DE3825393C1 - - Google Patents

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DE3825393C1
DE3825393C1 DE3825393A DE3825393A DE3825393C1 DE 3825393 C1 DE3825393 C1 DE 3825393C1 DE 3825393 A DE3825393 A DE 3825393A DE 3825393 A DE3825393 A DE 3825393A DE 3825393 C1 DE3825393 C1 DE 3825393C1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen aus der DE-PS 35 23 828 bekannten Biegevorrichtung ist jeder Biegefinger mit seinem Träger in einem Werkzeugschlitten parallel zur Arbeitsebene und senkrecht zur Materialförderrichtung verschiebbar geführt. Der Biegefinger ist beim Biegen ausschließlich in Führungsrichtung verfahrbar. In gleicher Weise sind auch Biegedorne als Gegenhalteelemente in Werkzeugschlitten angeordnet. Der Werkzeugschlitten läßt sich parallel zur Arbeitsebene und parallel zur Materialförderrichtung auf einer Prismenleiste der Vorrichtung verschieben. In dieser Vorrichtung lassen sich nur einfache Biegevorgänge und im Biegewinkel begrenzte Biegungen durchführen. Beim Biegen kommt es zwischen dem sich biegenden Material und dem nur linear bewegten Biegefinger zu relativen Gleitbewegungen, bei denen hohe Reibungskräfte auftreten. Da der Biegefinger mit fortschreitender Biegung nicht mehr senkrecht zur Materiallängsrichtung am Material angreift, sondern immer schräger, können mit fortschreitender Biegung Abweichungen vom vorbestimmten Biegeradius nicht ausgeschlossen werden.
Bei einer aus der DE-OS 30 28 834 bekannten Vorrichtung zum Stanzen und Biegen von Werkstücken sind in der dargestellten Biegestation zwei Werkzeugschlitten angeordnet, in denen jeweils ein Biegefinger geradlinig und senkrecht zur Materialförderrichtung hin- und herbewegbar geführt ist. Der Endpunkt der Biegefingerbewegung kann zwar während des Biegens zum Toleranzausgleich verstellt werden. Eine Verstellung der Werkzeugschlitten, die in einer kreisförmigen und zur Arbeitsebene parallelen Nut gehalten sind, ist zum Einjustieren nur bei stillstehender Vorrichtung möglich. Es treten beim Biegen die gleichen Nachteile wie bei der eingangs erläuterten Vorrichtung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend erwähnten Gattung zu schaffen, mit der komplizierte Biegevorgänge und unterschiedliche Biegeradien mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und exakt realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung läßt sich in vorteilhafter Weise der Biegefinger mit praktisch jedem denkbaren Verlauf während des Biegevorganges so bewegen, daß er bezüglich des sich biegenden Materials eine optimale Bewegungsrichtung hat. Beispielsweise ist durch die gleichzeitige Beweglichkeit des Biegefingers längs beider Arbeitsbahnen der Schlittenvorrichtung ein stets senkrechter Kraftangriff des Biegefingers am sich biegenden Material möglich. Ferner kann zur Veränderung des Biegeradius während des Biegens der Biegefinger einen Weg beschreiben, bei dem er sich allmählich an den Biegedorn annähert oder von ihm entfernt. Zusätzlich läßt sich nahezu jeder beliebige Biegewinkel realisieren, weil der Biegefinger den Biegedorn umfahren kann. Ein wesentlicher Vorteil der Schlittenvorrichtung liegt darin, daß der Biegefinger bei aufeinanderfolgenden Biegeschritten und auch in einem Biegeschritt ohne Stillstand der Vorrichtung unterschiedliche Bewegungsabläufe auszuführen vermag, weil er dank der Beweglichkeit in der Schlittenvorrichtung an keinen festgelegten Bewegungsablauf gebunden ist. Der jeweilige Ablauf der Bewegung des Biegefingers ergibt sich aus den gleichzeitig stattfindenden Bewegungen längs beider Arbeitsbahnen.
