DE2730489A1 - Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine sowie derartige maschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine sowie derartige maschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2730489A1 DE19772730489 DE2730489A DE2730489A1 DE 2730489 A1 DE2730489 A1 DE 2730489A1 DE 19772730489 DE19772730489 DE 19772730489 DE 2730489 A DE2730489 A DE 2730489A DE 2730489 A1 DE2730489 A1 DE 2730489A1
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Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine sowie
  • derartige Maschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter für die Spülflüssigkeit, die dem Behälter während eines Programmablaufs in den Programmabschnitten Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen zugeführt und entnommen, ggf. von einer Heizeinrichtung erwärmt und durch eine Sprüheinrichtung auf das Geschirr gesprüht wird.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art wird die Spülflüssigkeit üblicherweise kalt in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine eingefüllt. Diese Flüssigkeit wird von der Heizeinrichtung der Maschine in den Programmabschnitten Reinigen und Klarspülen auf eine Temperatur zwischen 323 und :143 K erwärmt Nach Abschluß dieser beiden Programinabschnitte wird die heiße Spülflüssigkeit jeweils aus dem Spülbehälter der (,eschirrspüimaschine entfernt Dies hat einen erheblichen Verlust an Wärmeenergie zur Folge, die der Flüssigkeit zum Erwärmen zugeführt werden mußte. Nachteilig sind außerdem die krassen Temperaturunterschiede, denen beim Ersetzen der heißen Spülflüssigkeit am Ende des Programmabschnitts Reinigen durch kalte Flüssigkeit im Programmabst:!initt Zwischenspülen das erhitzte Geschirr ausgesetzt Ist. Um diese Te;nperat#irunterschiede zu mildern, ist es bekannt, Teilmengen der heißen Spülflüssigkeit gegen kalte Flüssigkeit auszutauschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und auf einfache Weise ein Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine zu schaffen, bei dem verhäli:nismäßig wenig Energie zum Erwärmen frischer Spülflüssigkeit benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Ende wenigstens eines Programmabschnitts dem Geschirr und der verbrauchten erwärmten Spülflüssigkeit Wärmeenergie entzogen und auf im darauffolgenden Programmabsehnitt verwendete frische Spülflüssig keit übertragen wird. Hierdurch wird außer einer beachtlichen Energieeinsparung eine bezüglich Temperaturschwallkungen schonende Geschirrbehandlung erzielt Die Erfindung betrifft außerdein eine zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehene Gesctiiirspülmaschine mit einem am Spülbehälter angeordneten, Spülflüssigkeit für einen Programmabschnitt aufnehmenden Vorratsbehälter. Es ist eine derartige Geschirrspülmaschine mit einem solchen, an der Rückwand des Maschinenspülbehälters sitzenden Vorratsbehälter bekannt. In diesem Behälter ist ein Heizkörper zum Erwärmen frischer Spülflüssigkeit angeordnet, die bei Bedarf in den Spülbehälter der Maschine abgelassen wird.
  • Demgegenüber unterscheidet sich die erfindungsgemäße Geschirrspül maschine in vorteilhafter Weise dadurch, daß sich der Vorratsbehälter in wärmeleitendem Kontakt entlang der Deckwand, wenigstens einer Seitenwand und/oder der Rückwand des Spülbehälters erstreckt.
  • Dies ist insofern vorteilhaft, als hierdurch besonders einfach und verhältnismäßig schnell ein Teil der in der erwärmten verbrauchten Spülflüssigkeit, im heißen Geschirr und in der Geschirrspülmaschine vorhandenen Wärmemenge auf die frische kalte Spülflüssigkeit übertragen wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einer außerhalb, des Spülbehälters angeordneten Leitung für die Zufuhr von Spülflüssigkeit zu einer Sprüheinrichtung wird dadurch erzielt, daß die Leitung durch den Vorratsbehälter hindurchführt. Dies ist insofern vorteilhaft, als die durch die Leitung zirkulierende heiße Spülflüssigkeit besonders schnell die im Vorratsbehälter vorhandene kalte Flüssigkeit erwärmt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine teilweise aufgebrochen gezeichnete Geschirrspülmaschine mit einem am Spülbehälter angeordneten Vorratsbehälter für frische Spülflüssigkeit dargestellt.
  • Eine mit 10 bezeichnete Geschii'rspülmaschine weist frontseitig eine aufklappbare Tür 11 für einen Spülbehälter 12 zur Aufnahme von zu reinigendem Geschirr und von Spülflüssigkeit auf. Im Spülbehälter 12 sind (nicht sichtbar) zwei Sprüheinrichtungen übereinander angeordnet, denen von einer Umwälzpumpe Spülflüssigkeit zugeführt wird. Zur oberen Sprüheinrichtung erfolgt dies durch eine außerhalb des Spülbehälters 12 angeordnete Leitung 13. Im Spülbehälter 12 befindet sich außerdem eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Spülflüssigkeit. Diese wird einem ortsfesten Frischwassernetz entnommen und über zum Teil nicht sichtbare Magnetventile 14 dem Spülbehälter 12 oder einem Vorratsbehälter 15 der Maschine 10 zugeführt. Der am Spülbehälter 12 angeordnete Vorratsbehälter 15 erstreckt sich in wärmeleitendem Kontakt entlang der Deckwand 16 sowie einer Seitenwand 17 des Spülbehälters. Der Vorratsbehälter 15, durch den die mit der oberen Sprüheinrichtung verbundene Leitung 13 hindurchführt, vermag die für einen Programmabschnitt benötigte Spülflüssigkeitsmenge aufzunehmen.
  • Ein vom Programmsteuergerät 18 in der Tür 11 der Geschirrspülmaschine 10 gesteuerter Programmablauf zum Reinigen von Geschirr gliedert sich in die aufeinanderfolgenden Programmabschnitte Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen.
  • Während des Programmabschnitts Vorspülen werden 10 1 kaltes Wasser aus dem Frischwassernetz in den Spülbehälter 12 der Geschirrspülmaschine 10 eingefüllt. Diese Flüssigkeit wird von der eingeschalteten Umwälzpumpe den beiden Sprüheinrichtungen zugeführt und zum Abtragen lose anhaftender Speisereste auf das Geschirr gesprüht. Am Ende dieses Programmabschnitts wird die verbrauchte nicht erwärmte Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter 12 der Geschirrspülmaschine 10 entfernt.
  • Zur Durchführung des nun folgenden Programmabschnitts Reinigen werden wiederum 10 1 kaltes Frischwasser in den Spülbehälter 12 der Geschirrspülmaschine 10 eingefüllt. Die Spülflüssigkeit wird unter Zusetzen eines alkalischen Reinigungsmittels von der Heizeinrichtung auf 338 K erwärmt und durch die Sprüheinrichtung auf das Geschirr gesprüht. Nach Erreichen dieser vorgegebenen Temperatur und einer sich daran anschließenden Einwirkzeit wird der Vorratsbehälter 15 der Geschirrspülmaschine 10 nach Öffnen des Magnetventils 14 mit 10 1 kaltem Frischwasser gefüllt. Unter anhaltendem Umwälzen der Spülflüssigkeit im Spülbehälter 12 erfolgt nun bei ausgeschalteter Heizeinrichtung ein Temperaturausgleich zwischen der verbrauchten erwärmten Spülflüssigkeit, dem heißen Geschirr sowie in begrenztem Maß der Geschirrspülmaschine 10 einerseits und dem Frischwasser im Vorratsbehälter 15 andererseits. Die der verbrauchten Spülflüssigkeit, dem Geschirr sowie der Geschirrspülmaschine 10 entzogene Wärmeenergie wird verhältnismäßig schnell auf die frische Spülflüssigkeit im Vorratsbehälter 15 übertragen, da der Spülbehälter 12, die Leitung 13 zur oberen Sprüheinrichtung und der Vorratsbehälter 15 in gut wärmeleitender Verbindung zueinander stehen.
  • Ein besonders wirkungsvoller Temperaturausgleich wird erzielt, wenn der Spülbehälter 12 und der Vorratsbehälter 15 aus einem metallischen Werkstoff bestehen und nur eine gemeinsame Trennwand haben. Vorteilhaft ist auch die Anordnung des Vorratsbehälters 15 an den übrigen Wänden des Spülbehälters 12. Zweckmäßig kann es auch sein, die Leitung 13 im Vorratsbehälter 15 zum Vergrößern ihrer wärmeleitenden Oberfläche schleifenförmig zu führen.
  • Nach wenigen Minuten Dauer haben sich die Temperaturen der frischen Spülflüssigkeit im Vorratsbehälter 15 und der verbrauchten Spülflüssigkeit im Spülbehälter 12 annähernd an eine Mischungstemperatur angeglichen. Nun wird die verbrauchte Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter 12 der Geschirrspülmaschine 10 entfernt und mit Beginn des Programmabschnitts Zwischenspülen die auf die Mischungstemperatur erwärmte frische Spülflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 15 in den Spülbehälter eingelassen.
