DE2730841A1 - Entwicklungseinrichtung fuer elektronenradiografische bildfolien - Google Patents

Entwicklungseinrichtung fuer elektronenradiografische bildfolien

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DE2730841A1
DE2730841A1 DE19772730841 DE2730841A DE2730841A1 DE 2730841 A1 DE2730841 A1 DE 2730841A1 DE 19772730841 DE19772730841 DE 19772730841 DE 2730841 A DE2730841 A DE 2730841A DE 2730841 A1 DE2730841 A1 DE 2730841A1
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Juergen Ing Grad Mueller
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer

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  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT Aä308A1
CAMERA-WERK MÜNCHEN LEVERKUSEN
PG 976/MG 1259 07.07.77
10-bg-se
Entwicklungseinrichtung für elektronenradiografische Bildfolien
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für elektronenradiografische Bildfolien mit einem Zylinder zum Aufspannen der Bildfolien und einer am Transportweg der auf dem Zylinder aufgespannten Bildfolie angeordneten Auftragseinrichtung für flüssigen, elektrofotografischen Entwickler.
Eine Entwicklungseinrichtung dieser Art ist z.B. Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 26 59 584.6. Bei dieser Anordnung muß entweder vor dem Aufspannen der nächsten Folie der BehandlungsprozeS der vorausgehenden Folie abgeschlossen sein, oder er müßte zumindest während des Aufspannvorganges unterbrochen werden, was zu ungleichmäßigen Entwicklungsergebnissen führen würde.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, bei derartigen Einrichtungen eine kontinuierliche Arbeitsweise zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist hierzu der Zylinderumfang in mindestens
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zwei unabhängig voneinander bewegliche Teilstücke aufgeteilt, von denen jedes mit Spannmitteln für Bildfolien ausgestattet ist und eine zum Aufspannen jeweils einer Bildfolie ausreichende Länge aufweist, und der Gesamtumfang des von den beiden Teilzylindern gebildeten Aufspannzylinders übersteigt die Umfangslänge der Teilstücke. Zweckmäßig sind dabei die Teilzylinder auf einer gemeinsamen Achse gelagert.
Wenn gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung der Gesamtumfang des Spannzylinders die Umfangslänge der Teilstücke mindestens um die Länge der am Zylinderumfang angeordneten Behandlungsstationen übersteigt, kann der eigentliche BehandlungsVorgang selbst in den Fällen völlig kontinuierlich ablaufen, in denen die für das Aufspannen der nächsten Folie benötigte Zeit größer als die Behandlungszeit ist, oder zwischen der Behandlung aufeinanderfolgender Folien eine längere Betriebsunterbrechung eintritt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können am Zylinderunfang neben einer wahlweise in Tätigkeit setzbaren Ent-Wicklungsstation Koronaentladungseinrichtungen zum Entladen und Entstauben der Bildfolien angeordnet sein, und es kann der Entwicklungseinrichtung eine Trocken- und/oder Fixiereinrichtung für das auf der Folienoberfläche entwickelte Tonerbild nachgeschaltet sein.
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Im einzelnen ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung für jeden der beiden Teilzylinder ein eigener Antriebsmotor vorgesehen. Ferner münden an den Oberflächen der Teilzylinder zur Folienbefestigung dienende Saugdüsen, und es ist eine nach dem Einschalten der Saugdüsen über die Zylinderoberfläche bewegbare Andruckrolle für die zu befestigende Folie vorgesehen, welche auf einem konzentrisch zu den Teilzylindern angeordneten Schwenkarm gelagert ist, welcher mit einem umsteuerbaren Antriebsmotor in Verbindung steht.
Vorteilhaft sind schließlich noch Fühler zur Feststellung der absoluten und relativen Lage der Teilzylinder und ggf. des Schwenkhebels für die Andruckrolle vorhanden, und die Antriebsmotoren sind an eine diese Motoren in Abhängigkeit von den Fühlern steuernde Steuervorrichtung angeschlossen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes in halbschematischer Darstellung. Dabei ist in einem Gerätegehäuse 1 eine Achse 2 angeordnet, auf welcher zwei Zylindersegmente 3 und 4- sowie ein Schwenkhebel 5 gelagert sind. In die Achse 2 ist von deren beiden Enden her je eine Bohrung 2a eingebracht, welche mittels je eines Verbindungskanales 2b mit je einer Ringnut 2c in Verbindung steht. «Die Bohrungen 2a sind an ihren äußeren Enden
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in an sich "bekannter, hier nicht dargestellter Weise mittels je eines auf der Achse 2 drehbaren Anschlußstückes an je eine Verbindungsleitung angeschlossen, welche die Bohrung 2a unter Zwischenschaltung eines steuerbaren Ventiles mit einer Saugluftquelle verbindet.
Die Ringnut 2c befindet sich jeweils an einer Stelle der Achse 2, an welcher eine der beiden Lagerbuchsen 3a bzw. 4a der Zylindersegmente 3 bzw. 4 sitzt. Sie ist mittels Verbindungskanälen 3b bzw. 4b mit an der Außenfläche der Zylindersegmente angeordneten Saugdüsen 3c bzw. 4c verbunden.
Auf einer am Schwenkhebel 5 angeordneten Achse 6 ist eine Andruckrolle 7 gelagert. Vor dieser Andruckrolle ist ein Leitblech ?a befestigt, welches in der beim Einbringen einer neuen Folie 8 vom Teilzylinder 3 bzw. 4 und vom Schwenkarm 5 eingenommenen Anfangsstellung einen Einführtrichter für den Folienanfang bildet. Diesem Einführtrichter schließt sich ein Leitblech 9 für die durch einen Schlitz 1a des Gehäuses 1 zugeführte Folie 8 an. Den Anschlag für die Vorderkante der in Pfeilrichtung A zugeführten Folie bildet dabei eine Nase 3d bzw. 4d des Zylindersegmentes 3 bzw. 4.
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Zur Bewegung der Zylindersegmente 3 und A- und des Schwenkhebels 5 sind Antriebsmotoren M1, M2 und M3 vorgesehen, welche mittels einer Steuereinheit St gesteuert werden. Die angetriebenen Schnurrollen 10-12 dieser Motoren sind jeweils mittels einer Peese 13 mit auf der Achse 2 gelagerten Schnurrollen 1A--16 verbunden, welche jeweils an einem der Zylindersegmente 3, A- bzw. am Schwenkhebel 5 befestigt sind. Dabei ist der Motor M1 dem Segment 5, der Motor M2 dem Segment A- und der Motor M3 dem Schwenkhebel 5 zugeordnet. Zur Verbindung der Motoren M1-M5 mit der Steuereinheit St sind Verbindungsleitungen 17-22 vorgesehen. Die Einleitung des jeweiligen Behandlungsvorganges erfolgt mittels einer an der Steuereinheit St angeordneten Betätigungstaste 23·
Die Zylindersegmente 3 und A- tragen am in Laufrichtung B der Zylindersegmente 3, A- gesehen vorderen Ende je einen Druckschalter 2A- und 25, welcher über Auf lauf kurven 2A-a und 25a mit je einem am in Laufrichtung gesehen hinteren Ende der Zylindersegmente 3 und A- angeordneten Betätigungsstift 26 und 27 zusammenarbeitet. Ein weiterer Druckschalter 28 tastet die Ruhestellung des in dieser Endlage einem gerätefesten Anschlag 31 anliegenden Schwenkhebels 5 ab, wobei, wie auch im Falle der Schalter 2A- und 25, die Betätigung eine Stromunterbrechung des jeweiligen Antriebsmotors hervorruft. Schließlich
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sind noch Druckschalter 29 und 30 vorgesehen, welche mittels Steuerkurven 29 und 30a von einem gerätefesten Betätigungsstift 32 in dem Augenblick betätigt werden, in welchem eines der Zylindersegnente 3 oder 4 die Stellung durchläuft, in welcher die Saugdüsen 3c, 4c abgeschaltet werden sollen. Die Schalter 24, 25, 28, 29 und 30 sind durch nicht dargestellte Leitungen mit der Steuereinheit St verbunden. Die Schalter 29 und 30 schalten pro Betätigung wechselweise die Saugdüsen des ihnen zugeordneten Segmentes 3 bzw. 4 einmal ein und einmal aus.
Auf einer Achse 50 des Gerätegestells 1 ist ferner ein zweiarmiger Hebel 51 gelagert, dessen einer Arm 51a einen weiteren 3etätigungsstift 52 für die Schalter 24 und 25 trägt. Der Betätigungsstift 52 ragt dann in den Weg der Auflaufkurven 24a und 25a, wenn der Hebel 51 unter der Wirkung einer an einem Stift 53 des Hebels 51 angreifenden, an einem gerätefesten Stift 34 abgestützten Schenkelfeder 55 einem gerätefesten Anschlag 56 anliegt. Er veranlaßt in dieser Stellung eine Unterbrechung der Stromversorgung der Motoren M1 oder M2, sobald das Zylindersegment 3 bzw. 4 seine Anfangsstellung erreicht hat.
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An einem Arm 51b des Hebels 51 ist ein Stift 57 angeordnet, an welchem die Zugstange 58 eines Zugmagneten 59 angreift. Durch Erregung dieses Magneten kann der Betätigungsstift 52 aus dem Weg des Schalters 24, 24a bzw. 25, 25a geschwenkt werden.