Die Kreuzschlittenvorrichtung gemäß Fig. 2 hat den Vorteil einfach zu steuernder geradliniger Bewegungen in beiden Arbeitsrichtungen. Die tatsächliche Bewegung des Biegefingers kann mittels eines einfachen x,y-Koordinatensystems genau vorherbestimmt werden. Es wäre allerdings möglich, in der Schlittenvorrichtung eine geradlinige Arbeitsbahn mit einer gekrümmten, z. B. kreisförmigen, Arbeitsbahn zu kombinieren, d. h. in einem geradlinig bewegbaren Schlitten einen drehbaren Schlitten anzuordnen, oder umgekehrt.
Zweckmäßig ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 3, weil sich die tatsächliche Bewegung des Biegefingers mittels der beiden für je eine Arbeitsbahn zuständigen Biegeantriebe exakt und feinfühlig steuern läßt.
Eine saubere, freie und zügige Bewegung des Biegefingers kann bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 gewährleistet werden, weil die mikroprozessorgesteuerte, numerische Steuerung in der Lage ist, die in X- und Y-Richtung ablaufenden Einzelbewegungen der beiden Schlitten der Kreuzschlittenvorrichtung gleichzeitig mit außerordentlich hoher Auflösung präzise zu steuern.
Die Verfahrbewegung des Biegefingers senkrecht zur Arbeitsebene kann bei den beiden alternativen Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 wahlweise entweder durch eine Bewegung der Schlittenvorrichtung selbst oder durch eine Bewegung des Trägers in der Schlittenvorrichtung dann vorgenommen werden, wenn es erforderlich ist, vor und nach einem Biegeschritt und/oder beim Bewegen des zu biegenden Materials den Biegefinger aus der Bahn des Materials zu bringen.
Baulich einfach, hochbelastbar und leichtgängig ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 7. Bei dieser Anordnung werden die Reaktionskräfte aus der Biegebewegung des Biegefingers beim Biegen auf die beiden Schlitten und die stationäre Schlittenführung entsprechend großflächig und spielfrei verteilt.
Obwohl zur Anpassung an besondere Biegeverhältnisse auch schräg zueinander verlaufende Bewegungsrichtungen der beiden Schlitten in der Kreuzschlittenvorrichtung möglich wären, ist in der Praxis ein 90°-Winkel zwischen der X- und der Y-Richtung zweckmäßig, entsprechend der Ausführung gemäß Anspruch 8, wobei die Hauptrichtung mit der Förderrichtung des Materials übereinstimmt.
Die Kreuzschlittenvorrichtung ist stabil und platzsparend in der Ausführung gemäß Anspruch 9. Die Herstellung der beiden Schlitten ist einfach. Sie können als Schraub- oder Schweißkonstruktionen konzipiert sein.
Da es für die feinfühlige und ruckfreie Bewegung des Biegefingers beim Biegen notwendig ist, die relativ zueinander beweglichen Komponenten sauber zu führen und reibungsarm zu bewegen, ist die Ausbildung gemäß Anspruch 10 zweckmäßig. Die Rollen sorgen für eine spielfreie und leichtgängige Führung, bei der direkte metallische Kontakte und Vibrationen zwischen den Schlitten und dem Außenschlitten und der Schlittenführung vermieden werden. Die seitlichen Führungsrollen übertragen Kräfte, die in Richtungen schräg zur Arbeitsebene durch den relativ zur Ebene der Kreuzschlittenvorrichtung auskragenden Biegefinger entstehen.
Den Rahmenholmen und den Führungsteilen werden gemäß Anspruch 11 Doppelfunktionen zugewiesen, weil sie nicht nur zur Kraftaufnahme, sondern auch zur Bewegungsführung eingesetzt werden.
Eine stabile Halterung des Biegefingers bei gleichzeitig stets leichtgängiger Verfahrbeweglichkeit ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 gewährleistet.
Hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder als Biegeantriebe gemäß Anspruch 13 ermöglichen die feinfühlige Bewegung der einzelnen Komponenten in außerordentlich kleinen Schritten und trotzdem die Übertragung ausreichend hoher Kräfte. Denkbar wäre jedoch auch die Verwendung von Elektromotoren (Schrittmotoren), von Zahnradgetrieben oder dgl. zur Bewegung der Schlitten.
Wichtig ist ferner die Maßnahme gemäß Anspruch 14, weil die leichtgängige Beweglichkeit der Kreuzschlittenvorrichtung durch die Abdeckungen nicht behindert wird, der Eintritt von Schmutz oder Kühlmittel bzw. der Austritt von Schmiermittel hingegen verhindert werden.
Wichtig ist ferner die Maßnahme von Anspruch 15, weil die Steuerungsvorrichtung ständig über die tatsächliche Position des Biegefingers in der Schlittenvorrichtung informiert und damit in die Lage versetzt wird, die jeweils notwendige Bewegungssteuerung für den Bewegungslauf beim Biegen vorzunehmen.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 16, bei der voraussetzungsgemäß in der Biegestation wenigstens ein Biegedorn vorgesehen ist. Die Möglichkeit mittels des Revolverkopfes wahlweise einen von mehreren Biegedornen in die Biegeposition zu bringen und mit dem Biegefinger zusammenarbeiten zu lassen, trägt dem Umstand Rechnung, daß der Biegefinger dank seiner Unterbringung in der Schlittenvorrichtung rasch universelle, verschiedenartige Bewegungen auszuführen vermag, die ggf. von Biegeschritt zu Biegeschritt wechseln, wobei dann zweckmäßigerweise auch rasch umstellbare Biegedorne gebraucht werden. Die Lagerung der Biegedorne im Revolverkopf an der der Schlittenvorrichtung gegenüberliegenden Seite der Arbeitsebene hat ferner den Vorteil, daß die Beweglichkeit der einzelnen Komponenten der Schlittenvorrichtung nicht behindert wird.
Schließlich ist die Ausführungsform von Anspruch 17 zweckmäßig, weil mit der Abschneidvorrichtung unmittelbar hinter der Biegestelle die fertig gebogenen Werkstücke abgetrennt werden können, wobei mit der Ausbildung der Abschneidvorrichtung als Formstanze praktisch jede wählbare Schnittform für das Ende bzw. den Anfang eines Werkstückes erzeugbar ist. Die numerische Steuerung, die für die Biegebewegung des Biegefingers eingesetzt wird, läßt sich natürlich auch für die Vorschubbewegung des Materials benutzen, so daß das Abschneiden der einzelnen, fertigen Werkstücke in der Abschneidvorrichtung genau steuerbar ist, selbst wenn diese unmittelbar hinter dem Arbeitsbereich des Biegefingers und des Biegedorns angeordnet wird.
Zweckmäßigerweise wirkt die numerische und durch Mikroprozessoren unterstützte Steuerung auf alle beweglichen Komponenten der Biegevorrichtung ein, so daß zügig und weitgehend vollautomatisch die unterschiedlichsten Biegeschritte, Biegeradien und Biegewinkel und auch das Abschneiden ohne Verzögerungen ablaufen, weil die Steuerung mit der vorbestimmten Auflösung an jedem Vorschubschritt weiß, welcher Arbeitsschritt jetzt durchzuführen und welche Antriebseinheit jetzt anzusteuern ist. Dies führt auch zu dem Vorteil, daß die Längsabstände zwischen der Biegestation, der Abschneidvorrichtung und einer gegebenenfalls vorgeschalteten Stanzstation keine Rolle spielen, weil die numerische Steuerung ohne weiteres in der Lage ist, verschiedene Schritte zur gleichen Zeit oder zu in kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten durchzuführen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zum Stanzen und Biegen und
Fig. 2 eine Schnittansicht in der Ebene II-II von Fig. 1.
