DE2730383A1 - Leitplanke, insbesondere doppelleitplanke - Google Patents

Leitplanke, insbesondere doppelleitplanke

Info

Publication number
DE2730383A1
DE2730383A1 DE19772730383 DE2730383A DE2730383A1 DE 2730383 A1 DE2730383 A1 DE 2730383A1 DE 19772730383 DE19772730383 DE 19772730383 DE 2730383 A DE2730383 A DE 2730383A DE 2730383 A1 DE2730383 A1 DE 2730383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
corrugations
spar
profile piece
corrugation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772730383
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Anton Hans Urlberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772730383 priority Critical patent/DE2730383A1/de
Publication of DE2730383A1 publication Critical patent/DE2730383A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • "Leitplanke, insbesondere Doppelleitplanke"
  • Die erfindung bezieht sich auf eine Leitplanke, insbesondere Voppelleitplanke mit mindestens einem an Pfosten über Distanzstücke befestigten Holm, wobei der jeweilig bodenseitiUe Rand des Distanzstückes elastischer ausgebildet ist als der gezendberliegende Rand desselben.
  • Eine derartige Leitplankenkonstruktion ist bei einem Holm mit zwei Wellungen bekannt, wobei der Holm mittels eines Befestigungsmittels, z.B. einem Schraubbolzen, am Distanzstück angebracht ist. Dieses Distanzstück ist bekanntlich so ausgebildet, dass dessen bodenseitiger Längsrand etwas kürzer als der bodenabgekehrte Längsrand ausgebildet ist, so dass der Holm eine gewisse Schräglage einnimmt; weiterhin ist der bodenseitige Längsrand nachgiebiger oder elastischer ausgebildet als der gegenüberliegende Rand. Hierdurch soll erreicht werden, dass ein auffahrendes Fahrzeug den Holm nicht an den Boden drückt, sondern entweder bodenparallel verschiebt oder etwas vom Boden abhebt; auf diese Weise wird vermieden, dass das auffahrende Fahrzeug in die Fahrbahn zurückgeschleudert wird, da es in dem relativ weichen Holm "aufgefangen" wird.
  • Eine Anwendbarkeit dieses bekannten Distanzstückes auf einen breiten Holm, z.B. einen solchen mit drei Wellungen, ist ohne weiteres nicht gegeben, weil bei einem derartig breiten Holm andere statische Verhältnisse vorliegen und gerade die Breite des Holms dazu dienen soll, Fahrzeuge mit verschieden hohen Rädern abzufangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Pfosten und Holm bei besonders breit ausgebildeten Holmen zu schaffen, wobei ebenfalls vermieden werden soll, dass aufprallende Fahrzeuge den Holm; überfahren oder niederwalzen.
  • Die Aufgabe wird bei einer Leitplanke des eingangs erwähnerfindungsgemäß ten Typs dadurch gelöst, dass der mit drei Wellungen versehene holm am sich mindestens über zwei Wellentäler des letzteren erstreckenden Distanzstück mit mindestens zwei Befestigungsmitteln, z.B. Schraubbolzen befestigt ist, das untere Befestigungsmittel in ein lotrecht oder annähernd lotrecht verlaufendes Langloch, einen Längsschlitz o.dgl.
  • im Distanzstück eingreift und in die mittlere Wellung ein rohrartiges Profilstück eingesetzt ist.
  • Aufgrund der praktisch doppelten Höhe des Distanzstücks ist dessen Elastizität nicht ausreichend, auch wenn der Holm, wie an sich bekannt, schräg an letzterem angebracht ist, um die gewünschte Wirkung zu erzielen; auch die unterschiedliche Nachgiebigkeit des unteren und des oberen LEngsrandes hat sich als nicht ausreichend erwiesen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen zusätzlichen Massnahmen fUhren dazu, dass bei einem Aufprall des Fahrzeugs im Bereich eines Distanzstückes zunächst das untere Befestigungsmittel ausweicht und die untere Wellung platt gedrückt wird; danach wirkt die Elastizität des unteren Längs randes des Distanzstückes im oben angegebenen Sinne.
  • Aufgrur.d der verschiedenen Anprallhöhe (Räder von Personenkraftwagen oder von Lastkraftwagen) können jedoch auch diese Massnahmen in bestimmten Fällen nicht ausreichen, so dass im Sinne einer stufenweisen, vom unteren Rand des Distanzstückes bis zum oberen Rand wirkenden Nachgiebigkeit, nunmehr die mittlere. Wellung eingedrückt wurde. Um zu verhindern, dass diese vorgesehene Nachgiebigkeit in bezug auf den unteren Längsrand zu gross wird, ist daher das oben erwähnte Profilstück vorgesehen.
