaten, Bi-
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Case 150-3921
carbonaten oder Acetaten die Ueberführung in die entsprechenden Salze erfolgen.
Die Verbindungen der Formel (I) und deren Gemische in Form der freien Säuren oder in Salzform können für das
Färben, Foulardieren und Bedrucken von beliebigen mit anionischen Farbstoffen anfärbbaren Substraten verwendet
werden. Geeignete Substrate sind beispielsweise natürliche und synthetische Polyamide, basisch modifizierte
Polyolefine oder Polyurethane sowie auch Leder.
Mit besonderem Vorteil werden die Farbstoffe jedoch für das Färben, Foulardieren und Bedrucken von Fasermaterial
aus natürlichen und synthetischen Polyamiden wie Wolle, Seide und insbesondere Nylon eingesetzt, wobei
rot- bis grünstichige dunkelblaue Töne erzielt werden.
Das Fasermaterial kann dabei nach beliebigen geeigneten Methoden gefärbt werden, insbesondere nach dem Klotzverfahren
oder Ausziehverfahren, wovon letzteres bevorzugt ist, da die Verbindungen der Formel (I) insbesondere
neutralziehende Farbstoffe sind.
Die Verbindungen der Formel (I) oder Gemische davon können als solche oder auch in Form von flüssigen oder festen
Präparationen eingesetzt werden. Die Verarbeitung zu stabilen flüssig-wässrigen oder festen Färbezubereitungen
kann auf allgemein bekannte Weise erfolgen, z.B. durch Lösen in geeigneten Lösungsmitteln, gegebenenfalls
unter Zusatz eines Hilfsmittels, beispielsweise eines Stabilisators oder Lösungsvermittlers wie Harn-
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Case 150-3921
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stoff oder dann durch Mahlen oder Granulieren. Solche Zubereitungen können beispielsweise nach den Angaben
der französischen Patentschriften 1.572.030 oder 1.581.900 erhalten werden.
Ebenso besteht die Möglichkeit die Verbindungen in Form von kaltdispergierbaren Präparationen einzusetzen. Dazu
werden die Farbstoffe in Gegenwart eines oder mehrerer üblicher anionischer Dispergatoren und gegebenenfalls
weiterer Hilfsmittel auf dem Wege einer Trockenoder Nassmahlung mit dem Dispersionsmedium Wasser einer
mechanischen Zerkleinerung bis zu einer Teilchengrösse unter 20 ju unterworfen und gegebenenfalls anschliessend
durch Zerstäubung getrocknet. Die so hergestellten Präparationen verteilen sich bei Einbringen in kaltes Wasser
wieder in feindisperser Form und sind somit leicht zu handhaben.
Die Farbstoffe der Formel (I) besitzen gute Löslichkeit und ein gutes Aufbauvermögen. Mit den erfindungsgemässen
Farbstoffen der Formel (I) oder Gemischen davon lassen sich sehr intensive und auch egale, insbesondere
streifig färbendes Nylon deckende Färbungen erreichen, die gute Allgemeinechtheiten, insbesondere Nassechtheiten
wie Wasch- oder Schweissechtheit, Reibechtheit und gute Lichtechtheit zeigen.
Die erfindungsgemässen Farbstoffe der Formel (I) besitzen
gute Kombinierbarkeit mit anderen neutralziehenden Farbstoffen, wobei die guten Eigenschaften der Färbungen
erhalten bleiben.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, und die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen
sind in Celsiusgraden angegeben.
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- *^7 - Case 150-3921
Λ ft
Beispiel 1
15,0 Teile 4-Aminoacetanilid werden mit 24 Teilen konz,
Salzsäure und 7,0 Teilen Natriumnitrit in üblicher Weise bei 0° diazotiert. Der Nitritüberschuss wird mit
Amidosulfonsäure zerstört.
15,3 Teile l-Amino-2,5-dimethoxybenzol werden in 80
Teile Wasser von 60° eingetragen, durch Zugabe von 10 Teilen konz. Salzsäure gelöst und mit Eis auf 0-4° gekühlt.
Zu dieser Lösung lässt man innerhalb einer halben Stunde die obige Lösung des diazotierten 4-Aminoacetanilids
zulaufen. Mittels Zugabe von Natriumacetat wird der pH-Wert bei 3,0 bis 3,5 gehalten. Man lässt 2
Stunden bei 0-4°, dann weitere 16 Stunden bei Raumtemperatur rühren. Der ausgefallene Farbstoff wird filtriert
und mit einer 5%-igen Salzsäurelösung gewaschen.
Die Paste des Aminoinonoazofarbstof fes wird mit 70 Teilen Wasser und mit 120 Teilen Eisessig bei 80° gelöst.
