DE2732238A1 - Untersuchungsstuhl fuer urologische, proktologische und gynaekologische untersuchungen - Google Patents

Untersuchungsstuhl fuer urologische, proktologische und gynaekologische untersuchungen

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DE2732238A1
DE2732238A1 DE19772732238 DE2732238A DE2732238A1 DE 2732238 A1 DE2732238 A1 DE 2732238A1 DE 19772732238 DE19772732238 DE 19772732238 DE 2732238 A DE2732238 A DE 2732238A DE 2732238 A1 DE2732238 A1 DE 2732238A1
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Franz Ing Grad Milley
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/005Chairs specially adapted for gynaecological purposes, e.g. obstetrical chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Untersuchungsstuhl für urologische, proktologische
  • und gynäkologische Untersuchungen Die Erfindung betrifft einen Untersuchungsstuhl für urologische, rroktoloqlsche und aynäkolonische Untersuchunnen, irit einer un eine waagerechte Lagerachse zwischen Sitz- und Untersuchunnsstelluna schwenkbaren strahlungsdurchlässigen Rückenteil, an dessen Sitzende ein eine Sitzfläche bildender Sitzteil um eine zur Lagerachse parallele Schwenkachse zwischen Sltzstellunq und Untersuchunosstellung abklappbar nelanert und dicht unter der Sitzende des Rückenteiles eine Auffangschale annebracht ist.
  • Bei bekannten Untersuchungsstühlen dieser Art ist Cie Auffangschale meist so annebracht, das dadurch ein problenloses Köntgen in der Untersuchunnslane nicht mnelich ist, daß sie die Bewegung des Sitzteiles behindert oder beim Kippen auslaufen kann.
  • Der Erfindung lient daneben die Aufgabe zunrunde, die Auffangschale auf möglichst einfache Weise so anzubringen, daß sie den Durchleuchtungsvorgang nicht behindert und schnell und benuen in Benutzung genommen und wieder zurückgestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Auffangschale gewichtsstabilisiert pendelnd mittels eines bewegbaren Trägers zwischen einer Gebrauchsstellung vor und einer Bereitschaftsstellung hinter bzw. unter der Sitzfläche verstellbar an schwenkbaren Sitzteil gelagert. Sie muß also nicht abgenommen und wieder angesetzt werden, sondern bleibt zuverlässig mit den schwenkbaren Sitzteil verbunden, wobei sie ihre Hängelage unabhängig von der Schwenkstellung dieses Teiles beibehält und durch einfache Handhabung vor die Sitzfläche des abqeklappten Sitzteiles oder hinter diese verlegt werden kann. Selbst wenn die Auffangschale versehentlich zwischenzeitin nicht entleert worden ist, bleibt ihre Funktion dabei unverändert.
  • Der Träqer der Auffangschale kann als Hebelsystem nit wenigstens zwei seitlichen Traqhebeln ausgebildet sein, die un eine hinter bzw unter der Sitzfläche am schwenkbaren Sitzteil annebrachte Gelenkachse schwenkbar gelagert sind. Es genügt dann, die Traghebel bzw. das Hebelsystem von der einen in die andere Endlane zu bringen, die mittels Gewichts- oder Federkräften durch Anschläge bestinmt sein können. Wenn bei abgeklapptem Sitzteil gegenüber dem Riickenteil oeniinend Freiraum verbleibt, kann man gegebenenfalls die Auffangschale durch diesen Freiraum hindurchschwenken.
  • Bevorzugt lëQt sich jedoch die Sitzfläche an einer gesonderten Sitzplatte anbringen, welche die in Bereitschaftsstellung stehende Auffangschale überdeckt und um eine zur Schwenkachse des Sitzteiles an dessen freiem Ende vorgesehene Achse aufklappbar geleert ist.
  • Von der Untersuchunnsseite her ist dann die Auffangschale in der Bereitschaftsstellung völlig abgeschirmt, kann aber durch Abklappen der Sitzplatte zugängig gemacht bzw. freiqeleet werden.
  • Zweckmäßigerweise können dabei die Traghebel aus einer Hängelage ausschwenkbar und durch das Ende der neuen den Sitzteil zurückeeschwenkten Sitzplatte in ihrer Tragstellung abstützbar sein. Dadurch wird auf einfache Weise eine zuverlässine Anschlagsicherung geschaffen, und die Sitzplatte nimmt auch bei der Untersuchuno ihre nornale Schwenklage ein, wobei sie durch wenigstens einen Rastmagneten in ihrer Anlagestellung am Sitztell festlegbar ist.
  • Der Raum für die in Bereitschaftsstellung stehende Auffangschale kann durch eine am Sitzteil befestigte Verkleidung nach augen abgeschirmt sein. Da bei der Hängelage der Traghebel die Sitzschale zum freien Ende des Sitzteiles hlnzulleoen kommt, kann die Verkleidung zum Lagerende des Sitzteiles hin eine Einbuchtung bilden, in der sich außen eine Papierrolle flir eine Oberzugsbahn zum Oberziehen der Sitzfläche lagern läßt. Die Rolle und die Aufnahme für die Auffangschale bilden dann ein geschlossenes Ergänzungsaggregat flir den schwenkbaren Sitzteil, sind jedoch dem Blickfeld weitgehend entzogen.
