DE2731731A1 - Tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren - Google Patents

Tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren

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DE2731731A1
DE2731731A1 DE19772731731 DE2731731A DE2731731A1 DE 2731731 A1 DE2731731 A1 DE 2731731A1 DE 19772731731 DE19772731731 DE 19772731731 DE 2731731 A DE2731731 A DE 2731731A DE 2731731 A1 DE2731731 A1 DE 2731731A1
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Germany
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brake
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braking
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Application number
DE19772731731
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English (en)
Inventor
Siegfried Klingenburg
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Krosta & Co KG GmbH
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Krosta & Co KG GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
    • E05C17/206Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles with elastomeric springs to hold wing open

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, mit einem schwenkbar an einem Türpfosten angelenkten, steifen Ausstellarm, der an seinem freien in einen Karosserierahmen hineinraqenden Ende einen Anschlagpuffer und im Abstand von diesem einen oder mehrere Feststellnocken aufweist, sowie mit einem vom Ausstellarm durchsetzten Gehäuse, in dem federnd abgestützte und an gegenüberliegenden Flächen des Ausstellarmes angedrückte Bremskörper gelagert sind, die auf ihrer Außenseite von zur Gehäusedecke hin geneigten Gehäusewänden geführt sind.
  • Bei einem bekannten Türfeststeller dieser Art (DT-AS 1 o71 So6) sind zwei Stahlwalzen als Bremskörper vorgesehen. Diese rollen einerseits an dem zwischen ihnen geführten bandförmigen Ausstellarm und andererseits an einer geneigten Gehäusewand ab. Gummipolster drücken sie in Richtung Gehäusedecke, wobei sie vonden schrägen Gehäusewänden wiederum an den Ausstellarm angedrückt werden. Wegen der hohen Abriebfestigkeit des Stahles wurden bisher nur Bremskörper aus diesem Werkstoff verwendet. Stahlwalzen haben als Bremskörper jedoch den Nachteil, daß sie zusammen mit dem ebenfalls aus Stahl bestehenden Ausstellarm sehr leicht zur Geräuschbildung neigen. Versuche, die Stahlwalzen deshalb durch Kunststoffwalzen bzw. -rollen zu ersetzen, scheiterten stets am starken Verschleiß des Kunststoffes.
  • Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller zu schaffen, bei dem auch Bremskörper aus nichtmetallischen Werkstoffen mit geringerer Ahriebfestigkeit Verwendung finden können und die Bremswirkung zwischen dem Ausstellarm und den Bremskörpern auch mit fortschreitender Abnützung aufrechterhalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird an einem Türfeststeller der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bremskörper prismenförmige Bremskeile mit einer planen, an der geneigten Gehäusewand anliegenden Gleitfläche und einer dazu spitzwinkelig verlaufenden und am Ausstellarm anliegenden Bremsfläche sind, wobei diese konvergierenden Gleit- und Bremsflächen in einem solchen Abstand voneinander mit stumpfer Oberfläche enden, der größer als der Abstand der geneigten Gehäusewand vom Ausstellarm an der Gehäusedecke ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindungen sind in den Unteransprüchen festgehalten.
  • Die prismatischen Bremskeile liegen am Ausstellarm mit verhältnismäßig großen Berührungsflächen an. Die Bremskeile üben daher auf die Bewegungen des Ausstellarmes eine große Bremswirkung aus, so daß die entgegen eines gewissen Widerstandes auszuführenden Offnungen-und Schließbewegungen sehr gleichmäßig und kontrolliert erfolgen. Weil die wirksamen Brems- und Gleitflächen der Bremskeile sich nicht in einer Keilspitze treffen, sondern stumpf enden, bleibt in der Einsatzstellung zwischen den Bremskörpern und der Gehäusedecke ein Nachstellraum frei, der von den Bremskeilen erst nach und nach mit fortschreitender Abnützung ausgefüllt und so die Lebensdauer dieses Feststellers verlängert wird.
  • Auf diese Weise können nunmehr auch der Abnützung unterliegende Werkstoffe, wie Kunststoffe, für die Herstellung solcher Bremskörper Verwendung finden.
  • Kunststoff-Bremskeile verhindern aber die lästigen Klappergeräusche, sie lassen sich billiger und einfacher formen und sind auch an Gewicht leichter als Stahlkörper.
  • In der Regel sind Bremskörper aus Kunststoff auch wartungsfrei.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das an Hand der Zeichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Türfeststeller und Fig. 2 den gleichen Schnitt, jedoch in Feststellung.
  • Bei der dargestellten Feststellvorrichtung durchsetzt ein Ausstellarm 1, der mit seinem Ende 2 an einem Türpfosten (nicht gezeichnet) angelenkt ist, ein Gehäuse 3. Auf seinem anderen freien Ende 4 sitzt ein Gummipuffer 5, der die Ausstellarmbewegung und damit die Türöffnung durch Anschlag an das Gehäuse 3 (Fig. 2) begrenzt. Um in dieser Offenstellung die Tür gegen unerwUnschtes kfallen festzuhalten, weist der Ausstellarm an entsprechender Stelle einen Feststellnocken 6 auf. Dieser Nocken 6 wird beim oeffnen der Tür durch das Gehäuse 3 und die darin befindlichen Feststellorqane gezoqen, so daß er sich in gesicherter Offenstellung der Tür in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung befindet.
  • Der Feststeller umfaßt zwei zum Ausstellarm 1 symmetrisch angeordnete Bremskörper in Form von prismenförmigen Bremskeilen 8. Diese Bremskeile werden von Federelementen 9 in Richtung einer Gehäusedecke 14 bewegt, wobei sie an den qeneigten Gehäusewänden 1o entlanggleitend an den Ausstellarm angedrückt werden. Zu diesem Zweck ist an den Bremskeilen 8 eine äußere Gleitfläche 11 ausgebildet, die an der geneigten Gehäusewand 1o anliegt und von dieser geführt wird. Weiterhin weisen die Bremskeile auf der Innenseite eine Bremsfläche 12 auf, die mit der anliegenden Seite des Ausstellarmes 1 in Flächenberührung steht und deren Winkelstellung gegenüber der Gleitfläche 11 sich aus der Neigung der Gehäusewände lo gegenüber dem Ausstellarm ergibt. Die somit in Richtung Gehäusedecke 14 konverqierenden Brems-und Gleitflächen 12, 11 jedes Bremskeiles erstrecken sich aber nicht bis zu einer Keilspitze, sondern sie sind durch abgeflachte Boqenflächen 15 miteinander verbunden. Dabei ist die Dicke der Bremskeile und damit der Abstand der Gleit- und Bremsflächen voneinander so ausgelegt, daß die Keile 8 in Betriebsstellung die Gehäusedecke nicht berühren, sondern einen Nachstellraum 16 freilassen, in den die Bremskeile mit zunehmender Abnutzung nachrutschen können. Die Bogenflächen 15 sind im Bereich des Ausstellarmes zweckmäßig so abgeschrägt, daß diese Anschlagflächen 17 in etwa einem Nockenanstieg 18 entsprechen, um auf diese Weise das Durchziehen des Ausstellarmes durch die belasteten Bremskeile zu erleichtern. Damit der Nocken 6 in das Gehäuse eingeführt werden kann, ist die Gehäusedecke 14 natürlich mit einer entsprechend großen Durchbrechung 19 versehen.
  • Zu ihrer federnden und druckbelasteten Lagerung weisen die Bremskeile 8 am Boden eine dachförmige Einkerbung 20 auf, in die im Ausführunqsbeispiel eine Gummifeder 21 mit angepaßtem Sattel 22 eingreift. Diese Gummifeder 21 ist mit einem durch eine Rinnennut 23 abgesetzten Knickwulst 24 versehen, der in einer anqepaßten Lagerpfanne 25 des Gehäuses gehalten ist. Der Knickwulst 24 ermöglicht zusätzlich zu einer der Gummi feder eigenen Formveränderung noch eine verstärkte Nachgiebigkeit aufgrund der Einknickmöqlichkeit des Wulstes längs der Rinnennut 23.
  • Wird die Tür geöffnet und gelangt dabei der Feststellnocken 6 in das Gehäuse und zwischen die Bremsflächen 12 der Bremskeile 8, dann können diese auseinandergedrückten Bremskeile nur entlang der Schrägwände 10 des Gehäuses in Richtung Gummifedern 21 ausweichen. Dabei wird es zum Einknicken des Knickwulstes 24 kommen. Hat der Nocken 6 die Bremsflächen 12 passiert, dann werden die beiden Bremskeile 8 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben, so daß sie mit ihren Bremsflachen 12 wieder am Ausstellarm, diesmal aber oberhalb des Feststellnockens, anliegen (Fiq. 2).
  • Die Bewegung des Ausstellarmes und damit die der Tür ist nunmehr durch den Anschlagpuffer 5 und den Feststellnocken begrenzt. Um die geöffnete Tür aus dieser Feststellung in die Schließstellung zu bringen, muß der Feststellnocken 6 wieder durch die beiden Bremskeile 8 zurückbewegt werden.
  • Dazu ist es zweckmäßig, auch die Bremskeil-Anschlagflächen 27, die der Gehäusebasis 28 zugekehrt sind, in ihrer Neigung dem eingreifenden Nockenanstieg 29 anzupassen. Vorteilhaft ist dieser die Türfeststellung bewirkende Nockenanstieq 29 steiler als der andere Nockenanstieg 18.
  • Die Bremskeile 8 werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Kunststoff-Bremskeile lassen sich in einfacher Weise und billig formen. Der gegenüber Stahl erhöhte Verschleiß des Kunststoffes wird dadurch ausgeglichen, daß sich die erfindungsgemäßen Bremskeile noch in den Nachstellraum 16 hineinbewegen können und auf diese Weise auch mit fortschreitender Abnützung noch solange die erforderlichen Brems- und Feststellfunktionen erfüllen können, bis ihre Bogenflächen 15 endgültig an der Deckenfläche 14 des Gehäuses anstoßen. Die hierdurch verlängerte Wirksamkeit der Kunststoff-Bremskeile überdauert in der Regel die übliche Lebenszeit eines Fahrzeuges.
  • Der Ausstellarm kann jede Querschnittsform aufweisen. Vorteilhaft ist natürlich ein bandförmiger Ausstellarm, an dessen Breitflächen dann die Bremsflächen 12 der Bremskeile 8 ausreichende Gegenflächen finden. Die durch die erfindungsgemäßen Bremsflächen erreichte Bremswirkung gegenüber der Ausstellarm- und damit der Türbewegung verhindert unerwünschte und unkontrollierte Schwenkbewegungen mit der Tür.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So können die Bremskeile auch aus beschichtetem Metall, Hartgummi od.dgl. sein.
  • Werden anstelle der gezeigten Gummi federn andere Federelemente, wie Blatt- oder Schraubenfedern, Luftpolster od.dgl. verwendet, dann wird auch der Bremskeilboden eine entsprechend angepaßte Form annehmen.

Claims (4)

  1. Titel: Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren Patentansprüche 1. Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, mit einem schwenkbar an einem Türpfosten angelenkten, steifen Ausstellarm, der an seinem freien, in einen Karosserierahmen hineinragenden Ende einen Anschlagpuffer und im Abstand von diesem einen oder mehrere Feststellnocken aufweist, sowie mit einem vom Ausstellarm durchsetzten Gehäuse, in dem federnd abgestützte und an gegenüberliegenden Flächen des Ausstellarmes angedrückte Bremskörper gelagert sind, die auf ihrer Außenseite von zur Gehäusedecke hin geneigten Gehäusewänden qeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper prismenförmige Bremskeile (8) mit einer planen, an der geneigten Gehäusewand (11) anliegenden Gleitfläche (lo) und einer dazu spitzwinkelig verlaufenden und am Ausstellarm (1) anliegenden Bremsfläche (12) sind, wobei diese konvergierenden Gleit- und Bremsflächen (10, 12) in einem solchen Abstand voneinander mit stumpfer Oberfläche enden, der größer als der Abstand der geneigten Gehäusewand (11) vom Ausstellarm (1) an der Gehäusedecke (14) ist.
  2. 2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Abstützung der Bremskeile (8) in Richtung Gehäusedecke (14) wirkende Gummifedern (21) mit einem Knickwulst (24) vorgesehen sind.
  3. 3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifedern (21) an ihren Andrückflächen einen Sattel (22) aufweisen, der in eine angepaßte dachförmige Einkerbung (20) der Bremskeile (8) eingreift.
  4. 4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken-Anschlagflächen (17, 27) der Bremskeile (8) in ihrer Neigung dem zugehörigen Anstieg (18 bzw. 29) des Nockens angenähert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10062274A1 (de) * 2000-12-14 2002-07-04 Edscha Ag Türfeststeller
US7552953B2 (en) 2000-12-14 2009-06-30 Edscha Ag Door arrester

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10062274A1 (de) * 2000-12-14 2002-07-04 Edscha Ag Türfeststeller
DE10062274B4 (de) * 2000-12-14 2004-05-27 Edscha Ag Türfeststeller
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