  • Während des Zwischenspülens wird die frische Spülflüssigkeit nicht aufgeheizt, sondern lediglich durch die Sprüheinrichtungen auf das Geschirr gesprüht, um noch vom Programmabschnitt Reinigen am Geschirr anhaftende Speise- sowie alkalische Flüssigkeitsreste zu entfernen. Beim Besprühen des Geschirrs mit der frischen Spülflüssigkeit erleidet das Geschirr keinen Temperaturschock, da die Spülflüssigkeit und das Geschirr die gleiche Mischungstemperatur haben. Während des Zwischenspülens wird gleichfalls kaltes Frischwasser in für den folgenden Programmabschnitt Klarspülen ausreichendem Maß in den Vorratsbehälter 15 eingefüllt. Es erfolgt wiederum ein Temperaturausgleich zwischen der Spülflüssigkeit, dem Geschirr, der Geschirrspülmaschine und dem Frischwasser. Nach Erreichen einer Mischungstemperatur, die allerdings niedriger liegt als die Mischungstemperatur am Ende des Programmabschnitts Reinigen, wird die Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter 12 der Geschirrspülmaschine 10 entfernt und mit Beginn des Programmabschnitts Klarspülen das erwärmte Frischwasser aus dem Vorratsbehälter 15 in den Spülbehälter der Maschine eingefüllt und umgewälzt. Da auch hierbei das Geschirr und die frische Spülflüssigkeit die gleiche Temperatur haben, ist das Geschirr keinem Temperaturschock ausgesetzt.
  • Im Programmabschnitt Klarspülen wird die vorgewärmte frische Spülflüssigkeit auf 338 K erwärmt und unter Zugabe eines Klarspülmittels auf das Geschirr gesprüht. Da die Temperatur der frischen Spülflüssigkeit aufgrund des vorher durchgeführten Temperaturausgleichs gegenüber kaltem Frischwasser verhältnismäßig hoch ist, wird zum Erwärmen der Flüssigkeit auf die vorgegebene Temperatur von 338 K nur wenig Energie benötigt. Außerdem ist die Beheizung in kurzer Zeit durchgeführt, so daß der Programmabschnitt Klarspülen nach geringer Dauer durch Ausschalten der Heizeinrichtung, der Umwälzpumpe und Entfernen der verbrauchten Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter 12 der Geschirrspülmaschine 10 beendet werden kann.
  • Im abschließenden Programmabschnitt Trocknen wird der Vorratsbehälter 15 erneut mit kaltem Frischwasser gefüllt. Hierdurch werden die an den Vorratsbehälter 15 angrenzenden Wände 16 und 17 des heißen Spülbehälters 12 abgekühlt und bilden Kondensationsflächen, an denen sich der durch Verdampfen der am heißen Geschirr anhaftenden Spülflüssigkeitsreste gebildete Wasserdampf niederschlägt. Hierdurch wird die Trocknung des gereinigten Geschirrs erleichtert und in kurzer Dauer durchgeführt. Das Frischwasser im Vorratsbehälter 15 kann im Programmabschnitt Vorspülen eines neuen Programmablaufs verwendet werden.
  • 4 Ansprüche 1 Figur L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter für die Spülflüssigkeit, die dem Behälter während eines Programmablaufs in den Programmabs(:hnitten Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen zugeführt und entnommen, ggf. von einer Heizeinrichtung erwärmt und durch eine Sprüheinrichtung auf das Geschirr gesprüht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ende wenigstens eines Programmabschnitts dem Geschirr und der verbrauchten erwärmten Spülflüssigkeit Wärmeenergie entzogen und auf im darauffolgenden Programmabschnitt verwendete frische Spülflüssigkeit übertrager wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Temperatur der frischen Spülflüssigkeit und die Temperatur der verbrauchten Spülflüssigkeit wenigstens annähernd an eine Mischungstemperatur angeglichen werden.
  3. 3. Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem am Spülbehälter angeordneten, Spülflüssigkeit für einen Programmabschnitt aufnehmenden Vorratsbehälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sich der Vorratsbehälter (15) in wärmeleitendem Kontakt entlang der Deckwand (16), wenigstens einer Seitenwand (17) und/oder der Rückwand des Spülbehälters (12) erstreckt.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, mit einer außerhalb des Spülbehälters angeordneten Leitung für die Zufuhr von Spülflüssigkeit zu einer Sprüheinrichtung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leitung (13) durch den Vorratsbehälter (15) hindurchführt.
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