  • Diese Anordnung ermöqlicht es ferner, die Rolle durch Verschwenken der Sitzplatte selbsttätig fortzuschalten. Dies wiederum kann auf einfache Weise dadurch geschehen, das die Oberzuesbahn vcn der Rolle zu einer am freien Ende des Sitzteiles annebrachten F!alte-und Abschneidevorrichtunn geführt wird, deren Abstand von der Rollenachse sich beim Aufschwenken des Sitzteiles vergrößert und dadurch das Abziehen bewirkt. Es versteht sich, daß die Abschneidevorrichtung nach außen geschützt vorqesehen sein kann.
  • Die Zeichnung nibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine räumliche Teilansicht der Rückenplatte eines erfindunesgemä!len Untersuchungsstuhles mit in der Sitzstellung hochgeschwenktem Sitzteil, Fig. 2 die gleiche Darstellung mit in Untersuchunesstellung abgeschwenktem Sitzteil, Fig. 3 das Aufschwenken einer gesonderten Sitzplatte und Fig. 4 die Untersuchungsstellung mit ausgeschwenkter Auffangschale und zurückgeschwenkter Sitzplatte, In der Zeichnung ist mit 1 der nur teilweise darnestellte Rückenteil eines Untersuchun<isstuhles bezeichnet, welcher Rickenteil strahlungsdurchlässig ist und einen metallischen Rahmen 2 aufweist, der ein Auflagekissen 3 trägt und in nicht weiter gezeigter Weise um wenigstens eine horizontale Achse schwenkbar und zweckmäßigerweise zusätzlich höhenverstellbar an einem seitlichen Ständer gelagert ist. Am Rahmen 2 sind einstellbar Fußhalter 4 befestigt, die an ihren freien Enden wiederum einstellbare Fußstützen 5 tragen, Wie am besten Fig. 2 erkennen läßt, wird der Sitzteil 6 wiederum durch einen metallischen Rahmen gebildet, der mittels seitlicher Schenkel 7 um eine zur Lagerachse des Rückenteils parallele Schwenkachse 8 schwenkbar am Rückenteil gelagert ist und an diesem in seinen Endstellungen durch eine Riegelvorrichtung 9 festlegbar ist, die durch einen Knopf 10 ausgelöst werden kann. Diese Rien-elvorrichtung wirkt in der Sitzstellung des Stitzteiles nach Fir.. 1 mit Riegelaussparungen 11 und in der Untersuchungsstellung nach Fin. 2 mit Riegelaussparungen 12 am Sitzende des Riickenteiles 1 zusammen.
  • Am freien Ende des Sitzteiles ist um eine zur Schwenkachse g parallele Klappachse 13 klappbar eine Sitzplatte 14 gelagert, deren Außenfläche die Sitzfläche 15 bildet. Klappt man, wie dies in Fig.
  • gezeigt ist, die Sitzplatte 14 etwas nach augen, so wird dahinter der Raum 16 für eine im Ouerschnitt etwa halbkreisförmige Auffangschale 17 zugängig. Diese Auffangschale ist oberhalb ihres Schwerpunktes durch Gelenke 18 pendelnd an den freien Enden zweier Traghebel 19 gelagert, die durch eine Strebe 20 zu einem weitgehend starren Hebelsystem verbunden und in gleichachsigen Pendellagern 21 an einem Querstab 22 des Sitzteiles 6 aufgehängt sind.
  • Mittels der querstäbe 20 kann das Hebelsvstem mit der Auffannschale aus dem Raum 16 heraus etwa in die in Fig. 4 gezeigte waan-erechte Stellung geschwenkt werden0 Wenn man dann die Sitzplatte 14 unter der Auffangschale hindurch wieder in ihre Anlanestellunn am Sitzteil, in der sie durch seitliche Rastmagnete 23 gehalten ist, anklappt, so unterstiitzt ihr freies Ende die beiden Traghebel 19.
  • In der Rebrauchsstellung nach Fig. 4 ist also das Hebelsvstem durch das Gewicht der Auffangschale zuverlässig am Sitzteil 6 festgelegt, der wiederum am Rückenteil 1 verriegelt ist, und die Auffangschale 17 befindet sich unmittelbar unterhalb des Sitzendes des Rückenteiles. In ihren Pendelgelenken 18 ist die Auffangschale lösbar gehalten, sodaß sie leicht herausgenommen und gereinigt werden kann.
  • Ebenso läßt sich die Auffangschale leicht wieder in ihre Bereitschaftsstellung bringen, wenn man sie kurzzeitig anhebt, die Sitzplatte 14 abklappt und nach Zurückschwenken des Hebel systems in die Haltestellung am Sitzteil anklappt.
  • Der Raum 16 fiir die in Bereitschaftsstellung stehende Auffangschale 17 ist rückseitig durch eine Verkleidung 25 abgeschlossen, die zum freien Ende des Sitzteiles hin ausgewölbt ist und zum Lagerende des Sitzteiles hin eine Einbuchtung 26 besitzt, in der mittels seitlicher Stege 27 eine Rolle 28 aus einer Oberzugsbahn für die Sitzplatte 14 gelagert ist. Durch Ausschwenken eines Steges 27 oder Auslösen der Lagerung mittels eines Knonfes kann de Rolle leicht ausgewechselt werden.
  • Die Oberzugsbahn wird über die Verkleidune 25 zu einer Klemm- und Abreißvorrichtung geführt, von da über die Sitzplatte 14 und dann zwischen die Sitzplatte 14 und die Haltemagnete 23 geklemmt.
  • Außerdem ist, um ein Herabfallen der Bahn beim Öffnen der Sitzplatte zu verneiden, eine Klammer an der Rückseite der Sitzplatte 14 angebracht, in der das Ende der Rolle einneklermt wird.