Dann wird die Temperatur durch Eiszugabe auf 0-4° gestellt. Man lässt eine wässrige Lösung von 8,0 Teilen
Natriumnitrit zulaufen und rührt 2 Stunden weiter; anschliessend wird der Nitritüberschuss mit Amidosulfonsäure
zerstört.
23,9 Teile 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure werden mit 100 Teilen Wasser verrührt und durch Zugabe
von ca. 12 Teilen 30%-iger Natronlauge gelöst. Diese Lösung gibt man innerhalb einer Stunde zur obigen Diazomonoazolösung,
wobei durch Zusetzen von Natriumacetat der pH bei 3,5-4,0 gehalten wird. Das Reaktionsgemisch
wird weitere 16 Stunden bei 0° gerührt, an-
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Case 150-3921
schliessend mit Natronlauge auf pH 8,5 gestellt und 2 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt. Der ausgefallene
Farbstoff wird filtriert, mit einer 5%-igen Natriumchloridlösung neutral gewaschen und getrocknet. Er entspricht
der Formel
OCH
CH CONH
N = N
OCH
und färbt natürliche und synthetische Polyamidfasern in dunkelblauen Tönen; die Färbungen zeigen gute Lichtechtheit
und gute Nassechtheiten.
Analog Beispiel 1 können weitere Verbindungen der Formel (I) hergestellt werden; für diese Farbstoffe, die
der Formel
N = N
entsprechen, sind in der folgenden Tabelle 1 die Variablen R. , IL·, R_ und Rg angeführt. Mit den Farbstoffen
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Case 150-3921
der Beispiele 2 bis 5, 7, 8 und 10 bis 34 werden dabei auf Polyamid Färbungen mit dunkelblauer Nuance, mit
den Farbstoffen der Beispiele 6 und 9 mit violetter Nuance erreicht. Die erhaltenen Färbungen zeigen der
mit dem Farbstoff aus Beispiel 1 erhaltenen Färbung vergleichbare Eigenschaften.
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Case 150-3921
Bsp. Nr. |
R1 (Stellung) | R7 (Stellung) | R8 | R9 |
2 | NHCOOCH (4) | H | OCH3 | CH3 |
3 | NHCOOCH3 (3) | H | do. | do. |
4 | do. | H | do. | OCH3 |
5 | NHCOCH3 (4) | H | do. | CH3 |
6 | do. | H | CH3 | do. |
7 | NHCOCH3 (3) | H | OCH3 | OCH3 |
8 | do. | H | do. | CH3 |
9 | do. | H | CH3 | do. |
10 | do. | H | OCH3 | H |
11 | do. | CH3 (4) | do. | OCH3 |
12 | do. | Cl (4) | do. | do. |
13 | N(CH3)COCH3 (4) | H | do. | do. |
14 | N(CH3)COCH3 (3) | H | do. | do. |
15 | NHCOCH2Cl (4) | H | do. | CH3 |
16 | do. | H | do. | OCH3 |
17 | NHCOCH2Cl (3) | H | do. | do. |
18 | COOC2H5 (2) | H | do. | do. |
19 | COOC2H5 (4) | H | do. | do. |
20 | COO (n) C4H9 (4) | H | do. | H |
21 | CF3 (3) | H | do. | OCH3 |
22 | CF3 (2) | Cl (5) | do. | CH3 |
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Case 150-3921
Bsp. Nr. |
R1 (Stellung) | R (Stellung) | R8 | R9 |
23 | NHCOOC2H5 (3) | H | OCH3 | H |
24 | NHCOOC2H5 (4) | H | do. | OCH3 |
25 | NHCOC2H5 (4) | H | do. | CH3 |
26 | NHCOC2H5 (3) | H | do. | do. |
27 | NHCOO(η)C4Hg (4) | H | do. | OCH3 |
28 | NHCOOCH2CH2OCH- (4) | H | do. | CH3 |
29 | NHCOOCH2CH2OCh (3) | H | do. | H |
30 | NHCOO(CH2)3OCH3 (4) | H | H | H |
31 | NHCH3 (4) | H | OCH3 | OCH3 |
32 | N(C2H5)2 (4) | H | do. | do. |
33 | N(CH3)COCH3 (4) | H | do. | H |
34 | NHCOCH3 (3) | CH3 (4) | do. | CH3 |
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-Yi- Case 150-3921
Weitere Verbindungen der Formel (I), welche analog Beispiel 1 hergestellt werden können, entsprechen der Formel
D-N = N-B-N = N
HO
SO3Na
für diese Farbstoffe sind in der nachfolgenden Tabelle die Variablen D und B angegeben. Mit den Farbstoffen
der Beispiele 35 bis 42 und 44 bis 46 werden dabei auf Polyamid Färbungen mit dunkelblauen Tönen, mit dem Farbstoff
aus Beispiel 43 mit violetten Tönen erreicht. Die erhaltenen Färbungen zeigen der mit dem Farbstoff aus
Beispiel 1 erhaltenen Färbung vergleichbare Eigenschaften.
