DE2732055A1 - Brennschneidemaschine - Google Patents

Brennschneidemaschine

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DE2732055A1
DE2732055A1 DE19772732055 DE2732055A DE2732055A1 DE 2732055 A1 DE2732055 A1 DE 2732055A1 DE 19772732055 DE19772732055 DE 19772732055 DE 2732055 A DE2732055 A DE 2732055A DE 2732055 A1 DE2732055 A1 DE 2732055A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting machine
machine according
flame cutting
carriage
attached
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772732055
Other languages
English (en)
Inventor
Laurence Herbert Flinders
Brian Richard Sennitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine Metal Tech UK Ltd
Original Assignee
Gega Lotz Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Gega Lotz Ltd filed Critical Gega Lotz Ltd
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Publication of DE2732055A1 publication Critical patent/DE2732055A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • B23K37/0241Attachments between the welding or cutting element and the carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Brennschneidemaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennschneidmaschine mit einem durch eine Antriebseinrichtung entlang einer Linearfubrung bewegbaren Wagen, an dem ein mittels einer Steuereinrichtung dem Verlauf einer vorgegebenen Schnittlinie nachfUhrbarer Schweißbrenner angebracht ist.
  • Als Linearführung werden beispielsweise H- bzw. 1-Träger benutzt, auf denen der einen Schneidbrenner tragende Wagen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit entlangfährt, sobald die Linear-Antriebseinrichtung eingeschaltet wird.
  • Um mit einer derartigen Brennschneidmaschine auch schräg zur Grundrichtung verlaufende Schnittlinien erzeugen zu können, kann an den seitlich verschiebbar am Wagen befestigten Brenner mit Hilfe einer der zu erzeugenden Schnittlinien nachgebildeten Schablone fUhren. Diese Methode hat den Nachteil, daß für Jede unterschiedliche Schnittlinie eine separate komplizierte Schablone hergestellt und auf Lager gehalten werden nuß.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, die Schnittlinie im Maßstab 1 : 1 aufzuzeichnen, diese Zeichnung mittels einer auSwendigen photoelektrischen Steuerung abzutasten und den Brenner mit Hilfe von Servoverstärkern nachzuführen. Diese bekannte Möglichkeit ist ebenso aufwendig und teuer wie die bekannte numerische Steuerung mittels Magnetband oder dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine preiswerte transportable und leicht bedienbare Brennschneidmaschine zu schaffen, die es ohne Verwendung der zuvor angeftihrten bisher üblichen Hilismittel erlaubt, gerade und schräge Schnittlinien in Blechen zu erzeugen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schweißbrenner an einem Schlitten befestigt ist, der mittels einer zweiten Antriebseinrichtung auf einer senkrecht zu der erstgenannten verlaufenden und am Wagen angebrachten Querführung bewegbar ist, und daß beide Antriebseinrichtungen durch Justierbare elektrische Schaltungselemente der in der Maschine untergebrachten Steuereinrichtung in der Weise steuerbar sind, daß die Lineargeschwindigkeit gemäß dem Schnittlinienverlauf mit einer Quergeschwindigkeit überlagerbar ist.
  • Dieses erfindungsgemäße Lösungsprinzip gestattet bei geringem technischem Aufwand die Erzeugung beliebiger gerader und schräg verlaufender Schnittlinien. Außerdem bietet diese Lösung den Vorteil, daß es für die Schnittlinie praktisch keine Längenbegrenzung mehr gibt.
  • Beide Antriebseinrichtungen können mit einem in seiner Drehzahl regulierbaren Elektromotor versehen sein, so daß sich die Vorschubgeschwindigkeit einfach mit Hilfe von Potentiometern oder dergleichen einstellen bzw. justieren läßt. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die zweite Antriebseinrichtung mittels eines Zeitschalters zuschreitbar ist. Durch diesen oder einen anderen Zeitschalter kann auch die Geschwindigkeit der erstgenannten Antriebseinrichtung verändert werden. Auf diese Weise lassen sich schräge Schnittlinienabschnitte in praktisch Jedem gewünschten Winkel herstellen.