Eine Vorrichtung 1 zum Biegen von strangförmigem Material 5 wie Drahtmaterial, Bandmaterial oder Profilmaterial weist einen gestellartigen Rahmen 2 mit vertikalen und horizontalen Rahmenverstrebungen auf, an dem an einer Seite eine Konsole 3 befestigt ist. In der mit einem Pfeil angedeuteten Förderrichtung des Materials 5 ist vor der Konsole 3 ein Materialvorrat 4, z. B. eine Spule, angeordnet, von dem das Material 5 abgezogen wird. In Förderrichtung des Materials 5 ist in der Konsole 3 eine Vorschubeinrichtung V, gegebenenfalls mit Ausrichtfunktion, dieser nachgeordnet eine Meßvorrichtung M, darauffolgend im Rahmen 2 eine Stanzstation S und hinter dieser eine Biegestation B angeordnet. In der Biegestation B befindet sich hinter einer das Material 5 enthaltenden Arbeitsebene AE eine Kreuzschlittenvorrichtung K und vor der Arbeitsebene AE eine Gegenhaltevorrichtung G sowie dieser nachgeordnet eine Abschneidvorrichtung F. Ferner ist im Rahmen 2 eine Steuerungsvorrichtung C mit numerischer Steuerung untergebracht, die mit den einzelnen, angetriebenen Komponenten der Vorrichtung 1 verbunden ist.
In der Stanzstation S sind auf einem Querholm des Rahmes 2 auf senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Führungen drei Stanzeinheiten 9 angeordnet und über Kupplungen 10 mit eigenen Antrieben 11 verbunden. Die Stanzeinheiten 9 sind mit den Antrieben 11 auf den Führungen mittels eines Antriebes verfahrbar. In der gezeigten Ausführungsform werden die drei Stanzeinheiten 9 gleichzeitig bewegt. Es ist aber auch möglich, jede Stanzeinheit 9 für sich verfahrbar anzuordnen.
Die die einzelnen Antriebe bzw. Überwachungseinrichtungen mit der Steuerungsvorrichtung C verbindenden Steuerleitungen sind umfassend mit 12 bezeichnet. In der Steuerungsvorrichtung C ist die numerische Steuerung zweckmäßigerweise mit Mikroprozessoren ausgestattet.
In der Kreuzschlittenvorrichtung K ist als aktives Biegewerkzeug ein Biegefinger 13 angeordnet, der in drei zueinander senkrechten Bewegungsrichtungen x, y und z verfahrbar ist. Der Biegefinger 13 ist an einem Träger 14 angebracht, der die Form eines Vierkantkolbens besitzt und von einem Innenschlitten 15 der Kreuzschlittenvorrichtung K in z-Richtung (Fig. 2) verschiebbar gelagert wird. An der Unterseite des Innenschlittensn 15 ist ein Kupplungsteil 16 angebracht, an dem eine Kolbenstange 17 eines Biegeantriebes 18, der ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ist, angelenkt ist. Der Biegeantrieb 18, der für die y-Richtung zuständig ist, ist über Versorgungsleitungen an eine Drucksteuervorrichtung D angeschlossen, die aus einer Druckquelle P versorgt wird und ebenfalls mit der Steuerungsvorrichtung C verbunden ist. Der Innenschlitten 15 ist in y-Richtung in einem Außenschlitten 19 verfahrbar gelagert, der als offener Rahmen mit Seitenholmen 20 und oberen und unteren Rahmenholmen 21 ausgebildet ist. Am unteren Rahmenholm 21 ist der Biegeantrieb 18 befestigt. Die oberen und unteren Rahmenholme 21 besitzen über die Seitenholme 20 hinausragende Verlängerungen 21 a, 21 b, wobei der untere Rahmenholm 21 insgesamt länger ist als der obere. Am in Fig. 1 rechten Seitenholm 20 ist eine Kupplungsvorrichtung 22 befestigt, an der eine Kolbenstange 23 eines weiteren Biegeantriebs 24 angelenkt ist. Der Biegeantrieb 24 ist ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, der an eine Drucksteuereinrichtung D und an eine Druckquelle P angeschlossen ist, die mit der Steuerungsvorrichtung C verbunden sind. Der Biegeantrieb 24 ist in einem Rahmenteil 25 des Rahmens 2 befestigt und für die x-Richtung verantwortlich. Der Außenschlitten 19 ist in einer stationären Schlittenführung in x-Richtung verfahrbar, die obere und untere Stützplatten 26 auf Querstreben 34 des Tragrahmens 2 für Stützkonsolen 27 aufweist, die leistenförmige Führungsteile 28 (oben) und 33 (unten) festlegen. Zwischen den unteren Führungsteilen 33 ist ein Zwischenraum ausgespart, um dem Biegeantrieb 18 die Bewegung in x-Richtung zu ermöglichen. Wird der Biegeantrieb 18 hinter die Ebene der Führungsteile 33 verlegt, kann wie oben ein durchgehender Führungsteil (wie 28) vorgesehen werden.
