DE2731298B2 - Verfahren zur Einstellung des Ernteertrages und der Fruchtqualität von Weinstöcken und Vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zur Einstellung des Ernteertrages und der Fruchtqualität von Weinstöcken und Vorrichtung hierzu

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einstellung des Ernteertrages und der Fruchtqualität von Weinstöcken in Hochkultur mit einem Kordonarm.
Ein derartiges Verfahren stellt beispielsweise die sogenannte Steirische Bcgenerziiung dar. Bei dieser Erziehung liegt die Stammtjöhe bei 140 bis 150 cm. In dieser Höhe wird ein einarmiger K. rdon formiert Die Fruchtruten werden an einem Draht, der 60 bis 70 cm unter dem Kordondraht verläuft, festgebunden. Dabei erfordert die Arbeit des Herabbindens des Fruchtholzes sehr viel Zeit und muß sehr sorgfältig vorgenommen werden. Da die herabgebundenen Triebe kein großes Längenwachstum zeigen, müssen zum Neuformieren stets senkrecht wachsende Triebe aus den Basisaugen oder vom Ersatzholz genommen werden.
Zur Einstellung des Ernteertrages ist es bekannt das sogenannte Ausdünnen anzuwenden. Es dient dazu, übermäßigen Fruchtansatz zu beseitigen.
Es ist auch bekannt Fruchtansätze durch eine chemische Behandlung zu unterdrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Einstellung des Ernteertrages und der Fruchtqualität von Weinstöcken zu schaffen, das praktisch vollmechaiiisiert durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Weinstöcke mit sich nach unten biegenden, frei herabhängenden Fruchtruten erzogen werden und das Beseitigen von unerwünschten Fruchtansätzen in einem einstellbaren Höhenbereich durch eine neben den Weinstöcken verfahrbare Spritzvorrichtung erfolgt.
Zweckmäßig wird der Kordonarm an einem einzigen, parallel zur Weifistöekfeihe in einer Höhe von 140 bis 220 cm verlaufenden Draht befestigt, von dem in einer Entfernung von 10 bis 30 cm voneinander lange Reben gezogen werden.
Durch dieses Verfahren läßt sich vollmechanisiert der jeweils gewünschte Fruchtansatz auf einfache Weise einstellen, nämlich durch Vorbeifahren der Spritzvorrichtung an der Reihe der Weinsiöcke. Dabei kommt man im Prinzip mit einem einzigen zur Weinstockreihe parallelen Draht aus. Natürlich kann dieser Draht auch aus einer Litze bzw. aus Gründen der Tragkraft mehreren unmittelbaren nebeneinander angeordneten
Einzeldrähten bestehen.
, Das Verfahren ermöglicht somit auch die Vereinfachung des Stützsystems, die mechanisierte Ertragsregelung der Weinrebe und damit die Erhöhung des Ernteertrages. Gegenüber bekannten Verfahren ergibt
ίο sich darüberhinaus eine Verminderung des Arbeitskräftebedarfs, außerdem erleichtert die Gestaltung einer entsprechend gezogenen Anlage den Einsatz von Weinlesemaschinen. Auf jeden Fall fällt der regelmäßige Rebenschnitt von Hand zur wahlweisen Einstellung des Fruchtansatzes ganz weg.