Claims (9)

  1. A n s p r ü ch e 1. Untersuchungsstuhl für urologische, proktologische und gynäkolocische Untersuchunnen, mit einem um eine waanerechte Lanerachse zwischen Sitz- und Liegerstellung schwenkbaren strahlendurchlässignen Riickenteil, an dessen Sitzende ein eine Sitzfläche bildender Sitzteil um eine zur Lagerachse parallele Schwenkachse zwischen Sitzstellung und Untersuchungsstellung abklarnbar nelanert und dicht unter dem Sitzende des Riickenteiles eine Auffagnschale angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (17) newichtsstabilisiert pendelnd mittels eines bewegbaren Trägers zwischen einer Gebrauchsstellung vor und einer Bereitschaftsstellung hinter bzw. unter der Sitzfläche (15) verstellbar am schwenkbaren Sitzteil (6) nelagert ist.
  2. 2. Untersuchunqsstuhl nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Auffanqscahle als Hebelsystem mit wenigstens zwei seitlichen Traghebeln (19) ausgebildet ist, die um eine hinter bzw.
    unter der Sitzfläche (15) am schwenkbaren Sitzteil (6) angebrachte Gelenkachse (21) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Untersuchungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch oekennzeichnet, daß die Sitzfläche (15) an einer gesonderten Sitzplatte (14) angebracht ist, welche die in Bereitschaftsstellung stehende Auffangschale (17) überdeckt und um eine zur Schwenkachse (8) des Sitzteiles (6) an dessen freiem Ende vorqesehene Achse (13) aufklappbar gelagert ist.
  4. 4. Untersuchungsstuhl nach Anspruch 2 und 3, dadurch nekennzelchnet, daB die Traghebel (19) aus einer Hänqelage (Fig. 3) aufschwenkbar und durch das Ende der gegen den Sitzteil (6) zurückgeschwenkten Sltzplatte (14) in ihrer Traqstellung abstützbar sind (Fig. 4),
  5. 5. Untersuchungsstuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch nekennzeichnet, daß die Sitzplatte (14) durch wenigstens einen Rastmagneten (23) in ihrer Anlagestellung am Sitzteil (6) festlegbar ist.
  6. 6. Untersuchungsstuhl nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (16) für die in Bereitschaftsstellung stehende Auffangschale (17) durch eine an Sitzteil (6) befestigte Verkleidunn (25) nach auQen abgeschirmt ist.
  7. 7. Untersuchunqsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die Verkleidunq (25) zum Lagerende des Sitzteiles (6) hin eine Einbuchtung (26) bildet, in der außen eine Rolle (28) fir eine Oberzuqsbahn zum Oberziehen der Sitzfläche (15) gelagert ist.
  8. 8. Untersuchungsstuhl nach Anspruch 7, dadurch nekennzeichnet, daß die Rolle (28) durch Verschwenken der Sitzplatte selbsttätia fortschaltbar ist.
  9. 9. Untersuchungsstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die überzugsbahn von der Rolle (28) zu einer an freien Ende des Sitzteils (6) angebrachten Halte- und Abschneidevorrichtung geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001089443A1 (de) * 2000-05-25 2001-11-29 Maquet Gmbh & Co. Kg Gebärstuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001089443A1 (de) * 2000-05-25 2001-11-29 Maquet Gmbh & Co. Kg Gebärstuhl
CZ300432B6 (cs) * 2000-05-25 2009-05-20 Maquet Gmbh & Co.Kg Porodnické kreslo

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