  • Die zweite Antriebseinrichtung kann vorteilhafterweise wegabhängig durch vorzugsweise Justierbare Endschalter abgeschaltet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der nachstehend beschriebenen Brennschneidmaschine; Fig. 2 eine Teildraufsicht auf einige Stellglieder einer am Maschinenwagen angebrachten Steuereinheit; und Fig. 3 eine graphische Darstellung einer durch die Brennschneidmaschine erzeugten Schnittlinie it zugehörigen Geschwindigkeitsvektoren.
  • Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Brennschneidmaschine besitzt einen kastenförnigen Wagen 10 mit einem darin enthaltenen Linearantrieb ftir die Linearbewegung der Brennschneidmaschine im Verlauf von H- bzw. I-Trägern 16. Der einen in seiner Drehzahl verstellbaren Gleichstrom-Elektrornotor enthaltende Linearantrieb bewegt den Wagen 10 mittels zweier in ihrer Länge verstellbarer Achsen 12, an deren Enden sich mit Rillen versehene Räder 14 befinden, in Längsrichtung der I-Träger 16. Zur Handhabung der gesamten Brennschneidmaschine dient ein am Wagen 10 befestigter Handgriff 18.
  • Auf einer vorzugsweise vertikal verstellbar am Wagen 10 befestigten Säule 20 sitzt ein parallel zu den Achsen 12 verlaufender runder, mit einer Längenskala 24 versehener Träger 22, an dessen Enden mittels zweier Streben 26 eine runde Quersäule 28 fest angebracht ist, die parallel zum Träger 22 verläuft und eine eingelassene Zahnstange 30 trägt. Auf der Quersäule 28 ist mit Hilfe von vier Rollen 38 ein Querschlitten 35 längsverschiebbar gelagert und mit Hilfe eines Querantriebes 40 in entgegengesetzten Richtungen verfahrbar. Ein in den Querantrieb 40 enthaltener Gleichstrom-Elektromotor steht über ein nicht dargestelltes Getriebe mit einem ebenfalls nicht sichtbaren Zahnrad mit der Zahnstange 30 im Eingriff. An dem Querschlitten 35 ist ein Schneidbrenner 33 mit nach unten gerichteter Duse in einer verstellbaren Halterung 36 befestigt. Auf Jeder Seite des Querschlittens 35 ist ein Mikroschalter 42 bzw. 44 befestigt.
  • Jedem dieser Mikroschalter 42 und 44 ist 3e ein auf der Quersäule 28 verstellbarer Endanschlag 28a bzw. 28b zugeordnet.
  • An einer aus dem Wagen 10 aufragenden Anschlußsäule 48 ist ein Schlauch- und Kabelbtlndel 51 befestigt, welches den Schneidbrenner 33 am Querschlitten 35 mit Brenngasen und den Querantrieb 40 mit Strom versorgt.