Schließlich trägt noch ein Arm 5a des Schwenkhebels 5 einen in den Weg der Schalter 29, 29a, 30, 30a ragenden Betätigungsstift 60.
Zur Durchführung der für Folie 8 erforderlichen Behandlungen sind am Umfang des von den umlaufenden Segmenten 3» 4 gebildeten Aufspannzylinders zwei Koronaentladungseinrichtungen 33a
und 33b sowie eine Flüssigentwicklungseinrichtung 34 angeordnet. Die Flüssigentwicklungseinrichtung 34 kann von der in der DT-OS 24 13 836 geschilderten Art sein, bei welcher in einer inneren Flüssigkeitswanne 35 angeordnete Düsen 36 nach dem Einschalten einer Umwälzpumpe ein den Rand einer äußeren Auffangwanne 37 übersteigendes, den zu entwickelnden Kopieträger 8 berührendes Wirbelbett erzeugen.
Der Flüssigentwicklungseinrichtung schließt sich noch eine von einem Heizstrahler 38 gebildete, mit einem Ventilator 39 ausgestattete Trocken- bzw. Fixierstation für das mittels der Flüssigentwicklungseinjjichtung aufgebrachte Tonerbild an. Innerhalb
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des Gehäuses ^O dieser Trocken- und Fixierstation ist eine Andruck- und Transportrolle 41 für die Folienblätter 8 angeordnet, welche nach dem Abschalten der Saugdüsen 3c bzw. 4c einen Kontakt dieser Blätter mit dem Heizstrahler 38 verhindert und das Abziehen des fertig behandelten Blattes vom Behandlungszylinder unterstützt.
Zum Ausführen der behandelten Folienblätter 8 aus dem Gerät sind Ausführrollen 42 und 43 vorgesehen, welchen der nach dem Abschalten der Saugdüsen 3c bzw. 4c mit seinen Enden etwas von seinem Aufspannzylinder abfedernde Blattanfang mittels eines Abstreifers 44 und eines Leitbleches 45 in Pfeilrichtung D zugeführt wird. V/eitere Leitbleche 46 und 47 lenken das Blatt anschlie2end so um, daß es in Pfeilrichtung E durch einen Schlitz 1b des Gehäuses 1 hindurch auf einem Ablagetisch 48 abgelegt wird.
Die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist nun folgende: Nach dem Einlegen eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Hauptschalters laufen die von den beiden Motoren M1 und 112 getriebenen Zylindersegmente 3 und 4 so lange um, bis einer der beiden Schalter 24 oder 25 auf den gerätefesten, schwenkbaren Anschlag 52 aufgelaufen ist, wodurch der Antriebsmotor M1 oder M2 d,es betreffenden Segmentes zum Stillstand
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kommt. Das in Pfeilrichtung B gesehen jeweils nachlaufende Segment läuft dann noch so lange weiter, bis sein Schalter 24 bzw. 25 vom Steuerstift 26 bzw. 27 des vorauslaufenden Segmentes betätigt wird. Nachdem nun die Folie 8 durch den Anschlag 1b des Gehäuses 1 eingeführt ist und mit seiner Vorderkante dem Anschlag 3d bzw. 4d des jeweils in Einführstellung stehenden Segmentes 3 oder 4 anliegt, wird der Betriebsschalter 23 betätigt, wodurch der in seiner Ruhestellung dem Anschlag 31 anliegende und mittels des Endschalters 28 stillgesetzte Schwenkhebel 5 in Pfeilrichtung C in Bewegung gesetzt wird. Der am Arm 5a des Schwenkhebels 5 befestigte Stift 60 betätigt dadurch den Schalter 29 bzw. 30, wodurch die Saugdüsen des betreffenden Segmentes 3 bzw. 4 eingeschaltet werden. Gleichzeitig wird das Blatt 8 mittels der Andruckrolle 7 auf die Zylinderoberfläche aufgerollt, so daß es von den Saugdüsen 3c, 4c erfaßt werden kann. Nachdem sich der Schwenkhebel 5 um eine etwa dem Umfangsabschnitt des 1;; l^ndersegmentes entsprechende Strecke in Pfeilrichtung C bewegt hat, was von der Steuereinheit St z.B. mittels eines RC-Gliedes festgestellt werden kann, betätigt die Steuereinheit St den Magneten 59 und gibt dadurch den Schalter 24 bzw. 25 frei, wodurch das in Einführstellung befindliche Zylindersegment 3 bzw. 4 in Pfeilrichtung B umzulaufen beginnt. Gleichzeitig wird der Motor M3
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in seiner Laufrichtung umgesteuert, so daß der Schwenkhebel 5 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Soweit dem Betätigungsstift 26 bzw. 27 des vorauslaufenden Segmentes die Auflaufkurve 24a bzw. 25a des nachlaufenden Segmentes angelegen war, beginnt auch dieses Segment wieder zu laufen, bis es durch den mittlerweile wieder zurückgeschwenkten Betätigungsstift 52 in seiner Anfangsstellung festgehalten wird.
Das am vorauslaufenden Zylindersegment 3 oder 4 angesaugte Folienblatt 8 wird nunmehr an den Behandlungsstationen vorbeigeführt, wobei entweder die Koronaentladungseinrichtungen 32 und 33 oder die Entwicklungseinrichtung 34- und die Trockensta-
tion 40 eingeschaltet sein können. Das Wirbelbett der eingeschalteten Entwicklungsstation berührt dabei nur die höher liegenden Teile der Zylindersegmente 3, 4, während die etwas abgesenkten Anfangsstücke 3c bzw. 4c der Zylinderoberfläche in bekannter V/eise trocken bleiben. Bei ausgeschaltetem Wirbelbett kommt die Zylinderoberfläche überhaupt nicht mit der Entwicklungsflüssigkeit in Berührung, so daß der von den Koronaentladungseinrichtungen nach deren Einschalten eingeleitete Entladungs- und Entstaubungsvorgang für die Folie 8 nicht gestört wird.
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Nachdem das Zylindersegment die Behandlungsstation passiert hat, trifft der Schalter 29 bzw. 30 des Segmentes auf den gerätefesten Anschlag 32, wodurch die Saugdüsen 3c bzw. 4c ausgeschaltet werden und die Folie 8 freigegeben wird. Bei weiterer Drehung des Zylindersegmentes wird der Folienanfang mittels der Leitbleche 44, 45 den Ausführwalzen 42, 43 zugeführt und von diesen in Pfeilrichtung E ausgeworfen bzw. auf dem Ablagetisch 48 abgelegt.
Anbei 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

AGFA-GEVAERT A<ä LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN PG 976/MG 12^9 07.07-77 10-bg-se Ansprüche
1. ,■ Entwicklungseinrichtung für elektronenradiografische
Bildfolien mit einem Zylinder zum Aufspannen der Bildfolien und einer am Transportweg der auf dem Zylinder aufgespannten Bildfolie angeordneten Auftragseinrichtung für flüssigen, elektrofotografischen Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderumfang in mindestens zwei unabhängig voneinander bewegliche Teilstücke (3, 4-) aufgeteilt ist, von denen jedes mit Spannmittel (5c, 4c) für ßildfclien (8) ausgestattet ist und eine zum Aufspannen jeweils einer Bildfolie ausreichende Länge aufweist, und dai der Gesamtumfang des von den beiden Teilzylindern (3, 4) gebildeten Aufspannzylinders die Umfangslänge der Teilstücke übersteigt.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzylinder 05 4) auf einer gemeinsamen Achse (2) gelagert sind.
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3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtumfang des Spannzylinders die Umfangslänge der Teilstücke mindestens um die Länge der am Zylinderumfang angeordneten Behandlungsstationen (33, 3^) übersteigt.
4·. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 am Zylinderumfang neben einer wahlweise in Tätigkeit setzbaren Entwicklungsstaticn (3ZO Koronaentladungseinrichtungen (33a, 33t>) zum Endladen und Entstauben der Bildfolien (8) angeordnet sind.
5. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungseinrichtung eine Trocken- und/oder Fixiereinrichtung (40) für das auf der Folienoberfläche entwickelte Tonerbild nachgeschaltet ist.
6. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der beiden Teilzylinder (3» 4) ein eigener Antriebsmotor (M1, M2) vorgesehen ist.
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7. Entwicklungseinrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberflächen der Teilzylinder (5, 4) zur Folienbefestigung dienende Saugdüsen (Jc, 4c) münden.
8. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach dem Einschalten der Saugdüsen (3c, 4c) über die Zylinderoberfläche bewegbare Andruckrolle (7) für die zu befestigende Folie (8) vorgesehen ist.
9. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (7) auf einem konzentrisch zu den Teilzylindern angeordneten Schwenkarm (5) gelagert ist, welcher mit einem umsteuerbaren Antriebsmotor (M3) in Verbindung steht.
10. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler (24, 25» 28) zur Feststellung der absoluten und relativen Lage der Teilzylinder (3, 4) und ggf. des Schwenkhebels (5) für die Andruckrolle (7) vorhanden sind, und daß die Antriebsmotoren (M1, M2, M3) an eine diese Motoren in Abhängigkeit von den Fühlern steuernde Steuervorrichtung (St) angeschlossen sind.
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