DE2730505B2 - Druckknopfeinrichtung für eine Uhr - Google Patents
Druckknopfeinrichtung für eine UhrInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
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- G04C3/001—Electromechanical switches for setting or display
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckknopfeinrichtung für eine Uhr, mit einem einen äußeren Druckabschnitt
enthaltenden Druckknopf, der ein Rohr durchsetzt, welches in ein Loch im Uhrengehäuse eingepaßt ist, mit
einem Anlagering, der in eine erste Umfangsnut am inneren Ende des Druckknopfes eingesetzt ist, und mit
einem Wasserdichtungsring, der in eine zweite Umfanysnut zwischen der ersten Umfangsnut und dem
äußeren Druckabschnitt eingesetzt ist.
Aus der DE-OS 25 28 326 ist eine Druckknopfeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der
zwischen dem Druckabschnitt und einem in ein Loch innerhalb des Uhrengehäuses eingesetzten Rohr ein
O-Ring angeordnet wird, der in eine in das Rohr eingebrachte Nut und eine gegenüberliegende Ausnehmung auf den Innenumfang des Druckknopfes angeordnet ist. Der sich durch das Rohr hindurch erstreckende,
längsverschiebbare Druckknopfschaft 77 muß bei dieser bekannten Druckknopfeinrichtung von der Innenseite
des Uhrengehäuses in das Rohr. bzw. zusammen mit
dem Rohr 71 eingesetzt werden.
Der O-Ring wird zum Dichten, Halten und auch zum Rückstellen des betätigten Druckknopfes verwendet,
wodurch der Aufbau der Druckknopfeinrichtung auf- >
wendig wird und der Hub des Druckknopfes auf die durch die elastische Verformung des O-Rings zurücklegbare Wegstrecke begrenzt ist.
Darüber hinaus ist eine Druckknopfeinrichtung bekannt, bei der ein metallischer Schnappring erst nach
in dem Einsetzen des Druckknopfes in ein im Uhrengehäuse befestigtes Rohr zur Arretierung des Druckknopfes
im Innenraum des Uhrengehäuses in die entsprechende Nut innerhalb des Druckknopfes eingedrückt wird. Da
es sich bei dem Schnappring um ein sehr kleines Teil mit
ι j uinem Durchmesser von etwa 2 mm handelt, ist die
Montage in dem verfügbaren kleinen Innenraum des Uhrengehäuses zeitaufwendig und schwierig. Selbst
wenn die Montage des Schnapprings von gut eingearbeiteten Kräften durchgeführt wird, besteht die Gefahr,
2» daß der Schnappring beim Aufbringen auf den
Druckknopfschaft abspringt und dann gesucht und wieder erneut aufgedrückt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Druckknopfeinrichtung der eingangs genannten Art
2s anzugeben, die einfach und wasserdicht aufgebaut ist,
zuverlässig arbeitet und rasch und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Anlagering aus hartelastischem Material
in besteht und auf dem Druckknopf von außen in das Loch
gegen die Innenseite des Rohres anliegend einsetzbar ist, und daß das Rohr am äußeren Ende eine
kegelförmige Innenkante zum Einführen des mit dem Anlagering und dem Wasserdichtungsring versehenen
>"> Druckknopfes besitzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung ber'ehen insbesondere
•to darin, daß der Anlagering, der in der ersten Umfangsnut
am inneren Ende des Druckknopfes zu liegen kommt, aufgrund des Materials und seiner Form — sowie der
Form der ersten Umfangsnut — vor dem Einsetzen des stiftförmigen Druckknopfes in die erste Nut einsetzbar
i") ist und dann von außen zusammen mit dem stiftförmigen Druckknopf durch das Rohr bis unmittelbar hinter
die Innenkante des Rohrs schiebbar ist, wo der Anlagertng dann gegen die innere Endkante des Rohrs
anliegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der
■»> Anlagering außerhalb des Uhrengehäuses auf den
Druckknopf 1 aufschiebbar ist, wo der Montage beliebig Raum zur Verfügung steht. Anschließend wird der
Anlagering zusammen mit dem Druckknopf in seine Endlage gebracht. Darüber hinaus läßt sich ohne
vi Einbuße an Gebrauchstüchtigkeit ein kürzeres Rohr als
bisher üblich verwenden, welches bei allen Typen von
w) Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I einen Teilschnitt durch eine bekannte Druckknopfeinrichtung für ein Uhrgehäuse;
F j g. 2 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße
»>> Druckknopf einrichtung;
Fi g. 3 einen maßstäblich vergrößerten Ausschnitt
aus der Einrichtung nach F i g. 2;
F i g. 4 ein gegenüber F i g. 3 abgeändertes Detail;
Fig.5 eine gegenüber Fig.2 abgeänderte Ausführungsform
der Erfindung; und
F i g, 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
F i g. I zeigt eine bekannte Druckknopfeinrichtung, bei der ein in ein Loch im Uhrengehäuse eingepreßtes
Rohr 2 mit einem Schnappring 3 derart fixiert ist, daß der Druckknopf nicht nach außen aus dem Rohr 2
herausfallen kann. Bei dieser bekannten Druckknopfeinrichtung muß der Schnappring 3 in eine sehr kleine Nut
4 an einer im Innenraum des Uhrengehäuses schwer zugänglichen Stelle eingesetzt werden.
Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten erfindungsgemäßen Druckknopfeinrichtung ist ein Rohr 2 in ein Loch Sa
in der Seitenwand eines Uhrgehäuses 5 eingepreßt, wobei die Innenbohrung des Rohres 2 an der auswärts
weisenden Seite eine kegelförmige Innenkante 2a besitzt, die das Montieren eines Anlageringes 7
erleichtert, der in eine Nut la eines im wesentlichen
zylindrischen Druckknopfes 1 eingesetzt ist. Die eine Innenwand 16 der Nut la verläuft senkrecht zur Achse
des Druckknopfes 1, während die gegenüberliegende Innenwand Ic konisch abgeschrägt ist. Ein in eine
andere Nut It/des Druckknopfes 1 eingesetzter O-Ring
8 dichtet gegenüber der Bohrung des Rohres 2 ab. Der eben ausgebildete Anlagering 7 ist aus einem ziemlich
harten Material hergestellt, beispielsweise Hartgummi, Kunststoff oder dgl.; er besteht jedenfalls nicht aus
Butylgummi, der zur Feuchtigkeitsabdichtung verwendet wird. Der Außendurchmesser des Anlagerings 7 ist
etwas größer als der Innendurchmesser des Rohres 2, und eine konische Oberfläche 7a am Anlagering 7 ist
dem inneren Ende des Druckknopfes 1 zugekehrt.
Wie in F i g. 3 durch unterbrochene Linien angedeutet ist, legt sich beim Einschieben des Druckknopfes 1 Von
außen her in die Bohrung des Rohres 2 der Anlagering 7 vorübergehend nach hinten gegen die angeschrägte
Wand Xc der Nut la, bis der Anlagering 7 das Rohr 2 passiert hat. Dann richtet sich der Anlagering 7 wieder
gemäß Fig.2 auf. Das hartelastische Material des Anlagerings 7 gestattet diese flexible Ausweichbewegung.
In umgekehrter Richtung läßt sich dann der Druckknopf 1 nicht mehr aus dem Rohr 2 herausziehen,
da der wieder aufgerichtete Anlagering 7 jetzt einen stabilen Anschlag bildet.
Bei der in Fig.4 dargestellten Modifizierung ist der
Anlagerinfi 7 von Fig.3 integraler Bestandteil des
entsprechend hergestellten Druckknopfes I; das erleichtert die Montage und senkt die Kosten.
Bei dem in Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sitzen in entsprechenden Nuten des hier mit 20
bezeichneten Druckknopfes ein Gummiring 32 und ein O-Ring 3Λ als Wasserdichtung. Das in ein Loch der
Seitenwand eines Uhrgehäuses 40 eingepreßte, mit 1fr
bezeichnete Rohr ist durch eine äußere Stirnfläche 11 und eine ii.nere Stirnfläche 12 begrenzt und weist ar.
seinem Innendurchmesser zwei kegelförmige Innenkanten 14 und 15 auf, die das Einführen von Gummiring 32
und O-Ring 33 auf den Druckknopf 20 erleichtern. Ein Ausschnitt 16 im äußeren Bereich des Rohres 10
erleichtert die Bedienung des Druckknopfes 20. Die beiden Nuten zur Aufnahme des Gummiringes 32 bzw.
des O-Ringes 33 sind mit 23 und 25 bezeichnet. Die äußere Stirnfläche des Druckknopfes 20 stellt den
Druckabschnitt 24 dar und die hintere Stirnfläche des Druckknopfes ist als Kontaktabschnitt 22 bezeichnet.