  • Eine auf dem Wagen 10 angebrachte Steuereinheit 60 enthält neben Stromversorgungseinrichtungen wie Transformator, Gleichrichter und dergleichen nachstehend beschriebene Steuerglieder für den Längsantrieb in Verbindung mit den auf den Trägern 16 laufenden Rädern 14 und für den Querantrieb 40, welcher dem Querschlitten 35 zugeordnet ist. Die Linearantrieb-Vorschubgeschwindigkeit läßt sich separat durch ein Potentiometer P2, und die Vorsehubgesehrrindigkeit des Querantriebes 40 separat durch ein Potentiometer P3 einstellen. Die in Fig. 2 separat dargestellten, mit 62 und 63 bezeichneten Skalenteilungen für die Potentiometer P2 und P3 enthalten einen Geschwindigkeitsbereich von 400 bis 700 mm pro Minute. Selbstverständlich können in der Praxis auch andere Vorschubgeschwindigkeiten vorgesehen sein. Mit Hilfe eines Tastschalters P1 läßt sich der Querschlitten 35 manuell nach links, und mit Hilfe eines zweiten Tastschalters P2 manuell nach rechts fahren. Diese Einstellmöglichkeiten erleichtern das Ansetzen des Schneidbrennern 33 auf eine Ausgangsposition. Mit Hilfe eines Zeitrelais' Zr mit Skalenteilung 70 läßt sich ein Zeitraum vorwählen, nach dessen Ablauf der Querantrieb 40 zugeschaltet wird, nachdem der Schneidbrenner 33 zuvor einem geraden bzw. zu den Trägern 16 parallel laufenden Scbnittlinien-Abschnitt gefolgt ist. Wahlweise kann das Zeitrelais Zr gleichzeitig den Linearantrieb mit einer anderen, in Fig. 3 mit V2 bezeichneten Vorschubgeschwindigkeit fahren lassen, welche zuvor an einem dritten Potentiometer Pl mit Skalenteilung 61 vorgegeben worden ist. Ist beispielsweise die Lineargeschwindigkeit v2 doppelt so groß wie die in Fig.
  • 3 mit vq bzw. req bezeichnete Quergeschwindigkeit, dann weist der setzt gefahrene Schnittlinienabschnitt einen Winkel von 300 gegenüber der Längsrichtung auf. Ist v bzw. vtq gleich groß wie die Lineargeschwindigkeit vl, dann beträgt der Winkel 45°, wie die in Fig. 3 mit 100 bezeichnete Schnittlinie erkennen läßt.
  • Somit lassen sich mit der hier beschriebenen Brennschneidmaschine beliebige schräge Schnittlinien durch Überlagerung von Längeschwindigkeit und Quergeschwindigkeit erzeugen, wobei die eine oder andere Geschwindigkeit auch gleich Null sein kann.
  • Zur Einschaltung des Längsantriebes und zum Starten des Zeitrelais Zr dient ein Schalter S1 an der Steuereinheit 60, und mittels eines Hauptschalters Hs läßt sich die ganze Maschine in Betrieb setzen bzw. abschalten.
  • Zur Inbetriebsetzung der Brennschneidmaschine verlängert man zunächst die Achsen 12 entsprechend dem Abstand zwischen den beiden I-Trägern 16 und setzt dann den Wagen 10 mit Hilfe des Handgriffes 18 auf die Träger 16. Anschließend kann die Justienmg der Steuereinheit 60 entsprechend einer vorgegebenen Schnittlinie erfolgen, wie aie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt und mit 100 bezeichnet ist. Nach Einschalten des Hauptschalters Hs betätigt man den Schalter S1, woraufhin der Längsantrieb den ;Wagen 10 auf den Trägern 16 mit der an Potentiooeter P2 eingestellten Lineargeschwindigkeit vorwärtsbewegt. Die Lineargeschwindigkeit ist VI. Bei den in Fig. 3 wit A bezeichneten Punkt schaltet das Zeitrelais Zr den Querantrieb 40 ein, so daß der Querschlitten 35 in Fig. 1 nach links in Richtung auf den Endanschlag 28a fährt. An Punkt B (Fig. 3) erreicht der Mikroschalter 42 den hier eingestellten Endanachlag 28a, der Querantrieb 40 wird abgeschaltet, während der Wagen 10 mit v1 weiterfährt, und zwar bis zum Punkt C. Hier wird beispielsweise durch entsprechende Relaissteuerung der Querantrieb 40 wieder zugeschaltet, 3Qdoch in entgegengesetzter Richtung, entsprechend dem vektor 'q von Fig. 3. Gleichzeitig hat das Relais den Motor des"Linearantriebes auf die doppelte i4neargeschwindigkeit v2 umgeschaltet, so daß dieser Schnittlinienbereich «Setzt einen Winkel von 300 zur Längsrichtung aufweist. Dieser Zustand hält an, bis bei Punkt B (Fig. 3) der Mikroschalter 44 den #danschlag 28b berührt und den Querantrieb 40 ausschaltet. Jetzt fährt der Wagen 10 mit v1 linear weiter.
  • Wie bereits erwähnt, läuft bei dem in Fig. 1 dargestellten Anwendungsfall die Brennschneidnaschine mit ihren Rädern 14 auf den Rändern zweier voneinander entfernter I-Träger 16, um zwischen den Trägern positionierte Bleche zu schneiden. Alternativ dazu ist es beispielsweise auch möglich, nach entsprechender Verstellung der Achsen 12 die Räder 14 auf den Rändern eines einzigen H-Trägers ablaufen zu lassen und mit dem Schneidbrenner 33 im dazwischen liegenden Träger-Steg Schnittlinien zu erzeugen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Brennschneidemaschine nach einem durch eine Antriebseinrich tung entlang einer Linearftihrung bewegbaren Wagen, an dem ein mittels einer Steuereinrichtung dem Verlauf einer vorgegebenen Schnittlinie nachführbarer Schweißbrenner angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbrenner (33) an einem Schlitten (35) befestigt ist, der mittels einer zweiten Antriebseinrichtung (40) auf einer senkrecht zu der erstgenannten verlaufenden und am Wagen (10) angebrachten Querftihrung (28) bewegbar ist, und daß beide Antriebseinrichtungen (10; 40) durch Justierbare elektrische Schaltungselemente (P1, P PD, ...) der Steuereinrichtung (60) in der Weise steuerbar sind, daß die Lineargeschwindigkeit (v1, s2) gemäß dem Schnittlinienverlauf (100) mit einer Quergeschwindigkeit (sq) überlagerbar ist.
  2. 2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der beiden Antriebseinrichtungen (10; 40) einen Elektromotor enthält, der durch Potentiometer (p1...) in seiner Vorschubgeschwindigkeit veränderbar ist.
  3. 3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung (40) mittels eines Zeitschalters (Zr) zuschaltbar ist.
  4. 4. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit (v1, v2) der ersten Antriebseinrichtung (10) durch einen Zeitschalter (Zr) veränderbar ist.
  5. 5. Brennschneidmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung (40) wegabhängig durch Endschalter (42, 44) ausschaltbar ist.
  6. 6. Brennschneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (42, 44) am Schlitten (35) befestigte Mikroschalter sind.
  7. 7. Brennschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Mikroschaltern an der QuerfUhrung (28) verstellbar angebrachte Endanschläge (28a, 28b) zugeordnet sind.
  8. 8. Brennschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren Gleichstrommotoren sind.
  9. 9. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung durch mindestens einen H- bzw. I-Träger (16) gebildet ist.
  10. 10. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführung als Säule (28) mit einem im wesentlichen runden Querschnitt ausgebildet und mit einer Zahnstange (30) versehen ist.
  11. 11. Brennschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (28) an ihren Enden durch Streben (26) mit einer am Wagen (10) befestigten zweiten Säule (22) verbunden ist.
  12. 12. Brennschneidmaschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die zweite Säule (22) eine Längenskala (24) trägt.
  13. 13. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß die Querführung (28) in einer zu ihr selbst sowie zur Linearführung (16) senkrechten Richtung gegenüber dem Wagen (10) verstellbar ist.
  14. 14. Brennschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (30) bzw. deren Umgebung als Seitenführungselement für den Schlitten (35) benutzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102528215A (zh) * 2011-11-09 2012-07-04 赵拥军 便携悬臂式数控切割机
CN105108268A (zh) * 2015-09-01 2015-12-02 山东电力建设第一工程公司 一种手动钢板万向切割定尺装置

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