Am oberen Führungsteil 28 ist eine zur Arbeitsebene senkrechte und zur Förderrichtung des Materials 5 parallele Führungsbahn 29 vorgesehen, die zu beiden Seiten von zur Arbeitsebene parallelen Führungsbahnen 30 begrenzt wird. An den Seitenholmen 20 des Außenschlittens 19 sind zur Arbeitsebene AE und zur Förderrichtung des Materials 5 senkrechte Führungsbahnen 32 vorgesehen, die zu beiden Seiten von zur Arbeitsebene parallelen Führungsbahnen 31 begrenzt werden.
Der Innenschlitten 15 läuft auf den Führungsbahnen 31, 32; der Außenschlitten 19 läuft auf den Führungsbahnen 29, 30. Zur leichtgängigen Beweglichkeit der beiden Schlitten 19 und 15 sind Lauf- und Führungsrollen 35, 36, 38, 39 vorgesehen. In den Verlängerungen 21 a und 21 b der oberen und unteren Rahmenholme 21 des Außenschlittens 19 ist je eine zur Arbeitsebene parallele Laufrolle 35 gelagert, die auf den Führungsbahnen 29 derart aufliegen, daß die oberen und unteren Rahmenholme 21 den Führungsbahnen 29 mit einem Abstand a gegenüberliegen. Ferner sind in den Verlängerungen 21 a, 21 b bei jeder Laufrolle 35 zwei mit ihrer Achse 37 um 90° gekippte Führungsrollen 36 vorgesehen, die außen auf den Führungsbahnen 30 aufliegen und den Außenschlitten 19 in Richtungen senkrecht zur Arbeitsebene stützen.
Auf gleiche Weise ist der Innenschlitten 15 im Außenschlitten 19 verfahrbar geführt. Und zwar sind in den vier Ecken des Innenschlittens 15 zur Arbeitsebene AE parallele Laufrollen 38 gelagert, die auf den Führungsbahnen 32 aufliegen. Diesen benachbart sind jeweils zwei mit ihrer Achse um 90° gegenüber der Laufrolle 38 gekippte Führungsrollen 39 drehbar gelagert, die auf den Führungsbahnen 31 laufen und den Innenschlitten 15 in Richtungen senkrecht zur Arbeitsebene AE abstützen. Durch die Laufrollen 38 wird an jeder Seite des Innenschlittens 15 ein Spalt a zu den Führungsbahnen 32 freigehalten.
Auf dem Rahmen ist oberseitig eine auslegerartige Konsole 40 befestigt, die von oben vor der Arbeitsebene AE nach unten bis in den Mittelbereich der Biegestation B greift. An der Konsole 40 ist ein Revolverkopf 41 drehbar gelagert, in dem mehrere Einsätze 43 mit Biegedornen oder Biegedornpaaren 44 so untergebracht sind, daß jeweils ein Biegedorn 44 an die Biegeposition drehbar und in die Arbeitsebene AE ausfahrbar ist.
An der Konsole 40 kann ferner die Abschneidvorrichtung F gelagert sein, die zweckmäßigerweise als Formstanze 42 ausgebildet ist, so daß mit ihr vom Material 5 die Werkstücke abgeschnitten werden können und dabei eine bestimmte End- oder Anfangskonfiguration an der Trennstelle im Material geformt werden kann. Die Antriebselemente für den Revolverkopf 41 und die Abschneidvorrichtung F sind zweckmäßigerweise mit der Steuerungsvorrichtung C verbunden.
Für die Bewegung des Biegefingers 13 in z-Richtung, die zum Bewegen des Biegefingers 13 in die Arbeitsebene AE bzw. hinter diese zurück erforderlich ist, ist der Träger 14 über eine Kolbenstange 45 mit einem Verfahrantrieb 46, zweckmäßigerweise einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, verbunden, der an einer den Träger 14 haltenden Fassung 49 oder im Innenschlitten 15 befestigt ist. Die Versorgungsleitungen des Verfahrantriebes 46 führen über eine Drucksteuervorrichtung D zu einer nicht-dargestellten Druckquelle, wobei die Drucksteuervorrichtung D über eine Signalleitung an die Steuerungsvorrichtung C angeschlossen ist.
Zwischen dem Führungsteil 28 und dem oberen Rahmenholm 21 kann wie zwischen dem Innenschlitten 15 und dem Seitenholm 20 des Außenschlittens jeweils eine Positionsmeldeeinrichtung 47, 48 vorgesehen und mit der Steuerungsvorrichtung C verbunden sein. Auf diese Weise wird die Steuerungsvorrichtung jeweils über die tatsächliche Position des Biegefingers 13 informiert. Ähnliche Positionsmeldeeinrichtungen können bei den anderen beweglichen Komponenten der Biegevorrichtung 1 vorgesehen und an die Steuerungsvorrichtung angeschlossen sein.
Am Rahmen 2 ist ferner eine zweckmäßigerweise aus Blech gebildete Abdeckung 50 für die Kreuzschlittenvorrichtung K vorgesehen, die einen mittigen Ausschnitt aufweist, der durch eine auf dem Innenschlitten 15 befestigte Abdeckplatte 51 verschlossen wird. Die Abdeckplatte 51 hat eine Durchgangsöffnung für den Biegefinger 13 und folgt den Bewegungen des Innenschlittens.
In der Biegestation können ferner Führungs- oder Niederhalteeinrichtungen für das Material angeordnet sein.
Die Vorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
Das Material 5 wird durch die Vorschubeinrichtung V in die Meßvorrichtung M eingeführt und dabei gerichtet.
Sind in den späteren Werkstücken Ausstanzungen, Einprägungen oder dgl. an vorbestimmten Stellen erforderlich, so werden diese in der Stanzstation S geformt. Die Steuerungsvorrichtung C wählt diejenige der Stanzeinheiten 9 aus, die arbeiten soll, verfährt die Stanzeinheiten 9 auf den Führungen, bis die Stanzwerkzeuge in bezug auf die Mittellinie des Materials eine korrekte Position erreicht haben, und betätigt schließlich die ausgewählte Stanzeinheit, sobald die vorbestimmte Längsposition des Materials in Förderrichtung die korrekte Position in der Stanzstation erreicht hat. So werden aufeinanderfolgend Stanzvorgänge ausgeführt. Sobald das Material die Biegestation B erreicht hat, wird ein ausgewählter Biegedorn 44 in die Biegeposition gedreht und in die Arbeitsebene AE gebracht. Der Biegefinger 13 wird in die Arbeitsebene AE ausgefahren und dann in der Kreuzschlittenvorrichtung K mit einer im Verlauf und Ausmaß vorbestimmten Bewegung relativ zum Biegedorn 44 verfahren. Die Steuerungsvorrichtung C setzt den Biegefinger 13 jedoch erst dann in Bewegung, wenn ein vorbestimmter Längsabschnitt des Materials 5 in Biegeposition gelangt ist. Sobald der Biegeschritt bzw. mehrere aufeinanderfolgende Biegeschritte ausgeführt ist bzw. sind, wird das Material 5 weitergefördert und, sobald eine vorbestimmte Längsposition des Materials die Abschneidvorrichtung F erreicht hat, ein Schnitt gesetzt. Während des Biegens können im weiter hinten liegenden Abschnitt des Materials weitere Stanzschritte durchgeführt werden. Normalerweise werden die einzelnen Bearbeitungsschritte aufeinanderfolgend durchgeführt, was dank der numerischen Steuerung mit hoher Taktgeschwindigkeit und vollautomatisch möglich ist.
Der Biegefinger 13 läßt sich entweder mit dem Träger 14 oder von diesem getrennt in Richtung zur Arbeitsebene AE ausbauen, falls er ausgewechselt werden muß.
Denkbar ist es ferner, in der Vorrichtung 1 mehrere Biegestationen B hintereinander anzuordnen und für jeden Biegefinger eine Kreuzschlittenvorrichtung vorzusehen. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, in der Vorrichtung neben der Kreuzschlittenvorrichtung weitere Biegestationen mit konventionell angetriebenen Biegefingern vorzusehen. Ferner wäre es denkbar, die Kreuzschlittenvorrichtung K um 90° gedreht so anzuordnen, daß der Innenschlitten in Materialförderrichtung und der Außenschlitten quer dazu verfahrbar sind. Anstelle der Lauf- und Führungsrollen 35, 36, 38, 39 könnten auch Gleitführungen oder Kugelführungen für eine leichtgängige Beweglichkeit der beiden Schlitten 15, 19 eingesetzt werden. Die einzelnen beweglichen Komponenten können in der Vorrichtung an eine Zentralschmieranlage angeschlossen sein.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Biegen von strangförmigem Material wie Draht-, Band- oder Profilmaterial in einer Arbeitsebene, mit wenigstens einer Biegestation, in der ein über die Arbeitsebene vorstehender, aus- und einfahrbarer Biegefinger an einem Träger angebracht ist, der mit wenigstens einem Biegeantrieb gekoppelt und parallel zur Arbeitsebene mit mindestens einer quer zur Materialförderrichtung verlaufenden Bewegungskomponente bewegbar ist, und mit einer mit dem Biegeantrieb verbundenen Steuerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) mit dem Biegefinger (13) auf einer Schlittenvorrichtung (K) angeordnet ist, auf der er in einer zur Arbeitsebene (AE) parallelen Ebene längs zweier, sich kreuzender Arbeitsbahnen (x, y) während des Biegevorgangs gleichzeitig bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenvorrichtung (K) eine Kreuzschlittenvorrichtung mit sich in vorzugsweise zueinander senkrechten, geradlinigen Bewegungsrichtungen (x, y) kreuzenden Arbeitsbahnen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bewegungsrichtung (x, y) ein linearer Biegeantrieb (18, 24) vorgesehen ist und daß die Biegeantriebe (18, 24) während des Biegens wahlweise einzeln oder gemeinsam betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (C) eine vorzugsweise mikroprozessorgesteuerte, numerische Steuerung zumindest für die beiden Biegeantriebe (18, 24) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren des Biegefingers (13) senkrecht zur Arbeitsebene die Kreuzschlittenvorrichtung (K) senkrecht zur Arbeitsebene (AE) verfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegefinger (13) mit dem Träger (14) in der Kreuzschlittenvorrichtung (K) senkrecht zur Arbeitsebene (AE) verfahrbar gehalten und mit einem an der Kreuzschlittenvorrichtung (K) angeordneten Verfahrantrieb (46) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenvorrichtung (K) einen in einer stationären Schlittenführung unterhalb der Arbeitsebene in X-Richtung verfahrbaren Außenschlitten (19) und einen in Y-Richtung verfahrbaren, im Außenschlitten (19) geführten Innenschlitten (15) aufweist und daß der Biegeantrieb (24) für den Außenschlitten (19) in einem stationären Schlittenführungsteil (25) und der Biegeantrieb (18) für den Innenschlitten (15) im Außenschlitten (19) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlitten (19) in X-Richtung parallel zur Materialförderrichtung und der Innenschlitten (15) in Y-Richtung senkrecht dazu geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlitten (19) ein rechteckiger offener Rahmen mit verlängerten oberen und unteren Rahmenholmen (21, 21 a, 21 b) ist, daß der Innenschlitten (15) als offener Rechteckrahmen mit verlängerten Seitenrahmenholmen ausgebildet und zwischen den Seitenholmen (20) des Außenschlittens (19) diesen entlang verschiebbar angeordnet ist und daß der Träger (14) mit dem Biegefinger (13), vorzugsweise auswechselbar, in der Rahmenöffnung des Innenschlittens (15) sitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- und der Innenschlitten (19, 15) jeweils an einer Rahmenholmverlängerung (21 a, 21 b) eine zur Arbeitsebene (AE) parallele Innenlaufrolle (35, 38) und dieser benachbart zwei um 90° gekippte äußere Führungsrollen (36, 39) aufweist, daß die Laufrollen (35, 38) jeweils auf einer zur Arbeitsebene (AE) senkrechten ersten Führungsbahn (29, 32) aufliegen und daß die beiden Führungsrollen (36, 39) jeweils auf gegenüberliegenden, die erste Führungsbahn (29, 32) seitlich begrenzenden, zur Arbeitsebene (AE) parallelen Führungsbahnen (30, 31) aufliegen, derart, daß zwischen den Rahmenholmen (21) und den Führungsbahnen (29, 32) ein Spalt (a) vorliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (29, 30) für den Außenschlitten (19) an in einem stationären Tragrahmen (2) hinter der Arbeitsebene (AE) befestigten Führungsteilen (28, 33) und die Führungsbahnen (31, 32) für den Innenschlitten (15) an den Längsrahmenholmen (20) des Außenschlittens (19) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) ein Vierkantkolben ist, der in einer Fassung (49) im Innenschlitten (15) verfahrbar geführt ist, und daß an der der Arbeitsebene abgelegenen Seite des Innenschlittens (15) als Verfahrantrieb (46) ein Arbeitszylinder angebracht und mit seiner Kolbenstange (45) mit dem Träger (14) lösbar gekuppelt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Biegeantriebe (18, 24) hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder sind, deren Kolbenstangen (17, 23) jeweils an einem Rahmenholm (21) des Außen- bzw. des Innenschlittens (15, 19), vorzugsweise lösbar, angelenkt (bei 16, 22) sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlitten (19) gegenüber der Arbeitsebene (AE) durch eine am Tragrahmen (2) befestigte Abdeckung (50) abgeschirmt ist, die eine den Bewegungsbereich des Innenschlittens (15) entsprechende Ausnehmung aufweist, und daß die Ausnehmung durch eine am Innenschlitten (15) mitfahrbar angebrachte Abdeckplatte (51) verschlossen ist, die einen Durchgang für den Biegefinger (13) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenvorrichtung (K) an die Steuerungsvorrichtung (C) angeschlossene Positionsmeldeeinrichtungen (47, 48) zumindest für den Außen- und den Innenschlitten (19, 15) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei in der Biegestation wenigstens ein Biegedorn dem Biegefinger zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem am Tragrahmen (2) befestigten, die Arbeitsebene (AE) übergreifenden Ausleger (40) ein Revolverkopf (41) drehbar gelagert ist, in dem mehrere Biegedorne (44) wahlweise in eine Biegeposition drehbar und ausfahrbar mit Einsatzteilen (43) gehalten sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schlittenvorrichtung (K) gegenüberliegenden Seite der Arbeitsebene (AE) in Materialförderrichtung hinter dem Biegefinger (13) eine vorzugsweise als Formstanze (F) ausgebildete Abschneidvorrichtung (42) angeordnet ist.
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