  • Das Prorilstück kann gemäß einer bevorzugten AustUhrungsform den Umrissen der Wellungen angepasst und am Distanzstück befestigt sein; es kann aus einem zu einem geschlossenen Querschnitt gebogenen Blech mit überlappenden Rändern bestehen.
  • Ob und inwieweit die Ränder in bestimmten Abständen punktartig miteinander verschweisst werden oder ob überhaupt eine Verbindung zwischen den sich überlappenden Rändern vorgesehen ist, hängt im wesentlichen vom Pfostenabstand ab.
  • Es ist auch möglich, dass das Profilstück sich über die gesammte Holmlänge erstreckt. Hierdurch wird erreicht, dass bei einem Aufprall eines Fahrzeugs zwischen zwei Pfosten zunächst die untere Wellung platt gedrückt wird, während die mittlere Wellung etwas stärker Widerstand leistet, wobei auch gegebenenfalls die Schräglage des Homes berücksichtigt werden muss.
  • Jedoch am Distanzstück selbst sind Veränderungen vorgesehen, um die liachgiebigkeit desselben zu verändern; wenn demzufolge das istanzstück aus einer Platte mit abgekröpften Längsrändern und mindestens einer senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Befestigungslasche für den Holm besteht, können mindestens im Plattenbereich des Distanzstückes sicken- oder rippenförmige Aussteifungen vorgesehen sein.
  • Wenn, wie an sich bekannt, die Befestigungslasche mit dem Distanzstück einstückig verbunden ist, können die sicken-oder rippenförmigen Aussteifungen in die Befestigungslasche übergehen.
  • Die sicken- oder rippenförmigen Aussteifungen sind bevorzugterweise vornehmlich auf der bodenabgekehrten Seite des Distanzstückes vorgesehen. Auf diese Weise wird eine Verstärkung des Distanzstückes vornehmlich im bodenabgekehrten Bereich erreicht und somit auch die Nachgiebigkeit in diesem Bereich verringert.
  • Um weiterhin die unterschiedliche Nachgiebigkeit im Bereich des Distanzstückes zu erhöhen, kann das bodenabgekehrte Befestigungsmittel des Holms mit einer Versteifungslasche hinterlegt sein.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise AusführunGsform dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen Fig. 1 Eine Seitenansicht auf ein Distanzstück; Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht auf dasselbe Distanzstück und Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Distanzstück ohne Holm.
  • An einem in Ublicherweise im Erdboden verankerten Pfosten 1 -gegebenenfalls mit einer Sollbruchstelle versehen ~ ist ein Distanzstück 2 befestigt, das im Querschnitt als Doppel-T-Dieser Träger ausgebildet ist. ist in an sich bekannterweise über Laschen 3 mit dem Distanzstück verbunden, wobei im vorliegenden fall drei Befestigungsmittet z.B. zwei Schraubbolzen 9 vorgesehen sind, die parallel zur Ebene des Distanzstückes 2 verlaufen.
  • In einer leichten Neigung sind bei dem als Doppelleitplanke dargestellten Ausftlhrungsbeispiel beidseitig Holme 5 und 6 befestigt, die jeweils drei Wellungen 7, 8 und 9 und zwei dazwischenliegende Wellentäler 10 und 11 aufweisen.
  • Der Holm ist mit seinen mittleren Wellungen 10 und 11 (wo Abflachungen 12, 13 vorgesehen sind) an einer streifenförmigen Befestigungslasche 14 durch Schraubbolzen 15, 16 befestigt.
  • Die Befestigungslasche 14 ist vo Distanzstück selbst rechtwinkelig abgebogen und mit diesem einstückig verbunden; selbstverständlich ist auch eine andere Verbindung zwischen den Befestigungslaschen und dem Distanzstück möglich.
  • Der untere abgekröpfte Längsrand 17 ist, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, etwas kürzer als der obere Längsrand 18 und an seinen freien Enden so ausgeschnitten, dass lediglich ein platenformiger Vorsprung 19 übrig bleibt. Hierdurch ist gevJährleistet, dass der untere Längsrand 17 des Distanzstückes 2 bei einem Aufprall auf den Holm eher schneller nachgiebt als der obere Längsrand 18, dessen abgekröpfter Querschnitt bis in die Wellung 9 hineinreicht.