In einer derartigen Anlage reicht der Kordonarm zweckmäßigerweise von Weinstock zu Weinstock. Im ersten (zweiten) Jahr werden am Kordonann lange Reblinge gezogen. Die Reblinge bieten sich nach ihrem anfänglichen Aufwärtswuchs unter der Wirkung des Frucht- und Reblingsgewichtes von der Mitte des Sommers an meist bogenförmig abwärts nieder. Im nächsten Jahr werden die Weinstöcke wieder Frucht bringen. Am Kordonarm werden die Weinreben auf eine Entfernung von etwa 15 bis 30 cm gelichtet Ausnahmsweise kann auch durch Knospenlichtung der Abstand der Reblie^e am Kordonarm voneinander auf etwa 20 cm sichergestellt werden. Nach der Knospung nehmen sogar die aufwärtsstehenden Weinreben eine hängende Lage ein, wozu sie von den Reblingen und von der Fruchtmasse gezwungen werden. Die Belastung der Weinstöcke nimmt zu. Die Reblinge wachsen nicht mehr viel. Die am höchsten Teil der bogenförmigen Strecke der sich abwärtsbiegenden Weinrebe befindlichen, aus den ersten hellen Knospen gewachsenen Reblinge werden bis zum Ende des Sommers, infolge ihrer günstigen Lage, insbesondere wegen der Lichtversorgung, reifer als die unter ihnen liegenden Reblinge und verstärken sich. Die von den tr<i dem Boden am
*o nächstenliegenden sowie von den mittleren Knospen der sich abwärts biegenden Weinreben gewachsenen Reblinge werden infolge ihrer ungünstigeren Lage, ferner wegen der daran befindlichen großen Fruchtmenge kaum oder nur auf kurzer Strecke reif.
^5 im Verlauf der oben beschriebenen Einstellung werden die Weinreben, die bereits getragen haben bzw. die Fruchtzweige in gewünschtem Maß bespritzt, wodurch im Bereich der Spritzung eine Knospungsverhinderung erzielt wird. Die vorstehend beschriebene Einstellung erstreckt sich sowohl auf die Periode der Erstellung der Anlage als auch auf die Behandlung einer bereits erstellten Anlage. Die Weinreben, die bereits getragen haben, kommen nämlich in der Periode der Erstellung der Anlage vor (man kann nämlich im Herbst des zweiten Jahres bereits von Weinreben sprechen, die bereits getragen haben), wobei Fruchtzweige an den
Weinstöcken der bereits erstellten Anlage existieren,
d. h. in einer Periode, beginnend mit dem dritten Jahr.
Es sei noch bemerkt daß die Einstellung des Fruchtansatzes normalerweise im Herbst durchgeführt
wird. Jedoch kann der gewünschte Zeitpunkt je nach dem Zustand der Anlage und den lokalen Verhältnissen auch anders gewählt werden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Weinstock im Frühling des 1. Jahres,
Fig.2 den Weinstock nach Fig. I im I.Jahr nach Laubfall,
F i g. 3 denselben Weinstock im Frühling des 2. Jahres,
Fig.4 den Weinstock nach Fig.3 im 2.Jahr nach Laubfall,
F i g. 5 den Weinstock im Frühling des 3. Jahres, F i g. 6 den Weinstock im Herbst des 3. Jahres, s
F i g. 7 ein Fahrzeug mit einer daran angebrachten , Spritzvorrichtung,
F i g. 8 die Spritzvorrichtung allein.
Die für die verschiedenen Vegetationsstufen des Weinstocks verwendeten Begriffe werden wie folgt ι ο definiert:
Der Rebling 4 ist ein Trieb im 1. Jahr, an dem Blätter vorhanden sind.
Die Rebe 5 ist der frühere Rebling 4 nach dem Laubfall. Die erwähnten Triebe hängen bei dem hier zugrundegelegten Anbau abwärts.
Die Weinrebe 6 ist die Rebe des vorigen Jahres nach Knospung.
Die Weinrebe 6 nach Laubfall wird als Weinrebe bezeichnet, die bereits getragen hat (Weinrebe 6'). Der Fruchzweig 7 ist die Weinrebe, die bereits getragen hat (6'X und zwar im Jahr vorher.
Aus den zurückgelassenen Reblingen 4 werden die fruchtbringenden Reben gezüchtet Auf diese Weise gelten die zur Züchtung der Fruchtzweige 7 zurückge-Iassenen Reblinge 4, Reben 5, Weinreben 6 und fruchtgebrachten Weinreben 6' sowie selbstverständlich die Fruchtzweige 7 an den Weinstöcken als fruchtbringende Reben.
Die Höhenlage 8 ist diejenige gedachte Ebene, unter welcher im 2. Jahr nach Laubfall eine chemische Knospenlichtung vorgenommen wird, ebenso wie im Herbst des 3. und jedes weiteren Jahres nach dem Laubfall.
Die Einstellung der Höhenlage 8 erfolgt wahlweise, das heißt, die Höhe der chemischen Knospenlichtung kann verändert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend erläutert
Im Laufe i*er Erstellung der Anlage werden die einzelnen Weinstöcke gezüchtet Im l.Jahr wird bei dem Draht 2 der Kordonarm 3 ausgebildet, an dem die Reblinge 4 entstehen (siehe Fig. 1).
F i g. 2 veranschaulicht den gleichen Weinstock nach Laubfall. In diesem Beispiel sind fünf abwärtshängende Reben 5 vorhanden, die aus den früheren fünf Reblingen 4 entstanden. Diese Reben 5 werden gelichtet.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, wie die jetzt Weinreben 6 genannten Pflanzenteile im Frühjahr des 2. Jahres aussehen. In dieser Jahreszeit nach dem Erscheinen der Blüten kann man die Fruchtlichtung unter der entsprechend gewählten Höhenlage 8 vornehmen.
F i g. 4 veranschaulicht den Zustand nach dem Laubfall im 2. Jahr. Hier spricht man schon von Weinreben 6', die bereits getragen haben. In dieser Periode wird unterhalb der Höhenlage 8 eine chemische Knospenlichtung vorgenommen.
F i g. 5 zeigt die Lage im Frühling des 3. Jahres. Hier sind die Fruchtzweige 7 vorhanden. Im Frühling des 3. Jahres und darauf folgend in jedem Jahr wird nach dem Erscheinen der Blüte eine Fruchtlichtung durchgeführt
In Fig.6 wird die Lage im Herbst des 3.Jahres veranschaulicht Hier sind die Fruchtzweige 7 nach Laubfall gezeigt In dieser Periode wird in dem unterhalb der Höhenlage 8 entsprechend gewählten Feld eine chemische Knospenlichtung vorgenommen. Diese Operation kann in den auf das 3. Jahr .folgenden Jahren ,egelmäßig durchgeführt werden.
Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Spritzvorrichtung wird nachstehend anhand der Fig.7 und 8 erläutert An der Zugmaschine 10 ist die Spritzvorrichtung 1ΐ angebracht, und zwar mittels des Armes 12, der um seine Längsachse 13 drehbar ist Außerdem kann die Spritzvorrichtung um die Achse 14 verschwenkt werden. Für diese Verschwenkung ist der Hydraulikzylinder 29 vorgesehen. Das an dem Arm 12 angebrachte Spritzrohr 47 ist mit den Düsen 48 versehen. Es wird ihm über den Schlauch 49 die Spritzflüssigkeit zugeführt
Der Traktor 10 wird zwischen die Weinstockreihen gefahren. Danach wird die Spritzvorrichtung 11 auf die gewünschte Höhe eingestellt Danach wird der Traktor zwischen den Weinstockreihen hindurchgefahren. Dabei werden die unterhalb der Höhe 8 befindlichen Reben abgespritzt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Einstellung des Ernteertrages und der Fruchtqualität von Weinstöcken in Hochkultur mit einem Kordonarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Weinstöcke mit sich nach unten biegenden, frei herabhängenden Fruchtruten erzogen werden und das Beseitigen von unerwünschten Fruchtansätzen in einem einstellbaren Höhenbereich durch eine neben den Weinstöcken verfahrbare Spritzvorrichtung erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kordonann an einem einzigen, parallel zur Weinstockreihe in einer Höhe von 140 bis 220 cm verlaufenden Draht befestigt wird.
3. Spritzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die an einer selbstfahrenden Maschine und/oder an einem Anhänger angebracht und mit Düsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (48) an einem hinsichtlich seiner Höhe einstellbaren Weichenarm (15) um zwei zueinander im wesentlichen senkrechte Achsen (13,14) verdrehbar bzw. kippbar angeordnet sind.
DE19772731298 1977-07-11 1977-07-11 Verfahren zur Einstellung des Ernteertrages und der Fruchtqualität von Weinstöcken und Vorrichtung hierzu Expired DE2731298C3 (de)

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