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35 36 37 38 39 40
Case 150-3921
Tabelle 2
CH3CONH-(Oy
NHCOCH.
CH3CONH-(Oy
NHCOCH.
NHCOCH.
do.
do.
do.
COOC2H5
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do.
do.
OCH.
CH.
OCH.
.OCH.
Case 150-3921
Bsp. Nr.
CH,C0N
CH.
do.
Analog Beispiel 1 können auch die den vorstehenden Beispielen 1-46 entsprechenden 5-Sulfonsäure-Derivate hergestellt
werden, indem die Kupplungskomponente 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure durch 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure
ersetzt wird.
Färbevorschrift
In ein aus 4000 Teilen Wasser, 10 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat und 2 Teilen des Farbstoffes aus Beispiel
1 bestehendes Färbebad bringt man bei 40° 100 Teile vorgenetztes Nylontuch (Nylon 66) ein.
Man erhitzt die Färbeflotte im Verlaufe von 30 Minuten auf Siedetemperatur, hält sie bei dieser Temperatur
während 1 Stunde, gibt 4 Teile Eisessig zu und beendet das Färben durch weiteres 30 Minuten dauerndes
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(P
Case 150-3921
3Lh
Erhitzen auf Siedetemperatur. Während des Färbens ersetzt man fortwährend das verdampfte Wasser. Hierauf
nimmt man das dunkelblau gefärbte Nylontuch aus der Flotte, spült es mit Wasser und trocknet es. Nach dem
gleichen Verfahren kann auch Wolle gefärbt werden.
Auf analoge Weise kann mit den Farbstoffen aus den Beispielen 2-46 oder Gemischen davon gefärbt werden.
Die Färbungen besitzen gute Lichtechtheit und gute Nassechtheiten.
Druckvorsehrift
Polyamid wird mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung bedruckt:
30 Teile Farbstoff gemäss Beispiel 7 50 Teile Harnstoff
50 Teile eines Lösungsvermittlers (z.B. Thiodi-
äthylenglykol)
290 Teile Wasser
500 Teile eines geeigneten Verdickungsmittels (z.B.
290 Teile Wasser
500 Teile eines geeigneten Verdickungsmittels (z.B.
auf Basis von Johannisbrotkernmehl) 20 Teile eines Säurespenders (z.B. Ammontartrat)
60 Teile Thioharnstoff
Das bedruckte Textilgut wird während 40 Minuten bei 102° (Sattdampf) gedämpft, dann kalt gespült, anschliessend
5 Minuten bei 60° mit einer verdünnten Lösung eines handelsüblichen Waschmittels gewaschen und nochmals
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ORIGINAL INSPECTED
- 26 - Case 150-3921
kalt gespült. Man erhält einen dunkelblauen Druck von
sehr guten Nass- und Lichtechtheiten.
Auf analoge Weise können Druckpasten hergestellt werden, die als Bestandteil einen Farbstoff der Beispiele
1 bis 6 oder 8 bis 46 oder auch mehrere Farbstoffe der Beispiele 1 bis 4 6 enthalten; diese Pasten können analog
der oben gegebenen Vorschrift zum Drucken verwendet werden.
3700/LE/MEW
709885/0733
ORIGINAL INSPECTED
Claims (22)
- Patentansprücheworin D den Rest einer Diazokomponente der Formel (a), (b) oder (c)(b)oder(C)R Trifluormethyl, -COOM , -COOR oder einen zur Azogruppe meta- oder paraständigen Rest-NHR_, -NR-R. oder -NR.COR- bedeuten und der Δ ό 4 boRing A weitersubstituiert sein kann durch ein oder zwei Substituenten aus der Reihe Halogen, (1-4C)AIkYl, (l-4C)Alkoxy und Trifluormethyl (nur ein Trifluormethylrest),R2 (1-12C) Alkyl,R und R. unabhängig voneinander (1-6C)Alkyl, R5 Wasserstoff oder (1-4C)Alkyl,Rß (1-6C)Alkyl, (1-6C)Alkoxy oder durch Chlor oder Methoxy monosubstituiertes (1-6C)Alkyl,709885/0733ORIGINAL- 2 - Case 150-3921B einen zweibändigen Rest aus der Reihe Phenylen-1,4, Naphthylen-1,4 oder 1,2,3,4-Tetrahydronaphthylen-5,8 und
M und M. unabhängig voneinander Wasserstoff oderein Aequivalent eines farblosen Kationsbedeuten und die SO-M-Gruppe als einzige im Molekül vorhandene Sulfogruppe sich in Stellung 5 oder 6 des Naphthylrestes befindet, oder Gemische davon. - 2. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin R_ für R' in der Bedeutung von (1-4C)Alkyl steht.
- 3. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin R und R. unabhängig voneinander für R' und R' in der Bedeutung von Methyl oder Aethyl stehen.
- 4. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin R für R' in der Bedeutung von Wasserstoff oder Methyl steht.
- 5. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin R, für R' in der Bedeutung von (1-4C)Alkyl, (1-4C)Alkoxy oder w-chlor- oder -methoxysubstituiertem (1-4C)Alkyl steht.
- 6. Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 1-5, worin R1 für Rj in der Bedeutung von Trifluormethyl, -COOR',-NHRl, -NRlRl oder -NR'COR' steht. 3 3 4 5 6
- 7. Verbindungen gemäss Anspruch 6, worin R, für RI* in der Bedeutung von -COOR' oder -NR'COR" mit R" in der Bedeutung von Methyl, Aethyl, Methoxy, 2-Methoxyäthyl oder 3-Methoxypropyl steht.709885/0733- 3 - Case 150-3921
- 8. Verbindungen gemäss Anspruch 7, worin R1 für R£' in der Bedeutung von -NR'COR"' mit R"1 in der Bedeutung von Methyl oder Methoxy, insbesondere mit Methyl steht.
- 9. Verbindungen gemäss Anspruch 6, worin (a) für einen Rest (a )steht, in welchem R' gemäss Anspruch 6 definiert ist und der Ring A keine weiteren oder einen oder zwei wei tere Substituenten aus der Reihe Halogen, vorzugsweise Chlor, (l-4C)Alkyl, vorzugsweise Methyl, (l-4C)Alkoxy, vorzugsweise Methoxy, und Trifluormethyl (nur einen Trifluormethylrest) trägt.
- 10. Verbindungen gemäss Anspruch 9, worin (a) für einen Rest (a2)pm?1R7C2)steht, in welchem R"1 wie in Anspruch 8 definiert ist und R7 Wasserstoff, Chlor, Methyl oder Methoxy bedeutet.709885/0733- 4 - Case 150-3921
- 11. Verbindungen gemäss einem der vorstehenden Ansprüche 1-10,worin B Naphthylen-1,4; 1,2,3,4-Tetrahydronaphthylen-5,8 oder einen Rest der Formel (d)(d)und Rß und Rg unabhängig voneinander Wasserstoff, (1-4C)Alkyl oder (1-4C)Alkoxy bedeuten.
- 12. Verbindungen gemäss Anspruch 11, worin (d) für einenRest (d-) steht mit R für R' in der Bedeutung von Me- ί oöthyl, Methoxy oder Aethoxy und R. für R' in der Bedeutung von Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Aethoxy.
- 13. Verbindungen gemäss Anspruch 11, worin B Naphthylen-1,4 oder einen Rest (d) bedeutet.
- 14. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin D einen Rest der Formel (a) oder (b) und B einen Rest der Formel (d), wie in Anspruch 11 definiert, oder Naphthylen-1,4 bedeuten .
- 15. Verbindungen gemäss Anspruch 14, worin D einen Rest der Formel (a..), wie in Anspruch 9 definiert, und B einen Rest der Formel (d.), wie in Anspruch 12 definiert, bedeuten .709885/0733- 5 - Case 15O-3921
- 16. Verbindungen gemäss Anspruch 15, worin D einen Rest der Formel (a ), wie in Anspruch 10 definiert, bedeutet, und die Sulfogruppe in der naphthalinischen Endkomponente sich in Stellung 6 befindet.
- 17. Verbindungen gemäss Anspruch 16, worin D einen Rest der Formel (a2), in welchem R"1 für -NHCOCH. und R für Wasserstoff stehen, B einen Rest der Formel (d ), in welchem R* für Methoxy und R' für Methyl oder Methoxy steo 9hen, bedeuten und die Sulfogruppe sich in Stellung 6 befindet.
- 18. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) gemäss Anspruch 1 oder Gemischen davon, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindung eines Amins der FormelD-N=N-B- NH2 (II)oder Gemische davonauf eine Verbindung der FormelSO3Moder auf eine Mischung davon kuppelt.709885/0733- 6 - Case 150-39212732358
- 19. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von mit anionischen Farbstoffen anfärbbaren Substraten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I) oder Gemische davon gemäss einem der vorstehenden Ansprüche 1-17 einsetzt.
- 20. Verfahren gemäss Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass man als Substrat natürliche oder synthetische Polyamide, Polyurethane, basisch modifizierte Polyolefine oder Leder einsetzt.
- 21. Verfahren gemäss Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass man als Substrat Wolle, Seide oder insbesondere Nylon einsetzt.
- 22. Die gemäss den Ansprüchen 19-21 gefärbten oder bedruckten Substrate.709885/0733
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