  • Das als Schraubbolzen ausgebildete Befestigungsmittel 15 greift in ein Langloch 20 in die Befestigungslasche 14 und zwar ohne hinterlegte Versteifungslasche. Dadurch ist Gewährleistet, dass einerseits ein Plattdrücken der Wellung 7 schneller von statten geht als ein Plattdrücken der Wellung 8 und andererseits, dass die Nachgiebigkeit, wie vorgesehen, von; bodenseitigen Rand nach oben ständig zunimmt.
  • Hinter der mittleren Wellung 8 ist ein Profilstück 21 vorgesehen; dieses Profilstück kann - muss jedoch nicht - sich über die gesamte Holmlänge erstrecken und ist im Bereich des Distanzstückes mit einem Schraubbolzen 22 an letzteren befestigt; der Schraubbolzen 22 kann gleichzeitig noch in eine winkelförmige Befestigungslasche 23 eingreifen, um die Halterung des Profilstückes 21 zu verbessern.
  • Das Profilstück 21 ist bei der dargestellten Ausführungsform annähernd im Querschnitt ein.dreieckrcrmig abgebogenes Blech, dessen Randteile 24, 25 sich jeweils Uberlappen.
  • Die Randteile sind ausser durch den Schraubbolzen 22 nicht miteinander verbunden; es können jedoch Punktschweissungen in Abständen vorgesehen sein.
  • Der Schraubbolzen 16 ist mit einer Verstiefungslasche 26 versehen. Wie ersichtlich, ist das Befestigungsmittel 15 in einem Langloch ohne Versteifungslasche, das Befestigungsmittel 22 mit einer kleineren Versteifungslasche und das Befestigungsmittel 16 mit einer Besestigungslasche versehen.
  • Um auch noch das Distanzstück in der Plattenebene selbst in bezug auf die Nachgiebigkeit unterschiedlich zu gestalten, ist bei der dargestellten Ausführungsform eine im oberen Bereich des Distanzstückes 2 anordnete Sicke 30 vorgesehen, die in der ähe des oberen Längsrandes 18 und parallel zu diesem läuft; wie ersichtlich, ist diese Sicke 30 oberhalb der oberen Befestigungsmittel vorgesehen.
  • Die zusätzlich vorgesehenen sicken-oder rippenartigen Versteifungen sind nicht so wesentlich wie die eben genannte Sicke 30; es können jedoch noch relativ kurze Sicken 31 und 32 parallel zur Sicke 30, jedoch jeweils oberhalb des Befestigungsmittels 15, vorgesehen sein; es ist auch möglich, eine annähernd senkrecht dazu verlaufende Sicke 33 vorzusehen, die gegebenenfalls mit einem stumpfen Ende 34 versehen ist.
  • Wenn, wie bei der dargestellten Ausführungsrorm, die Befestigungslasche einteilig mit dem Distanzstück 2 verbunden ist, können die Sicken 30> 31 31 und 32 in diese Befestigungslasche - wie aus Fig. 3 ersichtlich - übergehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Leitplanke, insbesondere Doppelleitplanke mit nindestens einem an Pfosten über Distanzstücke befestigten Holm, wobei der jeweilig bodenseitige Rand des Distanzstckes elastischer ausgebildet ist als der gegenüberliegende Rand desselben und jeweils in Wellungen des nolnzes hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der mit drei wellungen versehene Holm am sich mindestens über zwei Wellentäler des letzteren erstreckenden Distanzstück mit n,indestens zwei Befestigungsmitteln, z.B. Schraubbolzen befestigt ist, das untere efestigungsmittel in ein lotrecht oder annähernd lotrecht verlaufendes Langloch'einen Längsschlitz o.dgl. im Distanzstück eingreift und in die mittlere Wellung ein rohrartiges Profilstück eingesetzt ist.
  2. 2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück den Umrissen der mittleren Wellung angepasst und am Distanzstück befestigt ist.
  3. 3. Leitplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück aus einem zu einem geschlossenen suerstück gebogenen Blech mit überlappenden Rädern besteht.
  4. 4. Leitplanke nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profilstück über die gesamte Holmlänge erstreckt.
  5. 5. Leitplanke nach Anspruch 1 oder folgende, wobei das Profilstück aus einer Platte mit abgekröpften Längsrändern und mindestens einer senkrecht zur Plattenebene verlaufenden befestigungslasche fUr den Holm besteht, dadurch gekennzeicanet, dass mindestens im Plattenbereich des Distanzstückes sicken- oder rippenförmige Aussteifungen vorgesehen sind.
  6. 6. Leitplanke nach Anspruch 5, bei der die Befestigungslasche mit dem Distanzstück einstückig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sicken- oder rippenförmigen Aussteifungen in die Befestigungslasche übergehen.
  7. 7. Leitplanke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeicht, dass die sicken- oder rippenförmigen Aussteifungen vornehmlich auf der bodenabgekehrten Seite des Distanzstückes vorgesehen sind.
  8. 8. Leitplanke nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass das bodenabgekehrte Befestigungsmittel mit einer Versteifungslasche hinterlegt ist.
DE19772730383 1977-07-05 1977-07-05 Leitplanke, insbesondere doppelleitplanke Withdrawn DE2730383A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730383 DE2730383A1 (de) 1977-07-05 1977-07-05 Leitplanke, insbesondere doppelleitplanke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730383 DE2730383A1 (de) 1977-07-05 1977-07-05 Leitplanke, insbesondere doppelleitplanke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2730383A1 true DE2730383A1 (de) 1979-01-18

Family

ID=6013206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772730383 Withdrawn DE2730383A1 (de) 1977-07-05 1977-07-05 Leitplanke, insbesondere doppelleitplanke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2730383A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003239A1 (en) * 1984-11-29 1986-06-05 International Barrier Corporation Modules for bridging openings in road guard barriers
FR2607841A1 (fr) * 1986-12-09 1988-06-10 Profilafroid Sa Glissiere de securite routiere
EP0698689A1 (de) * 1994-08-01 1996-02-28 Gilberto Cerrone Anti-aufprall Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Leitplanken
DE102006001980A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-22 Durabel Baubedarf Gmbh Verkehrs-Leit-Einrichtung
DE102007033732A1 (de) * 2007-07-18 2009-01-22 Spig Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft Mbh & Co Kg Schutzplankenanordnung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003239A1 (en) * 1984-11-29 1986-06-05 International Barrier Corporation Modules for bridging openings in road guard barriers
FR2607841A1 (fr) * 1986-12-09 1988-06-10 Profilafroid Sa Glissiere de securite routiere
BE1004351A3 (fr) * 1986-12-09 1992-11-10 Profilafroid Sa Glissiere de securite routiere.
EP0698689A1 (de) * 1994-08-01 1996-02-28 Gilberto Cerrone Anti-aufprall Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Leitplanken
DE102006001980A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-22 Durabel Baubedarf Gmbh Verkehrs-Leit-Einrichtung
DE102007033732A1 (de) * 2007-07-18 2009-01-22 Spig Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft Mbh & Co Kg Schutzplankenanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69206960T2 (de) Leitplanken
AT390979B (de) Schutzplankenanordnung
CH687087A5 (de) Schutzplankenanordnung fuer Fahrbahnen.
DE68904936T2 (de) Leitplankenanordnung.
EP1061179B1 (de) Schutzplankenanordnung
EP1908882A1 (de) Schutzplankenanordnung
DE3809896C2 (de)
EP3795751B1 (de) Anpralldämpfer und schutzeinrichtung an objekten
DE2730383A1 (de) Leitplanke, insbesondere doppelleitplanke
DE4131937C2 (de) Leitplankenanordnung aus Stahl
DE2640910C3 (de) Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand
EP1626126B1 (de) Leitschwellenanordnung
DE4017455A1 (de) Doppelleitplanke zur sicherung von strassen
DE1534540B1 (de) Leitplanke fuer Strassen,insbesondere in Einfachausfuehrung
DE102007063511B4 (de) Schutzeinrichtung an Verkehrswegen
DE2202510A1 (de) Strassenleitvorrichtung mit einer profilierten Leitschiene
DE1534578C2 (de) Leitplanke für Straßen
DE9405557U1 (de) Leitplanke oder Straßensicherheitsbarriere
DE2413095C3 (de) Leiteinrichtung fUr Personen- und Lastkraftwagen
DE202008011203U1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem an Verkehrswegen
EP2055840A2 (de) Leitschwellenstrang
AT294900B (de) Straßenleitplanke
EP1876300B1 (de) Schutzplankenstrang aus Stahl
DE1276678B (de) Leitplanke fuer Strassen, bei der die Holme ueber verformbare buegelartige Zwischenstuecke an den Pfosten befestigt sind
AT409005B (de) Leiteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination