DE2731232A1 - Brillenglas-randschleifmaschine - Google Patents

Brillenglas-randschleifmaschine

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DE2731232A1
DE2731232A1 DE19772731232 DE2731232A DE2731232A1 DE 2731232 A1 DE2731232 A1 DE 2731232A1 DE 19772731232 DE19772731232 DE 19772731232 DE 2731232 A DE2731232 A DE 2731232A DE 2731232 A1 DE2731232 A1 DE 2731232A1
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DE
Germany
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deburring
grinding
grinding wheel
machine
template
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Withdrawn
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DE19772731232
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English (en)
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Lutz Dr Ing Gottschald
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Wernicke and Co GmbH
Original Assignee
Wernicke and Co GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Brillenglas-Handschleifmaschine.
  • Die Erfindurg bezieht sich auf ein eine Brillenglas-Randschleifmaschine mit einer ortsfest gelagerten angetriebenen Schleifscheibe und einem das sich drehende Brillenglas haltenden und achsial oder ungefähr achsial sowie radial zu dessen Drehachse bewegbaren Kopfteil, wobei die oberhalb oder seitlich oberhalb der Schleifscheibe angeordnete Brillenglashalterwelle eine Brillenglasschablone trägt, die auf einem Schablonenschuh am Maschinenrahmen aufliegt.
  • Derartige Brillenglas-Randschleifmaschinen sind bekannt.
  • Sofern auf diesen Schleifmaschinen insbesondere Korrekturbrillengläser mit hoher Dioptriezahl geschliffen werden, zeigen sich selbst bei sorgfältiger Auswahl der Schleifscheiben und der Einstellung der Lagerung des Brillenglases und der Schleifscheibe Ausflinsungen. Diese treten insbesondere währed des Schleifprozesses am Rand der konkaven Innenseite des Brillenglases auf. Diese Ausflinsungen, die nicht von dem Brillenglasgestell überdeckt werden, werden nach dem Herausnehmen des Brillenglases aus der Randschleifmaschine von Hand durch Nachschleifen des Glases zum Verschwinden gebracht. Für ein solches Wegschleifen der Ausflinsungen bedarf es nicht nur des vorstehend beschriebenen weiteren Arbeitsganges des Nachschleifens vielmehr auch einer Erfahrung, um den Abschliff nicht zu groß werden zu lasen, sondern ihn nur auf die Größe zu beschränken, die für das Verschwindenlassen der Ausflinsungen gerade notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brillenglas-Randschleifmaschine zu schaffen, mit welcher in einfacher und arbeitssparender Weise das Entgraten des Brillenglases und damit das Zum-Verschwinden-Bringen der Ausflinsungen erfolgt. Hierbei soll die Facette am Umfangsrand des Glases unverletzt bleiben. Hierbei zur Anwendung gelangenden Mittel sollen einfach sein und auch an bereits bestehenden Brillenglas-Randschleifmaschinen anbringbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Brillenglas -Randschleifmaschine der eingangs genormten Gattung vor, daß neben der Schleifscheibe eine Entgratscheibe auf der Schleifscheibenwelle drehfest angeordnet ist, in Abstand der beiden Scheiben neben dem Schablonenschuh ein zweiter Schablonenschuh am Maschinenrahmen angeordnet ist und die Entgratscheibe in oder ungefähr in der Scheibenmittelebene unterteilt und mindestens ein Teil axial federnd verstellbar oder axial federnd nachgiebig ausgebildet ist. Hierbei arbeitet die Entgratscheibe derart, daß die Ausflinsungen beider Brillenglasrandkanten ohne Steuerung der Entgratscheibe einen gleichmäßigen oder weitgehend gleichmäßigen Abschliff nach dem Umfangs- oder Facettenschleifen zum Verschwinden gebracht werden, ohne daß das Brillenglas aus seiner Halterung auf der Brillenglaswelle auszuspannen ist.
  • Der Anordnung zweier Schablonenschuhe ist als äquivalent anzusehen, wenn ein sehr breiter Schablonenschuh oder nur ein Schablonenschuh Anwendung findet und dieser um das Maß seitlich verstellbar ist, der dem Abstand der Schleifscheibe von der Entgratscheibe entspricht oder das Oberteil der Maschine auf die entsprechende Position sich einstellt.- Das Fortlassen des zweiten schmalen Schablonenschuhes oder der Verschiebemöglichkeit dieses einzigen Schuhes läßt zwar auch ein Entgraten der Randkanten und ein Wegschleifen der Ausflinsungen zu, nur wird bei unrunden Gläsern, wie sie heute fast ausschließlich gefertigt werden, ein stark unterschiedlicher und vor allem unkontrollierbarer abgeschliffener Entgratstreifen gebildet, wenn der Schleifdruck aufgrund des Gewichtes des Maschinenkopfteils mit der Glashalterwelle und dem Glas während des Umfangs- und Randschleifens derselbe bleibt wie beim Entgraten mit der Entgratscheibe.
  • Durch die DT-OS 1.577.530 ist eine Brillenglas-Randschleifmaschine mit geteilter Schleifscheibe bekannt. Insofern soll das Merkmal der geteilten Entgratscheibe keinen selbständigen Schutz genießen.
  • Bei der praktischen Ausführungsform kann die Schleifnut der Entgratscheibe unterschiedliche Flankenwinkel besitzen, die der Lage und Größe der Ausflinsungen an der Vorder- und an der Rückseite des Brillenglases Rechnung tragen.
  • Des weiteren können die Flanken der Entgratscheibe mit unterschiedlichem Schleifbesatz versehen sein, so daß in der gleichen Zeiteinheit beispielsweise die Ausflinsungen an der konkaven Rückseite des Brillenglases eine stärkere Bearbeitung erfahren als die konvexen Ausflinsungen an der Vorderseite des Brillenglases. Auch kann in weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Entgratscheibe die eine der beiden Flanken der Schleifnut der Entgratscheibe schleifmittellos sein. Dies ist vorzugsweise die an dem Rand der konvexen Vorderseite des Brillenglases anliegende Flanke der Schleifnut der Entgratscheibe. Durch eine solche Ausbildung der Entgratscheibe ist auch gewährleistet, daß die in Nähe der konvexen Vorderseite des Brillenglases gelegene Umfangsfacette nicht in Berührung mit einem schleifenden Teil kommt und damit ihre Querschnittsform verliert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei der die Maschine mit einer zur Scheibenmittelebene parallelen Ebene unterteilten Entgratscheibe versehen ist, weisen die Scheibenteile unterschiedliche Dicke auf. An sich sind Schleifscheiben mit einer Unterteilung in der Scheibenmittelebene oder in einer parallel hierzu gelegenen Ebene bekannt, so daß der Schutz sich nur auf das Merkmal beziehen soll, daß die Dicke der Scheibe unterschiedlich ist.-Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Teile der Schleifmaschine dargestent und zwar zeigt Fig. 1 die Anordnung der Entgratscheibe im Verhältnis zu der Umfangs- und Randschleifscheibe der Maschine, Fig. 2 und 3 eine Ausführung der Entgratscheibe in zwei Arbeitsformen ihrer flexiblen Teile und Fig. 4 eine Entgratscheibe, bei der die beiden Teile federnd verschieblich auf ihrer Welle gelagert sind.
  • Die erfinduneggemäße Brillenglas-Randschleifmaschine weist die Umfangs- und Randschleifscheibe 1 auf, die auf einer nicht dargestellten Antriebswelle drehfest und achsial unverschieblich gelagert ist. Parallel zu dieser fest gelagerten Schleifscheibenwelle trägt der in Richtung des Doppelpfeiles 3 verschiebliche oder um eine senkrechte Achse schwenkbare Kopfteil des Maschinenrahmens die Glashalterwelle 2, die sowohl in horizontaler Richtung des Pfeiles 3 bewegbar sowie um eine weitere horizontale Achse oder Welle in Richtung des Pfeiles 4 auf und abwärts schwenkbar ist. Die angetriebene Glashalterwelle 2 trägt drehfest zwischen ihren beiden Halbwellen 5,6 das Brillenglas 7.
  • Auf der Glashalterwelle 2 ist die Schablone 8 aufgebracht, deren Rand 9 auf einem Schablonenfuß 10 des Maschinenrahmens aufliegt. Durch die Schablonen 8 erfährt die Glashalterwelle 4 entsprechend dem Umfang der Schablone 8 eine auf und abwärts gehende Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 4, die dem Brillenglas 7 vermittelt wird. Hierbei liegt die Schablone 8 aufgrund des Gewichtes oder eines Teils des Gewichtes des Kopfteils der Maschine sowie der daran angebrachten Antriebs- und Drehteile, z.B der Welle 2 und des Brillenglases 7 auf dem Schablonenschuh 10 auf, nachdem das Brillenglas mit gleichem Schleifdruck an der Schleifscheibe 1 anlag und solange rand- und umfangsbeschliffen wurde, bis der Schablonenrand 9 auf dem Schuh 10 zur Auflage kommt.
  • luf der nicht dargestellten Schleifscheibenwelle ist parallel zur Schleifscheibe 1 eine mit dieser drehfest verbundenen Entgratscheibe 11 angeordnet. Aufgrund der Bewegungsinöglichkeit der Weil. 2 sit des Brillenglas 7 in Richtung des Doppel-;teiles 3 kann das Brilleng aus der in ausgezogener Linie in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung auf Höhe der Rand- und Umfangsschlelfscheibe 1 bis auf Höhe der Entgratscheibe 11 bewegt werden, wo das Brillenglas die Stellung 7' einnimmt.
  • Gleichzeitig wird die Schablone 8 in die Stellung 8' auf Höhe eines zweiten Schablonenschuhs 12 verstellt, dessen Abstand von dem Schablonenschuh 10 dem Abstand X zwischen den beiden Schleifscheiben 1 und 11 entspricht.
  • Statt der beiden Schablonenschuhe 10,12 kann auch ein sehr breiter Schablonenschuh Anwendung finden oder aber der Schablonenschuh 10 kann als einziger schmaler Schablonenschuh in die Lage des Schablonenschuhs 12 und wieder zurück in seine Ausgangsstellung (Pfeil 13) verstellt werden oder aber der gesamte Oberteil der Maschine kann auf die Position einpendeln.
  • Die Ausführungsform der Entgratscheibe 11 nach Fig.1 und 3 läßt erkennen, dass die Scheibe parallel zur Scheibenmittelebene geteilt ist und die beiden Scheibenteile 14,15 ungleiche Dicke zeigen.Diese bestehen aus federnd nachgiebigem Material, so dass die Teile die an ihrem Rand auf Höhe des zu entgraten den Brillenglases 7 entweder die Stellung nach Fig. 2 oder aber die Stellung nach Fig. 3 einzunehmen vermögen. Die Stellung nach Fig. 2 werden die beiden Teile 14,15 der Entgrat-Scheibe dann einnehmen, wenn das Brillenglas an seinem jeweils zu schleifenden Randabschnitt eine geringe Dicke aufweist, während dio Teile 14,15 an ihr.. Rand zu! Höhe des Brillenglases 7 die in Fig. 3 dargestellte sufgebog.ne Lag. einnehnen, wenn das Brillenglas an seinem zu entgratenden Umfangsabschnitt die Stärke Y besitzt. Da bei unrunden Korrektur-Brillengläsern die Stärke des Jeweils zu schleifenden Umfangsabschnittes wechselt, öffnen und schließen sich die Teile 14,15 auf Höhe des Brillenglases 7, so daß sich die Flar ken 16,17 der Nut 18 der Scheibe 11 beim Beschleifen desselben Korrektur-Brillenglases mit unrunder Form einander nähern und entfernen.
  • Wie Fig. 2 insbesondere erkennen läßt, ist die Nut 18, die durch die beiden Schleifscheibenteile 14,15 gebildet wird, unsymmetrisch ausgebildet. Ferner können auch die Flanken 16, 17 mit unterschiedlichen Schleifbelägen versehen werden, so daß einerseits durch die unterschiedliche Stärke der Teile 14,15 wie auch durch die unterschiedlichen Flankenwinkel und den unterschiedlichen Besatz der Flanken 16,17 ein ungleichmäßiges Abschleifen der Brillenglasrandkanten 19,20 erfolgen kann. Da die Ausflinsungen, insbesondere an der Randkante 19 zwischen der konkaven Brillenglasseite 21 und dem Umfang 22 des Brillenglases auftreten, kann unter den dargestellten Umständen die Flanke 17 einen stärkeren Entgratstreifen als die Flanke 16 an der Brillenglasrandkante 20 schleifen, wo im allgemeinen weniger und nur kleinere Ausflinsungen auftreten.
  • Das Auseinanderspreitzen der Scheibenteile 14,15 auf Höhe des Brillenglases 7 bewirkt ferner, daß die Facette 23 des Brillenglases (Fig. 2) nicht mit der Flanke 16 der Schleifscheibennut in Berührung kommt, so daß die Facette ihre Form beibehält, wenngleich die Randkanten 20 in Nähe der Facette entgratet werden kann.
  • Statt der Ausführungsform einer Entgratscheibe nach Fig. 2 und 3 kann eine Entgratscheibe 111 nach Fig. 4 verwendet werden, die aus zwei gleich dicken oder ungleich dicken Teilen 114,115 bestehen kann, die aus starrem unnachgiebigem Material gefertigt sind und an ihren Flanken 116,117 eine Ausbildung besitzen können, wie sie die Flanken 16,17 nach den Fig. 2 und 3 aufweisen.
  • Die beiden Scheibenteile 114,115 der Ausführungsform nach Fig. 4 sind auf ihrer Antriebswelle drehfest, Jedoch voneinander fort und aufeinander zu in Richtung der Doppelpfeile 130,131 verschieblich und Jeweils auf ihrer Außenseite von einer Feder 132,133 beaufschlagt, so daß sie in die Stellungen 114',115' verschiebbar sind, um gleichfalls wiederum Brillenglasrandabschnitte unterschiedlicher Breite entgraten zu können. Die Federn 132,133 liegen gegen ringförmige Widerlager 134,135 an, die verstellbar sind, so daß der Federdruck auf die beiden Teile 114,115 wahlweise einstellbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche b Brillenglas-Randschleifmaschine mit einer ortsfest gelagerten angetriebenen Schleifscheibe und einem das sich drehende Brillenglas haltenden und axial oder ungefähr axial sowie radial zu dessen Drehachse bewegbaren Kopfteil, wobei die oberhalb oder seitlich oberhalb der Schleifscheibe angeordnete Brillenglashalterwelle eine Br llenglasschablone trägt, die auf einem Schablone schuh am Maschinenrahmen auf'iegt, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Schleifscheibe (1) eine Entgratscheibe (11, 111) auf der Schleifscheibenwelle drehfest angeordnet ist, im Abstand der beiden Scheiben (1, 11 bzw. 111) neben dem Schablonenschuh (10) ein zweiter Schablonenschuh (12) am Maschinenrahmen angeordnet ist, wenn der Maschinenoberteil sich nicht auf die Entgratposition einstellen kann, und die Entgratscheibe (11,111) in oder ungefähr in der Scheibenmittelebene unterteilt und mindestens ein Scheibenteil axial federnd verstellbar angeordnet oder axial federnd nachgiebig ausgebildet ist.
  2. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifnut (18) der Entgratscheibe (11) unterschiedliche Elankenwinkel besitzt.
  3. 3) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flanken (16,116,17,117) der Nut der Entgratscheibe (11, 111) mit unterschiedlichem Schleifbesatz versehen sind.
  4. 4) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Flanken (16) der Schleifnut (1E3) der Entgratscheibe (11) schleifmittellos ist.
  5. 5) Maschine nach Anspruch 1 mit einer in oder ungefähr in der Scheibenmittelebene unterteilten Entgratscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenteile (14,114,15,115) unterschiedliche Dicke aufweisen.
  6. 6) Maschine nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenteile (114,115) ei-gensteif sind und unter Federwirkung stehen.
  7. 7) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Scheibenteile axial wirkende Federkraft veränderbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5643052A (en) * 1992-05-26 1997-07-01 Essilor International Method for renewing grinding wheel surfaces and disk and machine for carrying out said method
CN109702642A (zh) * 2019-02-22 2019-05-03 龙岩市帝昂光学有限公司 一种C-Lens光圈稳定夹具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5643052A (en) * 1992-05-26 1997-07-01 Essilor International Method for renewing grinding wheel surfaces and disk and machine for carrying out said method
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