Der beispielsweise aus NBR (Nitril-Gummi), Polyuretan-Gummi
o. dgl. hergestellte Gummiring 32 liegt gewöhnlich an der Innenwand des Rohres 10 an und
verhindert das Herausrutschen des Druckknopfes 20. Sobald ein geeigneter Druck auf den Gummiring 32
ausgeübt wird, verformt er sich elastisch an der Innenkante 15 des Rohres 10. In diesem Fall ist die
geeignete Kraft größer als jene, ,rat der man den Druckknopf 20 durch Innendruck untjr reduziertem
Druck bei einem Wasserdichtigkeitstest des Uhrgehäuses 40 aus dem Rohr 10 schiebt. Aber die Kraft ist
kleiner als jene, mit der der Druckknopf 20 mitteis einer Pinzette o. dgl. aus dem Rohr !0 geschoben wird. Die
richtige Kraft kann man dadurch einstellen, daß man die Toleranzkombination, Härte des Gummiringes 32,
Gestaltung der Abschrägung 15 u.dgl. aufeinander abstimmt.
Der als Dichtung gegen Wasser dienende O-Ring 33 liegt mit Druck an der Innenwand des Rohres 10 an und
wird bei der Montage von außen her in die Innenbohrung des Rohres 10 eingeschoben. Zum
Herausdrücken des Druckknopfes 20 aus dem Rohr 10 drückt man mit einer Pinzette o. dgl. gegen den
Kontaktabschnitt 22. Dabei wird der Gummiring 32 im Bereich der Innenkante 15 elastisch verformt, bis er an
der Vorderseite des Rohres 10 freikommt.
Die in F i g. 6 mit durchgehenden Linien dargestellte Lage des Druckknopfes 10 entspricht der üblichen
Gebrauchsposition; in dieser liegt der Gummiring 32 an der inneren Stirnfläche 12 des Rohres 10 an. Aus diesem
Grund kann sich der Druckknopf 20 niemals aus dem Uhrgehäuse 40 herausbewegen, wenn die Uhr äußerlich
bei einer Dichtigkeitsprüfung einem reduzierten Druck ausgesetzt wird, o. dgl. Um jedoch ein mit 50
bezeichnetes Werk aus dem Uhrgehäuse 40 herauszunehmen, schiebt man den Druckknopf 20 in F i g. 6 nach
rechts, wie dort mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dann befindet pich der Druckknopf außerhalb eines
mit 51 bezeichneten Ziffernblattes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Druckknopfeinrichtung für eine Uhr, mit eineun einen äußeren Druckabschnitt enthaltenden Druckknopf, der ein Rohr durchsetzt, weiches in ein Loch im Uhrengehäuse eingepaßt ist, mit einem Anlagering, der in eine erste Umfangsnut am inneren Ende des Druckknopfes eingesetzt ist, und mit eineim Wasserdichtungsring, der in eine zweite Umfangsttut zwischen der ersten Umfangsnut und dem äußeren Druckabschnitt eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Anlagering (7; 32) aus hart elastischem Material besteht und auf dem Druckknopf (1; 2!0) von außen in das Loch (5a)gegen die Innenseite des Rohres (2; 10) anliegend einsetzbar ist, und daß das Rohr (2; 10) am äußeren Ende eine kegelförmige Innenkante (2a; 14) zum Einführen des mit dem Anlagering (7; 32) und dem Wasserdichtungsring ^S1 33) versehenen Druckknopfes (1; 210) besitzt.Z Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Druckabschnitt (24) des Druckknopfes (1) abgekehrte Innenwand (1 ty der ersten Nut (la) senkrecht zur Druckknopf-Längsachse, und eine gegenüberliegende innenwand {Ic)dieser Nut nach außen abgeschrägt ist, und daß der Anlagering (7) auf seiner dem Druckabschnitt (24) zugekehrten Seite senkrecht zur Druckknopf-Längsachse verläuft und auf seiner Rückseite eine abgeschrägte Oberfläche (7a;besitzL3. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (1) und der Anlagering aus ehern Stück gefertigt sind (F ig. 4).4. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagertng als Flachring ausgebildet ist.5. Druckknopfeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagering (7) aus Hartgummi hergestellt ist.6. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagering (7) aus einem Kunstharz hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2730505C3 DE2730505C3 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=13967248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2730505C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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JPH064130Y2 (ja) * | 1989-05-23 | 1994-02-02 | 株式会社大井製作所 | 自動変速機のシフトレバー装置 |
CN114488757B (zh) * | 2022-03-31 | 2022-08-23 | 广东雷诺精密科技有限公司 | 一种表壳与导管装配机 |
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1976
- 1976-07-07 JP JP8931676U patent/JPS5545351Y2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-07-06 DE DE19772730505 patent/DE2730505C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2730505C3 (de) | 1980-05-22 |
JPS5545351Y2 (de) | 1980-10-24 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |